osfiziere des Fußart.-Bat. No. 13 nehmen an den Lehr­gänge« der K. Preuß. Fußart.-Schießschule teil. Die würit. Eisenbahn-Kompanie tritt mit dem bisherigen selb­ständigen preuß. Eisenbahn-Bat. No. 4 zu dem neu zu errichtenden Eis. B. Regt. No. 4 in Berlin über. Die Dienstprämie, die Unteroffizieren beim Ausscheiden usw. nach 12jähriger aktiver Dienstzeit zusteht, wird von 1000 auf 1500 ^ erhöht. Die den in das aktive Sanitäts­korps übertretenden Zioilärzten nach Maßgabe der Dienst­verpflichtung bisher mit 300 bis 1500 ^ gewährte Studien- geldentfchädigung wird aus 600 ^4t bis 3000 -4t erhöht.

Auf in den Kampf." Veranlaßt durch

die Auflösung der sozialdemokratischen Jugendorganisation veröffentlicht der Landesvorstand der Sozial­demokraten Württembergs einen Aufruf an die arbeitende Bevölkerung Württembergs, in dem der Kampf gegen die Regierung und die bürgerlichen Parteien ange­kündigt wird. Die Sozialdemokratie werde in allen größeren Orten des Landes Versammlungen abhalten, um die ar­beitende Bevölkerung zum Kampfe aufzurufen. Die So­zialdemokratie legt gegen die von der Kreisregierung Lud- wigsburg ausgesprochene Auslösung der Jugendorganisation Beschwerde beim Ministerium des Innern ein.

4L 6 SSV Einberufungen. Im preußischen Heer sind zu den diesjährigen Reserve- und Landwehrübungen insgesamt 416960 Einberufungsbefehle ergangen. Die Zahl der diesjährigen Mehreinstellungen von Mannschaften des Beurlaubtenstaudes gegenüber dem Vorjahre beträgt 57300 Mann.

Vier neue Kriegs-Zeppelin-Kreuzer. Bei der Zeppelinwerst in Friedrichshasen kommen in diesem Jahre noch vier neue Zeppelinkreuzer zur Ablieferung. Davon find zwei für die Heeresverwaltung und zwei als Marine­luftschiffe bestimmt.

Gemeindliche Arbeitslofen-Verficherung. Die

Budgetkommission der badischen Zweiten Kammer kam zu folgenden Anträgen: Die Zweite Kammer wolle beschließen, 1. die Regierung zu ersuchen ») in einem Nachtragsdudget den Betrag von 25 000 anzufordern, woraus denjenigen Gemeinden, die eine Arbeitslosenversicherung eingeführt haben, aus Ansuchen Zuschüße in Höhe der Hälfte der von ihnen für diesen Zweck aufgewendeten Summen überwiesen werden, sofern die Statuten der Arbeitslosenversicherung im wesent­lichen mit den von der Stadtgemeinde Freiburg i. B. eingeführten Bestimmungen übereinstimmen; b) im Bundesrat dahin zu wirken, daß eine reichsgesetzltche Ar­beitslosenversicherung geschaffen wird; 2) die Petition der Christlich-Nationalen Arbeiterschaft durch die Stellungnahme der Kommission für erledigt zu erklären.

Russischer Besuch in Paris. Einer offiziösen Blättermeldung zufolge wird der neue Generalstabschef der russischen Marine, Ädmiral Russin, demnächst in Paris eintreffen, um den seinem Boraänger im Jahre 1913 von dem französischen Vizeadmiral Le Bris abgestatteten Besuch zu erwidern.

Heeres- und Mariuevorlage i» Schwede«. Die

Regierung vertagte die Einbringung der großen Heeresvor­lage bis zum Herbst. Wie die Blätter melden, wird mit der Heeresvorlage dem Reichstag gleichzeitig eine Kredit­forderung für die Kriegsmarine in Höhe von 115 Millio­nen Kronen zugehen.

