den Wiirtl. Lotterie-Einnehmern erhältlich. Solche können auch, soweit Vorrat vorhanden ist, noch während des Gangs der Ziehung erworben werden.
* Bom Tage. Gestern Sonntag vormittag */, 10 Uhr wurde ein bemannter Luftballon in beträchtlicher Höhe gesehen; er flog in der Richtung Ost-West.
d Ebhauseu, 26. April. Der hiesige Vieh versicherungsoerein hielt heute im Gasth. - Löwen die jährliche Generalversammlung ab. Vorstand Kleiner eröffnet« die Versammlung und sprach seinen Dank aus für das fast vollzählige Erscheinen der Mitglieder. Hieraus hielt derselbe einen Vortrag über da» Tuberkulofetilgungs- verfahren. Auf verschiedene Anfragen der Mitglieder betr. diese Sache erteilte er belehrenden Rat und Auskunft. Die sämtlichen Mitglieder haben sich bereit erklärt, beizutreten. Der Vorstand und die Ausschußmitglieder, welche seit 12 Jahren den Verein leiten, wurden einstimmig wiedergewählt. Durch die bestehende Milchwirtschaft in hiesiger Gemeinde werden meistens Milchkühe gehalten, wodurch mehr Not- schlachtungen oorkamen als beim Jungvieh. Der Verein hatte im vorigen Jahre 15 Notschlachtungen, bei den hohen DIehpreisen mußte der Verein 1046 zusetzen aus den Fletschprei». Versichert sind 360 Stück Vieh mit einer Versicherungssumme von 140000 Die Mitgliederzahl ist 151.
Aus dem Oberamt, 24. April. (Unter dem Einfluß des Alkohols.) Am Ostermontag war in I. eine Hochzeit. Gegen Abend machten sich einige Mädchen auf den Heimweg nach B. Unterwegs wurden sie von einem 21jährigen Burschen belästigt. Dem einen Mädchen, kräftig genug, gelang es, den frechen Burschen loszuwerden. Dem andern aber, einer schwächlichen, kränklichen Person, wäre dirs nicht gelungen, wenn nicht zwei Männer des Weges gekommen wären. Der Täter wird sich nun wegen versuchter Notzucht zu verantworten haben, er ist aber inzwischen flüchtig gegangen.
Aus de» Rachbardezirre«.
r Calw, 26. April. (Im goldenen Kranz.) In dem Nachbarort Unterhaugstett können am nächsten Sonntag die Holzhauerseheleure Kalmbacher die goldene Hochzeit feiern. Der Bräutigam zählt 84, die Braut 77 Jahre. Die beiden Alten sind noch recht rüstig, besonders die Jubelbraut. Der Ehe entsproß ein Sohn, "der sich mit den beiden Enkeln an dem Feste beteiligen wird.
Freudeustadt, 25. April. Die Ortsgruppe S1 utt- gart des Frauenbundes zur Förderung der deutschen Spitzenindustrie, die sich die Aufgabe gestellt hat, die Spitzenindustrie als Heimindustrie einzuführen, läßt in Freudenstadl durch die Fachlehrern Frl. Helene Frey einen Spitzenkurs abhalten. Der Versuch, in Freudenstadt, welches sowieso fast jeder Industrie entbehrt, eine lohnende Heimarbeit einzusühren, kann nur mit Freuden begrüßt werden.
r Freudenstadt, 25. April. (Freudensladt auf der Stuttgarter Ausstellung). Gestern nachmittag fand im Schwarzwaldhotel eine Versammlung statt, die sich mit der Ausstellung für Gesundheitspflege in Stuttgart befaßte, bei der Freudenstadt als erster würltem- bergischer Höheniuftkurort in würdiger und seiner Bedeutung entsprechender Weise vertreten sein soll. Dre Stadtverwaltung hat Verständnis und Entgegenkommen sür die Sache gezrigt. Kunstmaler Biese wird e<ne Aquarelle ausstellen, außerdem sollen in der für Freudenstadt gemieteten Koje zwei große Albums mit Schwarzwaldansichten und die Photographien der schönsten Punkte von hier und Umgebung ausgestellt weiden.
