An der Westküste Alands sind gewisse Befestigunge angebracht, die die Ausgabe haben, die Minensperre im Aland-Meer zu stützen und überhaupt das Auftreten seind- licher Seestrettkräfte in der Bottnischen Bucht zu verhindern, während die Uederschifsung der Landungstruppen vollzogen wird. Die Hauptpostton bilden die Befestigungen östlich von Torpviken (Marsund und Ekerö) bei Hammarudda und Mariehamn. Es ist anzunehmen, daß die Russen ihre hauptsächlichste Sperre des Alande-Meeres in der Richtung von Hammarudda nach der Söderams-Bucht legen wollen, um dadurch das Fahrwasser dort zuzukorkrn. Durch die U-Bootstatton bei Mariehamn wird die Südostsrite der großen Sperre flankiert; außerdem mvß man beachte», daß ein russisches Geschwader, das von Lrdsundsleden aus operiert, dadurch akiioe Unternehmungen gegen das Alands- Meer zwischen Södcrarm^.Bucht und Lagekär verhindern kann. Bon Hcmmarudda und Marsund aus flankieren andere Torpedo- und U-Boote die Rordseite derHaupisperre. Don hier gehen auch die Minenansälle aus, die den nörd- tcherr Auslauf aus Stockholms Schärgatter; oerstopsen sollen.

Endlich liegen die anscheinend noch nicht fertigen Be­festigungen aus Danohcmn an der nordöstlichen Küste Alands. Diese ist somit ein neuer Sammelplatz für russische Seestreitkräfte mit der Ausgabe, gegen die schwedische Küste zu operieren.

Die Gesamtanlage der Festung ist somit klar. Die Lage der Anlagen läßt keinen Zweifel darüber offen, was ihre Hauptaufgabe ist: eins rusfische Mikttär-errschaft ttter das «-gesperrte Aottvifche Meer. Die Arbeit an den Batterien, Signalstalionen, Flugplätzen wird Tag und Nacht betrieben und fall, was die Befestigungen anbelangt, so weit vollständig sein, wie es für den oben angegebenen Zweck nötig ist.*"

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Wie in Holland, so dröhnt auch in Schweden die Sturmglocke durchs Land. Die schwedischen Bauern, deren 40 000 nach Stockholm marschierten, als es galt, dem König tn der Frage der Heeresstärkung bcizustrhen, werden in germanischer Männertreu? wie ein Mann ausstehen, wenn es die Moskowiter gelüsten sollte, über das schwedische Meer zu kommen. Die Warnungsrufe des Professors Stef­fens haben in Schweden offene Ohren gesunden.Stock­holms Dagblad" weist darauf hin. daß Schweden für den Krieg gerüstet ist und über eine Flotte verfügt, die beson­ders für Operationen tn dem Inselmeer der Schären gebaut ist, die im Verein mit der deutschen die russischen Schiffe vertreiben und die Inseln in Besitz nehmen könne. Damit würde die russische Flotte in die Bottnische Meeresbucht eingeschloffen und Finnland und Petersburg bedroht werden. Dadurch würde die russische Front von Riga bis an das nördliche Eismeer verlängert und die Front gegen die Mit­telmächte mehr geschwächt werden, als sie ertragen kann. Was das bedeutet, wird man in Petersburg verstehen! Finnland ist. obwohl Rußland bereits seit Ende des Vor­jahres. seit jener plötzlichen und unerklärlichen Unterbrechung des Verkehrs mit Schweden in Voraussicht des Kommenden parke Lruppenmassen dort konzentriert hat, eine unsichere Säule für die Zarenherrschast und was noch mehr be­sagen will ein offenes Land.

