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Köln, 5. Febr. Nach der „Köln. Blksztg." scheint, wie englische Berichte besagen, die englische Regierung an Italien Handelsschiffe zum Kohlentransport überlasten zu «ollen, was indessen anf Schmierigkeiten bei verschiedenen englischen Reedern stoße, die anderweitig mehr verdienen können. 3n Italien ist die Stimmung sehr erregt, zumal es heißt, daß die Regierung Sizilien an England wege« dessen Vorschüsse »ekpsänden mußte.
Basel/ 5. Febr. Der „Bael. Anz." schreibt: Die innere Lage Italiens ist viel schneller, als es selbst die arößten Pessimisten gedacht hatten, bedenklich geworden. Gs ist ein offenes G.heimnis, daß die Regierung nicht mehr weiß, «o sie das Geld für die weitere Fortsetzung des Kriegs, trotz des angeblichen Erfolgs der Anleihen und der großartige« Minisirrreden, hermhmen soll. Die Industrie b-findet sich infolge Kohlenmangels in schwerer Krisis. Kohlen, die vor dem Kriege 240 Fr. kosteten, haben den unglaublichen Preis von 2000 Lire erreicht. Salsndra hat in Turin nicht nur geredet, sondern auch GioMti besucht.
Neue frawzöfifche Anleihe i« Amerika.
Nenyvrk, 4. Febr. (DTB. Nichtamtlich.) Margan ist nach Europa akgeretst. wie es heißt, um eine »eu« französische Anleihe im Betrag von 250 Millionen Dollars abzuschlirßen. Die Laufzeit der Anleihe soll drei dis fünf Fahre betragen und durch Unterlagen von Wertpapieren gesichert sein. De« Bemehmen »ach wird der ganze Erlös der Anleihe zu Zahlungen in Amerika Verwendung finden. Unterlagen für die Anleihe würden wahrscheinlich amerikanische Wertpapiere bilden und Obligationen anderer Regierungen, die di französische Regierung zu diesem Zweck erworben hat.
Französische Bestechungsgelder.
Sofia, 5. Fedr. WTB. Der Untersuchungsrichter «suchte die Sobravje, die Berhafiung von 13 Abgeordneten der Ghenadiew Gruppe zu gestatten, die beschuldigt werden, Beftechungsgelder von dem französischen Agenten Desclvfiers genommen zu haben. Die Ssbranje Hai den Antrag an den Imunitätsausschuß überwiesen.
Aus Stadt und Land.
Ragow, 7. Sebrn« ISIS.
Versetzt: Bezirksnotar Busch in Bondorf seinem Ansuchen gemäß an das Bezkksnotariat Winnenden.
Ernannt: Amtsgerlchlssekretär Rotartatsverweser Seidel von Möckmühl zum Bezirksnolar in Bondorf.
p Die Tarif»erhaudlnngen im Baugewerbe. Sämtliche an dem demnächst ablaufeude« Reichstarisvertrag für das Baugewerbe beteiligten Organisationen haben sich nunmehr bereit erklärt, a« den Verhandlungen über die Erneuerung oder Brrlängerrmg des Vertrags teilzunehmen. Der Deutsche Ardei«geberduni» für das Baugewerbe hat nach einer Mitteilung des Staatssekretärs des Innern die Erklärung abgegeben, er lege Wert darauf, daß die Verhandlungen sich aus d'e Frage, ob und für welche Zeit der jetzige Tarifvertrag unverändert verlängert werden soll, sowie auf die Vereinbarung einer Teuerungszulage beschränken. Die Gewerkschaften stehen aus dem Standpunkt, daß es unmöglich fei, die Mitwirkung der Mitglieder im Felde bei der Neuordnung der Dinge gänzlich ausschalten zu «ollen. Alle an den Verträgen beteiligten Kreise müßten mit ihnen verwachsen sein und dies werde erreicht durch einen möglichst großen Anteil an dem Zustandekommen der Verträge. Man hofft, daß sich eine Verständigung über diese Frage finden w'rd.
