verursachte. Nach den hierher gelargien Nachrichten fochten unsere Truppen heldenmütig. Die Generale Samfonow, Marios, Pestitsch und mehrere Stabsoffiziers sind gefallen. Alls möglichen Maßnahmen sind getroffen worden, um dieses beklagenswerte Ereignis auszuglcichen. Der Oberkommandierende vertraut nach wie vor darauf, daß Gott uns helfen wird, unsere Pläne durchzuführen.
(General Samfonow galt für einen der fähigsten und begabtesten russischen Heerführer. Er zeichnete sich hervorragend im uisstsch.japanischen Kriege aus, in dem er eine sibirische Kosakendivision befehligte. Später wurde er zum Kommandeur eines Armeekorps ernannt, und zuletzt war er zum Befehlshaber der Truppen in Turkestan befördert worden. Bis zum Ausbruch des Krieges stand er in Taschkent. Er war sehr populär, und sein Name war allen Schichten der Bevölkerung vertraut. General Marios kommandierte ein Armeekorps, während General Pestttsch dem Generalslab zugeteilt war.)
Der „eingesperrte Zar".
Die Wiener „Allg. Zig." schreibt:
Zar Nikolaus war von der Kriegserklärung acht Tage hindurch im wahrsten Sinne des Wortes abgesperrk; er wurde unter falschem Borwand gezwungen, die Mobilmachungsorder zu unterzeichnen. Sofort nach der schrecklichen Tat in Sarajewo hat die Kricgspartct in Rußland es durchgesetzt, daß der Zar große Mobilisationen anordne. Es ist bezeichnend, daß diese mit aller Eile betriebene Tätigkeit schon am Tage nach der Ermordung des Thrvnfolaerpaares einsetzte, woraus man unschwer schließen kann, daß gewisse Kreise in Rußland von der Bluttat in Sarajewo nicht überrascht wurden. Die Situation spitzte sich immer mehr zu. Nachdem das österreichische Ultimatum an Serbien überreicht worden war, wurde der Zar von der Großfü.stenklique „in Klausur gesetzt". Niemand hatte Zutritt zu dem adgesperrten Herrsche^ selbst d.r Minister des Aeußern Ssasonow hat acht Tage lang vergeblich versucht, eine Audienz beim Zaren zu erlangen. Der Spiritus rvotor aller folgenden Aktionen war Großfürst Nikolai Nikolajrwitsch, der gegenwärtige Oberstkommandierende der russischen Armee, der sich die Unterzeichnung der Mobilmachungsorder vom Zaren direkt erschlichen hat. Er überraschte den Zaren mit der ganz und gar erdichteten Mitteilung, daß Deutschland vollkommen mobil sei und zwar in einer Zeit, wo von einer Mobilmachung in Deutschland noch keine Rede war. Er brachte die fertige Mobilmachung mit und verließ nicht eher das Zimmer des Zaren, bis dieser seine Unterschrift unter das Dokument gesetzt hatte.
Der Papst und der russische Gesandte.
— Die Köln. Boiksztg. entnimmt einem italienischen Blatt das folgende Vorkommnis: Belm letzten diplomatischen Empfang im Vatikan, als die Reihe an den russischen Gesandten kam, vorgelassen zu werden, habe ihn der Papst mit tiefernster Miene empfangen und gesagt: „Ich kann nicht die Glückwünsche des Vertreters einer Macht annehmen, die trotz aller Geduld und Toleranz seitens des Heiligen Stuhls ihr gegenüber sich nie entschließt, ihr Versprechen sinzulösen. Keine einzige der Uns und den kaho- lischen Russen gemachten Versprechungen hat sie halten wollen." Der auf eine derartige Ansprache nicht gefaßte Gesandte erschrak heftig und entgegnete: „Heiligkeit! Des ist aber doch nicht wahr!" Der für gewöhnlich so sanfte milde Papst konnte es nicht dulden, daß jemand das Wort des Statthalters Christi in Zweifel zog. Mit einem Ruck erhob er sich aus seinem Sessel, und mit breiter Geste, die den gerechten Zorn des Papstes erkennen ließ, rief er aus: „Ich wiederhole, daß keine der Versprechungen gehalten wurde. Und Sie wagen, das Wort des Papstes als unwahr zu erklären? Herr Gesandter, ich bitte Sie, sich zurückzuziehen!" Neltdoff ging blaß hinaus.
Berechtigte Sorge.
Bekanntlich sind französische Truppen aus Marokko zur Verwendung im Felde zurückgezogen. Dagegen treten
Kleine Züge aus großer Zeit.
