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Regierungen gebrochen. Bisher war jede einzelstaatliche Regierung Deutschlands in einer Zwangslage gewesen, in einem unausweichbaren Konflikte zwischen dem natürlichen partikularistischen Interesse der Selbsterhaltung und oen elementaren Bedürfnissen der nationalen Gemeinschaft. Auch dieses Proplen wurde gelöst, und die Form wurde gefunden, die den deutschen Emzelstaat ans einem Hinder­nis der deutschen Einheit zu einem Träger und Mitbürgen der deutschen Einheit machie Bi. her waren die Dinge in Deuischland so recht daraus zugeschnitten, daß alles sich aneinander rieb und stieß und ärgerte. Es war jetzt der Nation, als ob ein Alp ihr von der Brust fiele, als ob sie jetzt erst ihres Leben- ganz froh werden könne. Wende man nicht ein. daß auch das imi re Leben nach 1871 von großen und leidenschaftlichen inneren Kämpfen erfüllt wo» den ist. Diese Kämpfe hat-rn einen ringlet h größeren Zag, als die kl.niche Misere der Bundsslagszeit. Man möchte heute nach die einen mit den anderen vertauschen. Die inneren Kämpfe nach 1871 waren nichts anderes, als die Wachstum:- und Degleitericheinungkn eines gewaltigen Au schwunges der nationalen Energien, die jetzt erst, erlöst von den Fesseln d.>r Vergangenheit, zeigen konnten, was sie vermochten. W) ha! ein Volk in so kurzer' Zci spanne das geleistet an Arbeit, was wir siet 1871 g> leistet haben? Wir sind uns auch mancher Mängel und Schattenseiten dieser glanzvollen Entwicklung bewußt und doch dürfen wir uns Eines heute mit froher Genugtuung sagen: daß wir aufrecht standen in der Welt, das wir mit Stolz und Achlung vor uns selbst unsere Arbeit getan haben, daß wir uns jeder anderen Nalion mit d-m vollen Gefühl der Gleichbrrech'lgung an dte Sei e stellen konnten. Es scheint so selbstoerstä -dlich, daß wir dies alles genossen haben, und doch gewahren wie jetzt, wo dieses Gut wieder bedroh; ist, daß es für unser ringsum eingepreß es Volk gar nicht selbstoerständliches, sondern sehr teuer erkauftes Gut ist.

Man will es uns wied.r nehmen. Daraus taufen die Kciezsziele u serer Feinde hinaus. Wir sollen so mach!- Io» w eder werden wie in früh ren Iah h mderte.r, Ruß­land und Frankreich wollen unsere Grenzmarken nehmen, England unseren Handel an sich reißen, und olle drei wol­len, daß wir in Zukunft k inen solchen Verteidigungskrieg wieder zu führen imstande sind, wie w!r in jetzt als f eie und stacke Nrtton führen konnten. Wir begehen ihn jetzt zum dritten male mit Hieb und Stoß gegen einen Feind, der uns an die Tu gel packen möchte. Aber wir werden uns dabei zu n dritten Male der gewaltigen und unzerstör­baren Kraft bewußt die das Werk des 18. Jan. 1871 dem deutschen Volke gegeben hat.

Der amtliche Tagesbericht.

17. Januar.

WTB. Großes Hauptquartier, Amtlich. Drahtb.

Westlicher Kriegsschauplatz.

Heeresgruppe des

Generalseldmarschalls Kronprinz Rupprecht von Bayern:

An mehreren Stellen der Front nahm der Artilleriekampf an Heftigkeit zu. Im Upernbogen wurde eine feindliche Unternehmung durch unsere Batterien im Keim erstickt. Erfolgreiche eigene Patrouillenunternehmungen bei Le Sars, Gueude- court und westlich'Peronne brachten 27 Gefan­gene und 1 Maschinengewehr ein.

