Angriffe auf U-Boote unter falscher Flagge.
Berlin, 4. Febr. WTB. Bon zuständiger Stelle erfahren wir über den Angriff eines unter ßoltudischer Akegge führenden englische« KikssLrenzers «nf ei« dent- sches Mnterseeleot »och folgende Einzelheiten: Das Unterseeboot forderte einen unter holländischer Flagge fahrenden Dampfer durch Signal auf. zur Prüfung der Schiffspapiere rin Boot zu schicken. Dies geschah nach einiger Zeit. Sicherheitshalber rauchte da» Unterseeboot und besichtigte durch das Sehrohr den Dampfer. Es war ein etwa 3000 Tonnen großer normaler Frachtdampser mit glattem Deck, erhöhter Back und Hütte. Nichts anderes war zu sehen, der Namen Velente am Bug deutlich zu lesen. Al« das Unterseeboot neben de« Schiff?boot kn 1000 w Entfernung vom Dampfer suftauchte, «öffnete dieser unter holländischer Flagge aus zwei Geschützen mittleren Kalibers und Maschinengewehren ein heftiges Feuer. Das U-Boot konnte sich gerade noch durch schnelles Tauchen retten. Der Dampfer versuchte dann noch zweimal, das Unterseeboot zu rammen. Während der ganzen Aktion führte das Schiff die holländische Flagge. Ein holländischer Dampfer Melanie ist nicht bekannt. Dagegen befindet sich in Lloyds Register ein englischer Dampfer dieses Namen« von 3002 Brutts- registeuoilnen. In diesem Zusammenhang ist auch eine Meldnng der Agence Havas vom 28. Jan. intereffant. der zufolge der bewaffnete französische Postdampser Plata, ohne angegriffen zu seiu, das Feuer aus ein Unterseeboot «öffnete und es versenkt haben will. In einer Besprechung über diesen Fall versicherte der französische Admiral Lacaze dem Korrespondenten des Petit Journal, daß die srauzösi- schm Handelsschiffe ausdrücklich Befehl hätten, auch wenn st- nicht angegriffen seien, aus jedes feindliche Unterseeboat das Feuer zu eröffnen, oder es zu rorn^er.
Ein englischer Dampfer KU der amerika- nifchen Küste torpediert.
Amsterdam, 4. Febr. WTB. Wie hier angeksm- mene amerikanische Blätter berichten, soll der Dampfer der Leyland-Ltnie „Huronian" am 2S. Dez. in der Nähe der amerikanischen Küste torpediert worden sein. Der Dampfer wurde schwer beschädigt in den Hasen geschleppt.
England fordert den „Appam" zurück.
Nenyark, 4. Febr. „Associated Preß- meldet aus Washingtou: Im Staatsdepartement wird daraus hinge- wiesen, daß. wenn der Dampfer „Appam" schließlich als Prise angesehen werde, der preußisch-amerikanische Vertrag von 1828 wahrscheinlicher als die Sache beherrschender Punkt in Betracht ksmme, als die Haager Konvention. — Der englische Botschafter Hst Staatssekretär Lanstng in aller Farm ersucht, den Dampfer sreizugeben und dem englischen Eigentümer zurückzustellen auf Grund des Art. 21 der Haager Konvention, die die englischen Behörden als de» preußischen Vertrage oorgehend in Anspruch nehmen. Lanstng Hst das Argument des englischen Botschafters in Erwägung gezogen.
Old Point Comfort (Virginia) 4. Febr. WTB. Reuter. S britische Untertanen, die von der „Appam" gelandet wurden, erklärten, daß die „Möse" außer mit Ka- none» auch mit zwei Lanrierrohren versehen war. Alle erklärten weiter einstimmig, daß sie gut behandelt wurden. Sie haben wohl unter Mangel an Lebensmittel zu leiden gehabt, aber such die Prisenbesatzung bekam dies zu fühlen Während der letzten zwei Lage war der Mangel an Lebensmitteln und Wasser sehr groß geworden. Bezüglich der „Möoe" glauben einige, daß sie ein in ein Kriegsfahrzeug umgewandeltes. Handelsschiff, anders aber, daß sie ein ganz neues Schiff ist. Sie führte vier Kanonen oornen und zwei rückwärts, die alle mit abnehmbarer Verschon- zung maskiert waren. Der Dampfer „Clan Mactavish" hat sich, wie erzählt wi-d, sehr tapfer gegen die „Möve' gewehrt. Der Dampfer führte eine sechspsündige Kanone.
Buntes Allerlei.
