schiffe wurden aus dem Anmarsch ovn fsindlichm, leichten Sireiikräften und Flugzeugen angegriffen, wobei sie von zahlreichen Scheinwerfern beleuchtet wurden, beim Angriff selbst von zahlreichen Scheinwerfern beleuchtet und heftig beschoffen. Sie sind sämtlich unbeschädigt zurückgekehrt.

Der Thes des Admiraistabs der Marine.

Zur Oekonomie des Weltkrieges.

Bon

Geh. Regierungsrat Pros. Dr. Julius Wolf (Berlin).

Die Kosten, welche der Kürz uns und unseren Geg- nrrn auferlegt, sind Gegenstand des Nachweises tn letzter Zelt aus den verschiedenen Ländern gewesen. Die absoluten Ziffern, wonach Deutschland monatlich 2 Milliarden, Eng­land 3 Milliarden Mark, die Entente insgesamt doppelt soviel wir der Zweibrmd ausgidt, sagen aber nicht allzu­viel. Ihre volkswirtschaftliche Bedeutung entscheidet sich erst aus der Antwort auf die Frag-, was von diesen Kosten im Inland, was im Ausland verausgabt wird, und aus der Antwort auf die weitere Frage, was von den Ausga­ben im Inland sich zu Einkommen für die Landesange- hörigen verdichtet. Hier ist dann aber zu sagen, daß nir­gends die Verhältnisse annähernd so günstig liegen, wie in Deutschland und Orsterreich-Ungarn, die nicht zuletzt infolge der ihnen von den Feinden aufgezwungenen Iso­lierung vom Weltmarkt die Kriegsrüstrmgerr in allen Tellen aus sich selbst heraus besorgen mußten. Was von den Kriegsausgabrn des Staates ist dann aber Einkommen in der Hand Privater qewordm? Dr. Helfferich trat die Quote in den letzten Tagen seiner Tätigkeit als Reichs- schatziekretär aus mehr als die Hälfle der Kriegsausgabrn geschätzt. In der Kommission für dm Retchshau-haltrtat sagte er bei Beratung der Kriegsgewinnsteüer, wenn er sich ein Bild machen wolle von dem wirklichen Substanz- verlust der Volkswirtschaft, so komme er zu dem Resultat, daß der wirkliche Verlust nicht dis Hälfte von drm erreiche, was der Krieg an Ausgaben veranlaßt habe. Alles iiinige habe sich zu Vermögen ve dichtet, und zwar nicht nur tn dm oberen, sondern auch in den unteren Schichten". Die Kriegeomgaben des Staats wären darnach zu mehr als der Hülste Einkommen privater Unternehmer und Unter­nehmungen geworden. Mt daraus erklärt sich dann auch das überraschend günstige, in diesem Umsange niemals vor- ausgrsetzte und geahnte Ergebnis der Kriegsanleihen, de­nenzur anderen Hälfte" die wieder aus der Isolierung der deutschen Volkswirtschaft fließende Notwendigkeit zu­gute kam, daß Lager geräumt werden muß-en und ander­weitiges Betriebe kapiial sreigefttzt wurde, das, im Falls !e deutsche Volkswirtschaft chrs Beziehungen zum Ausla d itte aufrechterhaltm können, Verwendung eben für den uslandsmarki, d. h. für die Warenerzeugung aus Rech- ing desfelben und für den Handel dchin gefunden hätte, -.an wird nun annehmen dürfen, daß wehrend der Schät­zung Helsfrrichs gemäß etwa die Hälfte der Krirgsausga- ben Vermögen?Zuwachs bei uns wurde, bei u>. srr.n Feinden im Durchschnitt keinesfalls über ein Viertel der Kriegsaus­gaben sich in Einkommen privater Wirtschaften niederge­schlagen hat. Danach wären dis Nsttokriegsauegeben der Volkswirtschaften zu Schluß des zweiten Kriegsjah'es

in Deutschland etwa 2025 Milliarden Mk.

t» Oesterreich-Ungarn 1012 ,

tn England 40 ,

in Frankreich 25

in Rußland 30

Diese Ziffern enthalten ein für öle Beurteilung des Wiederaufbaues der Volkswirtschaften nach dem Kriege überaus wichtiges Ergebnis, trotzdem sie selbstverständlich reine Schätzungswerte darslellen. Bon dem Bolksoermögen vor dem Kriege würde darnach beispielsweise Deutschland infolge der Kosten eines zweijährigen Krieges etwa 6 Pro­zent eingebüßt haben, England weit über das Doppelte eine beredte Illustration zu dem Ausspruch Greys, einem

Barthli der Korber

Bon Jeremias Gotthelf.

(Fortsetzung.)

