der Zölle' auf Amland! weine muß der Wirleslond auch im Interesse des weintrinkenden Publikums schärfsten Protest erheben.
x Stuttgart. Das in Baden-Oos stationierte Militärluftschiff Z 7, das Samstag früh 3 Uhr 15 Min. unter der Führung der Hauptleuts Lohmüller und Iakoby zu einer militärischen Uebungsfahtt ausgestiegen war, passierte um Vz5 Uhr Stuttgart nnd kreuzte nahezu ein Stunde lang über dem Talkessel,
p Stuttgart« Die Instrumente der Erdbebenwarte Hohenheim registrierten am Samstag vormittag 8 Uhr 39 Minuten ein schwaches Fern beben.
p Stuttgart. Zu der Wahl von Stuttgart als Festort für das nächste große Deutsche Turnfest im Jahre 1918 bemerkt der Vertreter des 11. Turnkreises, Prof. Lachenmaier im Amtsblatt des Kreises, im Turnblatt aus Schwaben: „Nicht blos die Vereine von Stuttgart und Umgebung, sondern der ganze Kreis muß sich der Verantwortung bewußt sein, die den Schwaben damit auserlegt ist. Die großen Kreisvorsührungen der nächsten Jahre, Stadionslumen 1914 aus dem Cannstatter Wasen, das Eßlinger Kreisturnsest 1915, das Heubacher Kreisbergsest 1916 müssen die Auftakte für 1918 sein!"
p Tübingen. Die philosophische Fakultät der Universität Tübingen hat dem Vorstand des Dergrats und Münzamtes, Präsident Dr. v. Klüpfel, der dieser Tage sein 50jähriges Doktorjubiläum beging, die Doktorwürde ehrenhalber erneuert.
r Reutlingen. Als der König neulich zum Bundeskriegerfest hier war, soll er im Gespräch u. a. geäußert haben, Reutlingen sei der Stolz seines Finanzministers. Das wird leicht verständlich durch die jetzt bekannt gewordene Tatsache, daß der Wehrbeilrag von Stadt und Bezirk Reutlingen, dessen endgültige Feststellung demnächst beoorsteht, die Summe von einer Million Mark bereits überschritten habe. — Der Fleischbeschauer Johann Schiol- terbeck von Betzingen ist, als er einen Kleeacker mähte, von Bienen übersatten und so zerstochen worden, daß er auf der Flucht ohnmächtig zusammenbrach. Er hat sich wieder erholt.
u Weilderstadt. Der Schaden des Hochwassers ist bedeutend höher als erst angenommen wurde. Am stärksten traf es die Stadtgemeinde mit mindestens 30000 Mark, dann besonders schwer die Wolldeckenfabrik G.m b.H. Weilderstadt; dieselbe hat einen Schaden von 15 000 Auch in Feldern und Wiesen ist der Schaden sehr hoch, und es werden Jahre vergehen, bis sie wieder halbwegs in Ordnung sind.
r Tulz a. N. Ein hiesiger Einwohner, dem für sein fettes Schwein zu wenig geboten wurde, schlachtete es selbst und verkaufte das Pfund zu 65 Pfennig im Schlachthaus. Das Fleisch fand reißenden Absatz.
x Oberndorf a. N. Zu Ehren ihres verstorbenen Ehrenbürgers, des Geh. Kommerzienrats Dr. o. Mauser, plant die Stadt die Errichtung eines Denkmals.
r Rottweil. Der langjährige Sekretär der Handelskammer Dr. K u ck u ck, hat sein Amt gekündigt. Die Handelskammer hat in ihrer Sitzung die Kündigung angenommen und ist sofort wegen Uebernahme des Sekretariats im Nebenamts mit Rechtsanwalt Dr. jur. Haasis in Unterhandlung getreten, der grundsätzlich zugesagt hat.
