in den Reihen der preußischen Frldmarschälle begrüßen zu können. — Gern ergreife ich diese Gelegenheit, um Euere Majestät die Versicherung der vollkommensten Hochachtung und wahren Freundschaft zu erneuern, womit ich verbleibe Euerer Majestät freundwilltger Vetter und Bruder Wilhelm. — Großes Hauptquartier, den 23. Juli 1916. An des Königs von Württemberg Majestät.
Ein Nachruf für Dr. Oertel.
Aus der Konservativen Reichstagsfraktion wird der Kreuz-Zeitung" geschrieben: Einen schweren und un- erschlichen Verlust erleidet durch den Heimgang des Verstorbenen die deutsch-konservative Fraktion des Reichstags. Nachdem er ihr schon früher lange Zeit angehört und bedeutungsvolle Dienste geleistet, trat er ihr erneut zu Beginn der gegenwärtigen Legislaturperiode in einem Abschnitt bei, der die Fraktion von Anfang an in schwieriger und ernster Lage vor gewaltige Aufgaben gestellt hat. 3n ollen Sätteln gerecht, reich an Kenntnissen und Erfahrung aus allen Gebieten der Politik und des öffentlichen Lebens, in nie ermüdender Arbeitskraft und Pflichttreue stets bereit, war er wie wenige berufen, die Fraktion zu beraten und zu vertreten. Mochte es sich um die wichtigsten Fragen der auswärtigen Politik oder, wie in seiner letzten großen und meisterhaften Rede, um die Zensur und um die Wiedergabe der Auffassungen national- gesinnter und gestimmter Kreise handeln, mochten die großen Steuerstagen bis in ihre Einzelheiten hinein zu beraten sein, oder mochte es gelten, für die hohen Güter des deutschen Volks- und Familienlebens, für den Schutz der Jugend und die Reinheit der Sitten mit kraftvollen Worten einzu- treten. überall und stets stand er seinen Mann. Eine in sich gefestigte Persönlichkeit, überzeugter Christ und treuer Diener der Monarchie, ein Verkündiger deutscher Vaterlandsliebe und deutscher Treue, vertrat er meisterhaft die konservative Art und Denkungsweise. Als Parteifreund war er im persönlichen Verkehr mit seinem tiefen und treuen Gemüt und seiner sonnigen überlegenen Heiterkeit ein lieber Freund und Mitarbeiter, den sie stets mit tiefem Schmerze vermissen werden.
Ein Handels-U-boot in Neuyork?
Berlin, 24. Juli. WTB. Der „Lok.-Anz." bringt eine bisher unbestätigte Meldung der „Basler Nachrichten" aus London, derzusolge ein zweites deutsches Kcmdeks- «uterseevoot im Laug Askand-Sund, östlich von Neuyork, angekommen sein soll. Das U-Boot sei im Dock von Bridgeport (Conmcücur) verankert.
Nach einer Meldung des „Bert. Lokalanz." aus Haag inserieren die Agenten der Ozean-Schiffahrisgesellschasr, der das Handelsuntsrseebost „Deutschland" gehört, in der „Wirelesz-Presse", daß man Kabinen für die Reise nach Nord- und Südamerika auf einem U-Boot miete:; könne. Der Preis der Kabine für eine Reise von Amerika nach Europa beträgt 2000 Dollar. — Weiter meldet noch die „Wirelesz-Presse" daß noch 30 Handelsunterseeboote, zum Teil von größerem Umfang, bald vollendet seien.
Der Kriegsfchadeu in Ostpreußen.
Wie dem „Berl. Tagbl." aus Königsberg gemeldet wird, wurden nach amtlichen Feststellungen dis zum 1. Mai 1916 an Borentschädigungen für Kriegsschäden in den von den Russen verwüsteten Teilen Ostpreußens auf 7l0 671 Anträge gegen 483 606 000 ^ gezahlt.