Der Kaiser und die Tieger von Metz. Nach dem großen Siegs unserer Truppen in Lothringen versammelte, wie einem seinerzritigen Berichte die „Tremonia" entnimmt, der Kaiser im Hauptquartier die Truppen zu einer Parade und hielt hierbei eine markige Ansprache, in der er der tapferen Truppen mit ehrenden Worten gedachte. Die Worte des Kaisers wurden von den Truppen mit ungeheurer Begeisterung ausgenommen. Ueber die Parade selbst entnimmt die „Tremonia" einem Briefe eines Landwehrmannes folgende Schilderung:
„Iugendfrisch und mit freundlichem, wenn auch ernstem Angesicht begrüßte uns der Kaiser mit den Worten: „Guten Morgen, Kameraden!", und „Guten Morgen, Majestät!" schallt es aus tausend und abertausend Kehlen über das weite Feld. Freundlich lächelnd reitet der Kaiser mit seinem Gefolge die Fronten ab, bei den Landwehrleuten scheints ihm besonders gefallen. Leutselig spricht er viele Kameraden an und unterhält sich mit ihnen. Auch in meiner unmittelbaren Nähe hält er. „Wo bist Du her, mein Sohn?" „Aus Krefeld, Ew. Majestät." — „Warst Du denn auch dabet, als ich meine Husaren hineingebracht habe?" — Jawohl, Ew. Majestät." — Dann kennen wir uns ja noch von früher." — „Wo ist Deine Heimat, mein Lieber?" — „In Rheydt." — „So, und wo bist Du zu Hause?" — „In Kevelaer bei Geldern, E. Majestät." — „Da wohnt Ihr ja ganz an der Grenze. Kennt Ihr auch die hollän-
einzelne Pariser Blätter, wie „Humanst^" und „l'Homme Libre" nachdrücklich auf, weil man doch in Marokko, Algerien und Tunesien nicht 150000 Franzosen ohne Schutz lasten könne. Die drei Länder hingen miteinander zusammen. Wenn in dem einen ein Ausstand ausbreche, so wäre das vorbildlich für die andern. Die einheimische Bevölkerung werde durch die Stärke der französischen Besatzungen zu- fammengehalten. Davon hänge das Ansehen Frankreichs ab. Und sollte es zum Ausstand kommen, so wird er nicht so leicht niedergeschlagen sein. Möge ein Teil der Bevölkerung den Abzug einiger Divisionen mit Befriedigung begrüßen und sogar den abziehenden Truppen zujauchzsn, andere seien dagegen weniger sorglos und fürchteten, daß die begeisterte Stimmung einmal Umschlagen werde. Man baue nicht aus das Verhalten der Eingeborenen.
Der Verrat Englands.
Kopenhagen, 13. Sept. (W. T.B.) Ritzsus Bureau hat vom Reichskanzler von Bethman n-H o! l- wsg nachstehende Mitteilung empfangen:
Der englische Premierminister hat in seiner Guildhall- Rede für England die Beschützerro'.le der kleineren und schwächeren Staaten in Anspruch genommen und von der Neutralität Belgiens, Hollands und der Schweiz gesprochen, die von Deutschland gefährdet sei. Es ist richtig, wir haben Belgiens Neutralität verletzt, weil die bittere Not uns dazu zwang. Aber wir hatten Belgien volle Integrität und Schadloshaltung zugesagt, wenn es mit dieser Notlage rechnen wollte. Belgien wäre dann ebensowenig etwas geschehen wie z. B. Luxemburg. Häite England als Schützer der schwächeren Staaren Belgien unendliches Leid ersparen wollen, dann hätte es ihm den Rat erteilen müssen, unser Anerbieten anzuneymen. Beschützt hat es unseres Wissens Belgien nicht. Ist also England wirklich ein so selbstloser Beschützer? Wir wissen genau, das der französische Kriegsplan einen Durchmarsch durch Belgien für einen Angriff aus dis ungeschützten Rheinlande vorsah. Gibt es jemand, der glaubt, England würde dann zum Schutze der belgischen Freiheit gegen Frankreich eingeschritten sein? Die Neutralität Hollands und der Schweiz haben wir streng respektiert und auch die geringste Grenzüberschreitunq des niederländischen Limburg peinlichst vermieden. Es ist anfällig, daß Herr Asquith nur Belgien, Holland und die Schweiz, nicht aber auch die skandinavischen Länder erwähnt. Die Schweiz mag er genannt haben im Hinblick auf Frankreich, Holland und Belgien aber liegen gegenüber an der anderen Küste des Kanals. Darum ist England um die Neutralität dieser Länder so besorgt. Warum