Das wußten wir. Für uns war die Schicksalsstunde angebrochen. Wie ein banges Flüstern ging es damals durch die Völker! Sollte wirklich Krieg sein? Sollten wirklich die donnernden Geschütz« unser Kriegs«,.twöhntes Zeitalter eine neue Sprache lehren? Die Antwort kam von der Newa! Der Zar wollte Krieg!
3m Westen duckte sich der heimtückische Gallier, zum Sprunge bereit, um dem Deutschen das Messer in den Rücken zu stechen. Und kaltblütig machte sich Albion bereit zur Uebersahrt, um bei der großen Metzelsuppe nicht zu kurz zu kommen. Wir haben stets den Frieden gewollt und dem Flieden gelebt. Das Schwert ist uns immer in die Hand gedrückt worden. Jahrhundertelang waren unsere Gaue der Tummelplatz aller Völker, Europas Kriege wurden auf deutschem Boden ausgekämpft, und der Deutsche bezahlte mit Blut und Gut die Kosten. Bis der deutsche Michel (so nannte man uns!) unter Preußens Führung den fremden Horden die Türe wies, und im Herzen Europas ein Reich erstand. Da wurden wir aus dem Volk der Denker und Dichter, wie man uns liebkosend nannte, als wir mit unserem Fühlen und Denken noch in Wölkenkuckucksheim waren, Männer der Tat. In Wissenschaft und Technik, in Landwirtschaft und Industrie, aus allen Gebieten entfaltete sich ein glänzendes Leben. Der Deutsche durfte für Fleiß und Mühsal überall den ersten Preis holen und errang sich im ehrlichen Wettbewerb den Platz an der Sonne, da wurden wir unbequem. Die bösen Nachbarn blickten neidisch auf den Germanen, der im Vollbesitz seiner ungeheuren Kraft im friedlichen Kampfe von Sieg zu Sieg schritt.
Im friedlichen Kampfe! Wir wollten den Frieden und deshalb steckten wir die geballte Faust in die Tasche, wenn unsere Nachbarn unsere Interessen beiseite schoben und uns um die politischen Erfolge brachten. Während andere Völker die Welt austeilten, ging der Deutsche leer aus. Wenn er auch alle Völker wirtschaftlich überwunden hatte, den Deutschen betrog man um den Preis seiner Mühen. Gar mancher hat in stillem Trimme die Faust geballt, gar manchem zog der heiße Zorn ins Herz hinaus, wenn er sah, wie hohnlächelnd unsere jetzigen Feinde Beute um Beute einheimsten und Deutschland den leeren Tisch ließen. Das war für uns eine Zeit großer Not, deutscher Not. Wir mußten bangen um unsere Zukunft! Da gab es Leute genug, die damals sagten, lieber den Krieg, als diesen erbärmlichen Zustand, der uns zum Gespött der Welt machte, und horchten hell auf, wenn in Berlin einmal ein kräftiges Wörtlein gesprochen wurde, das wie frischer Luftzug war in der drückenden Schwüle. Jedermann wußte, daß der Boden unterminiert war. Wir wußten, früher oder später mußte die Zeit kommen, wo die Mordgesellen über den friedlichen Deutschen herfallen würden, um ihn zu berauben. Gier und Neid unserer Nachbarn war zur Mordlust ausgewachsen. Da galt es sorgsam das Schwert zu schmieden.
In England wurde derweilen das schöne Lied von der deutsch-englischen Verständigung gesungen, während man zu gleicher Zeit die Völker aushetzte aus das Edelwild Deutschland. Während in Kiel liebenswürdige Worte zwischen englischen und deutschen Marineoffizieren gewechselt wurden, wurde gleichzeitig mit Rußland eine Abmachung getroffen, wie man am besten in Pommern Truppen landet. Glaubte man denn, daß der Deutsche mit verbundenen Augen die Weltgeschichte durchschritt? Und als der Zar sich mit den serbischen Meuchelmördern verbrüderte, stellte man sich aus feine Seite. Dann kam die Zeit der Tat.