Laudesuachrichteu.
p Stuttgart, 25. April. Der Finanzausschuß der Zweiten Kammer beriet heute über die Eingabe der Kleinbraucr um Ermäßigung der Malz st euer für Kleinbrauereien. Abg. Srröbel (BK.) stellte den Antrag, die Eingabe in dem Sinne zur Berücksichtigung zu übergeben, daß in Abänderung des Malzsteuergesetzes eine Ermäßigung der Malzsteuer sür die Kleinbrauer vor
Frühling im Schwarzwald.
Bon Anton Fendrich.
kos. „Wenn der Frühling aus die Berge steigt — und im Sonnenstrahl der Schnee zerschmilzt" — diese durch die beiden bekannten Zeilen de» schönen Liedes gezeichnete Jahreszeit ist mit ihren feinen Reizen noch so gut wie unbekannt. Die Bauern, die oben in den Bergen des Schwarzwaldes oder der Schweiz wohnen, haben an andere Dinge zu denken, als an weiche Farbenstimmung, und die Städler, deren begüterter Bruchteil den Winter auf den Höhen durch den Schneeschuhsport hat kennen lernen, gehen im Frühling wohl deshalb nicht auf die Berge, weil es nicht Mode ist. Das ist gut so; denn der einsame Wanderer und Naturfreund hat dann wenigstens einige Wochen Schonzeit und kann die Wälder und Höhen durchstreifen, ohne immer auf ganze Herden von Menschenvolk zu stoßen, die an der Idee leiden, die Natur bekäme erst durch ihre Anwesenheit richtigen Wert.
Wer bei uns im Frühling auf die Berge geht, der muß gegen das Lächeln der Menschen gewappnet sein. Die langen Schneeschuhe, die man mttnehmen muß, auch wenn es unten in der Stadt schon überall blüht und sprießt, reizen die Spottluft so manche« Mitmenschen, der die Berge immer nur aus der Froschperspektive gesehen hat. Was der Früblingslandschaft in den Schwarzwaldtälern ihren innigen Reiz verleiht, das sind vor allem die feinen, weißen Linien des Schnees, der hinter den Kanten der Bergmulden
gesehen werde. Finanzminister Dr. v. Pistorius anerkannt« die wirtschaftliche Bedeutung der Kleinbrauereien besonder» in Oberschwaben, bat aber, da es schwer halten werde, den neuen Etat zu balancieren, die Regierung mit einer positiven gesetzgeberischen Aktiv» jetzt nicht zu drängen. Der Ausschuß beschloß, die Weiterberatung bis zur nächsten Etatsberatung zurückzusteven.
Stuttgart, 24. April. Die Einnahmen der Würt- tembergischen Staatseisenbahn betrugen im Monat März au» dem Personenverkehr 2580000 (i. B. 2 716083) ^ und aus dem Güterverkehr 4565000 (4385922) Die Einnahmen im ganzen Etatsjahr 1913/14 betragen provisorisch 86896000 ^ gegen definitiv 86188033 »t im Vorjahr oder 41453 pro Kilometer gegen 41141 im Vorjahr.
p Stuttgart, 24. April. Der Landesverband der Wirte Württembergs hielt unter dem Vorsitz von Asred Weber eine Sitzung des geschäftsführenden Ausschusses in Cannstatt, in der Berbandssekretär Kromer mitteilte, daß das Ministerium des Innern auf eine Anfrage geantwortet hpbe, daß die Frage, ob ein Wirt als Mitglied des Gemeinderats bei Beratungen über neue Konzessionen von der betr. Sitzung ausgeschloffen werden könne, nicht generell zu entscheiden sei. Es sei hier nur von Fall zu Fall eine Entscheidung herdeizuführen, und zwar dadurch, daß das betr. Gemeinderatsmitglied den Weg der Beschwerde beschreite. Für den im nächsten Jahr abzuhaltenden Berbandstag haben sich die Wtrtsoereine Gmünd. Tübingen und Tuttlingen beworben. Die Deutsche Wirtszeitung geht mit dem 1. Januar 1915 in den Besitz des Landesverbands über. Der seitherige Verleger, Hammer, erhält für die Abtretung des Blattes eine einmalige Abfindungssumme von 10000 -4t und einen Druckaustrag auf 10 Jahre. Einem von Niethammer-Eßlingen erstatteten Bericht über den Stand der in Eßlingen stattfindenden großen Ausstellung für Hotel- und Wirtschastswesen ist zu entnehmen, daß die verfügbaren Plätze bereits sämtlich an 142 Firmen vergeben sind. Die Ausstellung verspricht sehr interessant zu werden.