schweigt Asquith von den skandinavischen Reichen? Vielleicht weil er weiß, daß es uns nicht in den Sinn kommt, die Neutralität dieser Länder anzutasten. Oder sollte England etwa für einen Vorstoß in die Ostsee oder für die Kriegführung Rußlands die dänische Neutralität doch nicht für ein nolt me tangere halten? Herr Arqutlh will glauben machen, daß der Kampf Englands gegen uns ein Kamps der Freiheit gegen die Gewalt sei. An diese Ausdruckswese ist dis Welt gewöhnt. Im Namen der Freiheit hat England mit Gewalt und einer Politik des rücksichtslosesten Egoismus sein gewaltiges Kolonla reich gegründet. Im Namen der Freiheit Hai es noch um dis Wende dieses Jahrhunderts die Selbständigkeit der Bmsn- republiken vernichtet. Im Namen der Freiheit behandelt es heute Aegypten unter Verletzung internationaler Verträge und eines feierlich gegebenen Versprechens als englische Kolonie. Im Namen der Freiheit verliert einer der mu- lay schen Schutzstaaten nach dem anderen seine Selbständigkeit zugunsten Englands. Im Namen der Freiheit sucht es durch Zerschneidung des deutschen Kabels zu verhindern, daß die Wahrheit in die Mlt dringt. Der englische Ministerpräsident irrt. Seit England sich mit Rußland und Japan gegen Deutschland verband, hat es in einer in der Geschichte der Welt einzig dastehenden Verblendung die Zivilisation verraten und die Sache der Freiheit der europäischen Völker und Staaten dem deutschen Schwert zur Wahrung übertragen.
bische Sprache?" — „Jawohl Ew. Majestät." — „Da gibts wohl auch einen guten Tabak?" — und so gings fort, dis Reihen entlang. Und als dann die Reihen zusammengezogen waren, und der Kaiser mit weithin schallender, klar vernehmbarer Stimme sich an seine Soldaten wandte, herrschte lautlose Stille. Mit unbeschreiblicher Begeisterung wurde das Hurra des Kaisers ausgenommen und mit gleicher Begeisterung stimmten die Truppen ein in das Hurra, das der Cheskommandant Sr. Majestät widmete. — „Ade, Kameraden!" — „Ade, Majestät!" und der Kaiser verließ mit seinem Gefolge den Platz."
Die bayrischen „Löwen". „Man macht sich keinen Begriff", so schreibt ein Bayer nach Hause, „wie überaus brav und wacker sich unsere Leute gehalten haben. Drauflos sind sie gegangen wie aus dem Exerzierplatz aus Papierscheiben, und gelaufen sind die Franzosen, voran die Offiziere, wie ich noch nicht jemand habe lausen sehen. Dann wurden sie bei der Flucht auf die Höhe von der großartig schießenden Artillerie schrecklich dezimiert. Wer einen solchen Tag mitgemacht, der weiß genau, daß wir Bayern unfern Feind schlagen werden. Unsere oberste Führung ist glänzend. Sie Hai die Franzosen hineingelockt nach Lothringen, aus ihren besten Stellungen heraus, und wir sind dann von allen Seiten über sie hergefallen."
Richtung «ach rechts! Der Pfälzer Humor ist der ernstesten Situation gewachsen, wie eine Schnurre zeigt, die uns aus Mannheim mitgeteilt wirb. Es wurde dieser Tage gemeldet, daß der sozialdemokratische Reichsta-'sabg. Dr. Frank (Mannheim) als Kriegsfreiwilliger gefallen, ist.
Das Eiserne Kreuz
haben erhalten: Feldwebel Alfred Weckenmann, Sohn des Rosenwirts von Wellendingen; Bizefeldwebel d. R. Wohlgemut h, Assistenzarzt bei Zahnarzt Reichenberger in Cannstatt; Gefreiter d. R. Albert Leypoidt aus Eßlingen gebürtig; Leutnant Schweyer, Sohn des Stuttgarter Bauinspektors; Major Srühm Ke. vom 1. Bat. des Ins.-Reg. Nr. 180 in Tübingen.
Berlin, 12. Sept. (W. T.B.) Offiziere «nd Mannschaften des 3 kurhesfischen Infanterie- Regiments Nr. 83, die sich beim Sturm ans Lüttich anszeichneten, sind durch 11V Eiserne Kreuze für alle Zeiten ausgezeichnet worden.
Württemberg. Verluste.
Wir veröffentlichen nur die Namen der Gefallenen, Verwundeten und Vermißten, welche für de-, Oberamtsbezirk und die angrenzenden Oberümtcr von besonderem Interesse sind. Abonnenten, welche sich sllr die Verlustlisten interessieren, können diese in unserer Geschäftsstelle einsehen.