Die Trauung des Kriegsblinde«. Ein kriegsblinder Soldat wurde in Wien mit seiner Iudendgeliebten getraut. Etwa 100 erblindete Soldaten und der Erzherzog Karl Stephan in großer U isorm wohnten der Feier . bei, und es war rührend anzusehen, wie die Braut mit dem Myrtenkranz im Haar ihren Bräutigam, der den Waffen- rock eines Oberjägers trug, sorglich an der Hand zum Altar führt:. Als der Pfarrer davon sprach, daß dieser Mann das Gelübde der Treue seinem Kaiser bis zum äußersten gehalten habe, da merkte man dem Blinden die tiefe Er- griffenhrit unschwer an. Und die hundert blinden Soldaten wandten sich alle nach der Richtung, aus der die Worte kamer-; manch einer von ihnen wurde von innerer Bewegung geschüttelt, manche Hände krampften sich zusammen. Nur Tränen vergießen sie nicht, T Lnen sind ihnen versagt. Laut und fast jauchzend erklang das „Ja" des Bräutigams aus die tnhal-sjchwere Frage des Geistlichen. Dünn ging es hinauf in den Fest aal. wo das Festmahl gedeckt war. Grüne Myrtengirlanden über den ganzen Tisch, Blumen und eine überreiche Tafel. Feldmarschall Erzherzog Friedrich hatte eine kostbare Uhr mit eingeprägten Initialen gesandt. Eine Uhr mit Schlagwerk natürlich, so daß sie dem Blinden inmer dienlich ist. Des jungen Paares harrt ein sreun.ltches Schicksal, ein behaglicher Haushalt. Erzherzog
det. ehe das Schiff nach zwei Explosionen sank. Der Kampf dauerte etwa eine halbe Stunde. Schließlich lancierten die Deutschen zwei Torpedos, die beide trafen, worauf der „Clan Maetavish" überholte und rasch in der Tiefe versank.
Washington, 4. Febr. WTB. Reuter. Lanstng erklärte, daß die einzige Frage, um die es sich jetzt handle, die ist. wie lange die „Appam" noch in amerikanischen Gewässern bleiben darf. Der Vertrag mit Preußen bestimmt, daß Prisen der brutschen F.'olle stet in amerikanischen Gewässern ein- und anssahren dürfen. Bon deutscher Sette wird gesagt, daß die Appam solange in Hamp- len Reads bleiben darf, als die Untersuchung des deutschen Prisengrrich!» dauert.
Washington, 5. Febr. (WTB. Reuter.) Die Regierung hat sich zu Gunsten des deutschen Anspruches entschieden. daß der prsußisch-amerikauische Vertrag im „Ap- pam"-Fall anzuwenden sei. Die Interpretation der Bestimmungen des Beitrages bleibt jedoch noch zu bestimmen.
Bor der „Lnfitar»ia"-Eiitfcheidrmg.
Washington, 5. Febr. WTB. Der deutsche Bol- schaster Graf Bernftorff hat dem Staatssekretär Lavsiug die letzte Mitteilung Deutschlands über den „Lusitam'a"-Fall überreicht.
UeberfMige Dampfer.
Haag, i. Febr. „Central News" melden laut „Boss. Ztg." aus Neuysrk: Rech einer Llcyd.Meldung find eine Anzahl Schiffe überfällig. Einige davon schon über 15 Tage. Man befürchtet, daß sie deutschen Unterseebooten oder dem geheimnisvollen deutschen Kreuzer zum Opfer gefallen sind. Es sind dies die englischen Dampfer „Gle- nariff" 490 Tonnen, „Hommersea" 539 Tonnen, „Initta- tioa" 2058 Tonnen, „Ben Miure" 2528 Tonnen, „Satrap" 2234 Tonnen und „Lyrmouth" 2222 Tonnen.
Ein »euer Schandfleck für England.
Nach einer Rotterda«er Meldung des „Bert. Tagebl." meldet die Daily Mail": Ein englischer Trawler traf „L. IS" 120 Meilen von Spuruhead entfernt, das östlich Ameland liegt. Dis Deutschen boten dem Trawlerschiffer Geld an, wenn er sie rette» wolle. Aber da 22 Mann aus dem oberen Schiff anwesend waren und aus laute« Hämmern heroorging, daß noch weitere Personen anwesend waren, wagte der Schiffer es mit seiner 9köpsigen Besatzung nicht, etwas zu tun. Er sichtete das Luftschiff Mittwoch früh und erstattete Donnerstag-Nachmittag Bericht.
Der Berliner Lok.-Anz. schreibt zu dem Verlust des „L. 19" über die englische Erbärmlichkeit: Diese neue Schandtat bestätigt uns, daß dieser Krieg uns eine Roheit der britischen Volksseele enthüllt, die uns „Barbaren" so fremd war, daß wir lange brauchten, sie für möglich zu halten.
Die Bosftsche Zeitung sagt unter der Ueberschrift „Gentlemen zur See": Die grausame und feige Ermordung der deutschen Uuterscebootsleute durch die „Baralong" ist durch den Hinweis der britischen Regierung auf andere Fälle nicht aus der Welt geschafft. Ueberall wird man einig sein, daß der Fall „Baraloug" einen Schandfleck aus dem Schild der meerbeher, sitzenden Britsnnia bildet.
