in der Hauptsache um Regierungsverträge, wie sie Deutsch, land in ähnlicher Form bereits mit einer Reihe anderer Staaten abgeschlossen habe. Die Verträge werden selbstoer- stündlich verfassungsmäßig vor ihrer Ratifizierung dem deutschen Parlament vorgelegt werden. Hierauf verlas der Präsident einen Antrag Bemstein und Ten., der die Bor- gänge am 8. April ds. Is. während einer Rede Liebknechts zum Ausgang nimmt und einer Lrweitm'ng der Präsidialgrwalt im Reichstag und einer Aenderung der Disziplirarbefugnisse des Reichstags entgegentult. Vizepräsident Dooe erklärte, daß er ausnahmsweise die Debatte Wer diesen Antrag, der eigentlich nicht in den Rahmen der Verhandlungen Hineinpasse, da bereits in der Kommission ähnliches gesprochen worden sei, zulasse« werde. Es erhielt dann der Abg. Dr. Paasche das Wort, nach ihm Abg. kedebour zur Begründung des vorgenannten Antrags Bernstein. Ledebours Ausführungen gipfeln in dem Wunsche, daß dem Präsidenten unter allen Umständen di« Macht verbleiben müsse, unter Einsetzen der Geschäfteordnung die Minoriiät, wie klein sie auch immer sein möge, selbst wenn sie nur aus einem Einzelnen bestehen würde, gegen willkürliche Akte oder gegen Gewalttättgkeiten der Mehrheit zu schützen. Nach dem Vertreter der Arbeitsgemeinschaft nahm der Führer der offiziellen, großen soz.dem. Fraktion, der Abg. Scheidemann, das Wort zu längeren Ausführungen. Er erklärte sich ebenso gegen den Antrag, wie Abg. Lie- fching namens der Fortschr. Volksp. Nach kurzer weiterer Debatte wurde der Antrag in allen Teilen abge lehnt und hierauf die Beratung des Beretnsgesetzes fort- gesetzt. Der Abg. Büchner von der soz.dem. Arbeitsgemeinschaft wollte von einer so unzureichenden Vorlage nichts ^ wissen. Sehr scharf äußerte sich Frhr. v. Hey!, der die Vorlage ein Ausnahmegesetz für die Gewerkschaften nannte und der Regierung vormals, daß sie die Jugendlichen in den Klasstnkamps hineintreibe, eine Aeußerung, gegen die sich Min.-Dir. Lewald entschieden verwahrte. Schließlich gmg der Gesetzesentwurf an eine Kommission von 28 Mitgliedern.
Vermischte Nachrichten.
Berr-, 13. Mai. WTV. Nach dem Lyoner Nouvel- liste brach in den Baulichkeiten der Wachsksrzensabrik Four- nier in Marseille Großfruer aus. Ein Speicher mit ungefähr 2 Millionen Kilogramm Kerzen wurde ein Raub der Flammen, die übergreisend auch die Böttcherei völlig zerstörten. Die Feuerwehr rettete unter dem Beistand gelandeter englischer Truppen die gefährdeten Nachbargeböude, wo große Mengen Sulfate und Oele lagen. Der Sach- schaden ist sehr bedeutend.
Kopenhagen, 14. Mai. WTB. Der Reichstag hat das Gesetz betr. Einführung der Sommerzeit vom 14 Mai, abends 11 Uhr bis zum 30. September angenommen.
Stockholm, 13. Mai. WTB. Durch Regierung»«- laß wurde in Schweden die Sommerzeit eingesührt und zwar für die Zeit vom 15. Mai dis einschließlich 30. September.
Aus Stadt und Land.
Nagold, 15. Mai 1918.
«Hveutafer.
Das Eiserne Kreuz I. Klaffe erhielt: Leutnant Geomter Karl Rais er, früher bei Geometer Stokinger in Altensteig
Dis Silberne Verdienstmedaille erhielt: Friedr. Mack' Führer der 2. M.-G.-K. Rrs.-Regt. 248, aus Pssffenweiler'
Kriegsverluste.
