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und gefährlich die Lage l unmeh: für England geworden ist, zeigt sich darin, daß England die Bedingungen Japans eingegängen ist, einzugehen gezwungen war. Die Bedingungen sind: „freie Einwanderung in den britischen Besitzungen im Stillen Ozean, eine Anleihe von 200 Millionen Dollar und freie Hand in China!"
Asien den Asiaten.
Es läßt sich unschwer erkennen, daß Japan unbedingt den Grundsatz verfolgt: Asien den Asiaten! und niemals ist Japan die Gelegenheit, die Weltherrschaft in Asien zu erringcn günstiger erschienen, als jetzt. „Freie Einwanderung in den britischen Besitzungen im Stillen Oz>'ar.", das sind Australien, Neuseeland und die -ahlreichen Inseln! Was Japan mit der Einwanderung bezweckt, liegt klar auf der Hand: Die Kolonien an sich zu reißen. Weiter verlangt Japan eine Anleihe von 200 Millionen Dollar, das sind 840 Millionen Mark. Natürlich braucht Japan Geld, um sein Vorhaben auszuführen, und, welche Ironie, englisches Geld! Daß Japan weiter daraus dringen würde, in China freie Hand zu haben, lag ebenfalls klar aus der Hand, und für England gilt nur noch das Wort, daß es die Geister, die sie gerufen hatte, nun nicht mehr los wird!
Was Japan weiter tun wird, wollen wir einer näheren Betrachtung jetzt nicht unterzieh n, aber jedenfalls dürste es sich als Verbündeter von England recht unnobel zeigen. Das ist sicher, England hat sich selbst eine riesige Laus in den Pelz gesetzt, indem es die japanischen Halbaffen auf den deutschen Aar hetzte. Es wird ein großes Opfer sein, wenn wir Kiautschau verlieren, aber wir können es mit einer gewissen Befriedigung hergeben, weil wir missen, daß England selbst den größten Schedm hat.
Englands Feinde.
Welche Feinde hat England außer Deutschland? Wir glaudeu, es erscheint notwendiger, wenn wir darnach fragen, weiche Freunde England noch hat. England kann doch nicht im mindesten daran glauben, daß es Rußland und Frankreich, seine übrigen Verbündeten dauernd als Freunde begrüßen darf. Wenn Rußland und Frankreich, die sich am Ende selbst zersetzen, geschlagen sind, wird wohl allmählich dis Erkenntnis bei ihnen aufdämmern, daß sie von ihrem großen und gewaltigen britannischen Freund schmählich betrogen wurden. Amerika hat sich nie als Freund Englands gezeigt. Wie es sich gegen Japan verhalten wird, wollen wir dahingestellt sein lassen, aber sicher ist, daß es niemals die englischen Interessen unterstützen wird, denn mit Englands Untergang steigt Amerikas Stern. Auch Kanada strebt nach Unabhängigkeit. Daß kanadische Truppen herbei- zitiert wurden, hat nichts zu sagen, es sind Polizeitruppen und wenig Leute.
Der Aufstand der Mohammedaner.
Eine gleich große Gefahr droht England durch die mohammedanischen Völker. Die türkischen Blätter besprachen die Ankündigung der englischen Regierung, Truppen aus Indien auf den europäischen Kriegsschauplatz zu werfen und sagten, es sei erstaunlich, welches Usbermatz von Selbstvertrauen die englischen Staatsmänner erfüllen müsse, wenn sie angesichts der Stimmung im mohammedanischen Indien ernstlich an solche Experimente denken sollten. Wahrscheinlich sei aber diese Ankündigung nur ein echt englischer Bluss. Wenn die englische und russische Flotts gemein- sam dis Dardanellen zu forcieren versuchen sollten, würde die Empörung der Mohammedaner Indiens unmittelbar folgen. Die Empörung der Indier ist nun schon da, und wir wissen auch, daß die Aegypter empört sind, darüber, daß England sie in einen Krieg hineingezogsn hat, der ihren Untergang bringen kann.
Das Heft hat die Türkei in der Hand, und wir zweifeln nicht, daß die Türkei zustoßen wird.
Was Plant die Türkei?
„Unsere Neutralität ist nicht käuflich!" Das Wort klatschte wie eine Ohrfeige auf die Zudringlichkeit des Dreiverbandes in der Angelegenheit der Kapitulationen der fremden Staaten in der Türkei.
Jedenfalls hat die Pforte mir ihrer stolzen Erklärung den Schleier ein wenig gelüstet, der über den türkischen Zukunftsplänen liegt.
