Künftig kann ein Konto noch dis zu 6 Monaten nach dem Tode des Inhabers weitergesührt werden. Antrag dazu wäre alsbald von den Erben zu stellen.
Es ist dringend zu wünschen, daß bei den ganz erheblichen Verbilligungen nunmehr weitere — auch kleinere — Geschäftsleute dem Postscheckoerkehr sich anschließen. Je mehr Teilnehmer er aufzuweisen haben wird, umso mehr werden die Zahlungen durch die nur 3 Pfg. kostende Ueber- Weisung erledigt werden können. Wenn durch die neuen Postscheckordnungen eine Verzinsung der Guthaben — auch mit Rücksicht auf unsere Sparkassen — noch nicht vorgesehen werden konnte, so ist dies doch wohl eine der nächsten Fragen. Auch ihre Lösung wird durch eine recht große Teilnehmerzahl am ehesten zu erreichen sein.
Politische Nachrichten.
Die Besolduugsvorlage. In der Budgetkommisston des preußischen Abgeordnetenhauses gab bei Beratung der Besoldungsnooelle der Finanzminister die Erklärung ab, daß jede Abänderung der Novelle für die Staats- regierung unannehmbar sein würde, da eine feste Umgrenzung unbedingte Notwendigkeit sei. Für die Berücksichtigung weitgehender Wünsche könne zunächst ein Zeitpunkt noch nicht sestgelegt werden, so lebhaft auch die Staatsregierung bemüht sei. die Beseitigung von Härten baldmöglichst in die Wege zu leiten. Auf jeden Fall werden die Gehälter der gehobenen Unterbeamten vor 1918 geregelt werden. Dieser Zeitpunkt dürste auch für eine weitere Besoldungsreform angestrebt werden.
Parteitag der Fortschrittliche« Bottspartei.
Der nächste Parteitag der Fortschrittlichen Bolkspartei, der statutengemäß in diesem Jahre stattzufinden hat, wird bekanntlich nach dem Beschluß des Zentralausschusses in Eisenach abgehalten werden. Den endgültigen Termin hatte der Zentralausschuß nicht festgesetzt, vielmehr die Parteileitung ermächtigt, ihn nach Vereinbarung mit der lokalen Eisenacher Organisation zu bestimmen. Nachdem nunmehr eingehende Verhandlungen hierüber gepflogen worden sind, ist der Parteitag aus die Tage vom Freitag, den 11. bis Montaq. den 14. September anberaumt worden. Den Organisationen wird die Aufforderung zur Wahl der Delegierten in der nächsten Zeit zugehen.
Wacker a«f dem Index. Der „Badische Beobachter" bestätigt in seiner Sonntagsausgabe die Sensationsmeldung. daß ein Aufsatz des badischen Zentrumsführers, geistlichen Rats, Wacker, aus den inäsx libroram xrodi- ditornm (dem Verzeichnis für die katholische Leserwelt »erbotener Bücher) gesetzt worden sei. Er erklärt diese Maßnahme — offensichtlich nach vorheriger Fühlungnahme mit Wacker selbst — damit, daß in dem Aussatze sich unklare und der Mißdeutung fähige Stellen theologischen Charakters befänden, die offenbar von „Quertreibereien" bei der Index Kongregation denunziert worden seien, worauf diese angesichts der Mißverständlichkeiten nur das Verbot hätte erlaffen können. Der „Beobachter" versichert weiter, daß Wacker die Stellen in dem von der Kirche gewünschten Sinne abändem werde.