Die italieuifche Preßhehe.
Die Norddeutsche Allg. Zeitung schreibt: Bei der in Italien gegen Deutschland entfachten Pressehetze, spielt eine wesentliche Rolle die Behauptung, daß der Generalgouverneur in Belgien, General von Vissing, neuerdings eine Verordnung erlassen habe, wodurch den wehrpflichtigen Italienern das Verlassen des belgischen Gebietes verboten und die für wehrfähige Belgier bestehende Ueberwachung auf sie ausgedehnt worden sei. Diese Behauptung ist durchaus unzutreffend. Die italienischen Staatsangehörigen in Belgien haben sich nach den bereits unmittelbar nach Abbruch der diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und Italien ergangenen Bestimmungen einmal monatlich beim Meldeamt ihres Bezirkes zu melden. Eine Verschärfung dieser Bestimmung ist nicht eingetreien. Ebensowenig ist ein grundsätzliches Ausreiseverbot für Italiener erlassen worden. Ueber Anträge auf Ausreiseerlaubnis entscheidet das Generalgouvernement in jedem einzelnen Falle unter Berücksichtigung der staatlichen Interejsen.
Für die minderbemittelte Bevölkerung.
«erli», 24 . Juli. WTB. (Amtlich.) In Anerben- nung der Belastung, die durch hohe Frühkartoffelpreise sur die minderbemittelte Bevölkerung leicht entstehen kann, hat sich das Reich bereit erklärt, den Gemeinden, die diese Kartoffeln Minderbemittelten und Kriegerangehö- rigen zum Kleinhandelspreise von 9 Pfennig für das Pfund zugänglich machen, ein Drittel des sich hieraus ergebenden Schadens zu erstatten, falls die übrigen beiden »Bundesstaaten und den Gemeinden zu gleichen Teilen getragen werden.
Aus Stadt und Land.
MW
Nagold, SS. Juli ISIS.
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August Kiefer, aus Baisingen Sohn des Schuhrr chers Johannes Kiefer, wurde mit dem Eisernen Kr« ausgezeichnet.
Befördert wurde der Gefreite Gottlieb Walz, So des Christoph Braun, Hafner in Aliensteig, zum Unterofflzi
Kriegsverluste.
Die witrtt. Verlustliste Nr. 4»1 o«rzeich»«t: Braun Jakob, Schönbronu, gefallen.
Kirchenkonzert in Nagold (30. Juli, nachm. 5 Uhr) (unter Mitwirkung des Seminarchors und -Orchesters, auswärtiger Solisten und Mitglieder der K. Hoskapelle; Kantaten und Orgelwerke von Bach). „Ein' feste Burg ist unser Gott, ein' gute Wehr und Waffen." Das ist deutsch bis ins Mark, das trotzt und siegt „und ob die Welt voll Teufel wär'!" Da ist jeder Ton und jede» Wort ein Hammerschlag aus halbohnmächttge Feinde. Die deutsche Urkraft der Melodie ist es. die viele Komponisten wieder- holtemale reizte, Werke jeder Art damit und darüber zu schreiben: Wagner flicht sie in seinen Kaisennarsch hinein, Reger und manche andere benützen sie als Grundlage gigantischer Phantasien; aber in vielleicht genialster Weise verarbeitet sie I. S. Bach in seiner Kantate: .Ein' feste Burg ist unser Gott". Diese Kantate ist nicht der geniale Wurf eines Künstlers, einem Augenblick entsprungen, das ist Arbeit eine» Genies; nicht als ob Bach lange Zell dazu gebraucht, oft und viel verbessert hätte, nein, vielmehr so, daß er die Form vielleicht länger bedachte. Die Form als Ganzes war ja als die der Kantate gegeben; es konnte sich