k Schwabeuspeuden auS Amerika. Neben den Kriegs-Ssmmmngen der Deutsch-Amerikaner, die zumeist dem Zer.tralkom.1ee des deutschen Roten Kreuzes zufloffen, haben die zahlreichen amerikanischen Schwabe» und die Echwabenoereine in Amerika in treuer Anhänglichkeit an ihre alte Heimat der Königin bis jetzt insgesamt mehr als 51 000 -4i für Krikgssü-sorgezwecke überreifen lassen.
k Das Kriegergedeukblatt des Königs. Das vom König gestiftete Geoenkdlatt zu Ehren der gefallenen Krieger wird jetzt durch die zuständigen Geistlichen dm Hinterbliebenen der gefallenen Krieger mit einem gedruckten Begleitschreiben des Königs zugestellt. Der Entwurf de« Kunstbl-tts ist von Prof. Robert v. Haug.
Feuerbestattung. Seit Einführung der Feuerbestattung sind »m grotzdeutschen Kukturgrbiet bis zum 31. Dezember 1915 insgesamt 92 149 Leichen durch Feuer bestattet worden. Di« größte Zahl von Einäscherungen, nämlich 9494 hat das Krematorium in Gstha aufzuweisen, das zugleich das ä'ieste ist; es wurde 1878 eröffnet. Dann felgt mit 7450 Feuerbestattungen Hamburg. Zürich mit 5385, Leipzig mit 5639. Chemnitz mit 5354, Mainz mit 4010. Jena mit 3776, Stuttgart mit 3390 Feuerbestattungen. In Württemberg wurden außerdem noch »erdronvt in Ulm 2471, Hellbraun 661, Göppingen 219, Eßlingen 127 und Reuilingrn 88 Leichen. Im Jahre 1315 betrug die Zahl der eilig'äscherten Leichen 1043, da« Md 10 meh' als da« Jahr vorher.
Wo Hubanten für Eisenbahner. In de« Zeitraum 1. Ap ll 19,3 bis dahin 1914 wurden nach den Rech- «ungkergebnissen aus der Prag in Stuttgart erstellt 71 Wlhngebäude mir 71 Wohnungen, darunter 262 m t zwei, 255 mit drei und 1 mit 5 Zimmem, sowie 16 N benge- bä de. In Ulm waren zwei zusammen gebaute Doppel- wohnhäus-r mit 12 Wohnungen im Bau begriffen. Wohngebäude für Eismdotinbeamte, Ualerbeamte und Arb iter wurden geboui cuj 29 Stationen und zwar in Aalen. Altshausen, Aulmdors, Betlstein, Blauselden, Böblingen, Bröt-
zmgen,
«LrauSyeim, rLmngen^ ^reucruury, «uiuu»,
Herbertingen. Horb. Illingen, Laupheim, Mühlacker, Miin fingen. Rottenburg, Rottwell, Schelklingen, Schramberg, Sigmaringen. Stuttgart West, Tübingen, Baihingen (Enz), Wafferalfingen, Weinsberg und Wildbüd. Sodann wurden Wohngebäude erstellt für Werkstättsnarbetter in Aale», Friedrichshafen. Heilbronn und Ulm. Eine Gruppe von weiteren 3 Doppelhäusern in Stuttgart für Werkstättenarbeiter war im Bau. Die Baukosten betrugen über 8 */i Millionen Mark.
l> Vom Württ. Zuugdeutschlaudbnud. In der
zum erstenmal während der Kriegszeit einberufenen Bor- standsfitzung des Landesoerbands Württemberg Iungdeutsch- land erstattete der Vorsitzende, Prof. Lachenmaier, z. Z. Haupimann d. R., einen Bericht über den Stand der Ortsgruppen und der angeschloffenen Vereine. Für die in der künftigen Friedenszeit notwendige erweiterte Tätigkeit und die dem Bund erwachsenden neuen Aufgaben bedeute es eine wesentliche Förderung, daß dem Landesoerband für das laufende RechnungLjahr wieder ein Staatsbettrag von 6500 verwilligt worden sei mit der Maßgabe, daß aus dieser Summe u. a. auch Beiträge an Tuenoereine geleistet werden, die infolge der durch den Krieg geschaffenen besonderen Verhältnisse sich in Schwierigkeiten befinden. Es wurden deshalb für diesen Zweck zunächst 1500 ausge- morsen. Der übrige Betrag soll nach Abzug der notwen- Ligen Berwoltungskosten an die Ortsgruppen und die körperschaftlich angeschloffenen Vereine zur Berteilung gelangen. Vordrucke zur Einreichung von Gesuchen sind bei der Geschäftsstelle des Landesverbands (Stuttgart, Hölder- linstr. 46 l) anzusordern und bis spätestens 15. März — bei körperschaftlich angeschloffenen Vereinen durch den Ortsgruppenleiter — einzureichen. Zum Schluß der Verhandlungen konnte der Borfitzende der Ortsgruppe Stuttgart, Oberlehrer Lhumm, Mitteilung mache« von dem guten Erfolg des unlängst erfolgten Ausrufs um Liebesgaben für die unter dem Oberbefehl des Generalfeldmarschall« Frhrn. v. d. Taltz kämpfende türkische Armee.