Die „Kreuzzcimng" üderschreibt ihre Ausführungen: „Das Baralong-Systkm". Sie sagt: Die Mannschaft des „King Stephan" hat sich ihren Kollegen vom „Baralong" durchaus würdig benommen. Nur größer war ihr Verrat. Sie Hot nicht, wie cs die Leute vom „Baralong" taten, dem verhaßten Gegner ein schnelles Ende bereitet, sondern ihn hilflos den Qualen eines langsamen Todes in den winterkaltkn Fluten der Nordsee überlasten. Die Ausflucht des Kapitäns ist nur der Ausdruck grenzenloser Verlegenheit.
Christians«, 5. Febr. Aus London wird lt. „Voss. Ztg." unterm 4. Febr. gemeldet: Der englische Fischdamp- ser „King Stephan", der am Mittwoch da» deutsche Ma-
Iinervsiikyrsi „L. yüslss aus ser Nordjee treibend ent- deckte, berichtet noch: Flackernder Lichtschein, der »ermutlich von Signalapparaieu herrührte, lenkte die Aufmerksamkeit der Dampserkesatzung auf das Luftschiff. „King Stephan" fuhr näher heran und blieb bis zum Morgengrauen bei dem Luftschiff licgen. Aus der Plattform der oberen Seite des Luftschiffes standen 8 deutsche Soldaten. Eiaige riefen: „Engländer, helft!" und hielten die Arme empor. „Wir wollen Luch so viel Geld geben, wie Ihr nur haben wollt." Nach und nach kamen noch mehr Personen auf die Plattform. Schließlich standen dort 22 Mann. Aus dem In- nein des Luftschiffes hört« man Hammerschläge. Die englischen Fischer glaubten, die Demsänn könnten da« Luftschiff repariere». (?) Es suhr leicht und sicher aus dem Wasser (?) und schien, obgleich es hilflos trieb, keiner Gefahr ausgesetzt zu sein. Das Wetter war kalt. Die Mannschaft des englischen Ftschdampsers wußte nichts von der letzten Zeppeitn- Expedttisn nach England. „Kiug Stephan «aß« S nn- vewa-nete Leute »an de« Zeppelin an Mord. Der englische Kapitän hielt es für unklug, mehr zu bergen, da seine eigene Besatzung geringer an Zahl war, als die des Zeppelin, so daß die Engländer leicht hätten Lber»älik-1 werden könne«. Der Fischdampser fuhr nun unter Volldampf nach dem nächsten Hafen, u« den Vorfall zu melden. Die Mitteilung, das Zeppelin-Luftschiff sei nach einem englischen Hafen geschleppt worden, ist unrichtig. Auch der Londoner Berichterstatter hxs Blattes „Politiken" ergänzt den Bericht von der Havarie des „L. 19" durch die Meldung. daß 9 Mann gerettet seien.
Bewaffnete Handelsdampfer.
Laut „Bost. Ztg." wird aus Genua berichtet, daß jetzt 18 große italienische Handelrdampjer mit Kanonen ausgerüstet seien. Die Armierung dürfe, wie es heißt, nur defensiv gebraucht werde".
Die Bombardierung von Durozzo.
Wie das „Verl. Tageblatt" aus Ger s er jäh«, meide« Lyoner Blätter aus Athen, daß Durozzo durch das von österreich-ungar. Fliegern ausgesührte Bombardement schwer beschädigt worden sei. Eine Bombe schlug in ein Gebäude ein, in dem sich eine Anzahl serbischer Offiziere befand, von denen 20 getötet wurden. Der serbische Kronprinz Alexander «eilte während der Beschießung in der Sladr.'
Ein deutsches Flugzeug abgeschoffeu.
Sine Depesche des „Berl. Tagebl." aus Lugano besagt: Aus Saloniki wird gemeldet, daß ein deutscher Al- batrosapparat von einem französischen Flugzeug nach halbstündigem Kampf bei Topsin, unweit Saloniki, abgeschoffeu wurde. Die Insaffen des deutsche« Flugzeugs blieben unverletzt. Sir suchten zu entfliehen, wurden jedoch angeblich singeholt und den Frauzksen übergeben. Das abgeschsssene Flugzeug wurde von General Sarrail an den noch rauchenden Trümmern der Bank von Saloniki befestigt und dem Volk als glorreiche Trophäe gezeigt.
Zum Zeppeti«K«griff ans Saloniki.
Wie«, 5. Febr. Nach einer Drahtung des „Reuen Wiener Abendblattes' aus Athen ist bei dem durch dm ZeppeUn-Angriff verursachten Brand der Bank von Saloniki auch der dort aufbswahrt gewese .e Goldschatz vernichtet worden.
