Vermählung des Staatssekretärs v. Jagotv.

Auf dem gräflich Solms-Laubachschen Schloß Arnsburg fand in Gegenwart des hessischen Großherzogspaares die Vermählung der Gräfin Luiigart zu Solms-Laubach, einer Cousine der Großherzogin von Hessen, mit dem Staats­sekretär des Auswärtigen Amtes, o. Iagow, im engsten Familienkreise statt.

Amtsmüdigkeit Dr. Delbrücks ? Wie aus Berlin gemeldet wird, hat Staatssekretär Dr. Delbrück einen vier- monatigen Urlaub angetceten. Dieser lange Urlaub soll auf eine gewisse Ermattung Dr. Delbrücks z irückzuführen sein; der Staatssekretär fühlt sich den allerdings enormen An­strengungen seines Amtes nicht mehr so recht gewachsen. Anzeichen von Ueberarbeiiung machen sich bei ihm geltend; er hofft durch den längeren Urlaub völlige Wiederherstellung seiner Gesundheit zu erzielen. Dr. Delbrück steht erst im 59. Lebensjahre.

Die Frage der Neckarkanalisieruug kam im

badischen Landtag bei der Beratung der Denk­schrift über die Elektrizitäisoersorgung Badens zur Sprache. Minister Freih. v. Bodman führte dazu aus, die Neckar­kanalisierung sei nur möglich, wenn Holland der Erhebung der Schiffahrtsabgaben zustimme. Wann das eintrete, wisse man nicht. Ein fertiges Projekt der Neckar- Kanalisierung liege bereits vor.

Aus Stadt und Land.

Nagold, 22. Juni 1914.

Aeöertrage«: eins ständige Lehrstelle in Simmeks- feld dem Hauptlehrer Buchfink in Aichhalden OA. Calw.

Der Säugerkranz Nagold veranstaltete am Sonntagabend einen Familienabend im Lokal Anker. Die Einladung hiezu erging von seiten der Sängerfrouen, die sich in Anbetracht der durch den Verein am letzten Eonmag auf dem Liedersest in Esslingen errungenen Verdienste hiezu bewogen fühlten. Frau Ebinger überreichte dem Verein in feierlicher Weise einen von den Süngerfrauen gestifteten silbernen Fahnenkranz mit dem Wunsche, es möge dies ein erneuter Ansporn zu fernerem Streben und zur Pflege der schönen Sache des deutschen Liedes sein. Vorstand Hezer überreichte sodann dem rührigen Dirigenten Hrn. Lehrer Kläger ein vom Verein gestiftetes Geschenk, welches derselbe freudig entgegennahm und den Verein zu festem Zusammen­halt und erneuter Tätigkeit anspornte. Bei Liedersang und Becherklang verlies der.Abend in bester Stimmung. Möge es dem Verein beschicken sein, auch fernerhin Erfolge zu erringen, um wieder auf die Stufe zu gelangen, die er einst unter den Nagolder Vereinen inne gehabt hat.

r DerZitherklub Edelweist" hielt gestern abend im Saale des Gasthof zum Rößle seinen V. Unterhaltungs- adend ab. Der Saal war bis zum letzten Platze gefüllt. Die vorgstragenen Stücke haben sehr reichen Beifall ge­sunden. Gespannt lauschten die Anwesenden den schönen Weisen, zarten, weichen Klängen. Es wechselten Zither-, Mandolin- und Klaoiervorträge. Besonders überraschend war das Mandolinquartett, in der Mitte mit Fräuleinchen Schaudel, welche ihre Stücke mit größter Aufmerksamkeit spielte. Auch ein SoloFeen-Walzer'', von Frl. Weber und Schweizer vorgetrag-n, ernteten den Beifall der An­wesenden. Es war eine Freude, mit anzuhören, wie alle Mitwirkenden sich Mühe gaben, das Gelernte richtig und mit großer Gewissenhaftigkeit wiederzugeben. Dem Vor­stand des Zitherklubs, Herrn Spier, wurde, da er jetzt von Nagold scheidet, zum Andenken von den aktiven Mit­gliedern ein schöner Sessel durch Herrn G. Walz über­reicht und dann noch ein Tromperen-SoloBehüt dich Gott" gegeben. So wurde mit dem schönoerlaufenen Unterhal­tungsabend der Abschied des Herrn Spier in schönster Weise geseiert. Der Klub wünscht nun Herrn Spier noch viel Glück in seiner neuen Heimat.