Neue Oelkouzessioneu der Briten. Die Eng­länder gehen in ihren Bemühungen, sich überall Oelquellen zu sichern, ganz systematisch vor. Wie das Reutersche Bu­reau erfährt, sind zwischen der Castern-Pioneer-Company und zwei bedeutenden britischen Häusern Abkommen zustan­degekommen, um die Provinz Szetschuan (China) durch britisches Kapital aufzuschließen. Die Konzession wurde vom Kaiser Kwangsü im Jahre 1899 Pritchard Morgan erteilt. Sie enthält das ausschließliche Recht für die Eng­länder, gemeinschaftlich mit den Chinesen den großen Oel- reichtum und die Mineralfelder der Provinz industriell aus­zubeuten.

Ein Snffragetten-Gesetz in Ansficht. Wie die LondonerNews" melden, hat der Staatssekretär des In­nern die Polizeibehörden zur Aufstellung sämtlicher im letz­ten Jahr von den Suffragetten verübten Verbrechen ausge- fordert mit der Begründung, daß ein gesetzgeberisches Vor­gehen gegen die verbrecherischen Umtriebe der Frauenrecht­lerinnen von dem Ministerrat in Angriff genommen sei.

Der Mbret marschiert. Wie dieAlbanische Korrespondent" aus Durazzo meldet, haben die Aufständi­schen Pekini am Oberlaufe des Skombs geräumt. In der Stadt wurde die albanische Fahne gehißt. In Elbasian haben Kämpfe zwischen Gendarmen und Aufständischen stattgefunden in denen diese zurückgeschlagen wurden. Im Lager der Aufständischen in Schtak befinden sich gegen­wärtig nur Banden mit den Führern, die in Erwartung künftiger Ereignisse gegen Entlohnung unter den Waffen geblieben find. Die übrige Bevölkerung ist zum größten Teil in ihre Dörfer zur Feldarbeit zurückgekehrt. In Tirana befinden sich nur etwa 300 Mann unter den Waffen.

Die Griecheuverfolgnng. Von der ganzen Smyr­naer Küstengegend lausen beängstigende Nachrichten ein. Die griechische Bevölkerung befindet sich teilweise aus frei­williger, teilweise auf unfreiwilliger Flucht. In einfachen Barken suchen sie die Inseln Mytilene und Chios zu er­reichen. Allein auf Chios landeten seit Sonntag zehntau­send Flüchtende. Mehrere dieser Barken gingen mit allen Insassen unter. In diplomatischen Kreisen ist man über­zeugt. daß auf administrativem Wege die Pforte diesem Exodus keinen Einhalt mehr gebieten kann. Sie wird es nur mit militärischen Mitteln noch ermöglichen können.

Aus Stadt und Land.

Nagold, 12. Juni 1S14.

sj Fronleichnam. Am Donnerstag war Fronleich­nam, das Hochfest der katholischen Christenheit. Obgleich neuerdings durch päpstliches Breve als eigentlicher Festtag aufgehoben, hat sich dieses Fest im katholischen Volk doch so eingebürgert, daß man nicht davon lasten will. Und es ist auch in des Wortes schönem Sinn ein Fest, so recht geeignet Glaubensanhänglichkeit und Treue wieder zu beleben und befestigen. Kräftige Böllersalven von den benachbarten Höhen kündigten uns bereits in der Frühe den Festtag an. In der hiesigen katholischen Stadtkirche, die wie immer an diesem Tage in schönsten Festschmuck prangte, fand feierliches Hochamt, mit Prozession und anschließendem äoum statt. Die Parochianen aus den Filialgemeinden waren hiezu ebenfalls in großer Zahl herbeigekommen. Nach dem Nach­mittagsgottesdienst war gesellige Zusammenkunft im Garten zumschwarzen Adler" hier.

Lachender Sonnenschein. Wohin man schaut lachender Sonnenschein; wie wird sich der Bauer freuen, denn jetzt kann er doch sein Heu einbringen. Wenn sich die Bauernregeln bewähren, welche besagen, daß schönes Wetter am Frvnleichnamstag der Anfang eines schönen Wetters ist, so werden wir in der nächsten Zeit nur präch­tige Witterung haben. Gewünscht wurde cs schon lang! Wir wollen hoffen, daß es so bleiben wird.