Heeresgruppe des deutschen Kronprinzen:

Nach wirkungsvoller Sprengung auf den Combreshöhen drangen hannoverische Infanteristen und Pioniere in die. feindliche Stellung ein und kehrten nach Ueberwältigung der Grabenbesatzung mit mehreren Gefangenen in die eigenen Linien zurück.

Oestlicher Kriegsschauplatz.

Front des Geueralseldmarschalls Prinz Leopold von Bayern:

Heftigem Artilleriefeuer folgten nachmittags russische Angriffe gegen unsere Stellung südlich Smorgon, die abgeschlagen sind. In schmaler Front eingedrungener Feind wurde zurückgewor­fen. Die Stellung ist restlos in unserer Hand. Zahlreiche tote Russen bedecken das Angriffsfeld.

Während der Nacht wurden an mehreren Stellen gegen unsere Linien vorgehende Erkun­dungsabteilungen und Jagdkommandos abgewiesen.

Front des Generalobersten Erzherzog Joseph:

In den Ostkarpathen holten Stoßtrupps deut- scher Jäger am Coman (nördlich der Goldenen Bistritz) mehrere Russen und 1 Maschinengewehr aus den feindlichen Gräben.

Zwischen Casinu- und Susita-Tal setzten Rus­sen und Rumänen ihre Angriffe gegen die ihnen in den letzten Kämpfen entrissenen Höhenftellungen mit starken Masten erbittert fort. Auf einer Kuppe gelang es ihnen, Fuß zu fasten. An allen anderen Stellen sind sie unter großen Verlusten blutig abgewiesen.

Heeresgruppe des Generalseldmarschalls von Mackensen:

In der Sumpsniederung zwischen Braila und Galatz sind vorgeschobene türkische Postierungen bei Vadeni vor überlegenen feindlichen Kräften befehlsgemäß auf die Hauptstcherungslinie zurück­genommen.

Gegen La Bortea vorgehende russische Ab­teilungen wurden durch unser Artilleriefeuer zum Halten gezwungen.

Mazedonische Front:

Keine besonderen Ereignisse.

Trotzdem ungünstige Witterungsverhältnisse die Flugtätigkeit im Monat Dezember er­heblich einschränkten, gelang es unseren Fliegern und Flugabwehrformationen dem Feind erhebliche Verluste zuzufügen. Wir verloren 17 Flugzeuge. Unsere Gegner büßten 66 Flugmaschinen ein, davon im Luftkampf 48, durch Abschuß von der Erde 16, durch unfreiwillige Landung 2. Hiervon sind in unserem Besitz 22, jenseits der Linien erkennbar abgeftürtzt 44 Flugzeuge.

Der Erste Generalquartiermeister: Ludendorfs.

Jetzt gilt st

Ei« Wort an alle die es ««geht.

Bon Walter Bloem, Haup-mann im Felde.

Nie war der Deutsche größer als in der Not. Das Glück scheint ihm weit weniger zu b-kommen. Er neigt zum Uebermut, wenn'« ihm gut geht. Seine Kraft gestählt im Femr einer zweitausendjährigen Leidensgeschichte, ge­wohnt, immerfort Hindernisse zu übecrennen und Schranken umzusloßen, fährt wirr umher, wenn die Hemmungen weg- fallen, tobt sich aus tn unersättlichem Glückbegehren, wenn ihm nach langer Nacht einmal die Sonne scheint.

Jahrzehntelang haben wir im Lichte leben dürfen. Länger als jemals eine Generaiion von Deutschen vor uns. Nun rst es fi ster geworden um uns her. Schon zwei lange, harte Jahre hindurch und länger. Immer neue WUken, immer schwärzere, sind heraufg-zogen. Wohl ha­ben wir ihrer schon gar manche zerrissen und verscheucht mit dem Sttrrrnhauch urserer gewaliigen nationalen Son- nensehnsucht. Doch umdüstert ist noch immer der Himmel unseres Volkstum». Noch immer sinnen die Feinde Ver­nichtung unseres Reiches, unserer Kraft und Einigk.it.

