zählte, er habe in der Nähe drei andere Schiffe in Flam­men ges hen. (Holz ist Bannware.)

Aberdeen, 27. Juli. WTB. Reuter meldet: Der britische Fischdampser Gadinell ist in der Nordsee versenkt worden. Die Besatzung ist gerettet.

Haag, 27. Juli. WTB. Die Besatzung des in Brand gestrebten SchonersHarbo", die in Pmuiden gelandet wurde, erzählte, daß die drei Schiffe, die in der Nähe ge­brannt hätten, ein schwedisches und zwei norwegische Segel­schiffe gewesen seien, die gleichfalls mit Holz nach Sunder­land unterwegs gewesen seien. Die Besatzungen wurden von einem dänischen Dampfer gerettet.

Amsterdam, 27. Juli. (G.K.G.) Am 26. Juli ist, laut Frkf. Ztg., in Rotterdam kein einziges englisches Schiff ausgesohren, das Passagiere nach England bringen sollte. Das gleiche geschah in Kopenhagen. Die Paffagiere waren bereits an Bord derPadang" gegangen, die sie nach Kopen­hagen bringen sollte. Sie mußten wieder zurückkehren, da ihnen mitgeteilt wurde, daß das Schiff nicht abgehen werde. Die Ursache scheint darin zu liegen, daß das englische Schiff Gannet", das vorgestern Abend von London abging, berich­tete. es habe nahe bei Rotterdam ein Unterseeboot gesehen, wor­auf auch die englischen DampferPerth",Peru" undDro- med", die bereits ausgesohren waren, zurückkehrten.

Ei« amerikanisches Schiff versenkt.

Rotterdam, 27. Juli. WTB. DerMaasbode" meldet aus London: Ein deutsches Unterseeboot versenkte gestern den amerikanischen DampferLee- lanow" (1377 Nettotonnen), von Archangelsk nach Bel­fast unterwegs. Die Besatzung wurde gerettet. (Das Schiff hatte Flachs geladen. Flachs ist Bannware.)

Rotterdam, 27. Juli. WTB. DerNieuwe Rotter- damsche Lourant" meldet aus London: Die 29 Mann zählende Besatzung derLeelanaw" ist gestern in Kirkwal! gelandet. Als das Schiff geräumt war, gab das Untersee­boot ein Dutzend Schliffe ab und schoß dann einen Torpedo ab. Die Besatzung wurde an Bord des Unterseeboots ge­nommen und dort gut behandelt. Das Unterseeboot brachte sie bis in Sicht der Küste, ließ sie, als im Horizont eine Rauchsäule ausstieg, in die Boote ging und tauchte unter. Ehe dieLeelanaw" angegriffen wurde, sah die Besatzung in der Ferne wie zwei Schiffe, von denen das eine offen­bar ein Segelschiff war, in den Grund gebohrt wurden.

London, 27. Juli. WTB. Reuter meldet: Ein deutsches Unterseeboot versenkte die FischdampferHonoria" und Sutton". Die Besatzungen wurden in Kirkwall und Berwick gelandet. Andere Fischerfahrzeuge wurden von den Unterseebooten nach Stonoway verfolgt.

Das Reutersche Bureau meidet aus Washington: Die Torpedierung derLeelanaw" machte in amtlichen Kreisen liefen Eindruck. Da Einzelheiten fehlen, sprechen sie ffch nicht darüber aus, ob das Ereignis mit der letzten ameri­kanischen Note in Verbindung gebracht werden muß. Die Besatzung wurde gk rettet.

Ein aufgebrachter Dampfer.

DemBerliner Tageblatt" wird aus Stettin berichtet: Wie dieStettiner Abendpost" aus Swinemünde meldet, wurden der norwegische DampferBorgila" und der schwedische DampferFranz", beide mit Paptermafse von Schweden nach England unterwegs, in Swinemünde ein gebracht.