r Schwenningen. Die Erhaltung eines Teiles des hiesigen Moores als sogenanntes Banngebiet ist nun gesichelt. Bon dem Gemeinderat wurde dem Lander aus- schuß für Natur- und Heimatschuß die Erklärung abgegeben, daß das ihm als Schutzgebiet vorgeschlagene Moorgelände erhalten und keinen anderen Zwecken verwendet werden soll.
r Nürtingen. Ein verheirateter Gipser sprang in selbstmörderischer Absicht m den hochgehenden Neckar. Er wurde noch rechtzeitig gerettet.
r Reichenbach a. F. Bon 16 Gemeinderats» und BürgerausschußmitgUedem haben nicht weniger als 12 Kollegialmitglieder an den Staatsminister des Innern, Dr. v. Fleischhauer, die Mite gerichtet, sie aus ihren Aemtern zu entlassen. Einem solch wichtigen und bedeutungsvollen Schritt müssen triftige Gründe unterliegen, und es darf wohl angenommen werden, daß das Ministerium des Innern Veranlassung nimmt, gründlich die Verhältnisse zu untersuchen, die zu solchen Konsequenzen geführt haben.
r Saulga«. Ein Blitzschlag traf in Ennctach die gerade beim Mittagessen sitzende Familie des Eisendrehers Johann König. Sämtliche vier Personen wurden verletzt. Die Ehefrau hat an der Seite schwere Brandwunden erlitten und war längere Zeit bewußtlos. Man hielt sie anfangs für tot. Das Sprachvermögen kehrt langsam bei ihr zurück. Auch zwei von den Kindern haben erhebliche Brandwunden erlitten.
r Ulm. Eine große Zahl Handwerksmeisterinnen hat nach einenr Vortrag von Handwerks kammersekretär Schüler über die Bestimmungen der Gewerbeordnung in Bezug auf die Frau als Gewerbetreibende und über die Mittel und Wege der Förderung der Frauenberufe einstimmig beschlossen, eine Vereinigung weiblicher Handwerksmeister ins Leben zu rufen, mit der Aufgabe, die Wahrung und Förderung der wirtschaftlichen, geistigen und rechtlichen Interessen der Mitglieder, die Ausrechterhaltung und Stärkung der Standesehre, die Pflege des Gemeingeistes unter den Mitgliedern, die Schaffung und Erhaltung eines gedeihlichen Verhältnisses zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern, die Aus- und Weiterbildung der einschlägigen Gewerbetreibenden und die Anstrebung der Gleichberechtigung auf dem Gebiete der Gewerbeordnung zu verfolgen. Auch der von einem Ausschuß vorberatene Ent
wurf von Satzungen wurde von den anwesenden 25 Mitgliedern einstimmig angenommen.
p Friedrichshofen. Das Königspaar wird voraussichtlich am 2. Juli zum Sommerauferithalt hier ! intreffen.
p Crailsheim. Der Berbandstag des neuen Eise n- bahnerverbandea findet am 4. und 5. Juli hier statt.
r Mergentheim. Oberkirchenrat Johann Michael Zeller, Dekan. Stadt- und Garnisonspfarrer, ist während einer Sitzung auf dem Rathaus von einem Schlaganfali getroffen worden, der alsbald zum Tode führte.
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Ans Baden und Hohenzollern. m Vom Schwarzwald. In Anwesenheit des Groß- herzogenpaars von Baden fand am Samstag nachmittag auf dem Bärenstein die feierliche Einweihung des neuen Kaufmanns-Erholungsheims statt, welches den Namen Friedrich-Hilda-Heim erhielt.
Aus Bade». Am Donnerstag und Freitag sind über größere Teile Badens schwere Gewitter nieder- gegangm. Aus dem Wiesrntal wird u. a. gemeldet, daß tn den Orten Wehr, Oeffingen und Eicher das Wasser in die Häuser drang, sodaß die Feuerwehren herbeigerufen werden mußten. Der Blitz schlug in vielen Orten ein, so mehrere Male in Villingen und Neudingen. In der Gegend von Donaueschingen waren die Straßen meterhoch überflutet. Viele Wohnräume standen einen halben Meter hoch unter Wasser, sodaß die Möbel darin schwammen. Manche Häuser wurden vom Wasser unterspült. Bei eini- aen Berghängen kam es zu bedeutenden Erdrutschen und Straßsnverschüttungen.
