Mai. Rach demselben Blatt hat England zur Zeit 36 Divisionen an allen Fronten.

Eineernste Krists".

Nach einer Londoner Meldung derTägl. Runtsch." ist die Frage der Beschaffung der Heeresmunition in eine ernste Krisis eingetreten. Lloyd George fordert die sofortige Anwerbung von Arbeitern aus Amerika.

Nene deutsche Tauchboote im Mittelmeer?

Köln, 15. Juni. (GKG.) Nach einem Madrider Brief derKöln. Zig." vom 8. Juni besagen Nachrichten aus Algeciras, daß inGibraltar wieder beharrlich von der Durchfahrt deutscherTauchboote durch die Meerenge gesprochen werde. Jedenfalls steht fest, daß 30 Motorkutter, die im Hafen von Gibraltar liegen, mit Ma- schinengewchren und je einem kleinen Geschütz ausgerüstet sind, um gegen Unterseeboote Wachdienst zu tun.

Neue russische Milliardenanleihe.

In Petersburg pflegt man die Friedensglocke zu schlagen, wenn man sich in London und Paris für seine Wünsche die Türen und Taschen öffnen will. So konnte man auch dieser Tage Friedensgerüchte aus Petersburg in Dur und Moll hören, nachdem der russische Versuch, eine innere Anleihe unterzubringen, klüglich gescheitert war. Bei der russischen Staatsbank waren nur 40 Millionen Rubrl gezeichnet worden. Die Friedensdrohungen von Petersburg aus scheinen nun den gewünschten Erfolg in London und Paris zu haben, woraus prompt der kriege­rische Mut der Moskowiter zurückkehren dürste. Ein Te­legramm meldet drr Allg. Zig.:

Kopenhagen, 14. Juni. KopenhagensTidendr" meldet aus Petersburg: Der russische Mint st errat beschloß die Ausnahme einer Kriegsanleihe von 2*/z Milliarden Rubel (-etwa 5 Milliarden Mack). Der russische Finanzminister reist am Mittwoch nach Lon­don unv Paris.

Serbiens Vormarsch in Albanien.

Serbiens Vormarsch in Albanien, über den wir bereits wiederholt berichteten, richtet gegenwärtig die Aufmerksam­keit nicht nur der beiden im Weltkrieg einander gegenüber- stehenden Parteien, sondern auch die der neutralen Balkan- staaten in hohem Maß auf sich. Offenbar fürchten die Serben, daß ihnen durch das Eingreifen Italiens in Alba­nien ein für allemal der Weg zum Meere gesperrt werden könnte und versuchen nun, nachdem ihnen von selten ihrer Bundesgenossen gegen Italien aus begreiflichen Gründen keine Unterstützung zuteil wird, aus eigene Faust vorzugehrn und ihre Streitkräfte nicht gegen Oesterreich zu führen, son­dern gegen die Albaner, um womöglich bet Durazzo oder San Giovanni di Medua die Adria zu erreichen. Wie sich dort die Begrüßung der beiden Bundesgenossen, der Serben und Italiener, gestalten wird, darf mit Spannung erwartet werden. Eine sehr zweifelhafte Rolle scheint ange­sichts des serbischen Vorgehens wieder der alte Fuchs Effad Pascha zu spielen. Neulich hieß es. er habe die Italiener zu sich nach Durazzo gebeten, jetzt liest man, er habe die Serben beim Einzug in Tirana begrüßt. Nunmehr habe er sich den serbischen Führern angeschloffen. Wir geben die neuesten Meldungen über die Vorgänge in Albanien wie folgt wieder:

Lugano, 14. Juni. Das Verhältnis zwischen Italien und Serbien erhält, wie in derAllg. Zig." zu lesen ist, durch das Forifchreiten des Eindringens der Serben und Montenegriner in Albanien eine für Italien recht uner­wünschte Richtung. Die Serben besetzten bereits Elbassan und Tirana und stoßen offenbar nach dem Adriahafen Du­razzo vor. Die Montenegriner streben nach Alessio. Während gewisse italienische Zeitungen diese Vorgänge be­nutzen möchten, um Albanien an Serbien und Griechenland als Preis für die Abgabe mazedonischen Gebiets an das als BvndesgenosseHes Bierverbandes zu werbende Bulgarien zu überantworten, gesteht derCorriere della Sera" ein, daß Serbien ganz entgegen den militärischen Berechnungen Italiens handle, wenn es jetzt andere Ziele verfolge, als eine mit Italien gemeinsame Bekämpfung Oesterreich-Ungarns. Serbien solle alles vermeiden, was Italien verschnupfen könnte, das so ernergisch für die serbische Unabhängigkeit eingetreten sei.

Sofia, 15. Juni. (WTB.) Nach hier elngetroffenen Nachrichten sollen zwischen den Serben und den Monte­negrinern große Meinungsverschiedenheiten wegen Albaniens ausgebrochen sein. Die Montenegriner sollen gedroht haben, sich den Albanern anzuschließen, falls die Serben gegen Skutari Vorgehen.

Paris, 14. Juni. (WTB.) Der Petit Parisien meldet aus Rom: Man erfährt, daß der Führer der al- banesischen Ausstondsbewegung, Muffa-Effendi, sich zum Präsidenten der Republik Albanien ausrusen läßt.

Die Wahlen in Griechenland.

Zu den griechischen Wahlen sagt dieBossische Zei­tung": Da» Kabinett Gunaris darf mit dem Ausfall der Wahlen zufrieden sein. Gunaris hat die Möglichkeit, mit dem neuen Parlament zu regieren. DieDeutsche Tages­zeitung" schreibt: Nach dem bisherigen Verlauf der Wahlen hat es den Anschein, als ob die Bevölkerung sich endgül­tig von der Abenteurerpolitik des früheren Ministerpräsiden- teen abgekehrt habe. Vielleicht hat auch die schwere Krank- heit des Königs dem Volk klar zum Bewußtsein gebracht, wie viel Vertrauen diejenigen politischen Wege verdienen, die der König dem griechischen Volk weist.

ZurLufitauia" Note.

Neuyork, 14. Juni. (WTB. Reuter.) BryanZhat wiederum eine Erklärung veröffentlicht, in der er sagt, daß die Note nach seinem Abtreten beträchtlich abgeändert wor­den sei. Diese Aenderung sei aber nicht hinreichend gewesen, um ein Zurückziehen der Demission zu rechtfertigen. Bryan zweisel nicht, daß im Kriegsfälle das ganze Land Wilson unterstützen würde.

Ciucinuati, 14. Juni. (WTB. Reuter.) Hier ist der Deutsche Heinrich Hardenberg verhaftet worden, wie man glaubt im Zusammenhang mit den deutschen Erklä­rungen über die Bewaffnung der Lusitania.

Zurückkehrende Zivilgefangene.

Stockholm, 14. Juni. (WTB.) Sestern trafen hier auf der Durchreise nach Deutschland gegen 200 aus Rußland, und zwar aus dem Gefangenenlager Wologda, kommende deutsche Ziv lgefangene ein. Der hiesige Deutsche Hilfsoerein nahm sich der Flüchtlinge, die zur Hälfte aus Frauen und Kindern bestanden und alle unverkennbare Spuren der Internierung trugen, an.

Kriegssteuer in Sachsen.

Dresden, 14 Juni. Die Konservativen wollen im Landtag einen Antrag auf Besteuerung der Kriegsgewinne einbringen.

Ein alteuglifches Schloß niedergebrannt.

London, 14. Juni. (WTB.) Das Reutersche Bureau meldet: Dunrobincastle, eine schottische Brsitzung des Herzogs von Southerland, ist vollständig niedergebrannt. Die in dem Schloß untergebrachten Verwundeten, sowie die kost­baren Gemälde konnten gerettet werden.