Das gute Meitschi tanzte im Schlaf und machte den Geiger dazu und war sicherlich selig tn seiner Freude. Es fehlte aber nicht viel, der Alte Härte sie ihm rauh vertrieben und ihm zugemeffen. was er Benz zugedacht. Hart rüttelte er das Meitscht auf und gab ihm einen väterlichen Zuspruch, nicht bloß aus dem Salz, sondern aus dem Pfeffer, der aber dennoch nicht tief ging, denn kaum stand der Alt­wied« in feinen Bohnenstecken, so summste es im Stübchen wieder drlü, drlti, drli, drli, und lustig ging's in des Mäd- chens Seele zu, während draußen der Alte fror und fluchte und alles umsonst. Benz kam nicht, aber kommen hatte er wirklich wollen, d« Grift wäre willig gewesen, aber das Fleisch war zu schwach.

Er war hart betrunken, fand den Weg nicht, fand überhaupt keinen Weg mehr, und wir und wann er nach Hause kam. darüber gehen verschiedene Gerede. Als Benz wieder zu ordentlicher Besinnung kam, da ward sein Ge- wissen beschwett durch die Art und Weise, wie er Barthli behandelt und tituliert hatte. Das Meitschi stak ihm im Herzen und d's Häuschen rm Kops, und beide tief. Das Meitschi gefiel ihm wohl, es war eingezogen, flink und fleißig, hübsch genug für ihn, wie er sagte, aber es käm nit alles us d'Hübschi an, sondern d's Meiste vf's Ordent-

kriegführenden England werde der Krieg nicht größeren Schaden dringen, als einem neutralen!

Was bedeutet nun aber ein Verlust wie der hier noch- gcwiesene für die deutsche Volkswirtschaft und wie lange wird sie brauchen, ihn wieder hereinzudringen? Wollt: man davon ausgrhen, was die deutsche Volkswirtschaft vor dem Kriege jährlich erübrigt hat, so würden schon zwei bis drei Jahre genügen, uw, wenn als Kriegskosten nur die durch die Kriegführung unmittelbar verursachten in Anschlag kämen, die Kosten eines zweijährigen Krieges einzubringen. Der gegenwärtige Staatssekretär des Innern berechnete den durchschnittlichen jährlichen Zuwachs des deutschen Volk«, vermögen» in den letzten drei Jahren vor dem K iege mit etwa 10 Milliarden Mark, wovon 8- 8 V 2 Milliardener­arbeitet" waren. Nach dem Kriege und durch denselben wird die Produktivität der deutschen Volkswirtschaft vor­aussichtlich für einige Zeit herabgesetzt sein. Berechnet man den jährlichen Bermögenszuwachs darnach nur auf 7 bis 8 Milliarden Mark, das heißt, nur so hoch, wie er während des ersten Jahrzehnts dieses Iah'hunderts war, so würde es auch nicht über 3 bis 4 Jahre brauchen, um dem deutschen Bolksoermögen wieder den Stand wie vor dem Kriege zu verschaffen.

Ganz so einfach, wie es noch dieser Rechnung schei­nen möchte, liegen die Dinge aber nicht. Der Kriegszustand hat doch noch andere Verluste und Einbußen, als die durch die Kriegführung selbst verursachten gebracht. Und dazu kommt, daß durch ihn dis Steuerlast des deutschen Volkes zu Dimensionen anwächst, die sie bisher nicht gekannt hat. Die künftige Ersparnis quote muß auch dadurch eine Kürzung erfahren.

lieber die Steuerlast nach dem Kriege seien hier zwei Berechnungen wiedergegeben. Der Abgeordnete Gothein hat vor einiger Zelt, ausgehend von einrr Kriegsausgabe von 40 Milliarden Mark, wie sie ein Krieg von etwa 22 Mo­naten bedingt haben würde, für Zinsen und Tilgung der Kriegsanleihen 2,2 Milliarden, für Hinterbliebenen und Invalidsu-Renie», für Kriegsentschädigungen und Wieder­herstellungen 3 Milliarden, zusammen 5 2 Milliarden als jäh'l ches Erfordernis noch dem Kriege berechnet. Diese Rechnung war aus die Annahme, daß der Krieg im Mai oder Juni dieses Jahre« fein Ende finden werde, gegrün­det. Der Württembergische Abgeordnete Liesching hat in diesen Tagen eine Schätzung zum besten gegeben, wonach bei einer Dauer des Krieges von wenig über 2*/z Jahren 60 Milliarden Kriegsschuld einen jährlichen Aufwand für Verzinsung und Tilgung von 4,8 Milliarde» bedingen wür­den, wozu 2.2 Milliarden Leistungen des Reiches an Kriegs- beschädigte, Hinterbliebene usw. kämen, zusammen also 7 Milliarden Mark. Es >st zweifellos, daß, wie die Dinge heute liegen, letztere Rechnung der Wirklichkeit näher kommt. Auch von solchen 7 Milliarden jährl. !m Frieden auf Rech­nung des Krieges schlägt sich aber ein nicht unerheblicher Teil in Einkommen, wie weiterhin in Rücklagen nieder. Immerhin bedeutet diese Erhöhung der Steuerlast eine weitere Herabsetzung der Ersparnisquote. So ist es gar nicht ausgeschlossen, vielmehr wahrscheinlich, daß man im ersten Iahrzent nach dem Kriege mit keinem höheren Wert­zuwachs des deutschen Bolksoermögens als etwa 5 Mil­liarden jährlich gegenüber den 10 Milliarden in den letzten 3 Jahren vor dem Kriege zu rechnen haben wird. Auch dann würden die Spuren, die ein etwas über zweijähriger Krieg -m Bolksvermögen hinterkaffen würde, in ungefähr fünf bis 6 Jahren getilgt sein, so daß man l922 oder 1923 ungefähr dort stünde, wo man Ende 1913 gestan­den hat.