Die Türkei bleibt vorläufig neutral, weil sie mit vollem Recht nur ihre eigensten Interessen vor Augen hat. Sie wird in das gewalrige Völkerringen eingreifen, sobald sie ihre Stunde für gekommen hält. Man hat am Bosporus zu allererst das Lügengewebe der englisch-französischen Berichterstattung durchschaut und sich von den zurückgebliebenen Mitgliedern der deutschen Militärmission offenbar gut beraten lassen. Die Dardanellen dielben fest verschlossen, mag man an der Newa toben. 800000 türkische Soldaten stehen unter den Waffen, um allen weiteren Zumutungen Rußlands äußersten Widerstand entgegenzusetzen. Dle Türket will, darüber kann Europa und der Balkan beruhigt sein, nichts von dem wiedergewinnen, was sie in den Balkankriegen verloren Hai. Im Gegenteil, man sieht in Kon- stantinopel jetzt selber ein, daß der Verlust der europäischen Türkei für die Zukunstspläne der Osmanen nur die Befreiung von überflüssigem Ballast bedeutet. Man richtet jetzt den Blick nicht mehr nach dem Westen, sondern nach Norden zum Asowschen Meer und zur Wolga hin und nach Osten über die persischen Lande. Man vertraut darauf, daß das türkische Reich als Vormacht der islamitischen Welt trotz aller Verluste immer noch eine weil über seine Grenze hinausgehende Einflußsphäre besitzt. Der Sultan ist der Kalis allcr sunnitischen Mohammedaner. Die heiligen Stätten des Islams, Mekka und Medina, befinden sich im türkischen Arabien, und wenn man auch nicht wagt, die ägyptische Frage anzuschneiden, so weiß doch die ganze Welt, daß die alljährlichen Pilgerkarawanen fortwährend das Band festigen und verstärken, das alle Bekenner des Islams umschlingt.
Die Bedeutung dieses gewaltigen Zusammenhanges erhält angesichts des großen Krieges, der jetzt die ganze Welt erschüttert, neue Kruft. lieber die Hauptgebiete der Erde ist sine Viertel Milliarde Moslems verteilt. In den englischen Kolonien sind es rund 74 Millionen, in den holländischen 33 Millonen, in den französischen 18 Millionen, mit Marokko sogar 26. in China 30 Millionen, in Aegypten und Sudan 13 Millionen, in Persien 9 Millionen und in den deutschen Kolonien 8Vs Millionen. In Afrika werden dem Islam 75 Millonen Seelen zugerechnet. Kein Geringerer als Mahmud Mrkhtar Pascha, der Führer der zweiten Ostarmee im Baikankriege und spätere türkische Botschafter in Berlin spricht es in seinen politischen Schriften aus: „Wenn wir durch bittere Erfahrungen gewarnt, den Weg zum Heile und zur Rettung nicht einschlagen, ist uns binnen kurzer Zeit das Schicksal Polens beschiede», dann stehen wir vielleicht vor dem letzten Vierteljahrhundsrt unserer Unabhängigkeit und dcr Existenz dcs Reiches!"
Die Pforte betrachtet solche Kleinigkeiten, wie der Insel- konsltki mit Griechenland setzt als Nebensache, ganz andere, ungeheuer viel wichtigere Dinge stehen angesichts des Welt- Krieges aus dem Spiel. Es ist keine Lüge und keine Phrase, daA wie aus Konstantinopel gemeldet wird, jeder gläubige Muselman für Deutschlands Sieg betet. Noch immer steht der Brunnen, den Kaiser Wilhelm II. zur Erinnerung au seinen Besuch Konstaniinopsis vom Jahre 1898 gestiftet hat, mit seiner mosaikstrahlenden Kuppe! und dem Monogramm des deutschen Herrschers in der türkischen Hauptstadt. Was der deutsche Kaiser dem Islam versprochen hat, das wird er trotz des jetzigen furchtbaren Krieges, ja gerade durch diesen Krieg halten und einlösen können; den Schutz der mohammedanischen Glaubensrvelt vor den zudringlichen Eingriffen de: englischen Geschäsisperfidie und der moskowiti-
schen Länsergier. Auch das französisch- Geld wird man dann in Konstanlinopel nicht mehr benötigen. Die Pforte baut jetzt aus die deutschen Waffen, und dieses Vertrauen wird belohnt werden.
England in Sorgen.
Welche schweren Sorgen England nun betreffs der Türkei hat, das kündet uns ein Londoner Brief des „Giornale d'Italia": Erstens seien die Dardanellen durch das Eingreifen deutscher Offiziere uneinnehmbar, zweitens würde die türkische Flottenaktion unter der Mitwirkung der „Goeben" und „Breslau" im Schwarzen Meere sicher den türkischen Erfolg erzielen, endlich Hube Rußland an der türkischen Grenze keine zweihunderttausend Mann, und die russische Mobilmachung dort würde gefährliche Konsequenzen für das Russer.hcer Hervorrufen. Zu alledem komme die immer gefährlichere pan- islamitische Propaganda namentlich in Aegypten.