-I- Alteusteig. Auf Veranlassung der Ortsgruppe der Deutschen Partei hielt am Samstagabend Herr Parteisekretär Hops aus Stuttgart hier imLöwen" einen Bortrag über

die auswärtige Politik des deutschen Reiches, der gut be­sucht war. Nach kurzer Begrüßung durch den Vorsitzenden, Herrn Stadtwundarzt Vogel, führte der Redner aus. daß unser Vaterland gegenwärtig keinen klaren politischen Ho­rizont habe, doch sei er Heller als vor einigen Monaten. Der letzte Balkankrieg habe das europäische Gleichgewicht zu ungunsten des Dreibundes verschoben und ein slavisches Uebergewicht geschaffen. An der Erhaltung von Albanien als selbständigem Staat seien daher die beiden Dreibund­mächte Italien und Oesterreich gleich stark interessiert: denn ein serbischer Hafen an der Adria wäre ein Stützpunkt für Rußland, das dank der französischen Milliarden seine Flotte verstärke und sein Landheer vermehre, letzterem zugleich zur deutschen und österreichischen Grenze durch Eisenbahnbauten bequeme Wege schaffe. Zum Glück müsse England daraus bedacht sein, daß der russische Bär nicht zu mächtig werde, weil dadurch die englischen Interessen in Aegypten, Klein­asien, Persien und Indien bedroht wären. Daher die ge­genwärtige Freundschaft mit Deutschland. Aber auch Schweden habe Rußland zu fürchten, daher die Bauern­bewegung. Wenn uns also der Friede erhallen bleiben solle, so habe unsere Diplomatie eine schwere Aufgabe. Und es könne nicht behauptet werden, daß immer die fähigsten Köpfe auf den verantwortungsvollsten Posten stehen. Es müsse also auch bei uns mit dem bisherigen Brauch, bei der Wahl der Diplomaten Rücksicht auf Ge­burt und Geldbeutel zu nehmen, entschieden gebrochen werden. Die Anfänge seien allerdings auch schon gemacht, denn in Berlin bestehe seit einiger Zeit eine Diplomaten­schule u. s. w. Weil aber im Falle eines europäischen Krieges Italien zuerst seine eigene Grenze schützen müsse, Oesterreich an seiner südöstlichen Grenze einen nicht unbeträchtlichen Teil seiner Macht nötig hätte, gelte es für uns, Heer und Marine auszubauen und immer schlagfertig zu halten, was rückwirkend wieder eine gewisse Garantie für den Frieden sei. Reicher Beifall wurde dem Redner für seine klaren Ausführungen: ebenso dankie noch der Vorsitzende Herrn Hopf für den Bortrag. In der anschließenden lebhaften Debatte wurde noch der Gedanke angeregt, ob sich nicht solche politische Abende öfters abhalten ließen.

s, Rohrdorf. Wie wir erfahren, ist Herr Pfarrer Lörcher von Rohrdorf auf die Pfarrei Gomaringen, Dek. Reutlingen ernanntworden, wo er am 15. Juli aufzuziehen hat.