Ein französisches Unterseeboot in den Dardanellen vernichtet.

Koustautiuopel, 26. Juli. (WTB.) Das Haupt­quartier teilt mit: Heute vormittag um 8 Uhr habe» wir das frauzöfifche UnterseebootMariotte" iu der Meerenge zum Stuke« gebracht; SL Mauu der Besatzung find gefaugeu.

Bei Art Burnu haben wir am 24. Juli Bomben ge­worfen und einen Brand in den feindlichen Schützengräben verursacht. Am 25. Juli hat unsere Artillerie einen Teil der feindlichen Gräben und Drahthindernisse gegenüber unserem linken Flügel zerstört; sie hat die Stellungen und rückwärtigen Verbindungen des Feindes beschaffen und ihm erhebliche Verluste veigebracht. Bei Seddul Bahr Infanteriefeuer und Gefchützkampf mit Unterbrechun­gen; die feindliche Artillerie verwendet weiter Stick- gase geschofse. Am 25. Juli nahm bei Seddul Bahr eine kleine türkische Erkundungsabteilung des linken Flügels einen Teil der feindlichen Schützengräben fort, ver­nichtete die Verteidiger und erbeutete 400 Gewehre mit Munition undSäcke voller Bomben. Un- sere Küstenbatterien beschoffen die Stellungen und das Lager des Feindes an der Küste von Seddul Bahr mit Erfolg; der Feind erwiderte ohne Wirkung. Feindliche Flieger haben Bomben auf das Lazarett von Halil- Pascha geworfen, obgleich das Zeichen des roten Halb­monds wagerecht Über dem Lazarett ausgespannt war. An den anderen Fronten nichts Bemerkenswertes.

DieMariotte- war 1S11 in Dienst gestellt und hatte eine Wasserverdrängung von 530 bezw. 630 Tonnen, 15 Knoten Geschwin­digkeit aus rund 10 Knoten unter Wasser. Die Besatzung betrug in Friedenszetten 27 Mann Ueber Wasser konnte das Boot eine Dampf­strecke von 2200 Seemeilen zurückiegen. Es hatte 1440 indizierte Pserdekräste, zwei Schrauben, war 61,8 m lang, 4.3 m breit und hatte 3,7 m Tiefgang.

Koustautiuopel, 28. Juli. (WTB.) Das Haupt­quartier teilt mit: An der Dardanellenfront fand in der Nacht vom 25. zum 26. Juli und im Laufe des 26. Juli bet Ari Burnu und Seddul Bahr auf beiden Seiten Ge­schütz- unu Gewehrseuer mit Unterbrechungen statt. Auf den üb igen Fronten nichts von Bedeutung.

Wie demBerliner Lokalanz." aus Kopenhagen be­richtet wird, meldet dieAgence-Havas" aus Athen: Das Bombardement der türkischen Stellungen an den Darda­nellen wurde 3 Tage ununterbrochen fortgesetzt. Die Ver­bündeten versuchten, dadurch die tückischen Batterien aus der asiatischen Küste zu zerstören, bisher aber erfolglos.

Ei» italienischer General gefallen.

Rom, 27. Juli. (W.T.B.) Das Giornale d'Italia meldet, daß General Cantara, dessen Truppen Ala besetzt haben, in der Schlacht am Kars gefallen ist.

Aus Innsb:uck wird demBerliner Lokalanzeiger" gemeldet: Bei den blutigen Kämpfen der letzten Tage iu einer Höhe von 3200 Meter am Mont« Adamello über­raschten Tiroler Grenzschutztruppen eine ungefähr 100 Mann starke Alpiniabteilung und rieben sie vollständig auf. Die Sieger halten einen Verlust von 10 Mann.

Made in Germany.