Als am 31. Juli der Kriegszustand für das Deutsche Reich erklärt wurde und am folgenden Tage der Kaiser sein Volk in Gottes Namen zum Kampfe für deutsche Kultur und derttsche Ehre, für Kaiser und Reich aufries, dann schlug die gewaltige Lohe der Vaterlandsliebe zum Himmel empor und ein Volk stand hinter dem Ka.ser mit dem festen Bekenntnis, dem Bismarck einst klassischen Ausdruck gab: Wir Deutsche fürchten Gott sonst nichts in der Welt? und dem festen Glauben, den Luther einst in Worte prägte: Eine feste Burg ist unser Gott, eine gute Wehr und Waffen!
Ein Jahr stehen wir nun im Krieg. Unsere Zuversicht und unser Todesmut ist nicht erschüttert. Im heißesten Sommermonate zogen die treu Verbündeten singend Tod und Sieg entgegen. In langen Tagen und Wochen strömenden Regens und nasser Kälte ließen sie sich nicht unter- Kriegen. Die Schwierigkeiten wurden größer, wie auch die Zahl der Feinde; unsere Soldaten wurden tüchtiger! Mit Vertrauen dürfen wir auf unser Heer und seine Leitung blicken. Ein Jahr schwerer Sorge und großen Leids, aber auch ein Jahr heiliger Freude und stolzer Erfolge für Deutschlands Heldensöhne liegt hinter uns. Denn vor einem Jahr« die Zukunft noch ungewiß vor uns lag, so wissen wir heute, bestärkt in unserer Zuversicht, daß der Sieg endgültig auf unserer Seite sein wird. Hoffen wir, daß unseres Kaisers Generale, unser tapferes Heer und unsere prächtige Marine in treuer Mithilfe und in stiller Arbeit aller deutschen Stände das Wort Kaiser Wilhelms, gebe Gott früher als heute noch anzunehmen, einlösen »erden: „Wir werden nicht eher ruhen, als bis wir einen endgültigen Sieg erfochten haben!" R. D.
Sie MNtk«derzer i» »e» Ar»»»».
II.
Aus dem Großen Hauptquartier wird uns geschrieben: Ruhig und klar bricht der Morgen des 20. Juni an. Hüben und drüben ist heute alles früher munter als sonst. Bei den Deutschen in Erwartung des bevorstehenden Kampfes, bei drn Franzosen, well sich im Morgengrauen gerade die Regimenter 55 und 255 in der vorderen Linie ablösen.
Punkt 4 Uhr vormittags eröffnen die deutschen Batterien ihr Feuer. Etwas später beginnt das Schießen der Minen- werfer. Don Stunde zu Stunde steigert sich die Heftigkeit des Feuers; die Wirkung des Artillerie und Minenseusrs ist verheerend. Beim Feinde drängt sich alles in den Unterständen und eingedeckten Teilen der vordersten Linie zusammen, denn weiter rückwärts legt die deutsche Artillerie mit ihrem rasenden Schnellfeuer über die Verbindungslinie eine Sperre, die so leicht kein Mensch lebend durchschreiten kann. In den deutschen Gräben werden die letzten Vorbereitungen getroffen: Hunderte von Sturmleitern zum Erklimmen der vordersten Grabenwand stehen bereit, die Bajonette werden ausgepflanzt, jeder legt sich seine Handgranaten zurecht, die Pioniers sind mit Drahtscheeren und mit Gerät zum Ueberwtnden der Hindeinisse aus gerüstet. Alle Uhren sind auf die Sekunde gleich gestellt. Um 8 Uhr 30 Min. vormittags wird das Artillerie- und Mtnenfeuer bis zur letzten, größten Heftigkeit gesteigert, und dann — um 8 Uhr 50 Min. vormittags — bricht