Der Altensteiger Zng wird am Sonntag erst 10.38 Uhr abends abfahren. Siehe Handelsteil.

Fußballklub Nagold. Am Donnerstag waren es 3 Jahre, daß derFußball-Club Nagold" gegründet wurde Zwölf Mitglieder bildeten bis Anfang 1912 diesen Verein, bis dann durch fremde, sich hier aufhaltende junge Leute, die Mitgliederzahl auf 18 stieg. Heute umfaßt der Klub 34 Mitglieder mit 2 Mannschaften. Anläßlich des dies­jährigen Gründungstages treffen sich nun am kommenden Sonntag, dm 14. Juni, die hiesige I. Mannschaft mit der I. Elf der Fußdallabteilung desTurnvereins Freudenstadt" zu einem Freundschaftswettspiel in Freudenstadt. Nur schade ist es, daß dieses Spiel nicht hier veranstaltet wer­den kann; man hat eben nicht den geeigneten Sportplatz dazu!

r Fremdenverkehrspflege. Das in manchen Städten beobachtete Zusammenwirken zur Hebung des Verkehrs und zur Verschönerung der Plätze findet sich durch Einrichtungen, wie sie von dem Verkehrs- und Berschönerungsoerein Fried­richshafen getroffen werden, wesentlich erweitert. Diesem Verein wird die Stadt Friedrichshasen für die Zukunft statt 400 ^ jährlich 700 -4- an Unterstützung gewähren. Auch der König unterstützt diese Bestrebungen an seinem Sommersitz mir jährlich 100 -4H. Aus einem Nachlaß sind dem Verein 1000 ^ zugefallen. Zur systematischen Be­treibung des Reklamewesens haben sich der Verkehrs- und Berschönerungsoerein, die Stadtgemeinde und der Wirts- verein zusammengetan und eine gemeinsame Sammelkasse geschaffen, die der Verwaltung des Verkehrs- und Ver­schönerungsvereins untersteht. An dieser Sammelkasse soll sich auch der Handels- und Gewerbeverein als Vertreter der Interessen der gesamten Geschäftswelt beteiligen.

Die württembergischen Wanderarbeitsstätten.

Wegen der ungünstigen Geschäftslage und der großen Zahl der Arbeitslosen ist im abgelausenen vierten Betriebsjahr, d. h. vom 1. Oktober 1912/13, die Zahl der Besucher der 37 Wanderarbeitsstätten im ganzen auf 175454 Gäste (im Vorjahr 140 945), die einen Berpflegungsauswand von 180 981 -4l 81 ^ (im Vorjahr 145 340,41 -4t) verursachten, gestiegen. Der stärkste Verkehr wickelte sich im Monat Januar 1913, der geringste im Juni 1913 ab. An Wan­derscheinen sind 10164 Stück (i. B. 9 122) neu ausge­stellt worden. Die Kosten der Eisenbahnbesörderung für die Wanderer haben sich aus 5 511,80 -4t (i. V. 3 688,70 -4t) belaufen. Ein Wanderer kommt nach der Berechnung durchschnittlich aus 11,06 -4t zu stehen. Von den bei den 20 Arbeitsnachweisen als arbeitssuchend eingetragen 10341 Wanderern haben 3 777, d. h. 36,5 °/o (i. B. 41,3 °/<>) Arbeit erhalten. Der vierte Teil der Gäste der Wander- arbeitsstätten ist von den 37 Obdachloseneinrichtungen in Verpflegung genommen worden, was gegenüber dem Vor­jahr ebenfalls eine erhebliche Steigerung bedeutet. Die Zahl der bei den Oberämtern eingelausenen Anzeigen wegen Beitels und Landstreicherei ist gleichfalls gestiegen. Die Gefangentransport- und Hastvollstreckungskosten sind da­gegen gegenüber dem gleichen Zeitraum von 1908 auf 1909 um 129 979 -4t zurückgegangen. Die Dguer der Unter­bringung der Obdachlosen ist von 2Vs auf 1*/z Tage herabgesetzt worden. Aus diesen Zahlen ersehen wir, daß die Wanderarbeitsstätten auch in diesem Jahr eine gute Wirkung ausgeübt haben.