x> Der Verband Deutscher Gewerbevereine und Haridwerkervereiuigungeu, Hot seine Zugehörig- keil zu dem Internationalen Verband zum Studium der Verhältnisse des Mittelstandes, mit dem Sitz in Brüssel,; (der. 1903 in Stuttgart gegründet, wie erinnerlich im Sep- tember 1913 seine 10. Jahresversammlung unter dem Vorsitz des ehemaligen belgischen Ministers Fraucotte--Brüssel ebenfalls in Stuttgart abhielt )aufgehoben. Die schweizerische Landesgruppe des Internattonalen Verbandes hatte an den Vorstand des Verbandes der deutschen Gkwerbeoer- eine die Anfrage gerichtet, ob der Deutschs Verband weiterhin dem Internationalm Verband anzugehören beabsichtige und sich damit einverstanden erkläre, daß während der Kriegsdauer vorübergehend die Berbaudsleitung der schweizerischen Landekgruppe übertragen werde. Der Vorstand des deutschen Verbandes war bemüht, im Laufe der Jahre seinerseits den Wünschen des Internationalen Verbandes durch Mitteilung geeigneten Materials zu entsprechen, fand aber umgekehrt, daß die Gegenleistungen des Intematioualen Verbandes hiezu in keinem Verhältnis standen. Ein Bedürfnis der Zugehörigkeit zum Internationalen Verband mußte daher auch aus diesen Gründe» verneint werden.
Warnung vor verzinkten Kessel». Als Ersatz für die beschlagnahmten Kupferkeflel werden jetzt vielfach verzk kte Kessel gehandelt. Der Regierungspräsident zu Frankfurt a. O. macht aus diesem Anlaß daraus aufmerksam, daß Nahrungsmittel in diesen Kesseln nicht zubereitet werden dürfen, da Zink leicht in Lösung geht und dann gesundheitsschädlich wirkt. Da verzinnte Kessel zurzeit im Handel nicht zu haben find, können für die Zubereitung oon Nahrungsmitteln nur Emaillekeffel in Frage kommen.
An das kaufende Publikum? Aus Handelskreisen wi-d uns geschrieben: Mti Recht und Sparsamkeit in allen Dingen empfohlen. Auch wir Kausleutr möchten eine solche Bitte an das kaufende Publikum richten: Die Verringerung des Personalstandes macht cs zur dringenden Notwendigkeit, daß der Käufer auf eine Reihe derjenigen Bequemlichkeiten verzichtet, die in Friedenszeiten gern geleistet wurden und hoffentlich bald wieder geleistet werden können. Sy möge er in erster Linie darauf verzichten, sich die ge- kauften Waren ins Haus bringen zu lasten; kleinere Pa- kete mH me er selbst mit. größere kann er vielleicht selbst holen lasten. Bindfaden, Packpapier, Tüten und Beutel find teuer geworden und immer schwerer zu beschaffen; der Käufer sollte daher, soweit möglich, einen mit Papier aue- gelegten Korb oder sonstigen Behälter, eine gebraucht« Tüte oder Beutel (die immer wieder verwendet werden können!) mitschicken, um dem Kaufmann die Arbeit des Verpackens und den Aufwand hiesür zu ersparen; das wird den Kauf schneller und leichter gepalten. Der Nutzen de« Kaufmanns an der Ware ist ohnehin zurzeit sehr gering. Zwischen den amtlichen Höchstpreisen und den von der Zentraleinkaus-Ge- sellschaft, von der allein nur noch eine Reihe von Artikeln zu beziehen ist, festgesetzten Preisen ist meist nur eins ge- ringe Spannung, die kaum die allgemeinen Unkosten deckt; diese zu verringern und das Geschäft zu vereinfachen, sei das kaufende Publikum hiemit gebeten.