Aus de« Rach barbezirk en

Lu Herrenberg. Der berichtete Unfall im hiesigen Sägewerk ist unrichtig. Der Unfall ist in einer Sägrrei in Herrenalb vorgekommen. Es liegt somit eine Verwechslung eines Stuttgarter Korrespondenz-Bureaus vor, von dem die Nachricht verbreitet wurde.

r Rottenburg. Die 2. Rottenburger Gemäldeaus­stellung aus der Klause hatte gestern den Besuch der Königin, die in Begleitung des Kammerherrn Frh. o. Cotta und der Hofdame Freiin o. Falkenstein im Automobil von Bebenhausen kam und gegen eine Stunde in der Ausstellung verweilte.

r Calw. Am 29. Juni 1658 wurde in Calw ge­boren Andreas David Carolus, der am 8 Eept. 1707 als Dekan in Kirchheim u. T. starb. Er machte sich besonders bekannt durch sein WerkWirtembergische Unschuld", in dem er die rvürttembergische Theologie gegen die Mgriffe Gottfried Arnolds verteidigte.

a Bad Liebeuzell. In der Nähe des Gasthauses zum Hirsch wollten am Samstag Leute einen mit Erdaus­hub beladenen Wagen oorsü'yren, um einem zweiten, leeren Wagen Platz zu machen. Der volle, etwa 4050 Ztr. schwere Wagen kam aber in Schuß und konnte, da während der Fahrt die Bremse brach, nicht mehr aufgchalten werden. Er sauste mit voller Wucht gegen das Rathaus. Der an der Bremse beschäftigte Taglöhner Robert Jung von hier rutschte aus und kam so unglücklich unter den schweren Wagen zu liegen, daß dieser ihm den linken Fuß total abdrückte. Die erste Hilfe brachte Dr. Schund hier. Der Schwerverletzte wurde mit dem Krankenwagen ins Bezirks- Krankenhaus nach Calw übergeführt.

v Horb. Ein heftiges Gewitter mit wolkenbruch. artigem Regen ging am Freitagabend über unsere Stadt nieder und hielt über zwei Stunden an. Das Wasser drang verschiedentlich in die Häuser ein. Der Grabach glich in wenigen Minuten einem reißenden Bach und führte Bretter, Fässer usw. mit sich, so daß viele flinke Hände nötig waren, um ein Unglück zu verhüten.

r Calmbach. Einem Pforzheimer Fischzüchter wurde in vergangener Nacht aus seinen Behältern einige Zentner Forellen gestohlen. Die Diebe haben vermutlich mit dem Fuhrwerk ihre Beute fortgeführt.

m Freu-eustadt. Am Samstag ist Stadtrat Fr. Blaicher im Alter von 62 Jahren verschieden.

r Freudeustadt. In der Sitzung des Gemeinderais wurde eme Mitteilung des ReichZtagsabg. Liesching bekannt gegeben, wonach er anläßlich der Beratung des Miliiär- etats seinem Versprechen gemäß nicht nicht verfehlt habe, wegen der Verlegung einer Garnison nach Freuden­stadl mit den Bevollmächtigten des württ. Kriegsmini­steriums zu verhandeln. Sie Hütten ihm aber leider be­stätigt, daß schon alle neuen Truppenkörper endgültig Garnisonen erhalten haben, deshalb zur Zeit keine Aussicht für die Erfüllung der Freudenstädler Wünsche vorhanden sei. Bei einer Verlegung der neuen für Zabern geplanten reitenden Abteilung eines Feldarl.-Regiments käme aber nur eine andere reichsländische Garnison in Betracht, da aus strategischen Gründen die Truppenzahl in Elsaß-Loth­ringen nicht verringert werden dürfe.

r Hallwauge« OA. Freudenstadt. Am Freitag ging über Hallwangen und Umgebung ein schwerer Wolken­bruch nieder. In kurzer Zeit stand das Wasser im Dorf so hoch, daß die Einwohner mit Leitern aus den Häusern geholt werden mußten. Eine Brücke wurde von den Was- seimaffen weggerissen, von den Feldern und den Gärten wurde der Boden weggeschwemmt und auch sonst großer Schaden angerichtet. Menschenleben sind glücklicherweise nicht in Mitleidenschaft gezogen worden.