nur um die Gestalt der einzelnen Teile handeln, besonders um die Form der beiden Haupichöre. Und Bach hat beide kongenial geschaffen. Es »äre nutzlos, lange darüber zu schreiben; man muß es hören, um zu urteilen, welche Macht, welches Vertrauen darin liegt, daß in jeder Berszeile, wie es durch die Fugaloform bedingt ist, mit prachtvoller Steigerung die variierte Choralzeile durch- gesührt ist, um endlich als der Gipfel jedes Abschnitts in unveränderter, mächtiger, langsamer Weise zu erscheinen, oder daß sie beim zweiten Chor wie au» einer anderen Well, göttlich, selbstherrlich, herrschend im Takt unisono daherschreitet. Diesem trotzigen Gottoertrauen steht in der Kantate: „Herr, wie du willt" eine stille große Goitergeben- heit gegenüber. Es ist, als ob sich die wilden, überschäumenden Wellen gelegt hätten und ein vertrauensvolles Slchleilenlassen an ihre Stelle getreten wäre. Wenn man den Begriff der Fuge etwas lockert und ihn so auf die Kantate: „Ein' feste Burg ist unser Gott" anwendet, mag man das Präludium in n-Moll mit seinem stürmenden Hin und Her im Werdenden als solches für die Kantate betrachten. Beide zusammen, Präludium und Kantate, legen sich als ein guter Rahmen um die Choraloorspiele: „Befiehl du deine Wege", „In äulci jubilo" und „Schmücke dich, o liebe Seele", die sich als sttmmungsgleiche Fortsetzung an die Kantate „Herr, wie du willt" anschließen. X.
„ 1 . 8 . 1 «. 12 . 01 ".
„Die in der Nacht vom 31. Juli zum 1. August um 12 Uhr 1 Minute und später eingelieferten Sendungen usw., unterliegen der Recchsabgabe". So hat unbarmherzig der Staatssekretär des Reichspostamts in seinem Ausführungserlaß zum Gesetz über die außerordentliche Reichsabgabe bei den Post- und Telegraphengebühren bestimmt. Dem deutschen Briefschreiber ist also keine Zeit gelaffen, sich im Lause des 1. August in die Notwendigkeit, die Postkarte mit 7*/z Pf., und den Brief mit oder 15 Pfennig freizumachen, zu finden; mit dem Glockenschlage 12 Uhr. der den 1. August 1916 einleitet, muß er sich auf die Halbe-Psennlg-Wirtschaft einstcllen. Um seinem Dekret noch besonderen Nachdruck zu verleihen, wurde bestimmt, daß alle Hausbriefkasten der Postanstalren und die Briefkasten der Bahnposten, soweit Unierbeamte im Dienst sind, um 12 Uhr nachts außergewöhnlich zu lehren sind. Wer also bis dahin seinen Brief nicht in den Kasten gesteckt und seine Sendung nicht nach der neuesten Ordnung sreigemachi hat, der vertraue seinen Brief nicht den Hausbriefkasten eines Postamts oder einer Bahnpost an; es muß sonst die Strafe für unzureichende Frankierung gezahlt werden, die allerdings in den Monaten August und Sep- tember im Freimachen nach den alten Sätzen nur das fehlende Porto unter Abrundung etwaiger Bruchpfenntge nach oben umfaßt. Da jedoch nicht alle Briefkasten de« Reiches am 31. Juli 12 Uhr nachts geleert werden können, so sind Sendungen aus Briefkasten, aus denen um Mitternacht die Briese und Karlen nicht genommen sind, bei der ersten Leerung am 1. August n'chi als unzureichend freig-macht anzusehen, wenn das der Reichsabgabe entsprechend erhöhte Porto auf ihnen sich nicht befindet.