Die Schwäche Rußlands wird auch hier bald offen­bar werden, wenn Schweden den günstigen Augenblick bei der Stirnlocke packt und die seit altersher umstrittene Frage der Alandeinseln jetzt eia- für allemal zu einer endgül­tigen Lösung bringt. Für Schweden ist einer jener glückhaften Augenblicke gekommen, die den Völkern in Jahrhunderten nur einmal zu lächeln pflegen.Ein einzi­ger Augenblick kann alles umgestalren!" sagt Wieland tn seinemOberon". Wird Schweden diesen historischen Augen­blick nützen?

Haag, 8. Mai. MTB. DasKorrespondenzbureau" teilt mit: Dem holländischen DampferBaal", der Stein­kohlen von Cardiff nach Biserta bringen und aus der Rück­reise Phosphatrohstoffe zur Bereitung von Kunstdünger, an dem in Holland großer Mangel herrscht, laden sollte, wurde am 27. April tn Cardiff die Einnahme von Bunkerkohle verweigert, außer wenn er nach Löschung der Steinkohlen­ladung für Frankreich und England beladr« würde. Als Alternative wurde der Rhederei die Bedingung gestellt, den augenblicklich nicht beladenen DampferMaas" mit einer Steinkohlenladung nach Frankreich oder Italien und von dort mit Eisenerz nach England zurückfahren zu lösten. Auch bei den DampfernHelena", der fett dem 3. Mai in Las Palmas liegt, undElisabeth", der am 11. Mai dort erwartet wird, die beide Steinkohlen von Cardiff nach Ro­sario gebracht haben und von dort mit Getreide, Lein- und Rapssamen nach Rotterdam befrachtet wurden, wurde die Lieferung von Bunkerkohle davon abhängig gemacht, daß sie nach einem englischen Hasen fahren und dort löschen.

Der Kampf «m Verdun.

Der Kriegsberichterstatter derBost. Ztg." gibt unter dem TitelSchwere Kaliber aus Fort Bauz" eine anschau­liche Schilderung der augenblicklich vor Verdun, insbeson- dere auf dem rechten Mavsuser tobenden Artillerieschlacht. Nach einer umfassenden Zusammenstellung der bisherigen Kämpfe um Fort Bau; schildert er wie folgt die Beschie- ßung des Forts Baux: Ein dumpfes Krachen vom Plateau der Panzerseste ertöm. Eine breite, furchtbar schwarz-braune Rauchsäule steigt auf und steht sekundenlang fest wie ein düsterer Turm. Es muß ein schweres Geschoß gewesen sein. Was ist das? Ein zweiter Turm steht plötzlich daneben. Ein neuer Einschlag. Die Rauchmassen verbinden sich. Sie legen sich als dicke Unheilswolke über den Gipfel, schwelen und brauen nach den Seiten hin, verhüllen aus Augenblicke das ganze Gebilde des Mauerwerks. Ueber

dem dunklen Gewoge erscheinen hellere weißliche Körper. Schrapnells sind nachgcpfeffert worden. Haubitzen und Feldgeschütze rasen pegen die Stellen drüben, wo die dicken Kaliber sich einrrühlten. Rings donnert und brüllt es. Die Rauch- und Staubmassen senken sich, legen sich tiefer. Da steigt eine neue Säule aus ihrer Mitte aus. Größer noch ais die vorige scheint es. Wieder folgt eine zweite, und nun setzt es sich sott in endloser Kette. Um die Linie der Umwaliung, um die Panzertürme im Borgelände und mitten im Festungr Viereck tobt es mit entsetzlicher Wildheit. Erde, Staub, Geröll. Felsgestein wird hoch ewporgeschleu- dert. Eine ganze Gesellschaft feuerspeiender Berge scheint an der Arbett, mit emfessciter Wut glühende Looagüsse und wüste Messen von Schutt und Sand aus den Abgründen des Erdinnern in die Höhe zu jagen. Jas dröhnt gegen die Mauern und Türme des Forts, zerreißt die Gewölbe, die sie umziehen, rüttelt und klopft erbarmungslos an den tief eingebauten Kasematten der Feste, wo die französische Besatzung sich zitternd zusammendrängrn wird. Was jene dort durchzumvchen hoben, mag grauenvoll sein. Jetzt heulen die deutschen Geschosse gegen die Betonwerke. Ein- zrlne Franzosen ertragen es nicht länger. Deutlich erkennt man mit dem Glas, wie einige dunkle Punkte sich vom Fort lösen und nach Süden bewegen. Menschen, die dem Untergang entfliehen wollen, die betäubt, wahnsinnig vor Angst übers freie Feld lausen, sich in Sicherheit bringen». Ueber ihnen blitzt es. Ein Schrapnell streut seine Ladung aus, man sieht nichts mehr. Sind sie getroffen, gefallen, entflohen?