Die Kümpfe der Türken.
Konstautinopel, 4. Febr. WTB. Die Telegraphenagentur MM meldet: An der Jrakfrout versuchte der Feind mit einem Teil seiner Kräfte von Felahis vorzustetzen. Er wurde durch unseren Gegenangriff zmückgewarsen und gezwungen, sich aus seine früheren Stellungen zmückzuziehen. An der Knukasnsfront kam es verschiedentlich zu Bsr- postengrsechten und zu örtlichen, noch fortdauernden Kämpfen. Sonst nichts von Bedeutung.
Karl Stephan hat ihm in der S emallee in Klsgenfurt
lsger
einen Tabakve-Kouf verschafft, während Fürst Orstni-Rosen-
ließ der Erzherzog eine prachtvolle Wäscheausstattung über- Mitteln. Erzherzog Kail Stephan hat sich der blinden Krieger besonders angenommen, und er erklärte bei der Hochzeit: „Hier sehen wir nur hundert Blinde, aber in Prag, in Krakau, in Graz, überall gibt es solche Unglückliche. Jedem Einzelnen muß geholfen, jedem ein gutes Schicksal gezimmert werden."
x Eine weiße Amsel, die in der Gegend von Göppingen gefangen wurde, ist dieser Tage der Sammlung deutscher Bögel im Zoologischen Garten von Frankfurt a. M. zugewiesen worden. Das Gefieder des Vogels ist rein weiß, Schnabel und Füße sind gelb und die Augen dun- kelrot; es handelt sich also um einen echten Albino. Das Vorkommen von teilweise albinotischen Stücken der Amsel und des Sperlings ist im Lause der letzten Jahre nicht allzu selten bekannt geworden; retnweiße Exemplare aber sind noch immer eine große Seltenheit. Auch eine reinwetße aus der Gegend von Brünn stammende Dohle und eine teilweise albinotische Dohle weist die Sammlung deutscher Bögel schon seit Jahren auf.
brrg die Wohnung umsonst ausstattete. Der sangen Frau
Die Erfvlge «userer Sauttätshnnde «nf dem Schlachtfeld». Nach Mitteilungen des Polizeirats D t x- Leipzig, eines eifrigen Föderers dr« „Bereins für Sanität«. Hunde", find bisher erstaunliche Erfolge unserer Sanitäts- Hunde auf de« Schlachtfeld zu verzeichnen. Darnach sind für die Käckpse im Osten uud Westen zusammen etwa 3600 Sanitätshunde ausgebildel worden, die bereit« 8000 , Verwundete ausgesunden hätten. Es handle sich um vier ! Arten von Sanitätshunden, nämlich Airedale-Terrier, Deut
scher Schäferhund' Dobermann und Rottwrtler. Die Hunde sind von dem unter dem Protektorat des Erzherzogs Friedrich August von Oldenburg stehenden „Deutschen Verein für Santlätshunde" zur Verfügung gestellt worden.
Der Prozeß Wege« eines Bindestriches. Eine köstliche ProzeßtöyUe wird sich dieser Tage in der Schwsiz abspielen. Ein Tierarzt sucht nämlich bei den zuständige» Gerichten seine Ehre wieder instanbzusetzen, nachdem sie durch einen Bauer beschädigt worden, was auf folgende Weise geschah. Der Bauer kaufte rin Pferd und ließ es vor Abschluß des Handels, wie das i» solchen Fällen üblich ist, durch einen Tierarzt aus seinen Gesundheitszustand untersuchen. Der Kauf wurde, gestützt aus die zustimmende Aussage des Veterinärs, abgeschlossen; aber das Pferd erwies sich nicht als so kräftig,'wie es der Käufer hatte erwarte» dürfen. Seinem Zorn machte der Bauer in einem Brief an den Tierarzt Lust, den er auch anderen Bauern des Dorfes ze gte und in dem er schrieb; ihm scheine es. der Tierarzt sei mehr Rindvieh als Pferdearzt. Daraufhin verklagte der Veterinär den Bauer wegen Beleidigung. Der Bauer jedoch, der selbst etliche bürgerliche Ehrenämter bekleidet, rechtfertigt sich mit der Behauptung, er habe nur vergessen, den Bindestrich anzubringen, indem er hatte sage« wollen, der Brterinär scheine ihm mehr Rindvieh- als eis Pferdearzt zu sein. Der Veterinär g bt sich aber damit nicht zufrieden, und so werden sich die Gerichte in dieser Waffen klirrenden Zeit mit einem Prozesse um eines vergessenen Bindestriches willen zu beschäftigen haben.
KV»*, 5. ! wie englische B« Italien Handel- wollen. was tnd englischen Reede können. 3n It es heißt, daß di besten Vocschüsft
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