Aber ist es nicht gut so? Der Sinn dieses Krieges ist an gar manchem in uyss-em Volke noch nicht völlig er­füllt. Ihrer noch zu viele sind äußerlich oder innerlich un­beteiligt geblirben an der ungeheuersten Sch ckung, die je­mals über eine Me? schengemeinschast verhängt war. Nur darum, will'» mir scheinen, geht es noch nicht zu Ende wird so lange nicht zu Ende gehen, bis das große Gottes­gericht wirksam geworden ist am ganzen deutschen Volke dis tn seine tiefsten Tiefen und bis in seine stu-mgemtede- nen Höhen.

Versteht, ihr deutschen Menschen den Sinn der Stunde! Begreift, daß ihr noch nicht vom Ende träumen dürft! Wir haben dte Erlösung n»ch nicht verdient. Wenigstens viele noch nichi, allzu viele unter uns noch nicht. Und die die müssen noch ganz and rs gepackt und geschüttelt wrrdrn. bis sie begreifen lernen, was eincenil'ch vor sich geht um sie herum. Die solle: endlich auch herauegertsse.i werden aus ihre? Alltägl chkeit. Die sollen unsicher und irre werden an ihrer ganzen Lebensauffassung. Die sollen nun anch erben, en lernen, daß ihr Klei: es Eintaasschicksal nun und nimmerm h: der Mittelpunkt ist, um den Volk, Erde, Weit zu Kreisen hätten. Daß jeder Mensch seine Bedeutung und seinen Wert nicht in sich selber trägt, sondern in der Be­ziehung. die er herzu st eilen vermag zwi­schen sich und der Gesamtheit. Und was ist diese G samtheit anders als .der Gottheit lebendiges Kleid?"

Darum, weil so viele, gar zu viele unter uns dies noch immer nicht begriffen haben darum mußte und muß das große Erz ehungswerd des Krieges noch weiter wirken, mutz d e Schale des Zornes bis aus den Grund ausgeleert werden üb r Gerechte und Ungerechte tn deutschen Landen. Schlage jeder an seine Brust und frage sich: Was tatest du, ju gerade du, um der Opfers der Brüder wert zu werden, die zu vielen Hunde:tlausenden da draußen geblu­tet haben und gestorben sind für dich, auch für dich?

N e war der Deutsche größer als in der Not so war es in ollen vergangenen Iahrhundeiien, so muß, so wird es jetzt wieder werden. Und ihr. die ihr euch diehe? noch nicht dis zur vollen Größe der Zeit emporgerafft thr sollt entschuldigt sein. w::in ihr jetzt wenigstens begreift und euch wandelt. Jetzt, da der Feind seine Maske hat fallen lasten und euch sein haßenistelltes Antlitz zeigt.

Ihr hattet es ja bisher noch immer so gut. ihr muß- tet. ihr ah-rt-t nicht einmal, was Krieg ist. .Unsere braven Feldarauen werden's schon machm". Darauf habt ih-euch btsh-r verlest w dürfen. Und sie haben'« ja gemacht. Aber der Feind ist eben auch da. Ec hat uns alles, alles ob- gelauscht und ollmäh ich nochgemecht: unsere rettende all­gemeine Wehrpflicht, unsere Heerceorganisation, unsere

Kampfmethoden und unsere Waffen, unser schweres Geschütz und unser» Munitionseinsatz. Und da er nun doch einmal gegen jeden von uns fünf Mann zu stellen tn der Lage war, da er wenig danach fragte, ob es recht sei, die Gel­ben, Braunen und Schwarzen gegen uns zu Hetzen, so ist eben doch einmal der Punkt gekommen, wo .unsere bra­ven Feldgrauen" es allein nicht mehr mcchen kön­nen: wo es nicht weiter angeht, daß die eine Hälfte des Volkes für die andere kämpft und blutet, und die andere sich's freundlich lächeind und tatenlos gefallen läßt. Jetzt müssen alle ran!