Die württ. Verlustliste Nr. 386 verzeichnet: Gauß Iohs. Wenden, l. verw., Baretß Aug., Rohrdorf, l. verw., Bithler Iakeb, Bondors, tödlich verunglückt, Kühnle Karl, Haiterbach, l. verw., Haizmann Chr., Haiterbach, l. verw., Baumgartner Andreas, Gilnd- rinaen, verletzt, Gauß Ernst, R»hr> orf, l. »erw., Maute Jul., Lin. d. R., Altensteig. Stadt, vermißt, Brisamle Chr, Untrrjettingen, l. verw., Hettler Alfred, Nagold, vermißt, Mergenthaler Alfred lltffz , Bösingen, sch«, verw., Schwarz I Kob, Egenhausen, gestorberN
Versetzt: Bezirksnolar Weikcrt in Schömberg seinem Ansuchen gemäß an das Bczkdsnorariat Langenau.
x Tagung des Landesverbands -er Wirte Württembergs. An Stelle des üblichen Berbandsiags hielt der Landesverband der Wirte Württembergs in Stuttgart eine Landesausschuß-Eitzung ab. In dem Geschäfts- bericht ist u. a. die Bierprrie frage behandelt und ausdrücklich sestgkstellt, daß das Wirtsgrwerbe entschieden gegen jede Bierpreisrrhöhung ist. In der Flaschenbierfrage habe kotz aller Bemühungen nichts erreicht werden können. Der Württ. Braueretverband habe die Wirte zu den Berhand- handlungen über die Wiedereinführung des Epezialbiers in Flaschen nicht zugezogen. Leider legten die Brauereien in wichtigen Fragen zu wenig Wert auf ein Zusammenarbeiten mit den Vertretern der Wirte. Die Maßnahme der fett- und fleischlosen Tage habe den Wirtesland schwer betroffen, aber die Wirte hätten sich ohne Murren in die Verfügungen geschickt. Bedauerlich sei nur, daß die Verfügung nicht auch aus die Haushaltungen ausgedehnt würden und daß man das Wirtrgewerbe mit Fastenspeisen bedachte, während man in den Haushaltungen wenig nach den Verfügungen fragte. Wenn hier eingegrisfen worden wäre, oder wenn die Haushaltungen das nötige Verständnis gezeigt hätten, wäre uns sicher die Fleischkmie erspart geblieben. Diese habe eine vollständige Umwälzung im Küchenbekkeb hervorgerufen, es sei ober zu hoffen, daß sie ohne allzu großen Schaden für das Wtrisgewerbe durchgesührt werde.
k> Sparsamkeit im Papierverbrauch. Die K.
Ministerien haben, nach einer Mitteilung des Staatsanzeigers,
vereinbart, künftighin von Danksagungen für die Zusendung von Verwaltungs-Rechenschaftsberichten und ähnlichen Druck- schristeu und für sonstige Mitteilungen wiederkehrender Art aus Rücksichten der Teschästsvereinfachung künftig abzusehen. — Im Anschluß wird eine Mahnung zur Sparsamkeit im Papieroerdrauch veröffentlicht. Große Ersparnisse könnte erzielt werden, wenn von der Forderung des Einkäufen« und Einwickelns der Waren soweit möglich Abstand genommen würde. Bei Briefumschlägen sei eine Ersparnis möglich, wenn das betreffende Schriftstück gefaltet und auf der unbeschriebenen Außenseite mit der Aufschrift versehen würde. Die Herabsetzung der gesetzlichen Ausbewahrungs- srist für Handelsbücher könne zwar zur Zeit nicht in Aus- sicht genommen werden, trotzdem könnten bei Handels- und Gewerbetreibenden große Vorräte an älteren Papierbeständen zur Förderung der Papieroeisorgung als Altpapier in den Handel gebracht werden.