Die neuen Postwertzeichen werden, wie schon kurz miigeieilt. vom 28. Juli ab an den Schaltern zum Verkauf bereit gestellt. Bon diesem Tage an kann man somit die graue 2*/? Pfennig-Marke, die rotgelbe Pfennig-Marke und — Karte und die gelbgraue 15 Pfennig-Marke erwarten. Um den Bestand von Kartenbriefen und Postkarten aufzubrauchen, wurde bestimmt, daß die jetzigen Muster unter Nachklebung einer 5-oder 2^ Psennig-Marke weiter verbraucht werden können.
Die neue Ordnung umfaßt ln der Hauptsache alle Sendungen, auch die von Staatsbehörden abgesandten, für die Portopauschsummen vereindart sind. Es hat es also hier der Fiskus nicht bester als der gemeine Mann. Frei bleiben dagegen, abgesehen von den besonderen Ausnahmen, Sendungen, die an Angehörige des Heeres und der Marine gerichtet sind, oder von ihnen herrüyren, wenn sie bisher Porto- und Gebührenoergünftigung genießen, insbesondere also Karten und Briefe, sowie Prioattelegramme zwischen Feldheer und der Heimat.
Ertrunken ist gestern nachmittag das zwettjüngste, 4jährige Mädchen de» Goldarbeüers Ilg. Es fiel in unbeobachtetem Augenblick vor dem elterlichen Hause hinter dem „Anker" in den Bach und wurde später von einem Soldaten geborgen. Wiederbelebungsversuchs die sofort angestellt wurden, bliebeu erfolglos.
" Die Einteilung des SeifeuverbrauchS. Aus
Berlin meldet WTB.: Durch soeben erlassene Ausführungsbestimmungen des Reichskanzlers zur Verordnung über den Berkehr mit Seife, Seifenpuloec und anderen fetthaltigen Waschmitteln vom 18. April 1916 ist die Einteilung des Seifenoerbrauchs neu geregelt worden. Waschmittel, die aus pflanzlichen oder tierischen Orlen und Felten oder daraus gewonnenen Oel- und Fettsäuren hergeftellt sind, dürfen vom 1. August ab nur mehr gegen Seifenkarten abgegeben werden. Die monatliche Höchstverbrauchsmenge ist auf fünfzig Gramm Feinseife und zweihundertfünfzig Gramm Srisenpuloer festgesetzt. Auf Antrag der Ortsds- Hörden können bestimmte Zusatzkarten bewilligt werden.
Die Zigarre als Seifeusparer. Aus dem Leser- kreise wird geschrieben: Bei der jetzigen Seifenknappheit, welche die Anpreisung so vieler teils brauchbarer, teils weniger empfehlenswerter Ersatzstoffe veranlaßt, möchte ich auf ein ganz einfaches und sehr billiges Handwaschpuloec Hinweisen, das seither wenig bekannt war und unbeachtet blieb, mir aber schon seit Jahren gute Dienste geleistet hat. Die Zigarrenasche enthält ungefähr 20 Prozent Rohpottasche, einen im Haushalt bekannten Putz- und Reinigungsstoff. Wenn man die angefeuchteten Hände mit der Zigarrenasche reibt, nimmt die in Wasser leicht lösliche Pottasche Schweiß- und Fettschmutz auf, während die nichtlösltchen Ascheteilchen mechanisch reinigen. Die Zigarrenasche ist ssmit als Handwaschpulver ein vorzügliches Seifen-Spar- und Ersatzmittel, welches den Borzug hat, recht billig zu sein, selbst wenn es von den teuersten Zigarren stammt.
Aus den Rachbarbezirke».
Calw. Nach längerer Frist fand wieder ein vaterländischer Gemeindeabend statt. Es wurden geboten Ge- sangsvorträge der Gesangvereine unter Leitung von Rektor Beutel, Liedrroorträge vom Kirchengesangveretn unter der Leitung von Haupklehrer Aichcle und Mustkoorträge von Hauprlehrer Psrvmmer, Kaufmann Beißer und Kaufmann Pfau. Bon Schülern des Realprogymnastums wurden verschiedene Gedichte vorgetragen, dir zur gehobenen Stimmung des Abends wesentlich beitrugen. Im Mittelpunkt der Feier stand eine hochernste, packende und inhallreiche Rede von Dekan Zeller. Auf den gleichen Ton war die Schlußonfprache von Stadtpfarier Schmid gestimmt.