Basel, 27. Juli. (WTB) Die Nationalzeitung meldet aus London: Der Mangel an Farbstoffen in der englischen Industrie macht sich immer stärker fühlbar. Ein Rund- schreiben eines englischen Fabrikantenoerbandes lautet: Mit Bedauern müssen wir die Händler davon benachrichtigen, daß wir wegen der Schwierigkeiten und der Kosten der Beschaffung von Farbstoffen nicht mehr in der Lage sind, uns für die Haltbarkeit der Farben zu verbürgen. Unser Be­dauern darüber wird noch dadurch erhöht, daß, nachdem in vielen Fällen die Kosten der Farbstoffe um mehrere Prozent gestiegen sind, die weitere Beschaffung überhaupt in Frage gestellt ist.

Griechenland und England.

Athen, 27. Juli. (WTB. Agence Haoas.) Die grie­chisch-englischen Unterhandlungen über die Durchsuchung von Schiffen scheinen zu einem befriedigenden Ergebnis zu führen. Die englische Regierung ist gewillt, ihre Durchsuchungsrechte zu mildern, infolge der von der griechischen Regierung ge­troffenen strengen Maßnahmen, um die Ausführung von Konterbande zu verhindern.

Keine bulgarischen Manöver.

Sofia, 27. Juli. WTB. Die Agence Bulgare meldet: Die Nachricht von angeblich großen bulgarischen Manövern in der Gegend von Nevrokop ist vollkommen erfunden.

Fürst Trubetzkoi vom rumänischen König nicht empfangen.

Aus Bukarest wird demLok.-Anz." berichtet: Fürst Trubetzkoi wurde vom König von Rumänien nicht empfangen und ist sofort wieder abzereist. In den Kreisen der Ruffenfreunde zeigt sich hierüber große Ver­stimmung.

Die englische Antwortnote.

Washington, 27. Juli. (WTB. Reuter.) Die eng­lische Antwort auf die amerikanische Note betreffend die britische Blockade ist cingelaufen. Es wird darin erklärt, daß das Vorgehen Großbritanniens mit dem Völkerrecht übereinstimme, wenn dieses auch den neuen Bedingungen entsprechend angewandt werden müsse. Gut unterrichtete Kreise erklären, die britische Note sei in sehr verbindlichen Worten gehalten und berufe sich aus die Entscheidung des amerikanischen obersten Gerichts während des Bürgerkriegs, in der Englands Auftreten gebilligt wurde. Staatssekretär Lansing schickte die Rote an Wilson weiter.

Meuterei auf Haiti.

Port au Priuee, 28. Juli. WTB. (Ag. Havas.) Die Regterungstruppen haben gemeutert und den Palast des Präsidenten angegriffen. Das Gebäude wurde ein- geäschert.

Aus Stadt und Land.

Nagold, 29. 3u« 1915.

Kriegsverlnste.

Gre«.-Rgt. Re. 118, Stuttgart, 9. Komp.: Gutekunst, Friedrich, Haitrrbach, l. »rrw. 10 . Komp.: Stickel, Friedrich, Eefr., Kuppingen, gefallen,- Brenner, Friedrich, Kuppingen, leicht »erw.: Braun, Gottlob,Psalzgrafenweiler, gefallen: Schütz,August, Hildrizhausen, schw. verw. Jnf.-Rgt. Nr. 1S7, Ulm, 4. Komp.: Schaible, Gottfried, Bölmlesmühle, schw. ver«. Res.-Frldart.- Rgt. Nr. 54, 4. Batterie: Mergenthale-, Gustav, Bösingen, gefallen. Pivu. KomP. Nr. 116: Pfeiffer, Robert, Altensteig, gefallen.