V. Staatslotterie. S. Klaffe. S. Ziehungstag. Aus Württemberg gefallene Gewinne: 10000 -6 aus Nr. 177046. 3000 ^ auf Nr. 175894. 177436. 177465,
224813. 1000 auf Nr. 176532, 177550, 177787,
178132, 178697, 183628, 186902, 188936. 500 auf Nr. 34764, 174590. 175312. 188629, 186819, 188897, 189815, 194270. Außerdem 142 Gewinne zu 240 *4. 6 Ziehungstagstag. 3000 ^4 aus Nr. 34 792, 176 417, 179 995, 181 179. 1000 auf Nr. 174813, 175 515, 176 122, 187 716, 214 808. 500 ^ aus Nr. 30 773, 175 059, 175112, 175157, 177 820. 186 448, 186 888, 188 848. Außerdem 140 Gew. zu 240 -4. (Ohne Gewähr.) j Freibankfleisch frei vom Fleischkak tenzwang. »Die Geschäftsstelle des Württ. Kriegsausschusses für Kon- ssumenten-Intereffen teilt mit: Wie wir erfahren haben, ist s das bei Noischlachtungen anfallende und auf der Freibank zum Verkauf kommende minderwertige (bedingt genuß- tauglich«) Fle isch fr ei, von Brotmarkenzwang. Wir haben schon öfters daraus hingewiesen, daß dieses Fleisch besonders von der minderbemittelten Bevölkerung in viel größerem Umfang als bisher gekauft werden soll. Es handelt sich hiebei in keiner Weise um gesundheitschädliche Fleischstücke, sondern um völlig einwandfreies Fleisch, das nur bei seiner gewöhnlich geringeren Haltbarkeit rasch abgesetzt werden muß. Das bei den Notschlachtungen anfallende vollgeiuß- taugliche (bankwü-dige) Fleisch unterliegt dagegen dem Meischmarkenzwang.
Kandiszucker. Amtlich wird mitgeteilt: Gegenüber mehrfach hervorgeketenen Zweifeln wird darauf hingewiesen. daß Kandiszucker unter die Verordnung vom 10. April ds. Is. über den Verkehr mit Brrbrauchszuck« fällt. Insbesondere unterliegt daher der Verbrauch von Kandiszucker der Regelung durch die Kommunaloerbände. Soweit diese vorgeschriebe» haben, daß Zucker an Verbraucher nur gegen Zuckerkarte abgegeben werden darf, gilt diese Vorschrift auch für Kandiszucker. Ferner findet die Bestimmung, nach der die Kommunaloerbände Höchstpreise für den Verkauf von Zucker an die Verbraucher sestzufetzen haben, auch für Kandiszucker Anwendung.
Bo« der Bienenzucht. Das Interesse für die Bienenzucht ist in allen Kreisen im Steigen begreifen. Dies zeigt auch die überaus zahlreiche Beteiligung an den staatlichen Bienenzuchtlehrkursen. In Hohenheim findet in diesem Jahr neben den Kursen für Imker ein besonderer Kurs für Frauen und Mädchen vom 29. Mai bis 3. Juni statt. Geplant sind außerdem besondere Kurse für Krtegsinvaliden.
Streitigkeiten. Am Samstagabend kam es in der Gegend zwischen Mötzingen und Nagotd zu Streitigkeilen zwischen fahrendem Volk, wobei einer der Streitenden durch ein Messer verletzt wurde. Der Täter wurde eingesperri, der Verletzte ins Bezirkskrankenhaus gebracht.
^ Beihingen. Am 13. d. M. bekam Schmied Fr. Kühnie hier den ersten Bienenschwarm.
Ans de» Rachbarbezirke».