ans der ganze» Front der Ttnrm los. Fortgerissen von glühendster Begeisterung und dem todesoerachtenden Willen zum Siege stürzen sich die braven Leute aus den vordersten französischen Graben. Ohne selbst zu wissen, wie, durchbrechen sie im Handumdrehen das Drahthindernis. Biele bleiben im Stacheldraht hängen, zerfetzen die Kleider, fallen hin. springen wieder auf, und weiter geht's, den feuerspeienden Blockhäusern entgegen. Zur gleichen Zeit hat die Artillerie ihr Feuer weiter nach rückwärts verlegt. Zu beiden Seiten der Straße nach Vienne le CHLteau gelingt der Sturm am schnellsten, hier hat das vorbereitende Feuer am fu'chtbarsten gewirkt, in einem einzigen Anlauf werden die drei französischen Gräben und die Wagenbarrikade drüben auf dem nächsten Höhenrücken genommen, die ersten Offiziere und etwa 100 Mann fallen in den genommenen Gräben und Unterständen den Siegern als Gefangene in die Hände. Im dichten Walde geht es langsamer vorwärts: Hier kommt es im vordersten französischen Graben zu einem heißen erbilterten Nahkamps. Jedes Maschinengewehr, jedes Blockhaus, jede Schießscharte, jeder Unterstand muß hier einzeln angegriffen und genommen werden. Unsere Leute vollbringen in dem ihnen unbekannten Gradengewirr, mitten zwischen den Hindernissen, im Kampf gegen einen unsichtbaren, wohlgedeckten Feind Heldentaten voll Kaltblütigkeit und Todesmut. Gin Trupp Württemberger
mit ihrem tapferen Führer. Leutnant Sommer, erstürmen ein Blockhaus, legen sich trotz des heftigsten, von allen Seiten auf sie niederprasselnden Feuers oben auf das Dach und machen mit Revoloerschüffen und Handgranaten durch die Schießscharten die Besatzung und ihr Maschinengewehr unschädlich. Bon einem Nachbargraben aus zu Tode getroffen, fällt der heldenhafte junge Offizier. Eine kleine Abteilung stürmt bis weit in die feindlichen rückwärtigen Stellungen hinein, verliert aber die Verbindung mit den Kameraden und wird abgeschnitten. So sind es oft gerade die Tapfersten, die im Drang nacy Vorwärts allzuweit vorstiirmen und dann dem Feinde in die Hand fallen. An einer anderen Stelle des Labordöre-Werkes, an der der Sturm aus ganz besonder» starke Hindernisse und Befestigungen stößt, gelingt es Leutnant Walker, mit einer Kompanie in ein schmales Stück der feindlichen Stellung einzu- drinzen. Bon vorne und beiden Seiten durch weit überlegenen Feind eingeschloffen, ohne rückwärtige Verbindung zu seinem Bataillon, hält er sich stundenlang im rasendsten Feuer. Endlich um 8 Uhr abends brechen aus beiden Flanken neue Kompanien zu ihren todesmutigen Kameraden durch. Alles, was sich in Ken Weg stellt, wird niedergemacht oder gefangen genommen. Ebenso heiß und blutig tobt der Nahkampf im östlichen Teil des Labordäre-Werks. Zwei der tapfersten jungen Führer. Leutnant v. Spind- l e r und Fähnrich Kurz, vom Infanterie-Regiment „Kaiser Wilhelm" Nr. 120, gelingt es, mit wenigen Leuten in den feindlichen Graben hineinzusprtn- gen und ihn nach rechts und links aufzurollen. Beide müffen ihren Heldenmut mit dem Leben bezahlen. Ihr gutes deutsches Blut ist nicht umsonst geflossen. Als es Abend wird, ist der größte Teil des LabordLre-Derks und die gesamten Stellungen zu beiden Seiten der Straße nach Vienne le EHLieau im Besitz der Württemberger und der preußischen Landwehr. Mehrere heftige Gegenangriffe der Franzosen werden abgewiesen. 7 Offiziere, 627 Mann, 6 Maschinengewehre, 15 Minenwerfer, mehr als 1000 Gewehre und viel Gerät, Waffen und Munition sind die Beute der Sieger.
