ftinerzeil Delbrück den Danzigern als Nachfolger des verstorbenen Oberbürgermeisters Baumbach empfahl. Er bewährte sich aufs beste, unk als er gelegentlich der Verlegung des Posener Leibhusarenregiments nach Danzig den Kaiser vor dem Rathaus in einer eindrucksovllen Rede begrüßte, wußte man schon, daß er der kommende Mann war. Zn seinem jetzigen Scheiden aus dt m Amte als Staatssekretär des Innern bemerkt das Blatt, ergehe alsein überarbeiteter, kranker Mann, dem die Ausgaben über den Kopf g» wachsen seien. Den meisten anderen, die jetzt nur kritisieren könnten, wäre es sicherlich nicht bester ergangen. In der „Boss. Zig." heißt es. die Arbeit Hobe aus Delbrück doppelt und dreifach gelastet, als bei Ausbruch des Krieges der Kreis seiner Pflichten durch die Ernennung zum Stellvertreter des Reichskanzlers beträchtlich erweitert worden sei. Mit stimm Namen sei die Reichrversicherung auf immer verknüpft. In der „Kreuzztg." wird gesagt, Übel vermerkt sei es ihm von den rechtsstehenden Parteien worden, daß er sich gegen eine Eondergesetzgeburg zum Schutze der Arbeitswilligen ausgesprochen habe.
Delbrücks Lebertskauf.
Liemens Delbrück wurde am 19. Januar 1856 in Halle geboren und schlug nach beendetem Rechtsfiudium die Berwaltungslaufdahn ein. 1892 wurde er als Regie- rungsrai dem Oberpräsidium von Weflpreußen zugeieilt. 1896 wurde er Oberbürgermeister von Danzig, 1902 Ober- präsident der Provinz Westp rußen, Oktober 1905 preußischer Handelsminister, am 14- Juli 1909 an Bethmann Holl' wegs Stelle Staatssekretär des Innern.
Komödie und Tragödie in England.
Der Chemnitzer Allg. Zrg. wild von einem neutralen Berichterstatter gemeldet:
Ich habe seit Monaten den Standpunkt vertreten, daß die englische Arbeiterschaft, ganz gleich, ob sie der Regierung näher oder ferner steht, in ihrem Verhalten gegenüber der Wehrpflichisrage ein sehr egoistisches Spiel treibt. Ich konnte nicht einen Augenblick irre werden in meiner Auffassung; daß diese grundsatzloseste Arbeiterschaft der ganzen Welt das Welppflichtprodlem nur als Sprungbrett betrachtet, auf dem sie vergnüglich von einer Lohnskala zur andern, immer höher und höher hinaushüpst. Business 38 usual. Ihr war das Problem von Anfang an weiter nichts als Geschäslssache. Mit der einen Hand trägt man Palteigrundsätze und andere schöne Dinge, die das Auge blenden, vor, mit der andern, die man noch hinten zu geöffnet hinhält, sängt man den Lohn für die Grund- satzlosigkeit aus. Jede Drohung mit Streik trug goldene Früchte. Allgemach bekam man Uebung. Und so kann es heute nicht wundern, daß die englische Arbeiterschaft,— keine ihrer Organisationen wehrt sich dagegen — kapitalistischen Geistes voll ist.
Stünden die großen Urheber und Führer der Internationale wieder aus und kämen nach Britannien, sie würden vor Schreck ins Grab zurücksinken. Ur-bcgrcifiich ist nur, warum man nicht auch noch das letzte sozialistische Mäntelchen als alten Lappen von sich ins Meer der Be» geffenheil wirst. Braucht man es wirklich noch, um nach dem Aus'and zu den Schein zu wahren? Zu keiner Zeit und an keiner Stelle ist in England so stark geheuchelt worden als in diesen Kreisen in der Zeit, die die uneingeschränkte Wehrpsllchtbill in den Hasen bringen soll. Arquith und Lloyd George haben ihre Pappenheimer von vornherein richtig eingeschätzt. Die Regierung hat die Schwankungen der Arbeiterorganisationen geschickt mitgemacht, und das Endergebnis wird die restlose Annahme der neuen Wehrpflichtvorlage sein.