Aus Stadt und Land.

Nagold, 16 Juni 1915.

Ehrentafel.

Das Eiserne Kreuz hat erhalten: Lls.-Res. Johannes Frey von Besenseld.

Kriegsverluste.

Res.-Juf-Rgt. Nr. S48, 4. Komp.: Sesr. d. L. Christian Stoll, Grömbach, schw. verw. 6. Komp.: Ers »Res. Jakob Friedr. Frey, Simmersfeld, schwer verw. 7. Komp.: Musk. Friedrich Wurster, Nagold, schw. verw. 8. Komp.: Gesr. d. L. Ludwig Linkenheil, Simmozheim, schw. verw.

Di« streust. Verlustliste Nr. SSL verzeichnet: Res.-Ins. Rgt. Nr. 46: Wehrm. Friedrich Seeger. Unterjetttngen, schw. verw.

Der Landtag tritt am 25. Juni wieder zusammen.

Kriegs-Bücher-Woche. Die Zentralleitung vom Roten Kreuz in Berlin hat über ganz Deutschland in der Woche vom 1319. Juni eine allgemeine Bücher Samm- lung mit Unterstützung der Schulbehörden und Lehrer in die Wege geleitet in der Form, daß jeder Schüler und jede Schülerin in der kommenden Woche wenigstens ein Buch mitbringen und schenken soll. Der dadurch zusam- mengebrachte Lesestoff soll unseren braven Truppen nach einem genau aufgestellten Derteilungsplan ins Feld gesandt werden, um das oft und immer dringlicher geäußerte Be­dürfnis nach Lektüre in den Stunden des Ausruhens nach heißen Kämpfen und damit wohltuender auch geistiger Ab­lenkung zu befriedigen. Es besteht kein Zweifel, daß auch dieser aurgezeichnete Plan der mit bewundernswerter Um­sicht arbeitenden Organisation des Roten Kreuzes in er­warteter Weise sich verwirklicht. Nur um eine» möchten wir unsere patriotische Jugend bitten: Liebe Schüler und Schülerinnen, laßt die alten Schmöker und abgegriffenen Schul- und Jugendbücher, Kalender usw. liegen, wo sie sind und leert eure Sparbüchsen oder bittet eure Eltern um einen entsprechenden Betrag und kaust die Büchergabe in der Buchhandlung, die reiche Auswahl in allen Preislagen bieten. Unsere tapferen Soldaten, die auch für euch Tag um Tag ihr Leben einsetzen, verdienen, daß ihr sie mll neuen Büchern beschenkt.

p Der Geldbedarf der Ttaatsschuldeukasse be­läuft sich, nach einer Verfügung des Finanzministeriums, für das Etatsjahr 1915 nach Abzug der an dem Zinsbe­darf aus dem Eisenbahn- und Landeswafferbausonds zu deckenden Summe von 348 950 X und der Einnahmen an Umschreib- und Buchschukdgebühren im Betrag von 4400 ^ auf 28 245027 Der Staateschuldenkasse werden daher folgende Staatseinnahmen zum Bezug ange­wiesen: Einkommensteuer 11500000 Grund-, Gebäude- und Gewerbesteuer 2000080 Kapitalsteuer 2345027^, Mrtschaftsabgaben 4000000 Reinertrag vom Eisen­bahnbetrieb 8400000 Die auf die Einkommensteuer, die Kapitalste»« und aus den Reinertrag der Eisenbahnen angewiesen Beträge sind von der Staatshauptkaffe zur Ver­fügung zu stellen. Die auf die Grund-, Gebäude- und Gewerbesteuer angewiesene Summe ist von den Oberamts- pflegen zu liefern; die Oberamtspflege Nagold hat dabei 15000 -ät zu entrichten.