Alle. Wer nun noch zurücksteht, ist kein glwöhnlicher Drückeberger er ist -in Verräter an der Sache des Va­terlandes. Wer nun noch wagt weitelieben zu wollen i« al en Gleise, die andern sich opfern zu lasten und selber sein Schäfchen ins trockene zu bringen, aus den wird man mit Ftngern zeigen als auf einen, der unwert war, tn der gewaltigsten Zell der Menshengeschichie zu leben, in Deutsch­lands größter Zell ein Deutscher zu sein.

Schutzmaßnahme gegen franzöfische Gefangenenmißhandlnng.

Berlin, 16. Jan. WTB. (Amtlich.) Bor kurzem wurde auf die unwürdige Mißhandlung undUntier- bringung Kriegsgefangener Deutscher tn der Fe ue r- zone des französischenOperationsgebielshin- gewiesen und gleichzeitig mitgeieilt. daß die deutsche Regie­rung Maßnahmen ergriffen habe, um in diesen empörenden Zuständen Wandel zu schaffen. Bon der französischen Re­gierung war in einer befristeten Note gefordert worden, alle Kriegsgefangenen im Operationsgebiet, mindestens 30 Ki­lometer hinter der Feuerltnie zurückzugehen, in gut einge­richteten Lagern zu vereinigen und sie in Bezug auf Be­handlung, Postoerkehr und Besuche durch neutrale Bot­schaft: Vertreter den in Druischland Kriegsgefangenen Fran­zosen gkichzustkllen. Es wurde dabei angekündigt, daß im Falle der Weigerung mehrere Tausend Kriegsge­fangene Franzosen hinterderdeutschenFron t in die Fcuerzvne üdersührt und dort denselben Bedingungen unterworfen würden, wie die Kriegsgefangenen Deutschen hinter der französischen Front.

Pa die französtsch« Negierung sich vis zv dem ge­stellte« Krrrni«, dem 15. Januar 1917, zu der deutschen Aorderuug «icht grärrßert hat, ist die ««gekündigte Hegeumaßregel in Kraft geirrte«. Sie wird erst wie­der aufgepove« werden, wen« Arankreich die deutsche« Jorderungen erfüllt.

Parteiführer rmd Reichskanzler.

Berlin, 16. Jan. Die .Kölnische Zeitung" läßt sich aus Berlin melden, es stünde eine Besprechung der Vor­sitzenden der Reichsfralrtionen mit dem Kanzler unmittelbar bevor. Unseres Wissens hat eine solche Besprechung bereits in d-n letzten Tagen stattgefunden. Es ist natürlich nicht ausgeschlossen, daß trotzdem der Kanzler das Bedürfnis empfindet, sich mit den Patte sich ern von neuem ins Be­nehmen zu setzen. An Beraturrgsstoff dürfte rs in diesen außerordentlich kritischen Tagen kaum fehlen, wie wir denn überhaupt glauben möchten, Laß sich sowohl in persönlicher wie in politischer Beziehung überaus wichtige Entscheidun­gen vordererten.

Glatt erledigte» Zwiscyeufall.

Haag. 16. 3an. WTB. (Amtlich.) Am Sonntag ungefähr um 4.15 Uhr nachmittags ist etwa eine Seemeile innerhalb der niederländischen Territorialgewässtr ein deut- sches U-Boot angetrosten morden, das infolge des Nebels und der Flut aus dem Kurse geraten war. Durch ein Fahrzeug des holländischen Untersuchung? dienstes wurde dem U-Booi besagten, zu ankern, um die Entscheidung der Regierung abzurvarikir. Die Regierung hat, nachdem der U-Boots-Kommandant die schrif l che Erktä ung abgegeben hatte, daß er den ranzen Tag über nicht mit feindlichen Streilkrästen in Fühlung gewesen sei und die Anwesenheit in- «Huld der territorialen G-Wässer nicht die Folge einer Ver­folgung der feindttchen Stretikräste gewesen sti, dem U- Bovt gestattet, wieder in See zu gehen. Die Regierung tat dies in der Erwägung, daß die Witterungsve hältnisse die Ursache für die unbewußte Anwesenheit auf niederländi­schem Gebiet waren.