Alle haben den Schein gewahrt. Die Arbeiterschaft, die Regierung, die Feinde und die Freunde der Wehrpflicht. In Frankreich wird ihre Annahme wahrscheinlich Hellen Jubel erwrcken. In England wird man da» naive Frankreich belä: eln. Rein äußerlich betrachtet, erwrckt das Gesetz den Anschein, als ob mit ihm unübersehbare neue Heere aus dem Boden gestampft werden könnten. In England selber weiß man, daß solche Erwartungen sich nicht leicht erfüllen lasten. Die Drückeberger brauchen nicht zu vec« zweiskln. Denn es handelt sich um ein artig Spiel mit Gesetzessormeln. „Legt man nicht aus, so legt man unter". Mit einem kleinen Gesetz hat man große Wirkung erzielt — noch außen. Ob mit oder ohne Gesetz: die Verheirateten im wehrpflichtigen Alter hätten so wie so heranmüssen. Nur werden sie nicht auch zu bluten brauchen. Sollte später einmal die englische Not zur größten Höhe gestiegen sein, dann werden auch sie dran glauben wüsten. Vorerst werden sie je nach Bedarf in den heimischen Werkstätten an Kriegsmaterial arbeiten und entsprechend verdienen. Das mag in manchen Augen, für den Fernstehenden, einen Fortschritt gegenüber dem bisherigen Zustand bedeuten. Ich kann ihn auch mit Hilfe eines Vergrößerungsglases nicht erkennen. Ich sehe nur. daß die Form und der schöne Schein nach außen hin gewahrt ist. Und das ist dem Engländer, der auch im Kriege korrekt bleiben will, soweit er es nicht mit seinen Feinden zu tun hat, die Hauptsache.
Diese Wirkungen wüsten dem Fernstehenden erklärt werden. Was zunächst die Arbeiterschaft augeht, so handelte sie in aller Grundsatzlosigkeit durchaus folgerichtig. Denn sie ist i« England ei« Opfer der sonderbarsten Brr- hälinisse geworden. Jeder Arbeiter, der einmal zum „Kapitalisten" gewordcu ist, mag sein Kapital verhältnismäßig klein st in, wird danach trachten, sich die Früchte des Erworbenen zu sichern. Der englische Arbeiter sagt sich selber oder läßt sich sagen, daß sein Kapital im Fall eines Sieges des Feindes sich wieder schmälern würde. Bis zur Schlacht
von Verdun glaubte er, die Sicherung drs Kapitals wäre durch die militärische Kraft von Frankreich und Rußland verbürgt. Da diese aber nicht mehr genügt, so geht er folgerichtig seinen Schritt weiter und sucht sich neue bessere Garantien vor unliebsamen Erschütterungen seines materiellen Daseins zu schaffen. Seine politische Denkungsart ist gutbürgerlich geworden. Man muß die Arbeiter reden hören, um düsen Wandlungsprozeß in seinen letzten Tiefen zu verstehen. Im elendesten Bieitet des Ostens von London ruft der Arbeiter: „So kann es mir schon eher gefallen. Hoffentlich haben wir nach dem Sirge noch mehr zu verdienen."
Je mehr seiner Genossen ins Feld ziehen, desto höher steigt seiner Arme Wert. Und je mehr Handwerker in die Geschoßsabriden eintreten, desto eifriger steht sich der Mann, der im Leben nichts gelernt hat, als fest zuzug:eifen, umworben. Durch den K-iegsgewinn-Strom werden Kräfte aus den Urtiesen an die Oberfläche herausgespült, die man früher in den Hauptverkehrsadern kaum zu Gesicht bekommen hätte. Die Entwickelung nach oben geht stoßweise und so jäh vor sich, doß manchem armen Tropf schwindlig wird angesichts der vielfachen Möglichkeiten, mir seinen robusten Armen an einem Tage soviel zu verdienen, wie ehedem kaum in Wochen.