Horb. Don dem Ertrag der Kinderaufsührung am Ostersonntag wurden 100 -4 der „Krirgskinderspende". die unter der Leitung der deutschen Kronprinzessin steht, über- wiesen. Als Dank für diese Gabe lies folgendes Schreiben aus der Privatkanzlei der Frau Kronprinzessin hier ein: „Potsdam, 9 Mai 1916. An den Herrn Bürgermeister von Horb am Neckar. Ihre Kaiserliche Hoheit die Frau Kronprinzessin empfingen für die „Kriegskinderspende Leut- scher Frauen" einen Geldbetrag von 100 welche 66 Schwabenkinder aus Horb am Oslerlage gesammelt haben. Hierfür und für das hübsche Gedicht möchte Ihre Kaiserliche Hoheit die Frau Kronprinzessin sich herzlichst bedanken. Da die Spender aber ihre Adresse nicht angegeben haben, so bitte ich Sie. den Dank der Frau Kronprinzessin den Kindern übermitteln zu wollen. Mit vorzüglicher Hochach-
tung Gräfin von K.- - Hofdame I. K. Hoheit der
Frau Kronprinzessin."
r Vierlinge« OA. Horb. Den Beweis für die bei- spiellose Frechheit der z. Zt. das Eyachtal und dessen Um- gebung unsicher machenden Zkgeunerhorden liefert nächste- hendes Vorkommnis. Die erwachsene Tochter des Zim- mermanns Peter Roll befand sich mit 2 Kühen auf dem Felde. Zwei hinzukommende Zigeunerinnen molken nun trotz Hilferufen des Mädchens die Kühe vollständig au» und suchten mit dem Raub das Weite. Kann man's noch sre- cher treiben?
r Bom Bodensee. Zu der Bergistungsgeschichte, dte in Singen viel von sich reden machte, teilen die „Sin- gen« Nachrichten" mit, daß dte ausgesprochenen Verdachts- gründe sich als völlig grundlos he-ausstellten und die drei Verhaftungen wieder ausgehoben worden sind.
Landwirtschaft, Handel und Berkehr.
—r. Berneck, 15. Mai. Müller Philipp Seidt hier verkaufte am Samstag ein zweieinvterteljähriges ftttcs Rind zu dem Preis von 1440
Bericht über Preise »nd Marktlage vom Stnttgarter Großmarkte, am 13. Mat: Tafelobst- preis«: Aepsrt 30—50 .4 für 50 KZ. Angebot sehr gering, aber genügend. Erdbeeren vom Treibhaus 7 -4 und Kastenerdbeerren 5 für das Psd. Gemüsepreise: im Großhandel: Spargel, hiesige 80 ^ bis 1,20-4 der Bund, Hördt« und Schwetzinger 60—70 H, das Psd. Durch die Kühle Witterung war dir Ernte der letzten Tage nicht so ergiebig, die Preise zogen deshalb etwas an. Die Preise für dte übrigen Gemüse blieben auf gleicher Höhe. Die reichliche Zufuhr war schnell geräumt, da auswärtige Händler heute hier auskausten. Im Laufe der vergangenen Woche war der Salat ziemlich unwert, für 3 war das Hundert Köpfe kaum loszudkingen.
Nach den bis jetzt eingelausenen Berichtm fällt die Flühkirschenernte mäßig aus: Aepsel und Beerenobst, besonders auch Waldbeeren, setzen sehr gut an. Ueber starken Raupen- und Käferfraß, für dessen Abwehr noch lange nicht genug geschieht, wird von allen Stilen geklagt.
Freud er, stad t. Die Aktiengesellschaft „Kurhaus Palmenwald" in Fceudenstadtchat am 11. Mai in Stuttgart ihre Hauptversammlung gehalten, in der dte Auszahlung von 5°/o Dividende für das Jahr 1915 .beschlossen wurde. Der Vorstandsbericht sagt, daß das Kurhaus seit Kriegsbe- ginn als Resttvelozarett in Anspruch genommen und somit seiner Bestimmung als christliches Heim zum Bedauemsoicler entzogen sei. Das Haus müsse nach Friedeneschluß, ehe es seinen solange lahmgelrgten Hotelbetrteb wilder eröffne, von Grund aus derart baulich hrrgeftellt und seine Einrichtung frisch beschafft wnd n, daß es seinen Gästen ein stattliches Neues biete, das durch nichts an seine frühere Kitegeverwendung «innere.