Die Konferenz der Prediger der Bisch. Metho­distenkirche von Tüddentschlaud tagte unter dem Vor­sitz des Bischofs Dr. I. L. Nuelsen vom 3.-9. Juni 1914 in der hochinteressanten Stadt Nürnberg. Etwa 110 Pre­diger aus Süddeutschland und 50 aus Norddeutschland waren hierzu erschienen. Nach dem Bericht, beläuft sich in Süddeutschland die Zahl der Mitglieder und Freunde auf über 50 000 und die Prediger haben Gelegen­heit an 551 Prediqtplätzen zu predigen und in 342 Sonn­tagsschulen zu 16 706 Kindern zu reden. Gegenwärtig wird in Frankfurt a. M. eine neue, große Predigerschule errichtet, in welcher junge Männer in einem mehrjährigen Studienkurs für dos Predigtamt der Methodistenkirche vor­bereitet werden. Nach dem Bericht des Direktors Dr. Junker soll die Schule im Juli d. I. ihrem Dienst geweiht werden. Der ganze Iahresaufwand für die auswärtige

Missionen der Bisch. Methodistenkirche beträgt etwa 8 Mil­lionen Mark.

Der Ginster blüht jetzt in den Wäldern und trägt, leuchtende Farben in das Landschaftsbild ein. Er begnügt sich mit dürrem Boden und entwickelt sich trotzdem zur Blume". In England diente der Ginsterstrauch als Ab- Zeichen eines Ordens, und das Haus der Plantagenet leitet seinen Namen von der plant» ^snist» ab. Ginster ist allzeit ein nützliches Gewächs gewesen. Bor allem hat eine Ginsterart das Material zur Anfertigung von Besen geliefert.

O Wart. Am Donnerstag fand unter dem Vorsitz des Oberamtsvorstandes die Schultheißenwahl statt. Stim­men erhielten: Gemeinderat Ioh. Lutz, Oekonom 36 St.. Gemeindepfleger Herlter 12 St., Gemeinderat Rothfuß 5 St., Gemeinderat Großmann 1 St. Gewählt ist somit Ioh. Lutz. Der neue Schultheiß ist geboren 1874, steht also im 40. Lebensjahr.

Aus de» Nachbarbezirkeu.

r Freudenstadt. Nach der Erklärung eines badischen Regierungskommissars im badischen Landtag hat die würit. Eisenbahnoerwallung die badische dahin benachrichtigt, daß die würit. Regierung in ihrem nächsten Eisenbahnbaugesetz Mittel für den Ausbau der Murgtalbahn einstellen werde. Dieses Eisenbahnbaugesetz für 1915/16 wird in der ersten Hälfte des kommenden Jahrs von den würit. Landständen zur Verabschiedung kommen. Gemäß der festgesetzten Bau- frist im Staatsvertcag zwischen Württemberg und Baden hätte das Projekt höchstens noch für das Baugesetz 1917 aus 18 verschoben werden können; da aber die Interessen­ten inzwischen den gestellten Verpflichtungen nachkamen, wurde erreicht, daß nun der Ausbau der Bahn doch etwas früher in Angriff genommen wird. Durch die Bahn wird Freudenstadl und das würit. Murgtal dem in Karlsruhe und Mannheim zusammenflutenden großen Verkehr vom Norden und dem Rheinland bedeutend näher gebracht.

x Stuttgart. Die diesjährige Sommeroersammlung der Vereinigung süddeutscher Kinderärzte fand dieser Tage unter zahlreicher Beteiligung hier statt.

r Stuttgart. Am 23. Juni abends 6^ Uhr findet im Freilichttheater auf dem Bopser die erste Aufführung derRäuber" statt.