HLechlspffege.
Die Elberfelder Liebestragödie.
In Elberfeld wird seit einigen Tagen der Prozeß gegen Hilde Wilden verhandelt, die, angeblich auf Anstifter! ihres Bräutigams, Dr. med. Nolten, einen früheren Liebhaber, Assessor Dr. Nettelbeck erschossen hat, während nach ihren Angaben bei einem Ringen zwischen ihr und Nettelbeck, der sie nach einer Auseinandersetzung am Selbstmord hindern wollte, der Revolver ioöging und N. tödlich verletzte. Es kam nun zu einer sensationellen Wendung durch ein Geständnis des Dr. Nolten. Ein Zeuge, den der Wtange-
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AA In der Zeit vom 15.—25. Juni AA AA hat nach den postalischen Bestim- »> AA mungen der Briefträger bei unseren AA AA Postabonnenten den Auftrag zur AA AA Erneuerung des Abonnements ent- AA AA gegenzunehmen, den Abonnements- AA AA betrag einzukassieren und darüber AA AA Quittung zu erteilen. Es empfiehlt AA AA sich, die Bestellung unseres Blattes »A AA für das neue Vierteljahr sofort vor- »A AA zunehmen und nicht bis zum Ende AA des Monats hinauszuschieben, weil AA AA sonst erfahrungsgemäß Unterbrech- AA SA ungen im Bezug eintrelen. AA
klagte Dr. Nolten am Tag der Tat getroffen hatte, sagte aus, daß Nolten ihm mitgeteilt habe, Fräulein Wilden habe den Assessor Dr. Netlelbeck erschossen; einen Schuß in den Bauch, einen in den Hals und einen in den,Kopf; dann rangen sie miteinander, wobei sie niederfiel und sich am Munde verletzte. Der Vorsitzende fragte daraus den Dr. Nolten: Angeklagter, wcilen Sie jetzt die Wahrheit sagen, hat die Angeklagte Ihnen das erzählt? Der Arrge- klagte errvidtrte: Jawohl, das hat sie mir gesagt. Im Saale entstand eine gr^ße Bewegung und der Vorsitzende erklärte: So. das hören wir ja jetzt zum erstenmal aus Ihrem Munde! — Die Geschworenen verneinten sämtliche Schuldfragcn. Beide Angeklagten wurden daraufhin freigesprochen. Der Staatsanwalt beantragte die Anklage Wilden wegen Totschlags unter Zubilligung mildernder Umstände und den Angeklagten Dr. Nolten wegen Beihilfe zu verurteilen.
Der Prozeß Bcidlcr-Wagner.
. Das Landgericht Bayreuth hat dis Klage der Flau Isolde Beidler auf Anerkennung der Vaterschaft Richard Wagners kostenfällig obgewiesen. Frau Beidler wird Berufung einlegen. Der unerquickliche Prozeß, der noch wsi- iergehen wird, begann am 18 April vor dem Landgericht Bayreuth. Es handelt sich i:m die Feststellung, ob Frau Isolde Beidler, die Frau des Hoskapellrmisters Beidler in München, eine Tochter Richard Wagners oder Hans von Bülows, des ersten Gatten der Frau Cosima Wagner, ist. Frau Isolde Beidler ist am 10 Ap.il 1865 geboren, zu einer Zeit, als die Ehe Bülows mit Frau Cosima noch bestand, Richard Wagner ober berrits Beziehungen zu seiner
späteren Gattin unterhalten haben soll. Es wurde von Frau Beidler immer besonders darauf hirigerviesen, daß Richard Wagner selbst sie stets als seine Tochter bezeichnet habe und daß sie auch eine starke Familienähnlichkeit mit Wagner verbinde. Das Gericht ist nun offenbar, wie aus der kurzen Mitteilung der Gründe hervorgeht, nach der formalen Sachlage, daß nämlich die Ehe Bülows 1865 noch zu Recht bestand und Isolde als Tochter o. Bülows in das Register eingetragen wurde, zu seinem Urteil gelangt, das Frau Beidler mit ihren Ansprüchen, die auch vermögensrechtliche Folgen nach sich ziehen, abweist.
