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halten. Sie versichert, dH die Alliierten die Souveränitäts- rechte Griechenlands achten und die Insel räumen würden, sobald die Gründe für ihre Besetzung verschwinden würden.

Die rumänische Sphinx.

Der dänische Schriftsteller von Jessen, der für das Pariser Auswärtige Amt tätig ist, telegraphierte der Kopen­hagen«Berlingske Tidende", wie demBerliner Tage­blatt" von dort gemeldet wird, in Paris halte man die Pläne Rumäniens für völlig unübersichtlich. Man sei auf jede Ueberraschung gefaßt.

Getreide aus Rumänien.

Nach einer Meldung derDeutschen Tageszeitung" berichten dieTimes" aus Bukarest, daß in ganz Rumänien nunmehr die reiche Ernte eingebracht sei. Die Regierung werde wahrscheinlich das Ausfuhrverbot siie Getreide auf- heben, das seit dem Kriegsbeginn in Kraft war, doch, da die Dardanellen geschlossen seien, würden von der rumäni­schen Ernte ungefähr 3 Millionen Tonnen nach Deutschland gehen.

Ansiedler in Dentsch-Südwestafrika.

Kapstadt, 29. Juli. (WTB. Reuter.) In einer Rede, die er in Bloemsontein hielt, sagte Genera! Smits, die Regierung beabsichtige eine Anzahl von Bürgern der Union inj Deutsch-Südwestafrika anzusiedeln, wobei jenen, die im Feldzuge mitgekämpst hätten, der Borzug gegeben werden würde.

Die Revolution auf Haiti.

Washington, 29. Juli. (WTB. Reuter.) Nach einem amtlichen Bericht an das Staatsdepartement aus Port au Prince hat die Bevölkerung trotz Protestes des französischen Gesandten den Präsidenten Guillaume aus der fran­zösischen Gesandtschaft herausgeholtu.tötgeschossen. Sie riß den Leichnam in Stücke, die sie im Triumph durch die ganze Stadt tmg. Später wurde der verstümmelte Leich­nam von mehreren Frauen im Kirchhof beim Kapitol be­graben. Die Stadt ist ruhig. Der Panzerkreuzer Washington ist in Port au Prince angekommen.

Washington, 29. Juli. (WTB. Reuter.) Admiral Caperton meldet, daß er Marinetruppen des Kreuzers Washington in Port au Prince habe landen lassen, um die Amerikaner und Fremden zu beschützen. Die Unruhen dauern an. Auf Amerikaner wurde nicht geschossen.

Aus Stadt und Land.

Ragow, 31. Juli ISIS.

Kriegsverluste.

Brig.-Ers. Bat Rr. SS, 1. Komp.: Fischer, Adam, Besen- seid, l. verw., dei der Truppe. 2. Komp.: Kallfaß, Wilhelm, Gompelscheuer, l. verw., b. d. Tr. 3. Komp.: Saier, Iakab, Ober­jettingen. l. verw. Brig.-Ers.Bat. Nr. 54, 3. Komp.: Sch öttle, Gottfried, Ebhause», l. verw. La«dw.-J«f.-Rgt. Nr. ISO, 9. Komp.: Wurster, Adam, Ätffz., Simmersfeld, l. verw.; Schübel, Gottlob, Haiterbach, gefallen.

Ei« allgemeiner Opfertag. Der Vorschlag des Roten Kreuzes, den Jahrestag der Mobilmach­ung, den 2. August, als einen allgemeinen Opfertag zu bestimmen, an dem jeder auf Entbehrliches verzichtet, sich irgend eine Gewohnheit, einen Genuß ver- sagt, um das so Ersparte dem Roten Kreuz als Opsrr siic unsere Tapferen draußen im Felde darzubringen, hat überall freudige Ausnahme gesunden. Ist doch gerade dieser Tag mit seinen vielen und erhebenden Erinnerungen an die ersten Augusttage des Jahres 1914 wie kaum ein zweiter zum Opfern geeignet, zur Erneuerung des heiligen Gelübdes, auszuhalten, durchzuhalten bis zum völligen Sieg.

