Caprinowic war nach dem Attentat in einen Fluß ge­sprungen, jedoch von nachspringenden Wachtleuten und Per­sonen des Publikums verhaftet worden. Princip erklärte, daß er längere Zeit in Belgrad studiert habe, Caprinowic behauptete, die Bombe von einem Anarchisten in Belgrad erhallen zu haben, dessen Namen er aber nicht kenne. Princip wurde, nachdem er die Reooloerschllsse abgegeben hatte, sofort von Offizieren und Polizisten festgenommen. Die Menge umringte ihn. schlug ihn blutig und brachte ihm eine Reihe von Wunden bei.

Ei« drittes Attentat?

Einige Schritte vom Tatorte wurde eine Flaschenbombe gefunden, die nicht explodiert war. Sie dürste von einem dritte» Attentäter weggeworsen worden sein, als er sah, daß die Tat bereits vollbracht war. Man nimmt an, daß das Attentat von langer Hand vorbereitet und wohl organisiert war. Man ist der Ueberzevgung, daß, wenn das Attentat nicht gelungen wäre, der . Erzherzog auf der weiteren Fahrt gewiß einem anderen Anschlag zum Opfer gefallen wäre.

Ueber Sarajewo wurde sofort nach dem Attentat der Belagerungszustand verhängt. Sämtliche Läden wurden geschlossen. Eine Person aus dem Publikum teilt mit, daß sie beim Museum, wohin der Erzherzog nach sei­nem Besuch im Rathaus fahren wollte, zwei Männer stehen sah, welche gut gekleidet waren und die bosnische Sprache redeten. Als die ersten Nachrichten über das Attentat bekannt geworden waren, sahen sich die beiden verständnisinnig lächelnd an und sagten:Also, es ist ja schon geschehen, da habe» wir ja nichts mehr zu tun" und verschwanden daraus in der Menge.

Die Motive.

Im amtlichen Bericht aus Sarajewo wird betont: Aus offener Straß; wurde, allen Stcherheitsvorkehrungen zum Trotz, Erzherzog Franz Ferdinand und seine Gattin von einem halbwüchsigen serbischen Jungen erschossen. Niemand zweifelt daran, daß das Attentat auf die serbische Propaganda zuriickznführeu sei. Beweis hiesür ist eine Meldung der in Belgrad erscheinende« ZeitungNowofti", welche in einer ihrer Nummern schreibt:Der österreichisch-ungarische Thronfolger möge sich Bosnien und die Herzegowina diesmal «t ausehe», denn es ist das letztemal, daß er az« Gelegenheit findet."

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Caprinowic, welcher direkt aus Belgrad gekommen ist, erklärt, daß die Tat in Belgrad vorbereitet worden sei, um den Feind des serbischen Volkes zu treffen. Offen­sichtlich ist es die Absicht der Serben im Königreich, die angebahnte Aussöhnung der bosnischen Serben mit Oester­reich zu durchkreuzen und eine Politik der Repressalien herauszufordern. Ob diese Absicht erreicht wird, muß ab­gewartet werden. An und für sich können die bosnischen Serben nicht für eine Tat verantwortlich gemocht werden, die von Serben aus dem Königreich begangen wurde.

Erzherzog Franz Ferdinand.

Erzherzog Franz Ferdinand von Oefierreich-Este ist am 18. Dezember 1863 als der älteste Sohn des Erzherzogs Karl Ludwig, eines Bruders des regierenden Kaisers und der Prinzessin Annunciata von Bourbon-Sizilien geboren. Der Tod des Kronprinzen Rudolf am 30. Januar 1889 machte zunächst seinen Vater, den Erzherzog Karl Ludwig, zum voraussichtlichen Thronfolger. Ars dieser 1896 starb, fiel die Anwartschaft auf den Thron Franz Ferdinand, dem ältesten Sohn, zu. Am 1. Juli 1900 vermählte sich der Erzherzog mit der am 1. März 1868 geborenen Gräfin Sophie Chotek von Chotkowa. nachdem er einige Tage vorher in Gegenwatt des Kaisers Franz Josef einen Eid geleistet hatte, daß er die Ehe als eine morganatische und etwaige Kinder aus dieser Ehe als nicht ebenbürtig und zur Thronfolge in Oesterreich und Ungarn nicht berechtigt ansehe. Aus dieser Ehe stammen drei Kinder, Prinzessin Sophie, und die Fürsten Maximilian und Ernst Alfons, die