Die Hofheirner Mordtat.
Die Voruntersuchung gegen den Mörder Flörsch ist nach umfangreicher Zeugenvernehmung abgeschlossen. Die von der Staatsanwaltschaft erhobene Anklage lautet auf Doppelraubmord in zwei Fällen und Brandstiftung. _
Vermischte Nachrichten.
Schweres KisenöaHnungkück.
Dem mittags um 11 Uhr 50 Minuten von Perth nach Inwerneß "(Schottland) abgehenden Eilzug ist ein schweres Unglück zugestoßen. Das Unglück ereignete sich IVs Meile nördlich von Carr-Bridge in Inwerneß Slfire, dem höchsten Punkte des schottischen Hochlauddahn-ystems. Der Zug hatte die Brücke über den Fluß Dulnarr erreicht, als derÄender der Maschine entgleiste und in den Fluß stürzte. Di? Lokomotive war bers'ts tn Sicherheit auf der anderen Seite der Brücke. Zwei Personenwagen entgleisten und einer stürzte in den Flu ß. Nach einer anderen Meldung soll die Brücke unter der Last des zum Stillstand gekommenen Zuges ein- geftürzl sein. Der in den Fluß gestürzte Wagen wurde zertrümmert und die Passagiere von den Fluten w e tz- geschwemmt. Bier Leichen wurden bis jetzt geborgen. Etwa 12 Personen find verletzt worden. Es werden noch 12 Personen vermißt. Das Unglück hat sich wahrscheinlich dadurch ereignet, daß der durch einen Gewitterregen stark angeschwollene Fluß die Brücke uuterspült und diese dann unter der Last des Zuges nachgegeden Hot.
Ki« großes HruöenrmgkSck in Kanada.
In der Hillsrestkohlengrube im CcewMest-Paß-Distnk! (Kanada) hat eine Explosion stattgefunden. Dem Schacht entstiegen riesige Rauchsäulen und Flammen. Beamte der yillerestkohlengrude erklärten, daß 235 Bergleute eingeschlossen sind. Es wird befürchtet, daß alle umgekommen sind. Bis zum Abend waren 65 Leichen gebrorgen. Nach einer anderen Meldung waren bei der Explosion tn der Hillerestgrube 600 Bergleute eingeschlossen worden, von denen 200 gerettet werden konnten. Alle Hoffnung, auch die übrigen zu retten, ist aufgegeden worden.
Landwirtschaft, Handel nnd Verkehr.