r Stuttgart. Aus der Siktionsoersammiung der Süddeutschen Textiberussgeno ff enschaft für Württemberg und Hohenzollem war dem Geschäfsbericht zu entnehmen, daß die Zahl zu der Sektion III gehörenden Betriebe von 537 aus 590 gestiegen ist. An Unfällen wurden 495 ge­gen 438 im Vorjahre gemeldet, wovon 380 durch Wieder­herstellung innerhalb der 13wöchigen Karenzzeit erledigt, 32 abgewiesen, 41 unerledigt auf das nächste Jahr vör- getragm und in 42 vom Sektionsvorstand eine Entschä­digung sestgeftellt wurde, wovon noch 35 aus den Vorjahren kommen. Die Zahl der 1913 überhaupt erstmals entschädig­ten Unfälle ist von 54 auf 77 gestiegen. Die nachgswiesensn Löhne betrugen 44 787 240.31 (^ 41,8 Mill.) Unfallent- schädigungsn ^ 148 738.04 für die neu angewachsenen 77 und 637 laufenden Renten (^ 143 325.99). Beru­fungen bei den Oberversicherungsämtern (früheren Schieds­gerichten) wurden 12 erledigt, und zwar 3 zu Gunsten der Kläger und 9 zu Gunsten der Sektien, außerdem fanden 4 Vergleiche statt.

x Stuttgart. Der Landesverband der Wirte Würt­tembergs hat in einer Sitzung seines geschäftsführenden Ausschusses einstimmig beschlossen, dem Bundestag Deut­scher Gastwirte in Hannover folgende Entschließung zu unterbreiten: Der Bund Deutscher Gastwirte mißbilligt aufs entschiedenste in der Frage der Besteuerung der Aus­landsweine die Stellungnahme der Regierungen von Bayer», Württemberg, Baden und Elsaß-Lothringen, welche beim Bundesrat den Antrag eingebracht haben, daß auf die verzollten ausländischen Weine auch noch die inländischen Steuern zu legen sind, weil diese Maßnahme eine durchaus ungerechte und einseitige Sonderbelastung für das Wrrtsge- werbs bedeuten würde, durch die nachgewiesenermaßen kei­neswegs die Absicht der Antragsteller, den einheimischen Weinbau vor der ausländischen Konkurrenz zu schützen, erreicht würde. Der beabsichtigte Zweck ist vielmehr nur durch eine vollständige Beseitigung der inländischen Steuern und Oktrois auf Weine zu erreichen. Gegen jede Erhöhung

Näheres schreiben. Du wirst es selbst aus seinem Munds hören. Am 29. d. 10.13 Uhr abends trifft er dort ein.

Wie geht es sonst? Ich kann nicht Klagen und Du ? Kann man bald zum Hauptmann gratulieren?

Es grüßt Dein Bruder

Erwin.

Wolf ließ das Briefblatt sinken und starrte düster vor sich hin.Was ist das? Was für Schreckliches bewegt den Vater, mich aufzusuchen, mich, der gar nicht mehr für ihn existierte? Sollte die Frau ?" Er fand sich nicht zurecht mit seinen Gedanken und erinnerte sich endlich des dritten Briefeswas mag mir dieser bringen?" Er öffnete ihn langsam und las darin nur eine Aufforderung, am Nachmittag zu einer kurzen Unterredung wegen einer wichtigen Sache in die Geschäftsräume des Bankhauses Ulrich zu kommen.Was will er? Geschäftlich habe ich doch nie mit ihm zu tun gehabt?" Vergeblich sann und grübelte er über die beiden Briese, er kam zu keinem Re­sultat, und dazwischen tauchte Marys Gesichtchen vor ihm aus, wie er es zuletzt gesehen bleich und müde mit dem seltsam scheuen Blick, und tiefes Mitleid Lberkam ihn. Arme kleine Maus wir haben uns ja so lieb; gräme Dich doch nicht so" in dieser Weise schrieb er ihr jetzt, um seine nagenden Gedanken zu verbannen. Bor ihm stand ihr Bild, hinter diesem eine Schale mit weißen Rosen sie sollte immer von ihren Lieblingsblumen umgeben sein, wie er auch nie versäumte, ihr stets Blumen mitzu­