schloß einen Augenblick die Augen und atmete tief. Dann sprang er auf.Nein das geht nicht so weiter; ich mache ein Ende und gleich!" Sie war schuldig, ohne Zweifel, das stand fest und sie sollte erfahren, daß er wußte, wie sehr sie ihn hintergangen. Er ging wieder ins Wohnzimmer zurück, ihr das sofort zu schreiben.

Nun. Wolf, es war wohl ein Brief von der Lieb­sten?" so empfing ihm sein Vater lächelnd.

Ja, Papa, es ist ein Brief von dem Mädchen, das mir über alles teuer ist, und Du gestattest mir bitte, daß ich ihn sofort beantworte"

Aber natürlich, kann mir lebhaft denken, wie das süße Ding auf Antwort wartet! Ich könnte Dich fast be­neiden"

sofort beantworte und ihr mitteile," fuhr Wolf sott, ohne den Einwmf seines Vaters zu beachten,daß von nun an alles aus sein mutz zwischen uns beiden!"

Verblüfft sah sein Vater ihn an; es war aber ein Ausdruck in Wolfs Gesicht, der den Freiherrn daran hin­derte, noch eine weitere Bemerkung zu machen. Er blätterte in der Zeitung, während Wolf an Mary schrieb, daß er sie und den anderen gestern Abend gesehen, daß er von ihrem Treubruch aufs tiefste gekränkt sei und er ihr hiermit ihr Wort zurückgäbe. Hastig glitt die Feder über das Papier; ebenso hastig kuoettiette er den Brief und über­gab ihn dem Burschen zur sofortigen Beförderung. Dann nahm er das Bild Marys aus seinem Rahmen, warf einen langen Blick darauf und verschloß es dann in einem Kasten seines Schreibtisches.

im Alter von 1013 Jahren stehen. Der Gemahlin des Erzherzogs wurde im Oktober 1909 der Titel Herzogin von Hohenberg mit dem Prädikat Hoheit verliehen. Der Herzog hatte seinen kaiserlichen Oheim bei vielen Anlässen, namentlich im Ausland vertreten.

Mit Kaiser Wilhelm verbanden den Erzherzog freundliche persönliche Beziehungen, die in den verschiedenen gegenseitigen Besuchen der beiden Fürsten zum Ausdruck kamen. Der letzte dieser Besuche hat bekanntlich erst vor 14 Tagen auf Schloß Konopischt ln Böhmen stattgefunden.

Der neue Thronfolger.

Durch den Tod Franz Ferdinands wird sein Neffe Karl Franz Joses, der älteste Sohn des im Jahre 1906 verstorbenen Erzherzogs Otto, Erbe des Throns. Der junge Erzherzog ist ein Großneffe des Kaisers und durch seine Mutter, Prinzessin Maria Josefa, ein Neffe des Königs von Sachsen. Er ist am 17. August 1887 geboren, steht also jetzt im Alter von 27 Jahren. Seit drei Jahren ist er mit Zita, Prinzessin von Bourbon-Parma, verheiratet, und dieser Ehe ist bisher ein Kind, Franz Josef Otto, das nun anderthalb Jahre alt ist, entsprossen.

Die Anteilnahme Württembergs.

