-inett zu bilden, abgelehnt hat, da er sich außer Stand« fühle, das Amt eines Premierministers zu übernehmen.

Amsterdam, 6. Dez. WTB. Reuter meldet aus Lon­don, der König habe Lloyd George kommen lassen.

Die SchiffSranmnot-

Haag. 6. Dez. GKG. Aus Washington wird ge­meldet: Durch die britische Gesandtschaft wird bekanntge- geben, daß eine besondere Regelung getrosten wurde, damit in britischen Häsen neutrale Echtste bei ihrer Kohleneinnahme besondere Erlrichterungen erfahren, fall« sie sich verpflichten, die Alliierten von ihrem Schiffsraum profitieren zu lasten.

Rußland.

Das LoS -er Arme».

GKG. Madrid. 6. Dez. Laut .Neuen Züricher Nachrichten" veröffentlich! die Zeitung .ABT" einen er­schütternden Brief der in Rußland verheirateten Schrift­stellerin Sofia Casanova über das Eiend der armen Be­völkerung in Rußland, deren Entbehrungen unaussprechlich feien, Sie hätten kein Schuhzeug, und es fehle ihnen auch an Geld, um der entsetzlichen Teuerung zu widerstehen, u. das Volk höre mit Berftörung und Entsetzen, daß der Krieg auf Verlangen Englands sich noch um Jahre hinaus- dehnen werde. In den Kellern und Asylen und auf der Straße sehe man barfüßige »der mit ungebundenen alten Schuhen bekleidete Kinder. Das Bold könne Lebensmittel nur in geringen Mengen kaufen. Eine weltschmerzliche u. todessehnstichrige Stimmung habe sich der Armen bemächtigt, während andere Kreise in üppigen Genüssen schwelg ten.

Griechenland.

den künftigen Aufgaben der Regierung nannte der Minister 1 des Innern Dr. o. F letschh auer die Einrichtung von Beratung« st ellensüryeimkehrendeKri eg er und den Arbeitevermittlungsdienst, der in keinem Staat« so vollkommen dmchgesührt sei wie bei uns und der sich in Württ. nur aus ferne neuen Aufgaben oorzubereiten habe. Hinsichtlich de Organisation bet der Gewährung »on staatlichen Darlehen schlage die Regierung neben der Heranziehung der bereits bestehenden Vereine .Mittel­stände Hilfe" und „Arbeiterkriegshilfe" die Mitarbeit der Amtekörperschalten und Gemeinden durch die Schaffung vonKreditausschüffen in jedem Bezirk und eine» Lander-kredüausschusscs vor. Der Minister schloß seine Bussich ungen mit d-r Mahnung zu weiterem Standhalten auch der neuen.Prüfungen bi« zum Ende des Krieges. Einmal müsse doch der Friede kommen und man müsse dann ge­rüstet sein, die neuen Ausgaben, die er uns bringt, zu lö­sen. — Dann wurde abgebrochen. Nächste Sitzung: Don­nerstag 9 Uhr T. O. Anträge Reil (S) betr. Gewäh­rung von Zuschüssen an staatliche Beamte, Unkerbeamte und Arbeiter aus Weihnachten und betr. Verbesserung und Ver­billigung der Bolksemiihrung.

Aus Stadt und Land.

Ragow, 8. Dezember rsrv.

Z Ehrentafel.

Zum Unler»sstzier wurde befördert: Gefreiter Gottlob Beutler, I: Hader des Eis. Kreuzes und der Silb. Berd.- Med. Sohn des Gg. Beutler, G.-R. von Rotsklden.

Kriegsverluste.

Beuizelos macht in „Entrüstung."