Die Franzosen suchen sich mit verzweifelter Anstrengung unserer- Angriffe, unserer Umklammerung vor Berdun zu erwehren. Sie schanzen und arbeiten und befrstigM ziehen Gräben und dichte Verhaue, Gurt um Gurt, schleppen alle ihre Feuermaschincn heran, stopfen Truppen auf Truppen in den Mörser an der Maas, Kämpfen mit todesmutiger Entschlossenheit, versuchen Gegenstöße von stürmischer Wucht, ringen heldenhaft um jede Ecke, jeden Winkel und werden in dem Mörser zerrieben.

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Paris, 8. Mai. WTB. .Temps" teilt mit, General Petain ist zum Oberbefehlshaber der Armeen des Zen» trum« ernannt worden. Diese umsaffen den Abschnitt von Soissons bis Berdun einschließlich. General Ntvelle ist als Nachfolger des Generals Petain an die Spitze der Spezialarmee von Berdun^ getreten.

Sk-ISM m der flandrische» Ufte.

Berlin, 9. Mai. WTB. Amtlich. Tel. Gelegentlich einer Erknudnugssahrt hatten zwei nuferer Torpedo­boote nördlich von Ostende am 8. Mai vormittags ein kurzes Gefecht mit fünf englifchen Zerstörern, wobei" ei« Zerstörer durch Artillerietreffer schwer beschä­digt wurde. Unsere Torpedoboote find wohlbehalten in den Hasen heimgebehrt.

Der Chef des Admiralstabs der Marine.

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Amsterdam, 9. Mai. WTB. Noch einer Lloyds- meldung soll der White Star-Dampferßymric" (13 096 Negistertormerr) sich in finkendem Anstand befinden. Die Cymric" hatte keine Fahrgäste an Bord. Sie befand sich mit gemischter Ladung auf der Heimreise nach England.

Horton, 8. Mat. WTB. (Vom Norwegischen Te­legraphen Bureau.) Der Dampfer Rondane von Chnstiania landete gestern die 8 Mann starke Besatzung von ßdem Götaburger Schoner Harald, der am Freitag von einem deutschen Unterseeboot torpediert wurde. Die Mannschaft bekam 15 Minuten Zeit, um in die Boote zu gehen, weil aber die See stürmisch war. bat sie, in das deutsche U-Boot ausgenommen zu werden, was geschah. Später wurde die Mannschaft an Bord des norwegischen Dampfers gebracht.

Boulogne. 8. Mai. Agence Havas. Der Dampfer Doukalla ist gestern hier eingelroffen. Er war unterwegs von einem Unterseeboot ungehalten worden, aber durch Fah­ren im Zickzack dem Torpedo entgangen, der ein Meter hinter dem Steuer oordeiging. Bon der Doukalla wurden aus da« Periskop des Unterseebootes mehrere Kanonenschüsse abgegeben, die ihr Ziel trafen.

Berlin, 8.« Mai. Am 22. März hielt eines unserer Unterseeboote, 140 Seemellen westlich der Hebriden die norwegische Bark Pestalozzi, von Malmö nach Santa Fee in Argentinien mit Zement beladen unterwegs, an und ent­deckte dabei, daß sich ein englisches Prisenkommando in einer Stärke von einem Offizier, einem Unteroffizier und 4 Mann, sämtliche bis aus einen in Ziollkleider, an Bord be­fand. Der Seeoffizier und der Unteroffizier, sowie die Waffen und Munition wurden an Bord des Unterseebootes gebracht, das englische Prisenkommando alsdann aufgehoben und der Bark die Weiterreise nach Santa Fee mit der übrigen vier Mann starken Prisenmannschast gestattet.