r Stuttgart, 25. April. (Das nächste Deutsche Turnfest.) Die Blättermeldung, daß das nächste Deutsche Turnfest in Straßburg abgehalten werde, erweist sich als unrichtig. Straßburg war zwar früher in Aussicht genom- men, hat aber seine Werbung aufgegeben. Die Entscheidung, ob das Turnfest 1918 in Sluttgart oder in München abgehalten werden soll, steht noch aus; sie wird in Leipzig in einer Sitzung des deutschen Turnausschusses getroffen werden.
p Stuttgart, 23. April. 3um Frtedensschluß aus dem Balkan wurde von der bekannten Stuttgarter Metallwarenfabrik Wilhelm Mayer uud Franz Wilhelm eine rumänische Friedensmedaille in hervorragend schöner künstlerischer Ausführung geprägt. Die Medaille, die einen Durchmesser von 9 em hat, zeigt da» treffliche Bilduis des Königs Carol von Rumänien, nmgeben von den Bildnissen der Herrscher von Bulgarien, Griechenland, Serbien und Mont.negro und den Wappen dieser 5 Staaten. Aus der Reoersseite ist als Sinnbild des Friedens eine weibliche Figur neben dem Palast, in dem der Frieden geschloffen wurde, zu sehen. Auf dem Rand sind die Namen der am Friedenschluß beteiligten Bevollmächtigten der 5 Balkanstaaten ausgezeichnet.
r Stuttgart, 24. April. (Spielplan der Kgl. Hoftheater.) Großes Haus: Montag 27.4. Die Reise um die Erde (7), Dienstag, 28.4. Aida (7^), Mittwoch, 29.4. Carmen (7^), Freitag, 1.5. Der fliegende Holländer (8), Samstag, 2.5. Ein Sommernachtstraum (8). Sonntag, 3.5. Undine (7); Kleines Haus: Montag, 27 4.Minenrausch und Edelweiß (8). Dienstag, 28.4. Zu halben Preisen: Der ledige Hof (8), Mittwoch, 29.4. Der Lehrer von Seespitz (8), Donnerstag, 30.4. Der Dorfpfarnr (8). Freitag, 1.5. 11. Borst, d. Noo. Abonnements 3.1. mal Bürger Schippe! (8), Samstag, 2.5. Gastspiel d. G. Roubaud. Kaufmann von Venedig (3), Abends: Die luftigen Weiber von Windsor (8), Sonntag, 3 5. Vormittags: Literarische Morgen-
von der Sonne noch nicht erreicht worden, die die Plastik der Berge dem Auge viel näher bringen. Im Vordergrund legen sich die Bergrücken in braunen und gelben Tönen übereinander und verlieren sich, je weiter sie in den Hintergrund hine'nstlchcn, in ein dunkles Blau oder Violett bis zu den höchsten Kuppen, über deren weißen Schneefeldern sich das blaue Hochzeitszelt des Frühlingshimmels spannt. Der Uebergang vom Frühling zurück in den Winter ist oft ganz plötzlich. Man kann neben einem rauschenden Fluß mit überhängendem blühenden Gebüsch auf einer staubigen Talstraße im heißen Sonnenschein dahinwandern und sich nach einer scharfen Wegbiecung plötzlich am Eingang einer Schlucht befinden, über deren schneebedeckten und vereisten Weg ein kalter Winterwind weht. Die staubigen Stiesel nehmen sich dann auf den Schneeschuhen, die bald anqeschnallt werden müssen, sonderbar genug aus. Und trotzdem, man riecht es, wenn man es auch nicht steht, daß es nicht mrhr Winter ist in den Bergen. Das Leben regt sich schon in den Tannen und sie strömen wieder Harz- duft aus. Ihre untern Zweige stecken zwar noch wie straff angespannte Taue in der meterliefen Schneelast, aber die Stämme haben sich den Schnee wenigstens handbreit oder noch breiter ringsherum vom Leib geschafft.