Genf. 6. Dez. WTB. Die Agence Havas meldet «ns Saloniki: Die provisorische Regierung hat gestern den Konsuln der Sitten e eine osn Derrtzelos u -terzeichnere Er­klärung überreicht, in der der Entrüstung über den in Athen von Königlichen Truppen gegen Tmpprnabteilungsn der Alliierten verübten Anschlag zum Ausdruck gebracht wird. Die Erklärung drückt den Schutzmächten tiefes Mitgefühl ans und bezeichnet ais einzig Schuldigen die Athener Re­gierung, die nach ihrem eigenen Geständnis nur den König, ltchen Willen vertrete, so daß für ihre Haltung nicht das athenische Bolk verantwortlich gemacht werden könne, dessen Handlungs- und Gedankenfreiheit g genwärtig von einer hassenwerten Gewalt und Schreckensherrschaft in Schach gehalten werde.

Die „Bremer»"?

GKG. Köln, 6. Dez. Die .Kölnische Zeitu g" schreibt: Gegenüber den zahlreichen vom feindlichen Aus­land über den Derbleib des Handelkauchboots .Bremen- verbreiteten falschen Nachrichten wird der .Kölnischen Zei­tung" vom Präsidenten der Deutschen Ozean-Rredrrei in Bremen, Dr. A. Lohmann, mitgeteilt, daß alle diese Mit­teilungen glatt erfunden sind. Sie sollen nur dazu dienen, von uns eine Antwort herauszusordern. Diese Versuche werden jedoch wie dir her vergeblich bleiben.

.Mir liegt daran", so erklärte Herr Lohmann, .unse- ren seutschm Mitbürgern Nitzuteilen, daß die Deutsche Ozean-Reederei angesichts unseres Feinde lediglich eine Meldung veröffentlicht, die jeweilige Ankunst der Boote hüben und drüben. Alle sonstigen Nachrichten, wie sie in den Zeitungen erscheinen, stammen nicht von uns. Ich zweifle nicht daran, daß jeder gute Deutsche dis Gründe für unser Verhalten versteht und sich demgemäß auch nicht wundern wird, wenn wir selbst den wildesten Gerüchten nicht entgegentreten."

DerrnischLe Nachrichten.

London, 6. Dez. WTB. Die Handelskammer erließ «ine Verordnung, die die Mahlzeiten in den Hotels. Re- staurant« und Pensionen regelt. Danach darf kein Abend­essen aus mehr als 3 Gängen bestehen und keine andere Mahlzeit aus mehr als 2 Gängen. Käse, Vorspeise, Nach­tisch und Supp« werden je als halber Gang gerechnet, so­fern sie nicht konservierte öder frische Fische, Flesch, Ge­flügel oder Wird enthalten. Es ist blabstchtigt, in kurzem weitere Verordnungen zu erlaffen, durch die allgemeine fleischlose Tage angeordnet werden

Berlin, 6. Dez. WTB. Amtlich wird mttgeteilt: Der Kaiser und König Hst als preußische Auszeichnung ein Berdienstkreuz für Kriegshilse gestiftet, des aus einem acht- spitzigen Kreuz aus Krtegsmetall besteht und an Männer »nd Frauen verliehen werden soll, di« sich im »aterländischen Hilfsdienst besonders auszeichnen.

Genf, 6. Dez. Der »Matin- meldet: Ein engliches Transportschiff rammt« in der Nähe von Dtepp« da» fron- Höfische Torpedoboot »Patogan-. Da» Torpedoboot wurde mittten erttzweigertffen und sank sofort. Sie Besatzung, ausgenommen der Kapitän, wurde gerettet, (p. e.)

Dom Württ. Landtag.