Die französische Kabinettskrise. Die innere politische Lage in Frankreich wird durch einen Beschluß der radikalen Kammerfraktion bedenklich verschärft. Die in Binrennes abgehaltene Konferenz des Vollzugsausschusses beschloß ein unbedingtes Festhalten an der Forderung der sofortigen Aufhebung der dreijährigen Dienstzeit und der Wiedereinführung der zweijährigen Dienstzeit in Frankreich. Ribot, dem die Bildung des Kabinetts übertragen wurde, hatte im Laufe des Tages Besprechungen mit verschiedenen Persönlichkeiten. Leon Bourgeo's und Delcaffe haben ihre Mitwirkung in einem Kabinett Ribot zugesagt. Wie es heißt, hat Bioiani es abgelehnt, in ein Kabinett Ribot ein- zutreten.
Türken »nd Grieche« in Anatolien. Bewaffnete Muselmanen zogen bis vor die Tore der von 30000 Griechen bewohnten Stadt Aiwali. Die Bevölkerung be-
Herrn Leutnant von Wolfsburg!
Auf Ihr Ehrenwort bauend, bitte ich Sie, mich aus dem St. Annensriedhos unter der großen Linde in der Nähe des Wärterhäuschens zu erwarten, und zwar Donnerstag abend 9 Uhr. Bitte wegen der Wahl des Ortes und der Zeit nicht gering v»n mir zu denken. Jedoch weiß ich keinen anderen, und außerdem komme ich sehr spät aus dem Geschäft. M. W.
Innig drückte er das Blatt an seine Lippen. „Endlich, endlich! Süßes, süßes Mädchen!"
_ (Fortsetzung folgt.)
Parlameutsblüten. Der Reichstag brachte in den letzten Tagen vor Pfingsten Dauersitzungen und damit den bemfsmäßigen Zuhörern, den Journalisten, viel Arbeit. Die einzige Erquickung in diesen zehnstündigen Verhandlungen waren die Derhaspeluncen der Herren Abgeordneten. Graf Oppersdorfs meinte zur Impfsrage: „Man hat hier eine Sammlung von Schattenseiten veranstaltet". Der Altonaer Fortschrittler Waldstein forderte bei der Konkurrenzklausel: „Man sollte diesen Ansprüchen endlich das Genick brechen!" Der Sozialdemokrat Schulz (Erfurt) sagte: „Wie können Sie es wagen, den Zukunstskrieg geradezu an den Haaren herbeizuziehen?", während der Kriegsminister von den Pferden sprach, die „aus dem bürgerlichen Leben" kamen. Der Pale Tramczynski sprach gelassen aus: „Der polnische Rekrut muß die ganze Woche in seiner Muttersprache schweigen!" Der große
findet sich in größter Besorgnis, da sie die ärgsten Ausschreitungen befürchtet. Fortgesetzt strömen Flüchtlinge zusammen. In dem Dorfe Kalo Panaghia bei Burla verübten Muselmanen Plünderungen, nachdem sie die Bewohner zur Auswanderung gezwungen hatten. 600 Flüchtlinge warten an der Küste bei Adramyti gegenüber Mytilene auf eine Gelegenheit zur Abreise. In Tschesme (an der kleinasiati- schen Küste westlich von Smyrna, gegenüber der Insel Chios) warten 25000 griechische Flüchtlinge auf einen Dampfer zur Ueberfahrt nach Griechenland. Die griechischen Vertreter bei den Mächten haben den Auftrag erhalten, die Vorgänge in Klelnasien und den Protest Griechenlands bei der Pforte den Regierungen zur Kenntnis zu bringen.
Aus Stadt und Land.
Nagold, 9. Juni 1914.