Eines der schönsten Wunder des Frühlings im Schwarzwald ist die Entschleierung der Alpen. Die Luft besitzt einen Durchsichtiakeitsgrad, daß die wildgezockten Bergriesen der benachbarten Schweiz, die sonst hinter Dunstschleiern verborgen sind, mit unsem badischen Bergen so zusammenzuhängen scheinen, als wäre der Schwarzwald nur ein
Unterhaltung v. Shakespeare (IlVi), Abends: Bürger Schippet (7). Montag, 4.5. Zu kleinen Preisen: Der liebe Augustin (8).
Stuttgart, 25. April. Die 15 Pferdegewinne der Stuttgarter Pferdemarkt-Lotterie fielen auf folgende Nummern: 1H044, 24311, 22924, 78992, 65387. 77585, 90446. 117199, 15717, 56663, 61862, 112506. 73374, 101518 und 3477. (Ohne Gewähr.)
p Stuttgart, 25. April. (18. Deutsches Bundcs- Schießen 1915.) Die Vorbereitungen für das im nächsten Jahr stattfindende Bundesschießen sind bereits im besten Gange, und das Interesse das sich jetzt schon in allen Kreisen der Bürgerschaft bemerkbar macht, läßt erkennen, welch große Sympathieen man dem Fest allenthalben entgegenbringt. Die Unter-Ausschüffe haben teilweise ihre Tätigkeit schon ausgenommen. Am Mittwoch fand unter dem Vorsitze des Gemeinderats Kübel die konstituierende Sitzung des Empfang-Ausschusses statt, der sich wie folgt zu- sammensetzt: 2. und 3. Vorsitzender Gemeinderat Klein und Rechtsanwalt Dr. Rüstige; Schriftführer Privatier E. Kleucker, Gustav Kienzle jr., Adolf Stllbler jr.
Tübingen, 25. April. Heute stattete der Stadt einer ihrer größten Wohltäter, der Ehrenbürger Geheimrat Professor Dr. Simon von Königsberg, einen Besuch ab. Seiner Studienzeit Tübingen ein treues Andenken bewahrend, hat er unter anderem hier eine Stiftung errichtet, ein namhaftes Kapital zur Errichtung des Uhland-Bolksschwimm- bades gestiftet usw. Eine Straße der Stadt trägt zum Dank für all das bereits den Namen „Simonstraße".
Sulz a. R., 19. April. Das heute in der evangel. Stadtkicche vom Bauderverein veranstaltete Kirchenkonzert stand im Zeichen de« Tonmeisters F. Mendelssohn, dessen Hymne „Hist mein Fleh'n", Sopransolo mit Chor und Orgelbegleitung gleich zu Anfang stimmungsvoll wirkte. Aus dem Oratorium „Paulus" kamen zum Bortrag die Chöre „Siehe, wir preisen selig", „Wie lieblich sind die Boten" und das Tenorsolo „Sei getreu"; aus „Elias" das Tenorsolo „Dann werden die Gerechten leuchten", und aus „Lobgefang" das Duett „Ich harrete des Herrn", je mit Orgelbegleitung. Die Chöre setzten korrekt ein, die Solisten Oberpräzeptor Rieß (Heilbronn) und Frau Völler (Sulz) waren prächtig bet Stimme, und Seminaroberlehrer Schmid (Nagold) führte sich nicht nur durch verständnisvolle Begleitung, sondern auch durch fertiges Spiel mehrerer Orgelstücke als Meister der Orgel vorzüglich ein. Nach dem Konzert, das 90 ab- warf, versammelten sich die Mitglieder des Kirchenchors im Waldhorn zu einer Abschiedsseier sür ihren scheidenden Dirigenten Aichelin, dessen Verdienste als Organist und Chordirigenk sowohl von Stadtpfarrer Rauscher als von Oberlehrer Ebel in herzlichen Worten gewürdigt wurden.