Die Hitze — unser Verbündeter.
Aus Amsterdam erfährt der Berl. Lok.-Anz.: Daily Mail meldet aus Petersburg, die Hitze auf den Schlachtfeldern sei überwältigend. Diele Fälle von Hitzschlag seien die Folge. An Orten wo man die Laufgräben vorbereitet hatte, Hallen die Truppen noch aus, wo sie jedoch unter der Sonnenglut Laufgräben mit dem Spaten Herstellen müffen, werden sie schnell arbeitsunfähig.
Die Verluste der Engländer.
Haag, 30. Juli. Die schon gemeldeten Gefamt- verluste der englischen Etrcitkräste stellen sich nach der „D. T." im einzelnen folgendermaßen bei der Marine bis zum 24. Juli: 615 Offiziere, 8481 Mann, in Frankreich bis zum 18. Juli 11254 Offiziere, 255 649 Mann, an den Dardanellen einschließlich der Flotte 2144 Offiziere, 47 094 Mann, in Dentfch-Tüdwestafrika 415 Offiziere, 5333 Mann, zusammen 14 4S8 Offiziere, SIS SSV Man«.
Die Kämpfe bei Sonchez.
Bern, 29. Juli. (W.T.B.) Stegmann schreibt im „Bund" zur Kriegslage im Westen u. a.: Ueber Souchez scheinen die deutschen Linien wieder vorgeschoben und nicht nur der Kirchhof und die Reste der Zuckerfabrik, sondern auch weiter vorgeschobene Punkte wieder gewonnen zu sein. Die deutsche Meldung vom 28. Juli läßt erkennen, daß die ungeheuren Anstrengungen der Franzosen hier nnd die schweren Opfer, welche sie in heldenhaftem Ansturm Immer wieder brachten, vollständig umsonst gewesen sind, wenn man nicht mit französischen Kritikern annehmen will, daß ohne den Vorstoß Ppern gefallen wäre. Aus französischen Armeebefehlen wird jetzt bekannt, daß z. B. das französische 70. Infanterieregiment außerordentlich gelitten hat. dessen 3. Bataillon bei dem Angriff neun Zehntel seines Bestandes auf dem Platze ließ. Wenn auch einzelne Einheiten im Stellungskrieg stark zu leiden pflegen, so ist die Vernichtung eines Bataillons doch in diesrm Fall wahrscheinlich typisch für die Kämpfe bei Arras und Souchez. wo die Franzosen beinahe 2 Armeekorps verloren haben sollen. Damit wäre der örtliche Erfolg allerdings weit überbezahlt, selbst wenn deutscherseits ansehnliche Menschen- und Materialverluste eingetrsten sind.
Kanonenfutter.
Die „Bossische Zeitung" bringt aus Scheoeningen die Nachricht, daß zur Verstärkung des englischen Heeres 10000 Zuluneger an die Pserfront gebracht worden sind.
Ein deutscher Fischdampser torpediert.
Esbjerg, 29. Juli. (WTB.) Nach dem Blatt „Bestjyl- lands Sozialdemokrat" ist gestern nachmittag zwischen 5 und 6 Uhr der deutsche bewaffnete Fisch- dampfer Senator Beerenberg, 5—6 Seemeilen von der Küste nördlich vom Hornslew-Feuerschiff von einem Unterseeboot, das wahrscheinlich der englischen Marine angehört, torpediert worden und gesunken. Der Dampfer hatte eine Besatzung von 30 Monn. Ein Mann ertrank, 3 wurden von dem Unterseeboot an Bord genommen. 26, darunter 2 Schwerverwundete begaben sich im Rettungsboot nach dem Hornsrew-Feuerschiff. — Nach einer Meldung von „River Stifts Tidende" wären von der Besatzung des Fischdampfers 3 Mann ertrunken, 3 vom Unterseeboot gerettet worden und 24, darunter 3 verwundet, an Bord des Hornsrew-Feuerschiffs gegangen.