Bulgarenbesuch in Berlin.

Zur Zeit befindet sich eine Abordnung der bulgarischen Sobranje in Deutschland, um dem Bundesgenoffen einen Besuch abzustatten. Nachdem ihr in Dresden ein fest- licher Empfang bk rettet worden war, begab sie sich nach Berlin, wo ihr eine alle Erwartung überlreffende Bewill­kommnung zuteil wurde.

So fand «nter anderem am Sonntag ein glänzender Empfang in der Wandelhalle des Reichstages statt. Präsident Dr. Kämpf begrüßte die Abgeordneten der So­branje herzlichst und wies daraus hin, daß die im Krieg

geschlossene neue Verbindung zwischen dem Deutschen Reich und Bulgarien nicht das Ergebnis vorübergehender Zufäl­ligkeiten sei. sondern auf einer innerlichen Uebereinstimmung des Grundcharakters des deutschen und des bulaarischr« Volkes beruhe.

Die Abordnung der bulgarischen Sobranje wurde auch vom Reichskanzler empfangen, der sie aufs herz­lichste begrüßte. Der Reichskanzler hielt folgende Ansprache:

Meine Herren! Das Deutsche Reich heißt Sie Herz- lich willkommen! Ich begrüße Sie als liebe Gäste hier aus einem Boden, der auch für Bulgarien historisch ist, denn in diesem Hause wurde vor 38 Jahren der Friede geschloffen, durch den Bulgarien als Staat wieder erstand. Welchen Weg zur Höhe hat Ihr Vaterland seit jenen Ta- gen genommen! Das größere Bulgarien, damals noch ein unerfüllter Wunsch, eine Zukunftahoffnung aller bulgarischen Patrioten; heute ist es Wirklichkeit und Gegenwart. Und nicht als ein Geschenk fiel es Ihnen in den Schoß, sondern es wu'de zu ewigem Besitz durch den Lebenswillen Ihres tapferen Volkes, durch die Heldentaten Ihres herrlichen Heeres erworben. Wenn Sie dieser mächtigen historischen Entwicklung hier an der Stelle des Berliner Kongreße« gedenken, wenn Sie erwägen, was Bulgarien damals war und was es heute ist, dann werden wahrscheinlich Ihre Herzen höher schlagen vor Freude und vaterländischem Stolz. Meine Herren! Aus dem Wege, der Sie durch Deutsch­land hirrhergesührt hat, werden Sie es empfunden habe«, daß ein Gleichklang der Gefühle durch unsere beiden Völker geht. Wie könnte es anders sein, nach den gemeinsamen Erlebnissen dieses ruhmreichen Heeres. Aber es klingt bei uns noch mehr in diesen Gefühlen: Wir gedenken unserer eigenen Vergangenheit. Wir wissen, was es heißt, wen« Uebermaü t ein aufstrebendes Volk zrr erdrücken droht, und wenn es dann in einmütigem Aufschwung sich erhebt und sich befreien kann. Auch wir sind stets von Feinden um­ringt gewesen und mußten stets die Hand am Schwerte holten. Auch wir mußten uns aus Kleinem empsrarbeiten durch den Fleiß unserer Hände, in entwicklungsreicher Arbeit. Irr alledem ist eine merkwürdige Gleichheit der Geschicke unserer Völker. So finden Sie auch bei uns das tiefste Verständ­nis für das, was Sie geleistet haben mit Schwert und Pflug. In den nächsten Wochen «ollen Sie nun deutsches Land und deutsche Arbeit kennen lernen. Sie werden, wie bei Ihnen in der Heimat, ein fleißiges, ernstes und en-1 schloffenes Volk finden. Eines freundlichen und herzlichen Empfanges werden Sie überall sicher sein. Ich wünsche Ihnen, daß Ihnen Ihr Aufenthalt bei uns tiefe Einblicke in unser heimisches Leben gestatten möge. Was Sie bei uns sehen und hören werden, wird Ihnen die Gewähr da­für bieten, daß «nserer glorreiche« Waffenbrüderschaft eins zukunftsreiche Gemeinsamkeit knttnrelker und Wirt­schaftlicher Anfereffe« entspricht. Die Beziehungen, die Deutschland und Bulgarien verknüpfen, und, wie ich denke, für immer verknüpfe« «erde», reichen weit in die Ge­schichte zurück. Im Jahre 864 schloß Ihr großer Herrsch«, der Zar Boris, mit König Ludwig dem Deutschen zu Tust« an der Donau eines Bündnisvertrag. So erneuert sich im tausendjährigen Wechsel die Geschichte, denn ein Jahrtausend später trafen sich in Nisch der Kaiser des deutschen Reiches mit dem Zaren des Zur neuen Größe wieder erstandenen Königreichs Bulgarien zu feierlicher Bekräftigung des wie­der geschlossenen Bundes. In Erinnerung an diese histori­sche Begegnung S. M. drs Kaisers mit dem erhabenen Herrscher Ihres Landes gedenken wir mit Gefühlen der Dankbarkeit und Verwunderung der aufopfernden und hin­gebenden Arbeit an dem Wöhle Bulgariens, der g!än- zenden staatsmännischen Eigenschaften, der weitblickenden genialen Persönlichkeit König Ferdinands und ich bitte Sie, mit mir einzustimmen in den Ruf: Seine MajeM der Zar der Bulgaren, er lebe hoch!