Lieder- und Säugerkrauz. Wie man sich erinnern wird, halten die beiden Vereine im vorigen Jahre kurz vor Weihnacht eine gelungene Gesangsunterhaltung zugunsten ihrer ausmarschierten Sänger abgehalten. Der Erfolg war damals ein außerordentlich guter. Am nächsten Sonntag- nachmittag findet nun abermals eine solche Gesangsunter­haltung statt, die mancherlei Darbietungen bringen wird. Zu dieser Beranstal'ung sollen auch die Verwundeten des Reseroelazarelts wieder eingeladen werden. Nach den Vor­bereitungen zu schließen, dürste die Veranstaltung die Er­wartungen des Publikums vollauf befriedigen. Besonders eingeladen sind die passiven Mitglieder der Vereine, die sich von einem Erscheinen sicherlich nicht abhalten lasten werden.

Wanderlehrkurse. Wie erinnerlich fanden im Früh­jahr in Ebhausen und Wildberg Gemüsebaukurse statt, die außerordentlich gut besucht waren. Wie aus der amtlichen Bekanntmachung heroorgeht wird vom 5. bis 7. August ein Wanderlehrkurs für 2 b st- und Gemüseverwer­tung abgehalten. Zu diesem Kurs, der unentgeltlich ist, wird jedermann herzlich eingeladen.

L- Schulhausumbau. Die beiden unteren Schulsäle des hiesigen Mädchrnschulhauses entsprachen noch nie den Anforderungen, die man, insbesondere vom gesundheitlichen Standpunkt aus, an ein Schulzimmer stellen muß; wurden sie doch, die vorher unter der Lichtberaubung durch die Nachbargebäude am meisten zu leiden hatten, unbegreiflicher- weise nur durch die Hälfte der Fenster gegenüber den andern Schulstube» des gleichen Gebäudes erleuchtet. Das Oberamtsphysikat und die Schulbehörden drangen deswegen mit Recht schon längst auf Abhilfe dieser Mtßstände, und auch die bürgerlichen Kollegien oerschloffen sich nicht der Not­wendigkeit einer baulichen Veränderung. Schon voriges Jahr war dieselbe beschlossen, aber durch den Kriegsausbruch nicht zur Ausführung gekommen. Heuer aber soll gerade dieser Umbau den hiesigen Handwerksleuten eine Duelle des Verdienstes werde«. Und so stehen sie jetzt rührig und eifrig an der Arbeit, die wohl die 4 wöchige Ernteoakanz ausfüllen wird. Wir aber und mit uns alle, denen die Gesundheit und das Augenlicht ihrer Kinder ein hohes Gut bedeutet, begrüßen diesen Fortschritt namentlich im Blick auf die Kleinsten, d'e gerade hier ihre ersten Schul­eindrücke bekommen, und die sollten doch recht freundlich und sonnig sein, da sie für die ganze Schulzeit maßgebend, ja für das ganze Leben bestimmend sein können.

Aus de» Nachbarbezirkeu.

Neubnlach. Am Sonntag fand hier die Besichtigung der Iugendwehren der Gemeinden des oberen Waldes mit einer anschließenden kleinen Gefechtsübung statt. Major Stoll sprach fich sehr befriedigend über die Leistungen aus. Den Abschluß der Veranstaltung bildete ein Parademarsch.

r Rotteuburg. Die neueste Nummer desKirch­lichen Amtsblattes" untersagt den Pfarrämtern Auszüge aus den Taufbüchern und Eheregistern an die Zeitungen zu geben, angesichts des Mißbrauchs, den gewisse Firmen gegenüber jungen Ehepaaren durch Anpreisung ihrer Mittel treiben. Auch die Einsichtnahme Unbefugter in diese Re­gister ist nicht gestattet. Ebenso sollen in den kirchl. An­zeigen die Eheproklamattonen nicht abgedruckt werden. Dieselbe Nummer desAmtsblattes" enthält eine Auffor­derung an den Klerus der Diözese, die Goldablieferung an die Reichkhank in den Gemeinden praktisch zu fördern.