Museum Nagold. Ein recht unterhaltender und gut besuchter Musik- und Theaterabend wurde vom Museum am vergangenen Samstag veranstaltet. Recht anerkennenswert war, daß sich eine große Anzahl Mitglieder und Angehörige solcher in liebenswürdiger Weise zur Verfügung stellten. Im ersten, dem musikalischen Teil des Abends wurden verschiedene klassische Musikstücke und Gesänge zum Bortrag gebracht, so das „Larghetto" aus Beethovens 2. Symphonie (Frl. Reichert und Frl. Weber). Weiterhin erfreute Frl. Weber durch Vortrag einiger Lieder von Hildach, Reger usw., wobei Frl. Reichert am Klavier die Begleitung übernommen hatte. Besonders hübsch waren auch die „Meditation" für Klavier (Herr Professor Bauser) und zwei Violinen (Herren Geißler und Lenz), ebenso der „Reigen seliger Geister" aus Glucks „Orpheus", der in der gleichen instrumentalen Besetzung zum Vortrag kam. Außer Programm folgte dis ansprechende „Träumerei" von Schumann (Herr Geißler), Herr G. Schmid sang zwei Löwe'sche Balladen (Erkennen und Die Lauer). Mit Lach- ners ,Uarc1re cs1edre° wurde der erste Teil beschlossen. Allen Milwirkenden wurde reicher Beifall zu Teil. Nunmehr folgte der heilere Teil des Abends, der zunächst mit der Aufführung des Moserschen Dreiakters „Frau Müller" ausgefllllt sein sollte. Hierbei handelt es sich um einen jungen Kaufmann mit Koteleitenbart und Familiennamen Kroner (Herr Amtm. Mayer), welcher eine äußerst liebreizende Gattin (Frl. A. Reichert) geheiratet hat. Eben damit beschäftigt, seinen Geburtstag im engsten Familienkreis, zu dem auch der stets heißhungrige Gasophinerfinder und Chemiker Koppel (Herr Hespeler) gehört, erhält er die Nachricht, daß sein Onkel Thomas (Herr Wanner) vom Kapland kommt und ihn besuchen will. Da dieser von seiner Heirat nichts weiß, muß Frau Kroner als Frau Müller, als Wirtin von Kroner ausgegeben werden. Lotte, die „süße Maus", d. h. das Dienstmädchen (Frl. B. Reichert), wird aus Urlaub geschickt. Der spanisch, portugiesisch, holländisch und „engländisch" sprechende Onkel Thomas kommt und bringt neben vielem Geld auch noch eine reiche Schwiegertochter (Frl. L uz) und zugleich die Schwiegermutter, die Bergwerksbesitzerin Bartng (Frau Wohlbold) mit. Diese beiden Damen aus dem Kaffernland erschienen als resolute Frauen mit Revolvern bewaffnet, wovon einer hinter den Kulissen losgegangen und anscheinend mit Sektstöpseln geladen war. Bis nun Onkel Thomas erfährt, daß sein Neffe verheiratet ist, folgen zahlreiche Verwicklungen. Zum Schluß gibt es drei glückliche Paare: das Ehepaar Kroner. Koppel, welcher die reiche Braut aus dem Kaffernland heiratet und Onkel Thomas, der Lotte zur Frau nimmt. Alle Rollen waren in guten Händen und bestens einstudiert, sodaß das Spiel flott oonstatten ging. Auch die Nebenrollen, in die sich die Frl. Benz und Zaiser und Herren G. Schmid und Geißler teilten, waren gut durchgeführt. Der Beifall war lebhaft und herzlich. Das Stück wird am Mittwoch zum Besten des Roten Kreuzes nochmals aufgesührt. Der unterhaltende Abend wurde mit einem Tänzchen beschlossen. Am Sonntag folgte ein kleiner Katerbummel nach Wildderg, wo es noch sehr lustig zuging.