Rekordtätigkeit deutscher U-Boote.
Die dänischen Blätter stellen für die letzten Tage eine Rekord-Tätigkeit der deutschen Unterseeboote fest. Seit Samstag seien nicht weniger als 22 englische Schiffe versenkt worden, außerdem viele skandinavische Schiffe, was den skandinavischen Handel mit Bannware empfindlich gestört habe.
Grimsby, 30. Juli. (WTB.) Der Fischdampser „Dooey" ist von einem deutschen Unterseeboot in der Nordsee versenkt worden. Man glaubt, daß die Besatzung von 9 Mann ertrunken ist.
London, 29. Juli. (WTB. Reuter) Der Dampfer Kangara ist nachmittags bei Lowestost gesunken.
Abgestürzte Flieger.
Bukarest, 30. Juli. (WTB.) Der Fliegerleutnant Berclano stürzte gestern aus einer Höhe von 500 m ab und fand hierbei den Tod.
Paris, 29. Juli. (WTB.) Wie der Figaro mtiteilt, wurde das Flugzeug, das gestern abend in Issy-les-Moulinea«; abgestürzt ist, von dem Flieger Benotst gesteuert. Benoist hielt den Weltrekord im Höhenflug mit Passagieren.
Gelungener Handstreich.
Der „Berliner Lokalanzeiger" meldet aus Wien: Wie die Blätter berichten, gelang es einem österreichischen Panzer- zug bis an das in der Nähe von Cormyns befindliche Militärlager Mafia heranzuksmmen. Die flüchtenden Italiener wurden reihenweise niedergemäht. Der Panzerzug kehrte unbeschädigt zurück.
Die türkische Offensive im Kaukasus.
Konstantinopel, 29. Juli. (W.T.B.) Das Hauptquartier teilt mit: Auf der kaukasischen Front verfolgen wir energisch die Reste des auf der Höhe von Crebude geschlagenen Feindes. Wir erbeuteten eine Menge Munition und Proviant, die der Feind auf der Straße zurück- gelassen hatte und machten zahlreiche versprengte Russen zu Gefangenen. Auf d?r Front der Dardanellen fand am 28. zeitweilig ein gegenseitiges Infanterie- und Artilleriefeuer statt. In der Nacht zum 28. Juli überraschte eine von unserem rechten Flügel aus vsrgeschickte Ausklärungskslonne ein feindliches Grabenstück und machte zahlreiche Gewehre und viel Pioniermaterial zur Beute. Auf den übrigen Fronten nichts von Bedeutung.
s S'dtt
V §» ZS .RWs
AS
L
8
e»
8-)
LHL'Zo " U-S. s
8>
--
S ^ « «
O 2-)^ LZ 8,
Die „Dacia".
Le Havre, 29. Juli. WTB. (Agence Havas.) Der Verkauf von 10000 Ballen Baumwolle, welche an Bord des Dampfers Dacia beschlagnahmt worden waren, hat 3^/2 Millionen Francs ergeben.
s
-2 .
f
x-T- rr --
0.» ?« ÄS»'-
TU V
LT- - -
sr
-e « L?
«r ^
h
u
v
ü
u
li
d
d
0
r-»
L>
L r» S" lDN S-
ei
8
n
U
ni
di
w
s-
la
ist
England als Schützer der Kleinstaaten.
Paris, 30. Juli. (WTB.) Agence Havas meldet: England hat Griechenland amtlich den Beschluß der Alliierten mitgeteilt. Mytilene vorläufig ausschließlich aus militärischen Gründen zu besetzen, wie dies in ähnlicher W.ise zuvor bei der Besetzung von Lemnos der Fall war Die englische Rote ist in freundschaftlichem Tone ge-