bringen, wenn sie sich trafen. Dann nahm er die Photo­graphie zur Hand und betraäsiete sie lange, während rin wehmütiger Zug über sein schönes, dunkles Gesicht glitt, und seine Gedanken beschäftigten sich mit ihrsollten wir uns vielleicht trennen müssen welch böses Verhäng­nis droht uns? Nein, nein, Du Süße, nimmer soll das geschehen wir beide gehören zusammen für immer und ewig! Wenn ich Dich nur erst wieder gesehen hätte! Doch Du fliehst mich seit jener Stunde! Und hast es doch nicht nötig o die Erinnerung daran möcht ich um keinen Preis dahingeben wie Du heiß küssen kannst o" er schloß die Augen,Mary"

Aber die Wirklichkeit machte ihre Rechte geltend: der blaue Geschäftsbrief, sowie der moschusduftende des Bruders er liebte derartige Extravaganzen sehr drängten sich wieder in seine Gedanken. Da fiel sein Blick aus die Uhr vor ihm.Gleich zwölf? Da muß ich eilen, wenn ich sie noch sehen will."

Aber er traf sie nicht, so sehr er auch Umschau hielt. Da erfaßte ihn löbliche Angst. Gewiß war sie krank, und wollte es ihm verheimlichen sie hatte schon neulich so elend ausgesehen. Wenn er sie doch nur aussuchrn könnte: aber das ging ja nicht! Wohl oder übel mußte er dis morgen abend warten!

(Fortsetzung folgt.)

Zur Honigfrage. Dr. Riedlin schreibt imNatur­arzt": Der Honig gehört zu den wenigen Stoffen, die

Nahrung und Arznei zugleich sind. Bei Hals- und Mund­krankheiten, Brand- und Schnittwunden, Geschwüren und Beulen wirkt er vorzüglich, und auch als Schlafmittel steht er in gutem Ansehen. Speisen mit nur einem Dust ißt man sich leicht über, während eine Dielheit von Düften, wie sie im Honig sich finden, keinen Widerwillen auskom- men läßt. Wir finden im Honig neben Spuren von Eiweiß, Phosphorsäure, Magnesia, Kali, Natron, Eisen, Mangan, auch Spuren von Kieselsäure, also alle Stoffe, die der Körper zur Bildung von Blut und Geweben braucht. Die Frage, welcher Honig der beste sei, läßt sich kurz dahin beantworten, daß zwar jeder echte Honig gut ist Kunst­honig zählt nicht mit und ist nicht höher zu bewerten als gewöhnlicher Zucker, daß aber für jeden der beste Honig der ist, der ihm am meisten zusagt. Der Instinkt ist da ein zuverlässiger Führer.

ßi» hübscher Spaß trug sich, wie wir in der Wei- marischen Zeitung lesen, in einer Mädchendlasse zu Wetßen- sels zu. Die Lehrerin meinte beim Schulschluß freundlich: Nun wünsche ich euch fröhliche Pfingsten und daß ihr nach Pfingsten klüger wiederkommt!" Worauf die Kinder in voller Herzlichkeit antworteten:Danke, gleichfalls!"

Klatsch.Wissen's Frau Spundnagel, mei' Mann ist Hilfsofenheizer im Schloß; und da könnt i Ihna Sacherln erzähl'u. G'schichien, Intimitäten und alles so wahr, als i da sitz, wenn aus mein Mann, dem Tropfen aa' nur a Wörtl außa z'bringen wär'."