Enthüller Liebknecht rief dem Zentrum zu: „Zupfen Sie Ihre Partei doch einmal an der eigenen Nase!" Dr. Heckscher entschuldigte sich bei dem Hause: „Ich muß Sic mit ein paar statistischen Angaben ganz kurz ermüden!" Genosse Stücklen, der Schriftführer des Hauses, sprach sich dahin aus: „Es ist eine schöne Sache, im warmen Zimmer zu sitzen und dann für das Vaterland zu sterben." Sein Parteifreund Daoidsohn, der guttemplersche Vertreter der schlesischen Weinstadt Grünberg, sagte in seiner Duala-Rede: „Ich mache Sie daraus aufmerksam, daß ich nicht au» einem hohlen Faß spreche!" Dr. Oertel erklärte: „Das ist beim schwarzen Neger ebenso wie beim weißen." Herr Gothein war der Ansicht: „Die Fensterscheiben, die uns in Nordschleswig der Landrat einwirst, zu flicken, ist eine undankbare Aufgabe." Der freisinnige Landwirt Koch hielt die „Zucker-Konvention für eine bittere Notwendigkeit." Der Konservative Siebenbürger verriet wenig Verständnis für die Medizin, als er sich äußerte: Den Mühlen muß durch die Mühlenumsatzsteuer eine lebensfähige Ader eingeimpft werden." Sein Freund Weilnböck, der das letzte Wort im Streit der Meinungen hatte, sagte wörtlich: „Das Gebiet liegt aus einem ganz andern Wege." — Im preußischen Abgeordnetenhause entwarf der Abgeordnete Würmeling ein schöne» Bild, als er ausführte: „Der deutsche Steuerzahler wird immer mehr zu einer nach von allen Seiten und nach ollen Richtungen hin gemolkenen Kuh." Der Sozialdemokrat Ströbel sprach von den „Interessen der berechtigten Unterbeamten" statt von den berechtigten Interessen der Unterbeamten.
Rotes Krenz. Noch in aller Erinnerung ist die Teilnahme der Königin an der Prüfung der Helferinnen vom Roten Kreuz. Schon bei dieser Feier konnten die Teilnehmenden sehen, welche Menge von Bettstücken. Unterkleidung. Socken, Taschentücher usw. für den Fall eines Krieges eine Niederlage von Sanitätshilssmitteln zur Ver- sügung haben muß. Es haben sich denn auch in dankenswerter Weise die Helferinnen unserer Stadt unter der bewährten Leitung von Frl. Mayer sowie verschiedenen Damen bereit gezeigt, derartige Gegenstände fertig zu stellen. Die Be- schaffung der Stoffe wurde ermöglicht durch di« große Gabe von Herrn Baron Wilhelm v. Gültlingen und eine Zuwendung des Württ. Hauptoereins, sowie durch Geschenke von vielen Seiten. Nun ist es aber im Hinblick auf die Anforderungen eines etwaigen Kriege« nötig, daß für die Kranken und Verwundeten, die unsere Stadt einst aufnehmen soll, eine umfangreiche Niederlage von Sanitäts- Hilfsmitteln geschaffen wird. Hiezu reichen die dis jetzt eingegangenen Mittel nicht aus. Es ist deshalb mit großer Freude zu begrüßen, daß die Damen und Herren, die bei dem am Samstag stattgefundenen Gesellschaftsabend des Museums so glänzend ihre Gaben zur Ersreuung ihrer Mitglieder gezeigt haben, sich entschließen konnten, auch für den guten Zweck des Roten Kreuze» noch einmal die Aufführung des lustigen Dreiakters der gesamten Einwohnerschaft vorzuführen. Es wäre sehr erwünscht, wenn die am Mittwoch stattfindende Unterhaltung zahlreich besucht und damit für da» Rote Kreuz ein ansehnlicher Betrag adfallen würde.