Für den eii-zrlnen hoch und niedrig, arm und reich, werden die Folgen des Krieges aber vor allem in der Last neuer Steuern bemerkbar sein, die sich bei 7 Milliar­den mit 100 Mark pro Kopf berechnet. Bor dem Kriege ist die Gesamtsteuerlast des Deutschen für Rechnung von Reich, Staat und Gemeinden rund 70 Mark pro Kopf gewesen. Die Steuerlast infolge des Krieges wird also er­heblich verstärkt werden.

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liche, rmd dann könne er einmal noch ein ganze«? (die Lö­cher im Dache rechnete Benz für nichts) HÜsli erben, da brauche man keinen Hauszins, könne pflanzen, ja das wäre ein schöner Anfang und viel gewonnen. Wenn man ein Meitschi gerne möchte, so schien es Benz denn doch nicht als zweckmäßige Einleitung, den künftigen Schwäher zu mißhandeln, er erachtete, der Schaden müsse ausgebeffett werden, aber das Wie, das gab ihm lang zu sinnen. Endlich fiel ihm was ein. Er stahl feiner Meisterfrau einige alte zeniffene Körbe und machte sich nach dem Feierabend mit denselben dem rurßigm Graben zu. Er fand den Alten auf dem Bänkli vor dem Hause. Das Meitschi saß neben ihm auf dem Tritt der Stege, die ins Obergaden führte.

Die Meisterfrau schicke ihn, sagte Benz, er hätte da einige alte Körbe zum Flicken, wenn es sich der Mühe lohne, er solle sie anschauen, und somit saß er ohne weitere Komplimente neben dem Alien aus das Bänkli ab. Der Alte hatte alsbald die Trümmer der Körbe zur Hand ge­nommen und geriet in fchanerlichen Zorn. Er ließ ihn zuerst los über die Bauernweiber, wie die immer geiziger würden. Da solle er Körbe flicken, fordere er mehr als zwei Kreuzer für einen, so sage sie ihm wüst, und Habs er mit demselben doch mehr zu tun, als mit einem neuen dreibatzigm. So gehe man mit armen Leuten um. Nach­dem er alles gemustert, wandte sich sein Zorn.

Los Bub. sagte er, mit solchem Zeug schickt dich keine Bäurin, wenn sie recht im Kopf ist, und das ist deine, das ist eine rechte Frau. Du Lumpenk«! willst ansangen.

Seeräuberei"

istgesunder Menschenverstand".

Die englische SchisfuhrtszeitschristFairplay* vom 6. Juli 1916 bringt einen längeren Artikel über dis Aufhebung der Londoner Deklaration. Dis Zeitschrift wundert sich darüber, daß man in England aus der Aushebung der Londoner Deklaration so viel Wesens gemacht habe. In Wirklichkeit sei die Londoner Deklaration doch durch die verschiedenen besonderen Verordnungen seit Kriegsbeginn längst beseitigt gewesen. Wir können hierin dem englischen Blatt nur beipflichten. Aber warum hat England dann dem Scheine nach noch solange an diesem seinem seerechM- ch-n Machwerk festgehalten?

Diese Frage beantwortetFairplay" erstens damit, daßdie schwachen Mäaen derjenigen, welche diesen Plunder verbrochen hätten, das schlechte Zeug nicht nachträglich hät­ten schlucken wollen". Zweitens aberwäre England durch die Stellungnahme gewisser neutraler Länder behindert ge­wesen."