r Cstliugeu, 25. April. (Sich selbst an ge- zündet). Im nahen Wiflingshausen übergoß sich gestern nachmittag eine verheiratete 29 Jahre alte Frau mit Spiritus und zündete sich an. Ihre Verwandten bemerkten die Unglückliche. die schon seit einiger Zeit Spuren von Geistesgestörtheit zeigte, löschten die Flammen und verbrachten sie ins hiesige Krankenhaus, wo sie gestern abend um 11 Uhr ih en schweren Versitzungen erlegen ist.
r Tuttlingen, 25. April. (Sektion Tuttlingen.) Das Bereinsorgan des Deutschen und Oesterreichischen Alpenvereins enthält in seiner neuesten Nummer das Verzeichnis über den Mitgliederstand des Vereins und führt erstmals als neue Mitglieder die Sektion Tuttlingen auf. Insgesamt zählt der Verein 99 326 Mitglieder. Württemberg stellt von den 406 Sektionen 15. Es sind dies folgende: Baar, Sitz Schwenningen, 44 Mitglieder, Biberach 137, Friedrichshofen 103, Heilbronn 465. Hohenstaufen, Sitz Göppingen, 279. Ravensburg 304, Reutlingen 308, Schwaben (Stuttgart) 2415, Gmünd 96, Schwarzer Gral (Leutkirch) 260, Tübingen 353, Turnerbund Ulm 56, Tuttlingen 38, Ulm a. D. 4!5 Mitglieder.
Allzugroße deutsche Höflichkeit. Aus Göppingen wird geschrieben: In einem hiesigen Hotel stiegen zwei fran-
Stück von ihnen. Besonders morgens und abends läßt sich ein seltsames Naturphänomm beobachten, nämlich die „linierten Alpen". Die ganze Kette vom Säntis bis zum Montblanc erscheint mit hellblauen und hellgrauen horizontalen Streifen abwechselnd durchzogen. Es sind dies übereinander gelagerte, warme und kalte Luftschichten, die. wenn sie besonders stark ouftreten, infolge von abnormaler Strahlenbrechung das Bild mancher Berge vollständig verzerren können. Farbenkünste der überraschendsten Art treibt die Sonne auf dem Schnee und besonders während der länger als im Winter dauernden SonncNaus- und -Untergänge kann man den Glauben, daß der Schnee immer weiß sek. rin- sür allemal los werden. Bom leuchtendsten Rot bis zum tiefsten Blau finden wir die glänzendste Palette der Natur auf dem Frühlingsschnee des Schwarzwoldes.
Weit weniger, als man vermuten sollte, hat der Schnee in den Höhen über elf- oder zwölfhundert Metern abge- nommen. Er erreicht dort sogar im Monat April und Mai seine größte Höhe. Zwei bis drei Meter sind das gewöhnliche, aber er ist morsch geworden und wer nicht sehr vorsichtig ist, der kann aus einer vollständig ebenen Schneefläche auch mit Schneeschuhen plötzlich einbrechen und sich nach einer Versenkung von drei Meter Tiefe in dem Bett eines lustig rauschenden Bächleins wiederfinden. Das Wasser arbeitet von unten her und die Sonne setzt dem Schnee von oben her zu. Letzteres geschieht nicht durch eigentliches Schmelze», sondern durch langsames Verdunsten. Deswegen büßt man den Genuß des Forbenspiels im Fiühlingsschnee sehr oft mit einer bösen Erkältung. Die Sonnenstrahlen werden
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