Der Erinnerungstag soll ein Tag des Dankes sein, des Dankes mit der Tat! Und selbst die Tat, die wir hier vollbringen wollen, kann nur ein schwaches Zeichen unserer Dankbarkeit sein, unserer Dankbarkeit für die un­vergleichlichen Heldentaten unserer Braven, die Blut und Gesundheit, ihr Bestes, ihr Leben dem Baterlande gegeben und damit alle die Schrecken des Kriegs von unserer Heimat- lichen Scholle ferngehalten haben. An diesem Dank durch die Tat soll sich unser ganzes Volk beteiligen. Unser Volk, das diese 12 Monaie über einig und geschlossen einer Welt von Feinden gegenüber gestanden ist, soll auch im Geben einig sein. Keiner schließe sich aus I Jede, auch die kleinste Gabe wird mirhelfen, Schmerzen zu stillen, Tränen zu trock­nen und die Lage unserer braven Krieger zu erleichtern. Unser schwäbisches Volk hat viel gegeben, aber noch lange nicht genug. Große und dringende Ausgaben Hanen noch der Lösung. Daran muß uns der erste Jahrestag des ge- wattigen Bölkerkrieges mahven. Er muß uns zum Bewußt­sein bringen, daß auch hier das Wort gilt:Das Vater­land erwartet, daß jedermann seine Pflicht erfüllt."

r Volksschulprüfung. Auf Grund der im Juni und Juli 1915 in Tübingen abgehaltenen höheren Prüfung für den Bolksschuldienst haben vier Kandidaten die Be­fähigung zur Anstellung im Aufsichtsdienst der Volksschule und für das Lehramt an den Lehrerbildungsanstalten erlangt.

Vertagung des Landtags, p Stuttgart, 29. Juli. Bei der heutigen Gesamt­abstimmung über den Hauptfinanzetat und das Fi­nanzgesetz in der Zweiten Kammer stimmte die sozialdemo­kratische Partei für den Etat. Die 3 Mitglieder der sozialistischen Bereinigung stimmten natürlich dagegen. Die svzlaldemokr. Partei gab zu ihrer Abstimmung eine Be- Gründung, in der gesagt ist. daß durch die Einführung der Vermögenssteuer eine alte Forderung der Partei unter weit­gehender Befreiung der kleinen Vermögen erfüllt sei. Die Regierung habe durch die Vorlage der beiden Gesetzent­würfe, des Vermögenssteuer- und des Zuwachssteuergesetzes, bei der Deckung des Defizits nach dem Grundsatz der Schonung der weniger leistungsfähigen Klassen gehandelt. Weiter heißt es in der Erklärung:Weit schwerer als diese. Gesichtspunkte fällt für unsere Entscheidung die Er­wägung ins Gewicht, daß alle tnnerpolitischen Gegensätze solange zu schweigen haben, als die Gefahren, die dem Sein unseres Volkes von einer feindlichen Uebermacht drohen, nicht endgültig abgewehrt sind. Die Geschlossenheit des Württemberg. Volkes in diesem ungeheuren Kampf auch nach außen zu betonen, galt uns als erste Pflicht. (Lebh. Beifall.) Es handelt sich jetzt für uns nicht darum, einer Regierung ein Be trauensvotum zu geben. Wir lehnen daher alle Schlüffe ab, die man in dieser Hinsicht aus un- serer Handlung ziehen möchte. Es handelt sich vielmehr darum, auszusprechen, daß die Volkvklassen, die wir zu vertreten haben, sich als untrennbaren Teil des Volks- Ganzen betrachten. (Lebh. Beifall.)

Die sozialistische Bereinigung begründete die Ablehnung des Etats mit dem Hinweis auf die sozialist. Grundsätze, aus die Parteitage beschlösse und aus die Unfähigkeit des Staates, der durch den Krieg verursachten Not der minder­bemittelten Bevölkerung zu begegnen.