Obgleich di.se neutralen Länder," so schreibt das Blatt, nicht zögerten, von uns Kaufbedingungen zu fordern, welche in Friedenszeiten ihn«! selbst die Röte in das Gesicht ge­trieben haben würden, konnten wir diese noch nicht so be­handeln, wie sie es verdienten, weil wir nicht ohne ihre Waren aus kommen ko m-ter:, solange wir nicht unsere eigens Produktion den Bedürfnissen angepaßt hätten ..... Jetzt sind wir in der Herstellung von Munition und anderen not­wendigen Dingen genügend vorgeschritten, um ohne die neutrale Hilfe auszukommen, und so gibt es tatsächlich kein gesetzliches Hindernis, welches zwischen uns und einer voll­ständigen Blockade stünde. Was wir zu zeigen haben, ist, daß wir tn der Lage sind, eine Politik durchzuführen, welche in unserem Lebrnsintereffe liegt. Wenn man dies predigt, so huldigt man freilich einer Anschauung von Ser- räuberei und jeder, welchcr dies vor 18 Monaten formu­liert haben würde, hätte gehängt zu werden verdient. Auf der anderen Seite ober ist es gesund« Menschenverstand, und es sollte erzwungen werden, solange unsere eigene Si­cherheit es nicht überflüssig macht."

Daß die Seeräubsrei nach englischen Begriffengesun­der Mensch: nvfterand" ist, kann man als ein Eingeständ­nis verzeichnen, dessen, Offenherzigkeit sür uns immerhi" etwas Erfreuliches an sich hat. An einer anderen Sttl dieses Artikels sagt der Verfasser: Das Völkerrecht ho sich dem praktischen gesunden Menschenverstand so lang, zu fügen, wie es von der starken Faust grhandhabt wird."

Also: noch englischen Begriffen ist "Seeräubcrei" gleich > gesunder Menschenverstand" undgesunder Menschenvrr- stand" gleichVölkerrecht" gleichSeeräubern."

Hoffentlich findet dieses schöne Bekenntnis des engli­schenFairplay" auch bei seinem Leserkreise jenseits des Ozeans eine recht weitgehende Berbreitung.

Der deutsche Erfolg bei Berdun.

Berlin, 2. August. WTB. Die Nordd. Allg. Ztg. schreibt über den wichtigen Fortschritt der Deutschen vor Berdun: Während der gestrige amtliche Heeresbericht die günstige Lage der Deutschen, vor allem an der Somme, heroorhod und die Aussichtslosigkeit der dortigen feindlichen Angriffe, die besonders von den Engländern ganz außeror­dentlich große blutige Opfer forderien, ohne auch nur an irgend einer Stelle dis deutsche Linie zu erschüttern, ver- zeichnet der heutige Bericht einen wichtigen Fortsch-itt der deutschen Offensive vor Berdun, und zwar an zwei Stellen zugleich, sowohl westlich und nordwestlich des Werkes Thiarunont, als auch an dem östlichen Wege von Baux nach Souvills. wo es gelarrs, die Bsrgnase nordöstlich der Feste Souville zu gewinnen und den Feind im Bergwald, sowie im Lauseerväldchen wesentlich zurückzudrücken. Letz­terer Erfolg ist von umso größerer Bedeutung, als durch Erstürmung der dortigen französischen Stellung zugleich die so außerordentlich wichtige TavamreZ-Schlucht von den Deutschen beherrscht wird. Alle Versuche der Franzosen

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wo du es gelaffen, ich soll dein Narr stiv, aber da b'st du am Falschen, stell einen hölzernen an, wenn du einen Narren haben mutzt, oder sei ihn selbst, aber den Barthli laß ruhig, der zeigt dir sonst den Weg unsauber. Nimm den Zeug und packe dich, und daß du mir nicht mehr unter das Dach kommst, sonst mache ich. was gut ist.

Benz blieb sitzen und sagte ruhig: Etwas Recht hast und etwas nicht. D'Meisterfrau hat mir in der Tat diesen Zeug nicht gegeben, sdndern ich kam aus mir selbst und weißt warum? Ich wollte schon am Marktabend kommen, es war aber bester, ich kam nicht, ich war z'ooll, mein Lebtag nie so. wie ein Kalb, sag ich dir. Nachher kam's mir, ich sei wohl grob mit dir umgegangen, und es war mir leid, es geschah nicht aus Absicht öder Bosheit, sondern wegen der Bekanntschaft. Sieh, ich will es dir geradeaus sagen, dein Meitschi g'fallt mir, es dünkt mich, es schicke sich niemand besser zu einander, als ich und es. Wir beide sind jung und hübsch genug sür einander, können beide wohl verdienen, es bekommt ein Häuschen und ich keins, es hat einen Bat« und ich eine Mutter, beide alt. wegen der Hübsche haben st« einander nichts oorzuhalten. Wenn du und es einander heiraten, so brauche ich sür d' Mutter keinen Hauszins mehr, es könnte die Haushaltung machen und d's Meitschi desto bester verdienen, und wenn dann da alles zusammenkäme, so hätten wir bald Geld beisammen und könnten dann entweder mehr Land kaufen oder das Häuschen neu unterziehen lasten, es mangelt dasselbe ganz grausam.

Fortsetzung folgt.