p Stuttgart. Der Fall Griesinger wird in diesem Jahr voraussichtlich nicht mehr vor Gericht behandelt wer­den, da die Voruntersuchung wegen der großen Zahl von Einzelsällen vor ^ Jahren nicht abgeschloffen werden kann. Die Verhandlung wird mehrere Wochen dauern.

r Wiesenstetten. Der seit 20 Jahren bei der Bau­firma Rudloff in Colmar im Elsaß beschäftigte und dort verheiratete Steinhauerpolier Ioh. Weckerle von hier ist spurlos verschwunden. Er war im Aufträge der Firma in Arzweiler. Seit seiner Abfahrt von dort fehlte jede Nachricht über seinen Verbleib. Sein Hut soll an dem Kanalufer in Straßburg gefunden worden sein. Rege Teil» nähme wendet sich der betagten Mutier, der Witwe Weckerle zu, die erst am Weißen Sonntag einen im Krankenhaus Karlsruhe verstorbenen 28jährigen Sohn verloren hat.

ob Tübingen. Der Bezirksrat des Oberamtsbezirks Tübingen hat am 8. d. Mts. sieben Gesuchen um Berwil- ligung von Aufwandsentschädigungen an Familien, von denen Söhne durch Ableistung ihrer gesetzlichen Dienstzeit im Reichsheer eine Gesamtdienstzeit von 6 Jahren zurück­gelegt haben, in Höhe von je 240 -4l jährlich für jedes weitere Dienstjahr eines derzeit seiner gesetzlichen Dienstpflicht genügenden Sohnes entsprochen. Da die Zahlungen halb­jährlich zu erfolgen haben, so wurde die Oberamtspflege angewiesen, Aufwandsentschädigungen im Betrag von 840 Mark auszubezahlen.

p Tübingen. Zu der Feier des 400jährigen Jubi­läums des Tübinger Vertrags Anfang Juli war auch die Teilnahme des Königs in Aussicht genommen. Der König ist jedoch verhindert, an der Feier teilzunehmen.

p Rommelsbach OA. Tübingen. Schreinermeister Raffer hier, dem ein Hobelmesser in den Unterleib eindrang, ist an den erlittenen Verletzungen gestorben.

r Reutlingen. Zur Schlutzprüfung des Helferinnen­kurses vom Roten Kreuz wird am nächsten Montag die Königin aus Bebenhausen hier eintreffen. Im großen Rat­haussaal ist die Begrüßung, im kleinen wird nachher der Tee eingenommen. Tags zuvor trifft bekanntlich auch der König zum Kriegerbundesfest hier ein.

r Pfullingen. In den Bureauräumen der Heil- und Pflegeanstalt wurde ein Einbruch verübt. Der Täter hatte aber kein Glück, denn außer einem kleineren Geldbetrag fielen ihm nur einige Stempel in die Hände.

r Cannstatt. Unter den 30 Wettbewerbern, die an dem am 21. Juni in Wien beginnenden internationalen Flugmceling Mitwirken, befindet sich neben 7 anderen deutschen Fliegern auch Helmut Hirth. Seine hauptsächlichsten Kon­kurrenten werden 9 Franzosen und 10 Oesterreicher sein.

r Cannstatt. Der 11jährige Sohn des Kolportage- buchhändlers Bihlmaier von Stuttgart ist beim Spielen in den Neckar gefallen und ertrunken.

p Rottweil. Der Beschluß der Gemeindekollegien von Böhringen, zwei auf der Markung der Gemeinde Böhringen gelegenen Einzelwohnsitzen die Bezeichnung Kapellenhof" undBöhringermühle" zu geben, ist durch Entschließung des Ministeriums des Innern genehmigt worden.

r Kirchheim «. T. Am Dienstagabend drangen zwei mehrfach vorbestrafte Stromer in die Billa des Kom­merzienrats Schüle ein und verlangten als entlassene Straf­gefangene eine Unterstützung. Da sie abgewiesen wurden,