Bolkseruähruugsfrage« im Landtag.

p Stuttgart, 27. Juli. Die Zweite Kammer begann heute mit der Beratung einer Reihe von Anträgen, die sich ans die Bolksernährung beziehen: Getreide-, Mehl- u'nd Brotversorgung: Kartoffel- und Fleischvcrsorgung, Mi Ich Versorgung, Höchst­preise für Butter und Käse, für Koks, Hülsenfrüchte. Berichterstatter war Vizepräsident Dr. o. Kiene (Z.), der es als Sinn und Ausgabe der Regierung und Volksver­tretung bezeichnete, eine ausreichende Ernährung zu erträg­lichen Preisen für alle Teile des Volkes sicher zu stellen. Im Ausschuß sei der Regierung, soweit sie selbständig habe oorgehen können, die Anerkennung für ihr rechtzeitiges und zielbewußles Eingreifen ausgesprochen worden. Die Tätig­keit der Verwaltungsbehörden hob der Redner dankbar hervor. Mit scharfen Worten verurteilte er den Lebensmit- telwucher, der in der jetzigen Zeit geradezu ein Verbrechen, ein Hochverrat am Vaterland und Volk sei. Minister des Innern Dr. o. Fleischhauer rühmte die Opserwilligkeit der Bevölkerung und die Pflichttreue der Behörden. Gegenüber der riesenhaften Aufgabe seien die oorgekommenen Fehler gering. Die Regierung sei von Anfang an bestrebt gewesen, den Preistreibereien entgegenzuwirken, es sei aber nicht immer leicht, bei den widerstreitenden Interessen den richti­gen Weg zu finden. Für die Beschaffung von Nahrungs-- mitteln zu erschwinglichen Preisen für die minderbemittelte Bevölkerung sei ein Eingreifen der Kommunaloerdände notwendig. An diesen Ausgaben werde sich der Staat be­teiligen. Das Heldentum der Frau, besonders der Bauers­frau. auf der vielfach die ganze Schwere der Verantwortung für den Unterhalt der Familie liege, pries der Abg. Som­mer (Z), der dabei die lebhafte Zustimmung der Abg. Hercmann (B.) und Bogt-Weinsberg (BK.) fand. Herr­mann wünschte eine Erhöhung der Haberrationen für Pferde und eine liberale Handhabung bei Uebertretung von Ver­fügungen, die aus Uakenntnis der Bestimmungen erfolgt. Abg. Bogt-Weinsberg trat für eine Berücksichtigung der Kleinmühlen durch die Kommunalverbände ein. Der Grund­preis für Brotgetreide sei gleich, aber durch eine Veränderung der Preisbezirke sei Württemberg in eine schlimmere Lage gekommen. Er wünschte weiter eine Verfügung, wonach allen Besitzern nur ein gewisser Prozentsatz des Getreides abgenommen werden soll, damit auch die kleineren Besitzer einen Teil ihrer Vorräte absetzen können. Gegen eine Herabsetzung des Höchstpreises für Brotgetreide protestiere seine Partei. Dann wurde abgebrochen. Die Beratung soll in einer Abendsitzung zu Ende geführt werden. (Forts, s. 3. S.)

r Rordheim OA. Brackenheim. (Auch ein Durchbruch.) Am Sonntagabend waren 67 junge Leute bei Ferdinand Grummeifen in der Küche, um Pflaumen zu kaufen. Plötzlich brach der Küchenboden unter ihnen zusammen, so daß sie alle in den Keller stürzten. Kochende Töpfe mit samt dem Herd stürzten hinterher, wobei die Frau Grimmeisen und die fünfzehnjährige Tochter des Friedrich Morlok erhebliche Brandwunden daoontrugen und ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen mußten. Die übrigen kamen nach ihrer Befreiung

außer kleinen Schürfungen mit dem Schrecken davon.

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Aus Bade«.

Karlsruhe. Bei Thermalbohrungen in Heidelberg wurde in 589 Meter Tiefe salzhaltiges Wasser mit starkem Radiumgehalt gefunden, das für Trinkkuren und Bade­zwecke geeignet ist.