p Ei« W-ihbischof für die Diözese Rotten- bnrz. Landerktschos Dr. ». Keppler hatte i, Anbetracht der Größe der Diözrse Rottenburg und der in osrgerück- teren Lebensjahren fühlbarer werdenden Anstrengungen der Firmuugsreisen am Ende de» Vorjahrs keim Heiligen Stuhl den Antrag auf Bestellung eines Weihbischofs für die Diözese Rottenburg gest llt und als solchen den Gene- raloikar Dr. Johann Boplist Sproll in Vorschlag gebracht. Der Papst hat dem Wunsche des B schoss entsprochen und. dem Demschen Bolksblatt zufolge, den Domkapitular Dr. Sproll zu« Weihbischof designiert unter gleichzeitiger Be-
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des Informattoprozeffe«, der aus 14. Februar in München angesetzt ist. Die Btschofsweihe wird wohl erst nach dem Kriege erfolgen. Generaloikar Dr. Sproll ist geboren zu Schweinhausen im Jahr 1870; er war Vikar in Oberndorf a. N., dann Präzeptoratskaplaneiverweser in Wiesensteig, oon 1897—1900 Repetent im Wilhelmsstift jz» Tt- bingeu, 1900 provisorisch, von 1902 an definitiv Subregens im Prtestersemiuar in Rottenburg. 1912 wurde er ins Domkapitel bemfen und 1913 zum Generaloikar bestellt. Seit einigen Jahren ist er als gewählter Vertrauensmann des Sischöfl. Ordinariats Mitglied der Ersten »Kammer. Die diesmalige Bestellung eines Weihbischoss in der Diözese Rottenburg unterscheidet sich, wie das Deutsche Bolks- blatt schreibt, wesentlich von jener vor beinahe 30 Jahren (1886), wobei der damalige Domkapitular Dr. v. Reiser zugleich zum Koadjutor des damals schon 77 Jahre zählenden Bischofs Dr. v. Hefele mit dem Recht der Nachfolge auf de« Stuhl von Rottenburg bestellt worden ist. I« gegeuwärligen Fall wird Dr. Sproll nach erfolgtem Iusor- mationsprozeß zum Dtularbtschof vom Papst ernannt mit de« Titel eines jetzt nicht mehr im Besitz der katholischen Kirche befindlichen Bistums. Nach Erledigung des bischöflichen Stuhls findet wie sonst die Neuwahl eines Bischofs statt; der Weihbischof kann gewählt werden, hat aber kein Aurecht daraus. Wie der „Staatsanz." hört, find dis vom Bischof Keppler von Rottenburg wegen Bestellung eine« Weihbischoss eingeleiteten Schritte im Einvernehmen «kt der Staatsregiemng erfolgt.
A«S de« Rachbarbezirke«.
r Herrenberg. Beim Herannahen eines Zuges scheuten die Pferde des Bauern und Ortssteuerbeamten Bernhard Binder vom benachbarten Affstätt in der Nähe des Bahnübergang». Dabei Kam Binder so unglücklich unter sein Fuhrwerk, daß er zu tot gefahren wurde. Einer Tochter von ihm wurde bei dem Unfall ein Fuß abgedrückl.
r Kilchberg OA. Tübivgen. Der 66jährige Schäfer Heugel aus Gomaringen wurde am Neckarufer tot ausgesunden. Ein SchlaganfsS hatte seine« Leben ein plötzliches Ende bereitet. Der Hund hielt aa der Leiche treue Wacht und war nur mit Mühe von seinem Herrn wegzubringen. Ein Sohn des Verstorbenen ist im Felde gefallen.
r Etnttgart. Der König ist vom Kriegsschauplatz wieder hier eingetroffen. Der König hat die meisten würt- iembergischeu Truppenteile besucht und auch dem Herzog Albrecht und dem Kronprinzen von Bayern Besuche abgestattet.
p Stuttgart. Die Hauptvrrhandlung gegen die wegen Hochverrats angeklagten Stuttgarter und Karlsruher Sozialdemokraten, darunter auch Klara Zetkin und Abg. Wtstmeyer, findet am 17. Februar vor dem Reichsgericht in Leipzig statt.