Am Sonntagnachmittag traf die Meldung amK. Hoflager in Bebenhausen ein. König Wilhelm richtete in schmerzlicher Bewegung ein herzlich gehaltenes Beileids­telegramm an den greisen Kaiser Franz Joseph nach Bad Ischl. Gegen 9 Uhr abends statteten die Herzöge Robert, Ulrich und Albrecht Eugen dem österreichischen Gesandten einen längeren Bei­leidsbesuch ab. Unmittelbar nach Eintreffen der amtlichen Todesnachricht übermittelte der württembrrgische Minister­präsident Dr. von Weizsäcker dem österreichischen Ge­sandten Grafen Bolesta-Koziebrodzki das Beileid der württemb. Staatsregierung. Herzog Albrecht, der zwecks Truppenbesichtigung in Altengrabow weilt, kehrte sofort nach Stuttgart zurück und begibt sich als Vertreter des Königs zu den Beisetzungsfeierlichkeiten nach Wien. Die württembergische Königsfamilie wird durch die grauenvolle Tat in tiefe Trauer versetzt. Erzherzog Franz Ferdinand war ein Bruder der verewigten Herzogin Margareta, der im Jahre 1902 in Gmunden verstorbenen Gemahlin des württ. Thronfolgers, des Herzogs Al- brecht. Die Beziehungen zwischen beiden Familien waren stets besonders herzlich. Der ermordete Erzherzog weilte oft zu Lebzeiten und auch nach dem Tode seiner Schwester in Stuttgart, wo er jeweils im Kronprinzenpalais Wohnung nahm. Auch die Gemahlin des Erzherzogs stand in näheren Beziehungen zu Württemberg. Sie ist am 1. März 1868 in Stuttgart geboren als Tochter des Grafen von Chotek, der in jenen Jahren österreichischer Gesandter war. Den Titel Herzogin von Hohenberg führte dis Ermordete in Erinnerung an die einstmals in österreichisch?m Besitz be­findliche schwäbische Grafschaft Hohenberg im Schwarzwald­kreis, die 1806 an Württemberg kam und die sich jetzt zum Teil im Besitz der Freiherren v. Ow-Wachendors befindet.

Die deutsche Presse

würdigt in langen Artikeln die unabsehbare Bedeutung des Unglückes, die dieses nicht allein für Oesterreich, sondern für ganz Europa habe.

Der Bert. Lokalanzeigrr schreibt: So schwerwiegend ja äußerlich der Verlust des Erzherzogs Ferdinand, des trauten Freun­des unseres Kaisers bei der gegenwärtigen Weltlage auch ist, man darf nicht vergessen, daß die österreichisch-ungarische Thronfolge konsti­tutionell vollständig geordnet und gesichert ist. Der neue Thronfolger Erzherzog Kar! Franz Joseph hat selbst schon einen männlichen Leibes- crben und wenn der zukünftige Kaiser von Oesterreich-Ungarn, der heute 27 Jahre zshlt, auch bis jetzt als ein Unbekannter im Berus gelten mag, so berechtigt doch seine Jugend nicht zu dem Schluß, daß er der in hoffentlich noch weiter Ferne vor ihm liegenden schweren Ausgabe nicht gewachsen sein sollte.

Das Berliner Tageblatt urteilt über die politischen Folgen: Die von allen besonderen Umständen abhängigen Folgen für die auswärtige Politik treten fast zurück vor denen, die für die inneren Verhältnisse Oesterreich-Ungarns zu erwarten sind. Wenn ein Mann,

Was tust Du, mein Sohn?" fragte der Freiherr erstaunt.

Wie ich Dir schon sagte, Papa, ich räume mit allen Erinnerungen auf. Du hast wohl vergessen, daß ich heute einem anderen Mädchen mein Wort geben will, und daß dieses dann Anspruch, wenn nicht auf Liebe, so doch wenigstens aus Treue und Achtung hat," sagte Wolf ernst und nachdrücklich.