In einer anschließenden gemeinsamen Sitzung beider Ständekammern verlas Ministerpräsident Dr. o. Weizsäcker das Bertagungsreskript sowie eine Kundgebung des Königs, in der der König der Ständeoersammlung seinen wärmsten Dank aussprtcht für die Hingebung, mit der sie in der ver­flossenen Tagung ihren verantwortungsvollen Aufgaben gerecht geworden sei. Mit Stolz und tiefster Rührung erfülle den König die patriotische, von unablässigem Opfer­mut beseelte Haltung des württ. Landes in den ebenso schweren wie erhebenden Zeiten. Der König sei fest über­zeugt, daß es so bleiben werde bis zum siegreichen Ende. Der Präsident der Ersten Kammer Fürst zu Hohenlohe- Bartenstetn und Iagstberg, schloß die Tagung mit Worten des Dankes und der Anerkennung für die neuen bewun­dernswerten Erfolge der verbündeten Truppen und brachte ein Hoch auf den König, die Truppen, das Volk und das Land aus. Die Mitglieder der sozialdemokrat. Fraktion hörten die Verlesung der Kundgebung des Königs und das Königshoch stehend an. Die drei Mitglieder der so­zialistischen Vereinigung hatten sich vor der gemeinsamen Sitzung entfernt.

p Stuttgart, 29. Juli. Die Erste Kammer ist den Beschlüssen der Zweiten Kammer in den Fragen der Lebensmittelversorgung nicht beigetreten; sie hat eine Erklärung angenommen, in der sie die Regie­rung ersucht, durch eigene Maßnahmen und Einwirkung auf den Bundesrat für eine weitere wirksame Bekämpfung der allgemeinen Teuerung auf sämtlichen Gebieten des täg­lichen Bedarfs mit allen zu Gebote stehenden Borbeugungs-, Schutz und Strafmitteln rechtzeitig nnd nachhaltig einzutreten.

r Fellbach. Am hiesigen Bahnübergang nach Schmi­den geriet der Bahnwärter Strauß, der an dem Bahnüber­gang Dienst hatte, unter den Zug. Der Tod trat sofort ein.

Aus Bade«.

Pforzheim. Als Mörder des Wasferturmwärter» Hößle wurden ein 35jähriger Fässer und ein 42jähriger Schuhmacher verhaftet. Beide sind geständig. Ein Streit, der auf der Straße vorausging, veranlaßie die unselige Tat, die eine zahlreiche Familie ihres Ernährers beraubte.

Forbach. (Murgkraftwerk.) Soweit es die Verhält- niste gestatten, sollen die Arbeiten am Murgkraftwerk un­unterbrochen wkitergesührt werden. Dem Vernehmen nach ist die Verwendung Kriegsgefangener Rüsten zu diesen Ar­beiten, soweit sie sich bewähren, für die nächste Zeit vor- gesehei'.__ (Murgtäler.)

Mutmaßt. Wetter am Sonntag und Montag.

Zeitweilig bedeckt, trocken und wärmer.

Letzte Nachrichten.

(Sämtliche 6.8.S.)

Wie«, 31. Juli. WTB. (Tel.) Amtlich wird berichtet vom 30. Juli, abends 8 Uhr: Unsere Kavallerie rückte heute kurz nach Mittag in Lublin eia.

Der Stellverter des Chefs des Generalstabs: von Höfer, Feldmarschalleutuant.

Basel, 3l. Juli. (Tel.) Wie nach dem Lok.-Anzeiger Daily Mail meldet, wurden 2 deutsche Unterseeboote im Weiße» Meere festgesteitt. Die Berstcherungspi ämten für Archangelsk sind unbeschreibliche geworden. (Südd.Ztg.)

Haag, 31. Juli. (Tel.) Der Sonderberichterstatter derTimes" meldet nach dem Lok.-Anz. aus Warschau: Die Lage dort ist äußerst kritisch. Ts sind schwere Kämpfe in der Nähe von Bijotschewo, südlich von Warschau, im Gange. Der Donner der schweren Geschütze ist in den Straßen Warschaus hörbar. Man hält das Artilleriefeuer für das Vorspiel starker Infanterieangriffe. Sogar Optimisten sind der Meinung, daß die Räumung Warschaus nur noch die Krage einiger Tage sein könne. Es müsse aber hervorgerufen werden, daß die Russen nicht aus ihren Stellungen vertrieben werden, sondem diese selbst räumen, well sie eine Schlacht wegen nicht genügender Vorbereitung nicht annehmen können. Dadurch würde eine Katastrophe vermieden. Man glaube nicht, daß e« noch zu einer großen Schlacht in der Nähe von Warschau kommen werde; sondern daß nur Nachhutkämpse stattfinden werden. (Südd. Ztg.)