p Ueber die Berwaltnngsergebnifse der staatliche« Gebändebrandverfichernngsanstalt im Jahr 1913 veröffentlicht der Staatsminister des Innern im Staatsanzeiger den üblichen Bericht an den König. Darnach hat die Summe der im Jahr 1913 für die erledigten Brandfälle dieses Jahres und sür die Rückstände von 1912 ver- willigten Brandentschädigungen betragen 5490485 somit 489640 mehr als im Jahr 1912. Die Schäden der im Jahr« 1913 entstandenen Brandsälle belaufen sich auf 5 730 387 ^r. Der Ueberschuß der heurigen Brandschadenumlage über die entstandenen Schäden hat es ermöglicht, nicht bloß den Rest der im Jahr 1911 eingetretenen Unzulänglichkeiten mit 326384 ^ zu ergänzen, sondern den Reservefonds um weitere 361694 ^ zu verstärken. Brandfälle mit Sebäudeschaden sind im Jahre 1913: 1394 (worunter 298 infolge Blitzschlags) entstanden, durch welche 627 Gebäude zerstört und 1582 beschädigt, auch 2050 Eigentümer betroffen wurden. Die Zahl der Brandfälle übersteigt diejenige des Vorjahres um 38. was aus die Steigerung der Blitzschläge von 203 aus 298 zurückzuführen ist, und überragt sogar die bisherige Höchstzahl von 1384 im Jahr 1911 noch um 10 Brandfälle. Im Jahr 1913 wurden Versicherungsbeiträge u. a. erhoben und Brandentschädigungen verwilligt im Schwarzwaldkreis:.
im Oberamt Versicherungsbeiträge Calw 75 124 76 ^
Freudenstadt 90300 ^ 35
Herrenberg 50641 >4» 78 >4
Horb 41498 ^ 10 ^
Nagold 61590 ^38^
Neuenbürg 94317 ^ 23 H
Die Brandfälle verteilen sich Oberämtern wie folgt:
Brandentschädigungen 165 549 41 ^
173 142 48 ^
26640 ^ 50 ^ 35647 ^ 77 >4 31011 28
178348 ^ 75 in den Nächstliegenden
Oberämter
Zahl der
im Jahre 1913
vorgekom
menen
Brandsälle
durch Brand
betroffenen
Besitzer
zerstörten
beschädigt.
Gebäude
Calw . . .
22
25
19
41
Freudenstadt.
32
20
44
62
Herrenberg .
11
10
14
19
Horb . . .
12
5
19
17
Nagold . .
11
6
16
25
Neuenbürg .
33
37
46
73
Eine» originelle« Antobrief, den ein Peter- zeller Schüler aus Anlaß der ersten Autofahrt der Linie Alpirsbach-Oberndorf an einen Kameraden geschrieben hat, veröffentlicht der Schwarzwälder Bote. Der Brief lautet: „Lieber Freund! Das hättest Du sehen sollen: gestern ist ein großer Auto durch Paiterzell gefahren, nach Oberndorf isr gefaren. In Paiterzell hat'» gehaltem Die Leute sind alle hingesprungen, ich bin auch hingesprungen. Des Anto hat kleine Rädle, kleiner wie an unserem Mistwagen. Es rasselt beim Trabspringen nicht so, wie unser Mistwagen, weil die Rädle weich sind, aber Winken tut'» ärger. Es sieht nicht so aus wie ein Zeppelin, nur das Tuch oben sieht so aus wie ein Zeppelin. Man kann damit nicht fliegen, wie beim Zeppelin, aber hinfliegen kann man wie beim Zeppelin. Es hat viele Fenster. Drinnen sitzt man. Bornen sitzt einer, der läßt es sauen. Daneben ist eine Saubladr, wenn er hindrückt, dann schreit es. Drinnen sind viele Leute gesetzen, lauter aus Alpirsbach. Der Stadtschulz ist such drinnen gesetzen. Den kenn ich. Er ist dicker wie unser Schulz. Sonst ist er ihm gleich. Strafen tut er die Leute auch. Dann ist der Auto davon gefahren. Nachts sind wir wieder gekommen. Der Auto hat gcknarzt. Mein Vater hat gesagt: Jetzt ist er schwerer, weil die Leute in der Krone in Oberndorf viel eingekaust haben. In die Schule mag ich nicht. Der Lehrer will auch einmal mitfahren. Wenn es da den Berg hinabsaut, heul ich nicht. Mit Gruß Dein Christian. Die Feder hat gekratzt."