Sein Vater beobachtete ihn schweigend; fast neugierig forschte er in des Sohnes bleichem Gesicht. Er war doch so ganz anders als der Vater und Bruder richtig aus der Art geschlagen! Er. der Alte, hätte nicht so kurzerhand deswegen mit solch süßem Mädel gebrochen für die hätte er trotz Braut oder Frau noch immer Zeit gefunden! Aber dies unbequeme, übertriebene Pflichtgefühl, das hatte er von der Mutter, der er auch äußerlich glich die war ein schönes, ober kaltes Weib gewesen aber von un­beugsamer Willenskraft. Der alte Wolfsburg fühlte sich gar nicht so recht wohl bei dem ernsten Sohn; am liebsten wäre er sofort abgereist, da jene fatale Angelegenheit so leicht geregelt war. Er mußte aber doch abwarten, was der Sohn beschloß.

Du entschuldigst mich wohl jetzt, Papa! Ich muß langsam daran denken. Toilette zu machen. Unterhaltung wirst Du dort im Bücherschrank finden!" bemerkte Wolf, einen Blick auf die Uhr werfend.

Bitte, Wolf, geniere Dich nicht," antwortete der Vater. Dann machte er sich am Bücherschrank zu schaffen, fand aber nichts nach seinem Geschmack.Sonderbarer Mensch,

aus den ein ganzes Volk längst als den zukünftigen Herrscher zn schauen gewohnt war, plötzlich hinwrggenommen wird, so pflegt das nicht frei an erschütternden Rückwirkungen zu bleiben.

Die Deutsche Tageszeitung meint: Die Person des Erz- Herzogs Franz Ferdinand bildete für da« deutsche Reich eine feste, vertrauenerweckende Gewähr für die Gemeinsamkeit unserer Zukunft, tatsächlich auch, weil wir in ihm eine Bürgschaft für die Zukunft der Doppelmonarchie zu erblicken uns berechtigt glaubten. Jetzt, nachdem Franz Ferdinand der serbischen Mordwaffe zum Opfer gefallen ist, stellt sich di« Zukunft Oestreich-Ungarns als bewölkt dar. Was das deutsche Reich anlangt, so ist möglich, daß die jetzt geschaffene Lage, ihr« Entwicklung und Folgen die deutsche Politik, sei es jetzt, sei es später, vor schwerwiegende Entscheidungen von höchster Bedeutung stelle» werden. Möge der Augenblick, wenn er auch kommt, die Po­litik des deutschen Reiches bereit, überlegt und entschlossen finden.

Das Ausland.

Die englische Presse gibt ihrem Abscheu über die Mordtat und ihrer Teilnahme für Kaiser Franz Joseph Ausdruck. Das Attentat sei gegen die österreichische Mo­narchie geplant; die Politik O esterreichs sei je­doch dadurch nicht geändert worden. Die russischen Zeitungen erhoffen (das ist sehr be- merkenswert!) von dem Tode des Erzherzogs eine Wendung der österreichisch-ungarischen Politik und zeigen damit, wie sehr sie den Thronfolger gefürchtet haben. Die franzö­sischen Zeitungen betonen, daß die österreichisch- ungarische Doppelmonarchie ein Element des Gleichgewichts und des Friedens darstellt, und daß Frankreich deshalb an der Erhaltung der österreichischen Monarchie ein wesentliches In­teresse habe. Oesterreich habe, obwohl oder gerade weil es zum Dreibund gehört, Frankreich bei vielen Gelegenheiten wertvolle Dienste erwiesen. In dieser Beziehung gibt auch ein Teil der Pariser Zeitungen offen zu, daß die Franzosen vielleicht mehr Hoffnung für die Zukunft aus den neuen Thronfolger setzen können, als auf den Erzherzog Franz Ferdinand. Im Vatikan erregte die Nachricht von der Ermordung des Thronfolgers äußerste Bestürzung, da der Katholizismus und die vatikanische Politik in ihm und seiner Gattin eine zuverlässige, mächtige und energische Stütze verliert.

Antiserbische Kundgebungen.