r Feriensonderzüge. In den Monaten Juli und August werden folgende Sonderzuge zu ermäßigten Preisen ausgcsührt: 1.) Bon Stuttgart nach Ulm und zurück am Sonntag den 5. Juli, Hinfahrt Stuttgart ab 5.40 Uhr vorm., Ulm an 7.54 Uhr vorm. Rückfahrt Ulm ab 9.05 Uhr nachm., Stuttgart an 11.02 Uhr nachm. 2.) Bon Stuttgart nach Friedrichshafen und zurück, Hinfahrt in der Nacht vom 18. auf 19. Juli und vom 1. auf 2. August, erster Zog: Cannstatt ab 11.18 Uhr abends, Friedrichshafen an 3.40 Uhr früh, zweiter Zug: Stuttgart ab 11.38 Uhr abds., Friedrichshafen an 3.55 Uhr früh. Die Züge haben in Friedrichshafen Anschluß an den Frühzug nach Lindau, Bregenz, sowie an die Frühschiffe nach Langenargen, Rorschach, Romanshorn und Konstanz. Nach Bregenz wird unmittelbar anschließend ein Sonderzug abgelassen mit Anschluß nach Innsbruck und Bezau. Außerdem wird bei genügender Beteiligung eine Bodensee- rundsahrt zu ermäßigten Preisen von Friedrtckshafen über Mainau— Konstanz—Rorschach—Lindau—Bregenz und zurück nach Friedrichs- Hafen ausgrsührt. Rückfahrt in der Nacht vom 19. auf 20. Jul! und vom 2. auf 3. August. Friedrichshofen ab 10.37 Uhr abds.. Stutt- gart an 2.52 Uhr früh. 3.) Von Stuttgart nach Berlin und Leipzig über Osterburken—Würzburg—Ritschenhausen am Samstag den 25. Juli: Stuttgart ab 5.30 Uhr nachm., Erfurt an 2.06 Uhr vorm., Halle an 4.01 Uhr vorm., Berlin an 6.50 Uhr, Leipzig an 5.27 Uhr. 4.) Bon Stuttgart nach Hamburg und Bremen über Osterburken— Würzburg-Gemünden am Samstag den 23. Juli: Stuttgart ab 6 25 Uhr nachm., Heilbronn ab 7.20 Uhr nachm., Hamburg an 7.50 Uhr vorm., Premen an 6.47 Uhr vorm. Weiter werden zu einem von Basel nach Köln am Samstag den 1. August zur Ausführung kommenden Sonderzug in Stuttgart ab Bruchsal giltigr Fahrkarten nach Koblenz, Bonn und Köln ausgegeben. Bis Bruchsal haben die Reisenden fahrplanmäßige Züge zu benützen und zur Reise bis dahin, sowie zur Rückfahrt ab da g wohnliche Fahrkarten zu lösen. Alles Nähere, namentlich über Ankunfts- und Abfahrzeiten auf den Zwi- schenftationen, die Fahrpreise, die Geltungsdauer der Fahrkarten usw. enthalten die auf den Stationen zum Aushang kommenden Bekanntmachungen.
Altensteig. Dinkel 7.50, Gerste 9.30, Roggen 10.25. Welschkorn 9.—. — Biktualienpreise: 1 Pfd. Butter 90 2 Eier
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Ulm, 19. Juni. Der Pserdemardt war mit 456 Pferden befahren. Bei 300 Verkäufern wurden für mittelschwere Arbeitspferde 1000-1300 für schwere Tiere 1300-1700 X erzielt.
Ulm, 19. Juni. Gestern begann der Wollwarkt dem etwa 200 Zentner weniger als im vorigen Jahre zugeführt sind. Bezahlt wurden gestern Preise von 166—174
ä Nürnberg, 81. Juni. (Hopfen ) Während gestern 80 Ballen verkauft wurden, blieb der heutige Umsatz auf 20 Ballen in der Preislage von 140-180 beschränkt. Stimmung und Preise gedrückt.
Konkurs Eröffnungen.
_ Kgl. Amtsg e richt Ealw: Friedrich Walz, alt Gipser in Holzbronn.
Auswärtige Todesfälle.
Adolf 3eeb, 19 I.. Freudenstadt; Auguste Arbogast, ged. Wirth, 42 I., Freudenstadt: Lydia Luippold geb. Daniel Hauptlehrersgatlin, 36 I., Untertllrkheim: Emma Haas, 19 I., Liebenzell: Anna Rath, geb. Braun, 46 F., Egenhausen.
Mutmaßt. Wetter am Dienstag und Mittwoch.
Vorwiegend trocken und warm, einzelne Gewitter.
Für dir Schristleitung verantwortlich: R. Tschorn — Druck u. Verlag der S. W. Zaiserffchen Buchdruckerri (Karl Zaiser), Nagold.