Stuttgart, 6. Dez. Die zweite Kammer geneh- «igle in ihrer heutigen Sitzung zunächst die Verlängerung der Gültigkeitsdauer des Denkmatschutzgesetze« bis 1. Oktober 19 l8 und einen Antrag des Staatsrech ltchen Auischvsses zu einer Verordnung, die einer Ueberfüllung im Forstoerwallungsdienst Vorbeugen will. Das Hau» trat dann in die erste Beratung des Nachtragseiais ein, der 2 Millionen Mark für Zwecke derKrtegswohlfahrts- pflege sowie zur Fürsorge für heimkehrende Kriegsteilneh­mer und weiter« 2 Millionen Mark zur Gewährung von Darlehen an die Amtskörperschaften und Gememden zur Erleichterung der Lage des Mittelstandes fordert. Bon

Die Württ. Verlustliste Nr. SIS verzeichart:

Hartmann Gott ob, Nagold in Gefangenschaft,

Notier Wilhelm, Gündringrn gefallen,

Frey Georg, Ettmannsweiler l. oerw.,

Hamm Matth as. ObrNaltzeim, verw.

Bürkle Adam. Bösingen gefallen,

Seeger Friedrich, Nohrdors gefallen,

Martini Wilhelm, Sesr. Emmingen io Sefangrvschast, kompakter Georg, Haiterbach gefallen,

Hanser Friedrich, Mögingen vermißt.

Schwäbische Gedenktage.

Am 8. De ember 1847 ist der Literarhistoriker Karl Weitbrecht kn Neuhengstett geboren.

Tiegesfeirr. Gestern Abend um 8 Uhr trug der Draht die frohe, stolze Stegeskunde durchs Land: »Bukarest ist unser!" Bon Mund zu Muud ging das Wort: »Bukarest ist gefallen, unser der Sieg!" In das dämmrige Grau des Dezembermmgens zogen die Fahnen schrvarz-weiß-rote Streifen und alle Glocken riesen durch die deutschen Lande: „Freuet Euch! Danket Gott! Wer abkommen konnte, eilte vor das Rathaus, um in Gemeinschaft Gottes Güte zu preisen, ihm und dem tapjeren Heere zu danken. Herr Schulrat Schott sprach freudig bewegte Worte. Tr hob heroor, daß seit dem Schurkenstreich Rumäniens kaum ein Vierteljahr verstrichen sei und daß dies treulose Bold nun schon Antwort und Siegel für seine Tat habe. Auch Eng­land haben wir mit diesem Schlage getroffen, da wir seine in Bukarest lagernden Getreideoorräte in die Hände be- kamen. „Prosit Mahlzeit, England! dein Korn wird uns trotz englischen Siegeln recht gut schmecken!" sagte Herr Schulrat. Ein lautes Hurra, das unserem Heere, vom Kaiser bi« zum letzten Mann, galt, faßte den Dank zu­sammen, den wir unseren Soldaten entgegenbringen und e» tiefempfundenes „Nun danket alle Gott" schloß die Feier.

r Parteiversammlnng. Der Bund der Landwirte in Württemberg hält am nächsten Sonntag in Stuttgart eine Landesausschußsitzung ab. Daran schließt sich nach- mittags 2 Uhr tm Stadigarten eine Landes-Bertrauens- männer-Bersammlung, in der der Vorsitzende des Bundes, Land- und Reichstagsabgeordneter Dr. Rösickc-Görsdors über die gegenwärtige wirtschaftliche und politische Lage sprechen und der Land- und Reichstagsabgeordnete Bogt über die Arbeiten des württembergischen Landtags berichten wird. Die Versammlung ist gr schlossen und nur für die Mitglieder de» Bundes der Landwirte bestimmt.

sf Rohrdorf. Die Firma Koch und Reichert hat auch diesmal wieder den Angehörigen ihrer aurmarschierten Arbeiter eine namhaft« Summe zu Weihnachten überwiesen.