London praßt und schlemmt, wie nie zuvor. Die Lebensmittel sind zwar teurer gr worden. Aber was macht das aus zu den Summen, die rasch verdient werden, so- lange man gesund ist. Dieser Umschwung hat sich in kaum geahnten Ausdehnungen erst in den letzten drei Monaten vollzogen, die einen großen Abgang an Einberufenen an die Front brachten und damit dm enormen Arbeitermangel aus allen Gebieten herbeisührten. Run sagen sich die Arbeiter in ihrem spekulativen Sinn: wenn aus u. serer Mitte noch mehr Leute an die Front müssen, dann rücken wir den Schlaraffenland immer näher und näher. Herr Ae- quith war ein feiner Psychologe, als er mit seiner Vorlage wartete bis zu dem günstigen Augenblick, wo der allgemei- ne Widerstand gegen die Bill gebrochen sein würde. Er kannte seine Arbeiter nur zu gut.
Es gibt jetzt nur noch besondere Widerstände zu brechen. Diese find geringfügig und können an dem endgültigen Ergebnis nichts mehr ändern. Die von der Bill unmittelbar Betroffenen und die Beamten, die unter der Lebensmiitelteuerung leiden, möchten sich noch gegen die Wehrpflicht ausbäumen, aber ihre Stimmen verhallen unge- hiirt. „Das Volk will es!" weil es mit dem Gesetz neue große Gewinne erwartet.
Zu Weihnachten hätte Herr Arquith einen Sturm der Entrüstung mit der Forderung nach der Wehrpflicht in den arbeitenden Kreisen entfesselt. Zu Ostern wird er zu der gleichen Forderung von denselben Kreisen beglückwünscht. Wenn die Vertreter der letzteren öffentlich ihre Borbehalte machen, so haben sie eben von den Auguren einiges gelernt, wie man sich zuiächelt, wie man vom Publikum nicht bs- obachtet wird. Ein einfaches Rechenexempel sagt der Ar- beie.schaft: je mehr Soldaten ins Feld gehen, desto mehr Kanonen und Munition wird gebraucht, desto höher unser Verdienst. In allen Werkstätten wird mit Anspannung ' aller Kräfte gearbeitet. Die Zahl der Frauen, die in die Fabriken gehen, nimmt von Tag zu Tag zu. Deutsche Zepprline haben unsagbaren Schaden bei ihren Flügen über den Hauplindustrie-Bezikken angerichtet. Die Reihe zerstörter Anlagen und vernichteter Kriegswerte ist unübersehbar. Ts muß fast überall neu gebaut werden. Auch dadurch werden enorme Kräfte in Nahrung gesetzt. Noch nie zuvor ist die Bautätigkeit in England so groß gewesen wie jetzt. Nicht nur die Munitionssabrikanten, sondern auch die Ar- chitekten rufen noch Arbeitern. Hungern muß der, dem die Glieder den Dienst versagen. In London selber ist die Nachf age nach besseren Wohnungen von Seiten der vieloerdienenden Arbeiter so adsondektich groß, daß der materiell mehr und mehr ins Hintertreffen geratende kleine Beamte durch den Arbeiter ausgemietet wird. Die Fälle sind gar nicht selten, wo solch ein Beamter zum einfachen Arbeiter wird und seinen Berufswechsel nicht zu brdauern hat.!
Soviel zum Verständnis der eigenartigen Konstellation auf dem Arbetlsmarkt. ohne die das Borgeheu der Regierung schwer zu begreifen wäre.