r Weitere Ruhmestat der Schwabe«. Wie

der Staatsanz. mitteilt, ist an den König folgendes Tele­gramm eingetroffen:Eurer Majestät melde Ich allerunter- tänigst, daß die 26. Infanterie-Division am 12. Juni starke russische Stellungen eroberte. Sehr gut unterstützt von Artillerie, stürmten Olga-Grenadiere, Teile von Alt Wüct- temberg und Pioniere mit großer Tapferkeit mehrere Hin­dernisse und Grabenreihen und erbeuteten 300 Gefangene, 4 Maschinengewehre, 2 Minenwerfer. Eigene Verluste verhältnismäßig nicht bedeutend, gez. Freiherr von Walter."

Kiudernufug. Ein Knabe spielte gestern mit ge­leerten Patronenhülsen. Dabei explodierte der Zünder und

ein R st Pulver und verletzte ein Mädchen am Finger. Wir verzeichnen dies mit dem Bemerken, daß es ein Un­fug ist, wenn man Kindern nichtabgeschossene Patronen oder Patronenhülsen überläßt. Tatsachen haben gelehrt, daß oft schwere Unglückssälle hervorgerusen worden sind. Wie leicht hätte auch hier die Sache schlimmer ausfallen können. Ueberhaupt gehören Patronen, Patronenhülsen und derglei­chen nicht in die Hand Unbefugter, sondern sind an die zu­ständige Zollbehörde abzuliesern. Damit wird dem Vater­land obendrein rin Dienst geleistet!

r Alteusteig. In nicht ganz drei Wochen hrben zwei Schulknaben, die einem anderen Burschen gegen 200 Mark gefundenes Papiergeld abgejagt hatten, den größten Betrag verbraucht und gekauft, was gut und teuer war. Das Geld hatte ein Bauersmann verloren.

Aus de« Nachbarbezirke».

Herreuberg. Auch hier wurden am Sonntag zwei Erdstöße, ein schwacher und ein stärkerer, »«spürt.

r Rotteuburg. Die von der Frkedhofkommisston des Landesausschusses für Natur- und H-imatjchutz ausge­stellten Richtlinien für Friedhofanlagen sind vom bischöf­lichen Ordinariat in der letz en Nummer des kirchlichen Amtsblatts ebenfalls empfohlen worden.

r Rotteuburg« Das kirchl. Amtsb'. enthält folgende Verfügung des Bischöflichen Ordinariats: Es ist wiederholt vorgeko nmcn, daß Priester durch Leistung von Bürgschaften sich selbst in große Verlegenheitsn und Schwierigkeiten ge­bracht haben und nicht bloß genötigt waren, das Einkom­men ihres geistlichen Amtes zur Schuldentilgung für andere zu verwenden, sondern längere Zeit hindurch in einer Lage der Abhängigkeit sich befanden, die im Interesse der Würde des geistlichen Standes sch' zu beklagen war. Wir sehen uns deswegen nach dem Vorgänge anderer Diözesen und aus den Wunsch verschiedener Geistlicher zu folgend« Ver­ordnung veranlaßt: Kein Priester der Diözese darf ohne unsere schriftliche Erlaubnis eine Bürgschaft übernehmen, auch nicht für Verwandte, andere Priester, kirchliche oder charitative Institute der Vereine. Es ist ferner jedem Diö- zesanpriester ohne die gleiche Erlaubnis untersagt, auf seinen Namen Geld aufzunehmen, um es als Darlehen an andere Personen weiterzugeben. _

Alpirsbach. In nuferer Klosterkirche fand am Sonntag ein geistliches Konzert statt, gegeben von Musik­direktor Cellarius (Violine) und dessen Tochter (Cello) aus Freudenstad! und Seminaroberlehrer Schmid aus Nagold. Letzterer hatte die Begleitung aus der Orgel übernommen und Len zahlreichen Zuhörern dies großartige Instrument auch in seinem Fernwerk vorgeführt. Außer den Kriegern aus dem hiesigen Reservelazarett waren mit Gästen aus Schramberg auch die Verwundeten aus dem dortigen La­zarett als Zuhörer und Besucher des Klosters gekommen.