Lendwehr-Anfanlerie-Negiment Yr. 123.
3. Kompanie.
Landwehrmann Christian Fischer aus Besenfeid, vermißt.
11. Kompanie.
Unteroffizier Anton Hertkorn aus Ahldors OA. Horb, verwundet.
12. Kompanie.
Vizefeldwebel Eugen Link aus Trölleshof OA. Nagold, verwundet
Aus Stadt und Land.
Nagold, 15. September 1914.
Gestern las man irgendwo den ergreifenden Satz aus eines Wehnnanns Brief: „Jedes Lebenszeichen aus unserer lieben Heimat st-hl wie ein neuer Stern über unserer Lebensbahn". — In dem Grauen und Blut sind dis^Vot- schasten aus der friedlichen Heimat jenen so wichtig. — Sie Kämpfen für uns; sorgen wir dafür, daß unsere Briefs und Karten sie nicht enttäuschen! Was soll man schreiben? Das ist garnicht leicht. Sie stehen draußen in einer Lage, dis wir uns mit aller Kraft nicht ausdenken können. Was paßt für sie?
Erstens: laß sie merken, daß auch du spürst: „es ist eine gewaltig große Zeit!", daß auch du weißt: „es geht um unser Glück, um unsere Heimat, um unsere Kinder!" Zweitens: schreibe alles Erfreuliche, was du in deiner Lage findest? Das ist ihnen lieb, wenn das Feld gut konnte abgesrbeitet we.den, wenn das Vieh gut steht und alles soweit ordentlich weilergeht. Sage ja nichts von solchen Sorgen, von denen sie noch nichts wissen und wo sie nicht Helsen können; trags lieber, solang es geht, allein! Wenn sie natürlich von einer Notlage schon wissen, dann gib ihnen beruhigende Auskunft!
Drittens: Jammert nicht über ihre Lage! Die ist ernst und gefährlich. Aber es ist ihnen auch lieber, wenn die daheim mutig sind und nicht gleich das Schlimmste denken. — Dagegen: ein herzlicher Glückwunsch zu jedem kleinen Erfolg und Doiwärtskommen — das tut ihnen wohl.
Viertens: Neuigkeiten, die bloß dir wichtig sind, brauchst du nicht gleich zu schreiben; besinne dich lieber: was ist jetzt ihm wichtig; an wen oder was denkt er jetzt?
Fünftens: nicht zuviel fromme Redensarten! Aber ein guter Spruch von der letzten Kriegsbeistunde oder dem Losungsbüchlein sollte auf keiner Karte fehlen. Auch ein Spötter ist vielleicht gerade froh daran. Und die kurze Versicherung: „wir beten für dich und unser Heer" — das gibt Mut.
Kmz: Eine ernste Lebensregel heißt: lebe jeden Tag, wie menns der letzte wäre! So sage ich: schreibe jede Karte, jeden Brief voll Hoffnung, aber doch so innig und treu, wie wenns der letzte wäre! Hoffentlich ist ers nicht; aber er kann es sein! 8ob.
Aus unserem Reserve-Lazarett konnten heute 12 verwundete deutsche Krieger als geheilt zu ihrer Truppe entlassen werden. Neugekrästigt, mit freudigem Mut und
Man erzählte sich, daß bei einer militärischen Besichtigung seiner Abteilung die Richtung nicht geklappt und daraufhin der Hauptmann ihm zugerufen hatte: „Frank, Richtung mehr nach rechts nehmen!"
Woran man merkt, daß Lüttich deutsch ist.
Ein deutscher Bürger hatte dieser Tage an einen in Lüttich beschäftigten Sohn ein Telegramm zu senden. Dafür mußte er aus dem Postamt für das Wort 10 ^ entrichten. Aus- landstaxe .. Aber am nächsten Tage brachte der Briefträger die Hälfte des Betrages zurück: „Nach Lüttich kostet ein Telegrammwort nur 5 Lüttich ist ja deutsch!"..
Umdichtungen. Me die „Tägliche Rundschau" mitteilt, singen unsere Jungen (in Schleswig) jetzt täglich auf der Straße das schöne Lied:
(„Lott' ist tot")
De Ruff' is dot De Ruff' is dot,
Frankreich liegt in' Stanven,
Franz und Willem freuen sick,
Denn nu givt dal wat to erwen (erben).
Der „Tag" notiert folgende Verse:
Kein Feuer, keine Kohle Kann brennen so heiß Me Kruppsche Geschütze.
Bon drnen niemand was weiß!
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