Aus Blissingen wird hiezu gemeldet, daß das U-Boot von holländischen Marinefahrzeugen wieder außerhalb der territorialen Gewässer gebracht wurde.

Ausblicke.

Köln, 16. Jan. Die .Köln. Zeitung meldet: In einer gestern abend stattgehabten Kölner Zentrums Versamm­lung erklärte der Abg. 3-stzrat Dr. Bell mit Bezug aus die vielerörterten Kriegs- und Friedensziile: W«r dürfen zur Reichs- und Heeresleitung das Be trauen haben, daß sie einen ehrenhasten Frieden zu erzwingen rvist-n werden, wenn England infolge des verschärften U-Booiktteges mitten ins Herz getroffen sein wird. Unsere Faustpfänder müssen ja lange in unserer Hand bleiben, bis drr letzte Hektar unserer Kolonien zurückgegebcn ist. In Zukunft müssen wir eine großzügigere Kolonialpolittk treiben und zur Seegeltung und Förderung unseres Handels geeignete Stützpunkte bekommen. Diese Ausgabe würde bei dem Friedensschluß nicht aus den Arrg-n gelösten werden.

Vom Unabhängige« Friedensansschntz.

Berlin, 16. Jan. Die .Dossische Zeitung" schreibt: Der Unabhängige Ausschuß für einen deutschen Frieden hat die Dereinssorm angenrmmen. Der Borsitzende des Aus­schusses ist Professor Dr. Dietrich Schäfer Berlin, der erste

stellvertretende Bor Fuhrmann Berlin, Geheimer Hosrai Di sächsischen zweiten K

Reg

Berlin. 16. Ja Rcichsgesetzblatkes e> rals nebst der Au Kanzlers über die R Einfuhr allcr Waren nur mit BewMgun AussuhrbewsUigung Verordnung ist, dui behriicher Gegenstän -lichkrit zu entlasten sügbaren Mttel, der ausschließl ch sür di war-n nach dem Gr In der Ausführung sind diejenigen Fäll sen klhin ohne besorll eingesüdrt werden Lür ohne Genehmigung noch dem Ink asttret Beförderung angenon ferner zügelest-n u. kleinen Grenzverkehr Kriegsgefangene?!.rid Proviant und Postpa Ausnahmescheine. <! mistar für Aus- und User 8. unter Darleg i lare sür Einsuhrbervil erhältlich.

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Bern, 16. Jan. derTemps", Frank anstrenguagen untern« «ater Beziehung, in der Truppenbestänae Programm, dessen R worden seien, nun en Jahr 1916 brachte de Verdun und im Trenl Bezüglich der Offen sto- schlacht trug nur s-1 Die Brussilow'sche Os der Ostfront nicht ärtt 1916 sei der Balkan und die Folgen ihrer gnff in dem Augendli schöpft waren. Die ges Ergebnis. Die i Griechenland ver chä Itchkeit der einzelnen Aber schon heute sie ihren Bemühungen ! Erreichbaren bleibe. Häupter der Verbünde unterhaltu gen. Es s, britsmelhode und «in Krieg wie dem gegen Improvisatoren nicht

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B ra, 17. Inn aus Bordeaux: In eigneten sich tn den fälle. Dis schwarzen in zwei Kriege parieren liefett n, sodaß Trupp und Verwundete. 30 C «ller Sicherheitsdienst

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Unsere Feinde «rnd Artillerie- uns den von uns besetzt Auf die heimische nehmen die .Beschi ringste Rücksicht. < .Gazette des Acder teten oder oerwundl menstellung sind bi­naren, tngesamt 2i Ei-wohner die unjct .lerne oder der Englä

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Englisch.» Koperihagkn, 17 von .Bering-Ke Tide, d'shertgkn Pr.ssim ldur