Stuttgart. Wie der Stuttgarter Polizeibertcht Mitteln, brach am Samstag nachmittag, nach Beseitigung der Fliegergesahr, in einem Hause der Wolframstraße eine hölzerne Kellertreppe unter der Last der dort Schutz suchenden Personen zusummen. Bon den vier etwa 7 Mäer tief ab- gestürzten Personen trugen zwei ernstere Verletzungen davon und mußten ins Katharinenhospital verbracht werden. Bon der alarmierten Berufsseuerwehr wurden sämtliche Personen mittels Leiter oder Rettungsring aus dem Keller- schacht g'holt.
r Bo« der Euz. Der Hilfsarbeiter Paul Hermann aus Pforzheim litt mrt seinen 17 Jahren schon an Liebeskummer und schoß sich deswegen in den Anlagen in der östlichen Karl Friedrichsstraße in Pforzheim eine Revolver- Kugel in den Kopf. Man fand ihn tot auf. — In der Doubleefabrik von Kämmerer in Pforzheim wollte der 48 Jahre alte verheiratete Arbeiter Gottlob Storz eine hydraulische Presse abdichten. Dabei brach eine Sicherung und eine 9 Psd. schwere Eisenklammer traf den Mann so stark an den Kop, daß er an den dadurch erlittenen Verletzungen im Krankenhaus starb.
Aus Baden.
Kauderu bei Lörrach. Die Opfer des Fliegerangriffs aus Kandern sind unter großer Teilnahme der Bevölkerung zur Ruhe gebettet worden: Frau Karl Müller mit ihren vier Kindern im Alter von 17, 13, 9 und 2 Jahren. Die auf so tragische Weise ums Leben gekommene Frau war Mutter von 11 Kindern. Der verletzte Ehemann befindet sich aus dem Wege der Besserung.
Landwirtschaft, Handel und Verkehr.
§ Holzverkauf. Beim Scheidholzoerkauf der Stadt- gemeinde Nagold am 25. Juli, wurde durchschnittlich erlöst: für 1 Rm. meist rottannenes Beigholz 11 ^ 30 für 100 St. Nadelreiswellen 13 30^.
Abbau der Handel- und Lederpreise. Die mit Spannung erwarteten neuen Rohhäutepreise sind nun von der Deutschen Rohhaut-Akt.. Gesellschaft festgesetzt worden. Die Preise sind im Durchschnitt etwa 20 Prozent bei Groß- oiehhäuten und 10 Prozent bei Kalbfellen niedriger als bischer. Auch Roß-und Fohlenhäute sind in die amtliche Preiös stjetzung einbezogen und etwa 56 Prozent hinter den Notierungen des offiziellen Markts festgesetzt worden. Eine Ermäßigung der Lederpreise ist in Bälde zu erwarten. Schon vor der Häutepreisherabsetzung teilten verschiedene Bekleidungsämter ihren Liejeranten mit, daß sie für die Lieferungen ab 13. d. M. in Sohlleder. Bacheleder und Fahlleder einen Abschlag von 10 Prozent eintreten lasten.
Letzte Nachrichten
(TümtllHe S.L.6.)
Wie«, 25. Juli. WTB. Amtlicher Bericht vom 25. Juli mittags:
Ruffischer Kriegsschauplatz.
Südlich des Dnjestrs, westlich von Oberiyn. drach gestern ein Angriff i« nuferem Feuer zusammen. Russische Erkundungsvorstöße südwestlich von Lubaezewka wurden abgewiese». Sonst verlies der Tag ruhig. Seit heute morgen entwickeln sich Kampfe südlich von Bere- strezk».