sj Rohrdorf. Mit Friedrich Held, den'man gestern zu Grabe trug ist ei» bescheidener, srtedlikbender und ge­achteter Bürger unserer Gemeind« zur ewigen Ruhe «Inge- gangen. Sr hatte sich durch Fleiß und Sparsamkeit, ms- besondere aber durch seine uneigennützige Hilfsbereitschaft gegen jedermann besondere Beliebtheit erworben, was bei seiner Beerdigung s» recht zum Ausdruck kam. Außer einer großen Trauergrmrinde van hier und auswärts, er­wiesen ihm dir letzte Ehre: Der Liederkrauz, der Krieger- verein mit Fahne, besten Schrtsüh'er er war, eine Vertre­tung der Feuerwehr, der er als Zugführar angehßrte, so­wie der bürgerlichen Kolegien. Hckd war Mitglied de» Bürgerauischusses. Der Liederkrauz hatte der Trauer». Handlung einen würdigen Rahmen gegeben. Sellen feuch­teten sich so viele Aucen wie an diesem Grabe, da« 12 Kinder i« Alter von 5—19 Jahren umstanden, die bitter­lich weinend den Tod ihre» Ireubesorgten Vaters beklagten. Sr ruhe im Frieden!

A«S de« Laude.

Holzbronn. Einen schönen Beweis vaterländischer Gesinnung mancher Ausland,brutsche-, erhielt ich vor kurzem au» Mittelamerika zugrsandt, und zwar in Form einer Ansichtskarte mit genageitem Kreuz. Außer der Adresse und Gruß steht auf der Karte zu lesen: »Genagelt für das Rot« Kreuz im Deutschen Verein, Eoban. Erlös 52589 Dollar. Wenn man bedenkt, daß dieser Verein kaum mehr t als 20 Mitglieder zählt, so ist der gezeichnet« Betrag vsn

über 220000 Mark nicht nur ein beredtes Zeugnis von dem Opserstnn unsrer dortigen Landsleute, svndern auch ein Beweis dafür, daß die meist spanisch redende Bevölkerung in Mittrlamerika unsre Leistungen im Krieg bewundert, denn ohne Zwrifel haben auch viele Nichtdeutsche zu der Sammlung bcigesteuert. Da wollen wir uns im weiten deutschen Vaterland nicht beschämen lasten. 1^. 8.

WTB. Liebenzell. In Untrreichenbach haben sich zwei Bergleute aus dem Elsaß mehr als ungebührlich aus- geführt, dem Wirt die Fenster eingeschlagen, die Polizei angegriffen und schließlich im Ortsarrest das Bett und an­dere Einrichtungen zertrümmert. Einer der Strolche ist dann durch das Fenster ausgebrochen und entflohen.

r Bo« der Enr. Ein nicht alltäglicher, aber zeit­gemäßer Diebstahl kam in Pforzheim vor. Einbrecher stiegen nacht» in das Anwesen Kreißstraße 73 ein und stühien dort 6 Zentner Weizen.

r Sontheim a. N. Unsere Landwirtschaft hat ein ausgezeichnetes Jahr hinter sich. Die Weinberge hiesiger Markung «gaben 131 884 gegen 113 734 im Vor­jahr, die Wrindurchschnütkpreije waren Heuer gerade das Doppelte vom vorigen Jahr. Die Obsternte ergab auch Dank der hohen Preise m hr ais sonst, nämlich 11 600 r Wolfegg, 7. Dez. Gras Heinrich von Waldburg— Wolsegg—Waldfee, zur Zeit stellvertretender Gesandter in Luxemburg, ist zum Botschaftsrat bei der Kaiserlich Deut­schen Botschaft tn Konstantinopel ernannt worden.

r L «tkirch. Durch den Landjäger von^Wolsegg wurde in Wassers ein Herr aus-Friedrichshofen angehalten, der auf einem Fuhrwerk 11 Zentner Käse und 8/, Zentenr Butter aus Wolsegq wegführen wollte. Der­selbe Herr ist bereits vor sechs Wochen aus einer ähnlichen Tat ertappt worden.

Nachrichten.

Sämtliche 6LS.