Letzte Nachrichten.
(Sämtlich« S.L.6.)
Berlin, 14. Mai. WTB. Amtlich wird gemeldet!: Unterseebootserfolge im Monat April sind: S« feindliche Handelsschiffe mit rund SLS «O« Brnt- roregistertonne« durch deutsche «ud österreichisch- ungarische Unterseeboote versenkt oder durch Minen verloren gegangen.
Der Ehes des Admiralstabs der Marine.
Zürich, 15. Mai. Tel. Aus Amsterdam wird der Zür. Z. gemeldet: Die holländische Regierung hat j de Lebeusmittelznfuhr nach England untersagt, insbesondere aber eine größere holländische Zucker- ladnng nach London znrückgehalte» als! Repressalie gege« die Verweigerung von Kohlenladnngeu au holländische Schiffe. (N. T.)
London, 14. Mai. WTB. (Reuter.) Im ethischen Institut fand gestern eine geheime Versammlung z« Gunsten -es Friedens statt. Die Polizei bewachte die Versammlung und verhinderte die wütende Volksmenge, sich den Eingang zum Lokal zu erzwingen. Als die Teilnehmer an der Versammlung wieder das Gebäude verließen, wurden sie angegriffen und mehrere von ihnen wurden verwundet.
Berlin, 15. Mai. Tel. Aus Athen meldet die B. Z.: Die Zeilungen bringen wieder täglich Nachrichten üb« Trnppenverschiebuuge» in Mazedonien Es wird bestätigt, daß dte Serben den linken Flügel der Verbündeten einnehmen werden. Längs der ganzen Front finden Kavallerieunteknehmungen statt, die anscheinend nur den Zweck haben, die Operationen der Truppenkörper zu verschleiern. (N. T.)
Berlin, 15. Mat. Tel. Aus Zürich meldet der Lok.-Anz.: Die Schweiz. Telqr. Inf. m-ldel, daß die bulgarischen Blätter einen Befehl des russischen Kriegsministers veröffentlichen, in dem es wörtlich heißt:
In der letzten Zeit haben Fälle von Unbotmäßig- keit in der Armee in beträchtlicher Weise Angenommen. Soldaten machen sich ganz offen über ihre Vorgesetzten lustig. Sm abgrlaustnen Monat beschäftigten sich die Gerichte mit 7300 Fällen, in welch?» Soldaten sich an ihren Vorgesetzten vergriffen haben. Ein Offizier im Generalsrang wurde erstochen . (N. T.)
Sofia, 13. Mai. WTB. (Vom Vertreter des WTB.) Der bulgarische Finauzmiuister teilte mit, daß die Btrhaudlungeu über einen Durchgangsverkehr mit Rumänien einen mehr als befriedigende» Verlauf nehmen und daß keinerlei Meinungsverschiedenheiten mehr bestehen, da diese infolge gegenseitiger Zugeständnisse beider Regierungen behoben wsrden sind. 18 Waggons sind bereits in Oborischte eingetrcffen.
Wien. 14 Mat. WTB. Amtliche Mitteilung vom 14. Mai mittags :
Russischer und Südöstlicher Kriegsschauplatz:
Nichts von Bedeutung.
Italienischer Kriegsschauplatz.
Auf d« Hochfläche von Doberdo wurde nachts ein heftig« Handgranalenangriff der Italien« westlich von San Martina nach hartnäckigem Kamps abgewiesen. Sonst war die Gcsechtstätigkeit gering.
Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabs: von Höf er, Feldmarschalleutnant.
Mntmaßl. Weiter am Dienstag n. Mittwoch.
Mehrfach vedeckt, vereinzelte Niederschläge, mäßig kühl.
Siv di« Schiistlettimg orrarttworUich: R. Tschoro. — Druck uud Verlag der G. W. Za lse »'scheu Buchdrucker« (Karl Zahn.), Nagold.