Bukarest, 31. Juli. (Tel.) Die gestrigen Morgen- blätier melden nach der Dtsch. Tagesz,, die Russe» hätten an der bessarabische« Grenze eine «ene empfindliche Niederlage erlitten. Truppen der Armee Pflanzer hatten nachts einen schneidigen Angriff auf die Rüsten unter­nommen und sie aus ihren Stellungen verdrängt, fodaß diese sich bis ins Innere Brssarabiens zurückziehen mußten. Viel Kriegsmaterial fiel in die Hände der Oesterreicher, auch Gefangene wurden gemacht. (Südd. Z.)

Wie«, 30 Juli. (WTB.) Amtlich wird berichtet vom 30. Juli mittags:

Russischer Kriegsschauplatz.

Nach einer mehrtägigen Pause sind gestern zwischen der Weichsel und dem Bug die Verbündeten wieder an der ganzen Front zum Angriff überqeganzen. Westlich des Wieprz bis in die Gegend von Thmtel wurde der Feind 1» einer Arontöreite von «ehr aks 25 Ktm dnrchvrachen- Das österreich -ungar. 17. Korps nahm nördlich Chmiel nach ömalizem Stnrm die russisch. Stellungen. Deutsche Truppen erkämpften abends die Linie Piaski-Btkupice und die Bahn östlich davon. Auch bei Kowala und Belsyce nordöstlich von Krasnöstaw und Woyrlaoice drangen die verbündeten Heere in die feindlichen Heere ein. Heute früh traten die Rüsten an der ganzen Front den Rückzug an, wobei sie alle An­siedelungen verwüsten und selbst das Getreide auf den Fel­dern verbrennen. Unsere Verfolgung ist im Gange.

Nordwestlich von Ivaugarad und beiderseits der Ra- domkamündung wurde am 28. Juli früh unter schweren Kämpfen an mehreren Stellen der Uebergang über die Weichsel erzwungen. Deutsche und österreich-ungarische Pioniere fanden unter den schwierigsten Verhältnissen Gelegenheit, wieder Be­weise hervorragender Tüchtigkeit und opsermatigen Pflicht­gefühls zu geben. Am aderen Bug gingen die Verteidiger des Brückenkopfes von Sokak an der Südostsront vor den Angriffen überlegener Kräfte um einige hundert Meter zu­rück und wiesen dort wettere feindliche Angriffe ab. Sonst ist die Lage in Ostgalizien unverändert.

Italienischer Kriegsschauplatz.

Die im chörzische» am Plateaurand noch andauernden italienischen Angriffe sind vereinzelte vergebliche Vorstöße friedlicher Abteilungen, die sich gegen die oorspringenden Stützpunkte unserer Stellungen rich'en. So versuchten öst­lich Sagrado und bei Rcdipuglta italienische Truppen weiter Raum zu gewinnen. Sie wurden durchweg abgewiesen. Besonders um den Monte Sei Busi, der fest in unserem Besitz ist, mühte sich der Feind vergebens. An den anderen Teilen der Front im Südwesten ha» sich nichts Wesentliches ereignet. Am Plateau von Camions wurde in den letzten Tagen ein italienischer Flieger durch Volltreffer einer Bal­lonabwehrkanone abgeschoflen. Pilot und Beobachter wur­den unter den brennenden Trümmern de« Flugzeugs tot auf- gesundem

Hiezu das Illustrierte Sonntagsblatt Rr. 30

Fttrdie Schristleiwng verantwortlich: R. Tschor n. Druck a. Ber« tag der G. W. Zaisrr'scheuBuchdkUckerri (Karl Zoller), Nagold.

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