Bedenken wir nun weiter, daß der Homerulestreit unvermindert weiter tobt, daß im Parlament selbst Unstimmigkeit herrscht wegen des Krieges, so dürfen wir getrost in die Zukunft schauen. England steht vor dem Untergang, daran dürfte nach dem jetzigen Stand d:r Di-ge niemand mehr rütteln. „Der Krug geht solange zu Wasser, bis er bricht." Jahrhunderts lang hat England Unfrieden gestiftet und Kriege geschürt. Und nun vollzieht sich ein gewaltiges Gottesgericht. Mehr denn je dürfen wir mit größerer Zuversicht der Zukunft entgegensehen.
Die Türkei schafft die Kapitulationen ab.
Konstantinopel, 16. Sept. (W.T.B. Nicht amtl.)! Nach Blättermeldungen soll der Tag der Aufhebung der Kapitulationen, d. h. der fremdherrlichen Sonderrcchte in der Türkei, gesetzlich zum Nationalfeiertag erklärt werden. Die Bestimmungen, dis an die Stelle der Kapitulationen treten sollen, werden vorbereitet. Die frcmdenSchulsn werden als otto- manische Prioatschulen betrachtet. — Vom 1. Oktober ab sollen Zucker, Kaffee, Tee, Petroleum, Alkohol, Zündhölzer, Zigaretienpapier und Spielkarten mit einer Verbrauchssteuer belegt werden.
Aus Konstantinopel wird noch dazu berichtet: „Aus Besorgnis vor einem Eingreifen der Türkei zugunsten Deutschlands und Oesterreich-Ungarns haben die drei Ententemächte ihr Einverständnis mit der Abschaffung der Kapitulationen für den Fall zu erkennen gegeben, daß die Türkei in dem gegenwärtigen Kriege neutral bleibe. Die Pforte erwiderte, daß ihre Neutralität nicht käuflich sei. Sie hat aber gleichzeitig aus der Eröffnung der Ententebotschaster die Konsequenzen gezogen, in dem sie ein kaiserliches Irade erwirkte, welches die Kapitulationen aufheb t."
Das Wort „Kapitulationen" bedeutet nichts anderes, als „Verträa e", nämlich solche Völker- und staatsrechtliche; Art. Die Bezeichnung rührt von den „Kapiteln" her, in die die einzelnen Abschnitte dieser Verträge eingeteilt sind. Im Orient, besonders in den muselmanischen Staaten, sind den Bewohnern christlicher Nationen gewisse wichtige Privilegien eingeräumt worden, die sich zum Teil aus de: mangelhaften Rechtspflege und Verwaltung jener ortinicilrschen Länder erklären. So z. B. wird die Gsrichlsba'keii über Ausländer ln der Türkei, Aegypten usw. zum Teil durch die betreffenden Konsuln selbst, zum Teil unter ihrer Assistenz an den einheimischen Gerichten ausqeübt. In der Türkei werden ausländische Po st an st alten und eine ausländische Staats schuldenverrvaltung unterhalten. Dies und die Steuerfreiheit ausländischer Bewohner sind die wichtigsten „Kapitulationen" zwischen der Türkei und den europäischen Großmächten.
Die Kämpfe i« den Kolonie».
Berlin, 15. Sept. (W.T.B. Nichtamtlich.) Nach einer unbestätigten „Reuter"-Meldung aus Livingstone vom
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Kleine Züge aus großer Zeit.
Innere Mobilmachung. Die Mobilmachung unseres Heeres hat in diesen großen Tagen weithin im deutschen Vaterlands auch das Glaubensieben wieder mobil gemacht. Ein ergreifendes Einzelbeispiel dafür teilt uns kin Kasseler Pfarrer mit. Auf dessen Amtsstube erschien in den letzten Tagen ein zur Fahne einberufrner Ersatzreservist. Bor fünf Jahren hatte er seinen Austritt aus der Landeskirche erklärt. Nun übergibt er dem Pfarrer die gerichtliche Austrittserklärung: „Bitte, vernichten Sie das! Ich habe heute früh meinen Fahneneid geleistet. Das hat mich so lief ergriffen. Ich möchte wieder zur Kirche zurücktreten." Ein kurzes Wort der Ermunterung, ein warmer Händedruck. Beim Abschied von dem Geistlichen wird dem Krieger das Auge feucht. Tr hebt die Rechte zum Himmel: „So, jetzt kann ich meinen Fahneneid Hallen."