Alsbald erwiderte der Vizepräsident der Sobranje, Momtschilow, mit einer gsdankenliesen Rede auf olle guten deutschen Eigenschaften und ihre bisherigen Erfolge im Welt­kriege.

Der türkische Bericht«

Konstmttinovel, 8. Mai. WTB. Bericht des Haupt- quartiers vom 7. Mai: Bon der Irak- und von der Kavkafnsfronl ist nichts Wichtiges zu melden. Am 6. Mai warfen zwei feindliche Flugzeuge 10 Bomben auf ein im Hlvte« Meer bei Akkabah kreuzendes Schiff und ver­letzten einen Soldaten leicht. Aus der Höhe von Imöros bewarfen ein Monttor und ein Kreuzer, unterstützt durch die Beobachtungen von Flugzeugen, wirkungslos die Um­gegend von Seddul Bahr mit 40 Erschossen. Eines un­serer Flugzeuge traf mit zwei Bvmben den feindlichen Kreuzer, der in Rauch eingehüllt die hohe See gewann. Am Gestade der Insel Kenfie« «öffnete ein Monitor und ein Torpedoboot und zwei feindliche Flugzeuge ihr Feuer gegen einige KSstenpunkte. Sie wurden aber infolge der Erwiderung unserer Artillerie gezwungen, dos Fr«« einzustellen. Der Monitor und das feindliche Torpedoboot wurde getroffen.

Amerika mit der deutsche« Antwort eiuverftaude«.

Der Biervsrband hat eins neue Enttäuschung erlebe« müssen. Sofort nach Bskonntwerden der deutschen Antwort an Amerika, die in allen wahrhaft neutralen Ländern Be­friedigung erweckte, erklärte die Presse des feindlichen Ans- landes wohl einstimmig, daß die deutsche Antwort Amerika nicht genügen könne. Wieder einmal war der Wunsch b« Vater des Gedankens. Nach der dieser Tage wiedergegebenen Funkspruch-Meldung aus Washington ist nicht daran zu zweifeln, daß die deutsche Antwort, wenn sie auch vielleicht