r Schweuuiuge«. Am Samstag wurde in einem Hause der Schützenstraße durch ein Fenster in ein Zimmer eingedrungen, während die Bewohner auf dem Felde be­schäftigt waren, und aus einem verschlossenen Schränkchen ein Geldbetrag entwendet. Mit Hilfe des Polizeihundes wurde dcr Täter, ein in demselben Hause wohnender 17- jähriger Bursche entdeckt. Der gestohlene Betrag konnte nahezu ganz wieder beigebracht werden.

Aus Babe«.

Koustauz. WB. In dem hiesigen erzbischöflichen Knaben­seminar Konradihaus sind sämtliche 76 Zöglinge an Fisch- oergtfturg erkrankt. Zwei von ihnen sind bereits gestorben. Die übrigen liegen schwerkrank darnieder. Dazu meldet uns noch ein Puoattelegramm, daß die Fälle in normaler Weise verlaufen. Es besteht die Hoffnung, daß außer den biehrrigen Todesfällen keine weiieren Opfer mehr gefordert werden.

Koustauz. WB. Bei der Bahn- u. Grenzstation in Arten bei Singen wurden am Sonntag von der badischen Gcenz- schutzwache fünf französische Militärpersonen ongehalten, die aus dem Gefangenenlager aus dem Hcuberg entwichen waren.

Koustauz. (Prio.-Tel.) In der Nacht vom Sonntag auf Montag sind zwei russische Kriegsgefangene, die aus dem Lager in Ulm entflohen waren, in einer Gondel über den Bodenfee nach Romrnshorn gefahren. Bon da aus begaben sie sich nach Amrisw l, wo sie oufgegriffen wurden.

r Pforzheim. Kaum daß in allerjüngster Zeit in einem Baumstück der Weiherberggegend in der Nähe der Billa Drusenbaum die Leiche eine» neugeborenen Kindes gesunden wurde, wobei es sich nur um Kindstötung handeln kann, ist schon wieder am Rechen des städt. Elektrizitäts­werkes die Leiche eines neugeborenen Kindes geländet wor­den. Die Herkunst der Leiche ist unbekannt, es liegt aber offenbar wieder ein Kindsmord vor. In beiden Fällen ist auf die Ermittelung und Ergreifung der Täterinnen eine Belohnung von je 100 -4t ausgesetzt.

Landwirtschaft, Handel nnd Beckehr.

Fahrpreisermiitziguug für die Jugendwehr. Während des Krieges werden die Mitglieder der Iugendwehr zum Zweck ge­meinschaftlicher militärischer Uebungen im Ge ande bei einer Tctlnehmer- zahl von mindestens 10 Personen auf den wijrttembergischen Staats­und Privatbahnen in der 3. oder 4. Wagenklasse der Personrnziige zum Mtlitärfahrpreis (> Pfennig für 1 Kilometer) auf vereinfachtem Mtlitärfahrschein befördert. Die Zahlung wird gestundet.

Gege« di Milchst reiSerhöhun, hat sich die Milchhändler- vereintgung von Stuttgart und Umgebung ausgesprochen und beschlossen, zur Verhinderung des Ausschlags alle Mittel, wenn nötig die Hilfe der Behörden, in Anspruch zu nehmen.

>- Stuttgart, 14 Juni Die Bereinigten deutschen Frottier- warensabriken haben infolge der enormen Preissteigerung siir Baum­wollgarne ihre Warenpreise mit sofortiger Wirkung um weitere 10 Proz. erhöht, sodatz der Preisaufschlag seit Friihjahr 19'3 nunmehr L5 Proz. beträgt. Auch die Bereinigung deutscher Baumwollstrtck- garnsabriken beschloh eine Preiserhöhung um 40 Psg. netto für das Kilo,