Die Kanonen. Unterwegs im Eisenbahnzug mit französischen Gefangenen. Es fragte mich einer, so lesen wir in der Köln. Ztg., wo er sich befinde, und ob er seiner Frau keine Nachricht geben könnte. Das ging natürlich nicht, und ich fragte, wann er den letzten Brief denn erhalten habe. Da aber brach die ganze Gesellschaft los: „Wir wissen nichts, gar nichts. Seit drei Wochen weiß ich nichts von Frau und Kindern. Man hat zwei Tage lang gesagt, in Rußland sei Krieg, dann hat man uns eingezogen und uns geführt. Wir wissen nicht, ob es vorwärts geht oder rückwärts, vor allem aber nichts von zu Haufe." Einer
unterbrach: „Man hat uns gesagt, die Südarmee stehe in Baden, die Nordarmee am Niederrhein, und wir rückten in der Milte nur langsamer vor. Dle Engländer sollen uns Helsen und sind in Hamburg." ... Die tollsten Berichte wurden von einzelnen ausgepackt, und dabei jammerten alle über die verlorene reiche Weinernte im Süden oder die Aepfel der Normandie, die nicht alle von den Frauen geschüttelt und zu Zider verarbeitet werden könnten. Diejenigen, die etwas weiter schauen, bekennen offen, dieser Krieg ist der Untergang der ganzen Nation, wenigstens ihr Verderben für hundert Jahre. Doch sind auch manche noch gutes Mutes, besonders Offiziere, und stolz erklärte mir dieser Tage einer, es sei noch kein einziges französisches Geschütz in unfern Händen. Als Antwort öffnete ich die andere Seite des Wagens und wies aus ein etwas entfernteres Gleis: „Das? Das sind ja deutsche Kanonen," lachte er — und dann, in jähem Schrecken: „Herrgott, nein, das sind unsere." . . „yundertfünfzig in einer Schlacht, sehr viele mit Berschlußstück", sagte ich ruhig. Da fing der stolze Mann still zu weinen an und starrte dumpf vor sich hin....
Russische Augst vor deutschen Aerzten. Der Kriegsberichterstatter der „Boss. Ztg. bei der deutschen Ost- armee meldet, daß das Verhalten der russischen Verwundeten gegenüber den deutschen Aerzten ganz sonderbar sti. Wenn die Aerzte daran gehen, die Uniform über den Wunden oufzuschneiden oder Notoerbände anlegen, beginnen die Russen aus Leibeskrästcn zu schreien, in der Besorgnis, man wolle sie töten oder ihnen die Augen ausstechen. Ein russischer Oberst verweigerte durch 36 S'unden hindurch jede
Nahrungsaufnahme und nahm auch keinen Schluck Wasser aus Angst vor Vergiftung, obwohl ein Mitgefangener Genera! ihn beruhigte. Ein Generalstabschef erschoß sich aus gleichen Beweggründen. — Wie wenig das russische Volk deulschss Wesen kennt, woran systematische Verhetzung größtenteils Schuld trägt, geht daraus hervor, daß selbst ein Gensralstabsoffizier, also einer aus der Elite der Armee, deutschen Aerzten solche belgisch-sranzösisch-englisch-russische Greueltaten zutraut. Im Frieden kamen die Russen so. gem nach Deutschland zu deutschen Aerzlen, um ihr Leben, zu erhalten und zu retten. Ein Heer russischer Studenten, überfluteten unsere Universitätskliniken, um zu lernen. Ist. das die Frucht ihrer Studien, daß sie ihren Landsleuten' eine so niedrige Gesinnung unseren hervorragenden Aerzlen gegenüber einzuslöße» suchten? . ^ ^
Prompte Abhilfe. Ein nettes Geschichtchen. das- auch den Vorzug hat, wahr zu sein, wird dem „Blaumann" aus einem Berwundetenzuge erzählt, den ein verwundeter' bayerischer Hauptmann jührte. Bet dem Hauptmann be-. schwerten sich etliche gefangene französische Offiziere, die in einem Abteil 2. Klasse Platz gesunden Hallen, daß man verwundete deutsche Soldaten in dem gleichen Abteil mit ^ ihnen untergebracht habe. Der Offizier sagte sofort Abhilfe zu, die er dann auch in der Weise bewerkstelligte, daß er die Herren Offiziere bat, mit ihm in einen anderen Wagen zu kommen. Dieser Wagen aber, den er ihnen hierauf anwies, war ein gewöhnlicher Gepäckwagen, in dem sie dann die Fahrt sortsetzen mußten. Die deutschen Verwundeten blieben in ihren Wagen 2. Klaffe.
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