Bei der von der kroatischen und der mosleminischen Jugend in Sarajewo veranstalteten Kundgebung für das Herrscherhaus spielten sich herzbewegende Szenen ab. In einer großen Prozession unter Borantragung schwarzer Fah­nen, den Bildern des Kaisers, des Erzherzogs und seiner Gemahlin zogen die Manifestanten, denen sich immer größere Massen des Volkes anschlvssen, durch die Stadt. Die große Erregung über das ruchlose Attentat hatte auch leider die gemeldeten neuerlichen Ausschreitungen gegen das ser­bische Element veranlaßt. Der Einzug der Truppen und die Proklamierung des Standrechts wurden von der Menge mit begeisterten Hochrufen auf den Kaiser ausgenommen. Die amiserbischen Demonstrationen haben stellenweise einen äußerst bedrohlichen Charakter angenommen. Die Serben bewaffneten und verbarrikadierten sich in ihren Lokalen. Serbische Kaufläden wurden geplündert. Durch eine ex­plodierende Bombe wurde ein Moslem verletzt. Der sie werfende junge Bursche wurde verhaftet.

Neue Telegramme.

kr. Wie», 29. Juni. In Sarajewo wurden SO Verhaftungen von bosnischen Serben, darunter von Frauen und Mädchen, vorgenommen. Auch drei Monte­negriner wurden verhaftet. Allem Anschein nach handelt es sich um ein weitverzweigtes Komplott. Die Attentäter gehören dem Kreise großserbischer Fanatiker an, welchem es seit langem ein Dorn im Auge ist, daß die serbische Bevölkerung Bosniens in ihrer überwiegenden Majorität aus ihrer loyalen Gesinnung kein Hehl machte.

rv. Belgrad, 29. Juni. Das Ministerium des Aeußern veröffentlicht ein Communique, in dem es Hecht: Unter dem Eindruck des tragischen Ereignisses haben wir nicht genug Worte, die schreckliche Tat zu brandmarken. Nächst dem Bedauern, daß dadurch der hochgeachtete greise Monarch der Nachbarmonarchie und die Nationen der Monarchie

der Junge, bei Erwin steht es doch anders aus." Schließ­lich begnügte er sich mit einem BandFliegende Blätter."

(Fortsetzung folgt.)

Obstbau und deutsches Heer. Soldaten erhalten Unterricht in Landwirtschaft. Das ist bekannt und hat den Zweck, die Leute auch in ihrem privaten Berus zu fördern und dem flachen Lande wieder zuzuführen. Aus Bayern wird nun ein neuer Weg geschildert, der geeignet erscheint, die Liebe zur heimatlichen Scholle zu stärken. Beim 19. Infanterie-Regiment in Erlangen ist 1909 eine Muster- Obstanlage geschaffen worden: Die Wände der Kasernen­bauten wurden mit Spalieren bepflanzt, die Gärtchen der verheirateten Unteroffiziere erhielten Obstpyramiden, die Ka- sernenhöse Einfassungen mit Hochstämmen. Das hat sich alles gut bewährt, besonders dadurch, daß in Vizefeldwebel G. Polster ein tüchtiger Mann gefunden wurde, der nicht nur die Pflanzungen tadellos in Stand hält, sondern der auch versteht, durch praktischen und theoretischen Unterricht das Interesse der Soldaten zu wecken, daß sie sich jetzt Reiser zum Veredeln der Bäume in der Heimat ausbitten und sich Bäume durch den Bizefeldwebel bestellen lassen. Selbst Offiziere beteiligen sich öfter als Hörer am Unter­richt. Wir entnehmen diese Mitteilungen dem praktischen Ratgeber im Obst- und Gartenbau, der auch mehrere Ab­bildungen von den Obstpflanzungen des 19. Infanterie- Regiments veröffentlicht. Das Geschästsomt des praktischen Ratgebers in Frankfurt a. O. versendet aus Wunsch an unsere Leser genannte Nummer kostenfrei.