Landwirtschaft, Handel und Verkehr.
Nagold, 8. Februar. (Wochenmarkt.) l Ei lS Süß- lmtter s.
Frendeastadt 3. Febr. Der Reingewinn der Gewerbe- bank für das 47. Geschäftsjahr beträgt 63 172.18 -4l, hiezu Vortrag vom Jahr,1914 9131.35 ^.zusammen 72 303,53^4. Der Vorstand in Ueberetnstimmung mit dem Aufstchtsrat beantragt diesen Gewinn wie folgt zu verwenden 5V,°/o Dividende auf das dioidendenberechtigte G.schäslsguthaben oon 748 845 45 -4t zu verteile». Hievon find dem Geschäfts- guthoben zuzuschreiben 4840.70 -4t und bar auszuzahlcn 36 327.50 Dem Sonderrücklagenkonto zu überweisen 6670 ->e, dem Ruhegehaltsrücklagenkonts zu Skerweisen 2000 -4t, dem Haurrücklagenkonto zu überweisen 7393 65-4t, dem Kriegsrücklagenkonto für allcnsavsig« Kriegsgewinnsteuer zu Lbrrweisen 6000 -4t. Aus neue Rechnung vorzutragen 8071 68
Stuttgart, 3. Febr. Nach einer Mitteilung der Generaldirektion der Siaaiseisenbahnen kommen die v Züge 360 und 357 Stuttgart —Metz und Metz- Stuttgart wegen zu geringer Benützung in Wegfall und zwar wurde der Zug Stuttgart—Metz, Stuttgart ab 6 45 Nachm., Donnerstag. 3. Februar und der Zug Metz- Stuttgart. hier an 8.31 vorm., Freitag, 4. Februar letzt- mals ausgesührt.
p Preiserhöhung für Buchbinderarbeiten. Der Verband Deutscher Buchbindereidefitzer hat deschtoflen, vom 16. Febr. ad infolge der erweiterten Steigerung der Ma- teriaiprrise einen weiteren Preisausschlag von durchschnittlich 20°/o für Buchbinderarbeilen zu verlangen, je «ach den Preissteigerungen, welche die zur Verwendung kommenden Materialien erfahren haben. Arbeiten, bei denen Materialien verwendet werden, die besonders stark im Preise gestiegen sind, bedingen einen entsprechend höheren Zuschlag.
Büchertisch.
Neue Flugschrift«« zur Bolkseruiihruug.
Bo» der Reihe der allgemein versltlndlich gehaltenen kurzen Flugschriften zur VolkrernShrung, welch» die 3 E G. in Berlin heraus- gibt u d kostenlos durch Behörden, Kommunen und gemeinnützig« Vereine in großen Mengen verteilen lötzt, find wieder einige Hefte erschienen, die wiederum wichtiges Material für die Aufklärung unseres Volke» über zettgemätze Ernährungssrogen bringen.
Heft 14: .Kleine Beiträge zur Volksernährung". ^
Heft Ib: „Der Klippfisch als Nahrungsmittel".
Hrst IS: „Die Karioffelkllche in der Krte^rzeit".
Heft 16: „Die neue K'ieg.
Es sollten sich alle Behörden, Kommunen und gemeinnützige Vereine angelegen sein lassen, diese Flugschriften zu verteilen.
Dt« Jugrud «ud der Krieg. Heft 41 der Kriegsschrifte» de» Kais r-Wt Heim-Dank, Verein der Soldatenfreunde. Von Oberlehrer Dr. Heinrich Beiseuherz, Verlag Aarneradschast, Berlin W. 3V. — Preis 3V Psg.
Zn beziehe» durch v. HV. Buchhdlg., N»U«LS.