Nun aber die Kehrseite der Medaille. Weniger auf der Brust der Arbeiter als weit mehr auf der Seele der Arbeitgeber lastet die Sorge, daß ein jäher Rücksturz ein- treten könnte. Schiffsraumnot und Zeppelin-Nächte bereiten größtes Alpdrücken. Da« Wirtschaftsgebäude ist allzu licht und luftig aufgebaut. Ein scharfer Windstoß von außen, und es bricht unter Gebrach zusammen und begräbt mit den Arbeitern auch die Arbeitgeber. Je sorgloser der Arbeiter in den Tag hinein lebt, desto größer werden die Aengste ihrer Brotherren. Die Furcht wird immer allgemeiner, die bisherigen Zeppelin-Angrifse könnten nur so eine Art Borspiel für die kommenden Lustereignisse bilden, die de» völligen Ruin der industriellen Anlagen heraus- beschwören und damit die Tätigkeit der Munitionsfabriken bis zu einem Grade unterbinden würden, daß eine Revo- lution der Arbeiter, die aus allen ihren Himmeln fallen würden, die unausbleibliche Folge wäre. Ohne Ausnahme leugnen die Blätter die furch«baren Wirkungen der Zcp- pelinbesuche ab. Sie suchen zu spotten, wenn der Feind das Gegenteil behauptet. Hinter diesem Spott steckt aber die Furcht, der Feind könnte mit den Benvüstungen sort- fahren, steckt die Hoffnung, er würde aushören mit dem grausigen Spiel, wenn er einsieht, daß seine Flüge nicht das erwünschte Ergebnis hätten. Aus diesem Grunde dekretiert die Regierung hermetische Abschließung der Orstent- Uchkeit gegenüber dem Ausland. An der Durchführbarkeit der Maßnahmen zweifeln aber selbst Anhänger der Regie
rung. Die Furcht vor den Zeppelinen wächst in demselben Maße, als offenkundig wird, daß das englische Abwehrsystem krasseste Mängel besitzt» denen man bisher auf keine Weise beizukommrn vermag. In London hat man im Laufe des letzten Monats eingesehen, daß dem Feind in erster Linie an der Unbrauchbarmachung von Munilione- werkstätten bei seinen Besuchen gelegen ist. Das hat noch nachdenklicher gestimmt, als wenn er lediglich rach London gekommen wäre, um Schreck und Panik zu verbreiten. Man hat sogar schon ausgerechnet, wie oft Zeppelin seinen Besuch wiederholen müßte, um von Dover bis Edtnburg, von Lvwestost, bis Liverpool das industrielle Leben zu ersticken. In politischen Klubs sind Statistiker ausgetreten mit der Rechnung, der Feind könnte bi« Ende August d. I. allein durch seine Zeppeline England zum Frieden zwingen, wenn er so weiter wüsten dü sie. wie er es im Monat April ungestört getan hatte. Es erschallt daher der Ruf! Wilson hilf I Zuerst soll der Präsident drüben die II-Bootseuche beseitigen helfen, dann käme die Zkppelin- Pestjheran. So rechnen in London leidlich vernünftige Leute.
Die Frachkraum-Frage bereitet noch größere Kopfschmerzen. Ohne sie gäbe cs m. E. keinen Kriegrbonflikt zwischen Amerika und Deutschland. Englische Reeder gestehen es offen ein, daß nur Wilson noch d'eses schwierigste Problem lösen könne. Es ist jetzt so wett gekommen, daß zahlreiche Schiffseigentümer wegen der abnormen Höhe der Prämienverstcherungen für die Ladungen ihre Schiffe nicht auslmisen taffen. Die Forderungen der Versicherungsgesellschaften gehen in» Phantastische. Dazu die fortdauernden Steigerungen in den Lohnsätzen sür die Schiffsmannschaften die Hafenarbeiter usw. Hier ist die höchste Grenze erreicht. Sie kann nicht mehr überschritten werden. Amerika muß helfen, so rufen die Interessenten. Wilson soll entweder die deutschen U-Boote unschädlich machen oder die in dm amerikanischen Häsen liegenden deutschen Schiffe zur Rettung Englands in Dienst stellen. Soweit ist John Bulls Not gestiegen. Bor ihr verblaßt alles andere, der Ausstand der Iren, der Kampf um Berdun. Was Wunder, wenn man der Lösung dieser obersten und wichtigsten Lebensfrage mit atemloser Spannung in ganz London entgegensieht.