Frankfurt a. M.. 8. Dez. Tel. Die Franks. Z. meldet aus Bern: Das Berner Tagbl. erhält aus privater, aber gut unterrichteter Quelle bestätigt, daß sich in Paris unter dem Volke sowohl als auch unter den Parlamenta­riern eine schwüle, u-.freudige, gespannt« Stimmung geltend mache. Es wird bestätigt, daß dir Einigkeit zwischen Bryan «nd Jsffre bedenklich gelitten hat, und Frankreich vor einer Ministerdrtse oder gar einer Militär­diktatur stehe.

Berlin, 8. Dez. Tel. Aus Kopenhagen meldet die Kriegsztg.: Der Pariser Korrespondent des Blattes »Po­litiken" berichtet, daß «an in Paris anf den Fall Bukarests vorbereitet war, und daß alle Bukarest« Telegramme betonen, daß der Verlust der wichtigen Linie Braffo—Bukarest ernste strategische Folgen haben könne. Rumänien würde nichts anderes übrig bleiben, als die ganze Walachei, also zwei Drittel des Landes, auszugeben und sich längs der Südlinie in der Moldau in Schützengräben zu vergraben, d. h. 100 Klm. von Bukarest sich nach Nord­osten zurückzuziehen, und om Buzec-fluß eine Stellung zu nehmen, die gewissermaßen nicht zu erobern sein würde. Denn dieser strategische Plan dmchgesührt werden muß, würde von Rumänien nicht weiter übrig bleiben, als die Moldau mit einer Frontlinie von ungefähr 150 Klm.

Stockholm. 8. Dez. Tel. Nach einer Meldung der „Independenee Roumeine" war die Lag« der bei Sinai« stehende» russischen Armeegruppe äußerst elend und hier ebenso die Verbindung mit den Hauptkräf­ten gänzlich verloren. Sie stand im eingeengten ge­birgigen Gebiete zwischen Tompina und Sinaia konzentriert. Hier lag zumeist tiefer Schnee; die Lage war unerträglich, auch die Munition konnte aus dem Kampfmagazin in Ploesti nicht rechtzeitig den Gebirgstruppen in ausreichendem Maße zugeteilt werden. Trotzdem erteilte die rumänische Heeresleitung den Befehl, Widerstand di» zum Aeußersten zu leisten.

Bern, 8. Dezbr. Tel. National-Ztg. meldet aus Genf: Nach einer Athener Meldung des Petit Fournal habe« di« Ententegefandte« bereits ihre Bezie­hungen znr griechische« Regieru« r abgebrochen. 3m Hasen von Piräus wurden alle Schiffe r quiriert, um die flüchtigen Staatsangehörigen dr« Bierverband«« einzu- schiflen. »Mat n, meldet aus Athen: König Konstan­tin kovzeutriert bei Larissa ei» Heer und hat selbst de» Oberbefehl über die Truppe« übernommen.

Die Kriegslage am Abend des 7. Dezember.

Berlin. 7. Dez. WTB. Tel. Abends. Amtl. wird mitgeteilt:

2m Westen und Osten keine besonderen Ereignisse.

Außer dem Verlust der Festung Bukarest und ihrer wichtigsten HandelssMte kostete der 6. Dezember den Ru­mänen noch eine Division, die. am Alt gestellt, mit 8VVV Man» und LS Geschütze« znr Kapitulation gezwungen wurde.

Serbische Angriffe bei Trnava östlich der Terna find gescheitert.

Briefkasten.

E. Bierwöchentlich heißt alle 4 Wochen, vierwöchig heißt 4 Wochen dauernd. Die Kündigung erfolgt vierwö- chentlich. Vergleichen Sie Mit o erteljährlch. Es würde Ihnen jedenfalls ausfallen, wenn jemand von einer viertel­jährlichen Kündigung sprechen würde.

Mntmaßl. Wette» am Samstag «nd Sonntag.

Zeitweilig neblig, aber trockenes Frostwctter.

OSr tz« vchrMtklwau »«»»»«kUich Emil Zaiser. S»a> »«» »eüa> d« ».W. Satze «'schm Vuchdr»Mrr»i (N«l Satze»), R«i»Id.