Der Seekrieg.
Der White Star-Dampfer „Cymric", der vor der irischen Westküste angeblich torpediert wurde, war. wie dem „Berliner Tageblatt" aus Amsterdam berichtet wird, sür 2 Millionen versichert. Der Wert der Ladung war jedoch erheblich höher. In den Reuter-Meidungm über den Untergang der „Cymric" fehlt die Anmerkung, daß der Dampfer unbewaffnet war.
Der Krieg im Orient.
Konstantinopel, 13. Mai. WTB. (Bericht des Haupt- quattiers vom 12. Mai.) An der Irakfront keine Veränderung. — An der Kau kasusfront konnte der Feind, der im südlichen Abschnitt am Tschorok zmückge- schlagen wurde, seinen Rückzug teilweise 6-8 km östlich von seinen alten Stellungen zum Stehen bringen. Ein Gegenangriff des Feindes, den er gestern aus seinem rechten Flügel in Stärke von 2 Bataillonen aurführte, um seine allen Stellungen wieder zu nehmen, wurde sür ihn verlustreich zmückgeschlagen. — Keine wichtigen Bewegungen auf den anderen Abschnitten der Front. — Ein feindlicher Torpedoboots Zerstörer, der an der Küste der Insel Krusten am 11. Mai kreuzte, mußte sich infolge des Feuers unserer Artillerie entfernen. — Keine wichtigen Ereignisse aus den anderen Teilen der Front.
Vom Balkan.
Athen 12. Mai. (Bom Vertreter des WTB.) Am 15. Mai wird dir Eröffnung der Kammer stattfinden. Die Regierung wird den Staatshaushalt sür. 1916 vorlcgm — Me Franzosen besetzten das griechische Fori Dowa Tepe nördlich Demir Hissar (im Strumatal. nahe der bulgarische« Grenze) trotz des Protestes der kleinen Besatzung. — Man betrachtet die Krise, die das Verlangen der Verbands», ächte, d e griechischen Eistndahnen zur Ueberführung der serbischen Truppen nach Saloniki zu benützen, heraustuschwor, als überstanden. Die Haltung der griechischen Regierung hätte demnach einen sehr großen Erfolg gehabt.
Meutereien.
Zürich, 13. Mai. WTB. Wie den neuen Züricher Nachrichten aus Berseba gemeldet wird, verweigerten bei den letzten Kämpfen am Suezkanal die indischen Soldaten in vielen Fällen den Gehorsam. Es sei zu Meutereien und zu Kämpfen zwischen australischen Offizieren und indischen Truppen gekommen, wobei es mehrere Tote und Verwundete gegeben habe.
Innerpolitisches.
In der Reichstagssttzung vom letzten Freitag wurde zunächst eine kurze Anfrage des Abg. Hrrzfeld b.-zg'. der Aeußerungen de» türkischen Ministerpräsidenten Halt! B«s über den baldigen Abschluß eines langfristigen deutsch- österreichisch-türkischen Bündnisvertrags verlesen. Die Beantwortung der Anfrage übernahm Exzellenz Zimmermann. Der Unterstaalssekretär erklärte, daß Abg. Herzfeld bei der Abfassung seiner Anfrage nicht völlig informiert gewesen ist. Ein langfristiger Bündnisvertrag bestehe bveits seit geraumer Zeit und sei auch bereits ratifiziert. Die Verträge, die Haltl Bey erwähnt habe, bezögen sich auf andere Gebiete, und dle Verhandlungen ständen gleichfalls unmittelbar vor ihrem Abschluß. Es handle sich
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