das Lichtspkclgesetz; 2 .) Fortsetzung der hcuiigen Beratung: 3.) veischiedcne Eingaben.

p Stuttgart, 4. Mürz. Die Beratung der Frage der Abschaffung des Umgelds im Landtag ist wieder um einige Zeit verschoben worden. Mit Rücksicht auf die Geschäftslage des Hauses und auf eine Erklärung des Berichterstatters Ströbel, daß er ein Referat über die Ein­gabe der Wirte in der nächsten Zeit noch nicht fertigsttllen könne, hat der Finanzausschuß beschlossen, die Frage bis zum Winter zu vertagen.

Die Schiffbarmachung des Neckars.

Stuttgart, 4. März. Die Kommunale Ber­einigung hatte gestern abend im Festsaal der Liederhalle zusammen mit einer Anzahl politischer und privater Berei­nigungen eine aus allen Teilen der Bevölkerung außeror­dentlich zahlreich besuchte Versammlung einberusen, die nach eingehender Diskussion folgende Resolution annahm:

Die für den 3. März 1914 von den vereinigten Bür­geroereinen und wirtschaftlichen Bereinigungen Groß-Stutt- garts in die L'ederhalle berufene, von allen Teilen der Bevölkerung zahlreich besuchte Versammlung, fordert im dringlichsten Interesse des ganzen Landes auf das nachdrück­lichste die alsbaldige Durchführung der Groß- Schisfahrt auf dem Neckar dis in das Herz des Landes und erwartet von der Regierung und den Land­ständen die unverzügliche Inangriffnahme der Arbeiten."

Stuttgart, 4. März. Seit Sonntag 22. Februar wird der Professor Dr. Otto Harnack vermißt. Er hat sich an diesem Tage nachmittags 2 Vs Uhr aus seiner Wohnung entfernt und ist seither nicht zurückgekehrt.

r Stuttgart, 3. März. (Der Nachtragsetat zu Gunsten der Unwetterbeschädigten.) Der Entwurf eines Gesetzes betreffend einen Vierten Nachtrag zu dem Finanzgesetz für die Finanzperiode 1. April 1913 bis 31. März 1915 enthält den einzigen Artikel: Dem Art. 9 des Finanzgesetzes wird am Schlüsse folgende Be­stimmung angefügt:23. für die Unwetterbrschädigten in den Oberamtsbezirdkn Eßlingen, Herrenberg und Horb 59000 In der Begründung heißt es: Nach den

eingegangenen Berichten beträgt der gesamte, durch die Wtrbelstürme vom 1. und 4. Juni 1913 in Plochingen OA. Eßlingen, in orei Gemeinden des Oberamts Herren­berg (Bondorf, Nebringcn und Ocschelbronn) und in sechs Gemeinden des Oberamisbezirks Horb (Ahldors, Baistngen, Eutingen, Göll«lstngen, Mühlen und Rohidorf) ungerichtete Schaden, soweit er nicht die Staatseifenbahnverwaltung und die K. Hofkammer betrifft. 845 941 wovon ent- fallen auf Gedäudeschaden 254 834 aus Obstdoumschaden 308060 auf Waldschaden 263418 aus Schaden an Hopfenanlagen (ohne die Frucht) 8780-^, auf Schaden an der Gesundheit (soweit nicht Krankenkaffen ein getreten sind) 277 auf Schaden an Mobiler, Waren und Fruchtvorräten und dergleichen 10572 Dabei ist der Schaden, der durch den an einzelnen Orten mit dem Wir­belsturm verbundenen Hagel an Gaitengcwächsen und Feldsrüchlen angerichtet wurde, außer Berechnung gelassen worden. Wegen des Hergangs der den Schaden ver­ursachenden Katastrophen kann auf die eingehenden Aus­künfte verwiesen werden, die der Siaatsminister des Innern am 3. und am 17. Juni 1913 im Plenum der Zweiten Kammer erteilt Hot. Dos ungewöhnliche Er­eignis rechtfertigt eine außerordemliche Hilfe des Staats zur Linderung der Not. Borgeschlagen wird die Ueber- nahme der den Gemeinden durch die auf Anordnung des Oberamts oorgenommens Abschätzung der Schäden (800 ^) und durch die Freilegung der öffentlichen Wege, Straßen und Plätze (3200 »«) erwachsenen Kosten im ganzen Be­trag auf die Staatskasse. Ferner einmalige außerordentliche Staatsbeiträge an diejenigen Gemeinden, die größeren Schaden an ihren Wäldern erlitten hoben, zu den Kosten der Aufbereitung des Windfallholzes (8100 ^t.) Sodann staatliche Beihilfe an die Waldbesitzer (Körperschaften und einzelne bedürftige, besonders geschädigte Private) zur Pflanzenbeschafiung (10 500 Ferner staatliche Bei­hilfe an die geschädigten Obstbaumbischer zu den Kosten der Anschaffung junger Obstbäume (4500 ^). Weiter ein Zuschuß des Staats an die Zentralleitung für Wohltätig­keit zur Unterstützung der einzelnen hilfsbedürftigen Unwet- terbeschädigten (25 000 -4t). Wenn (wie beabsichtigt) als durchschnittliche Unterstützung gewährt wird: bei Gesund­heit? schädigurg in Rücksicht aus die Geringfügigkeit des Betrags 100°/g, beim Schaden am Mobiliar 60 (70 60-50°/o, beim Gebäudeschaden 40 (60-40-20) °/o, beim Obstbaum­schaden 35 (45-30 20) °/, beim Wald- und Hopfenanlage, schaden 30 (40-30-20) °/o, so würde eine Unterstützung?- summe von rund 200 000 -4t erforderlich sein. Gedeckt ist dieser Betrag teilweise: und zwar: durch das Ergebnis der Sammlungen mit 131 141 durch einen Beitrag der König-Karl-Jubiläums-Stiftung von 18 000 und durch Zinsen usw. 859 -4L. Um solchen Gemeinden, die behufs Gewährung von Notstandsdarlehen an Unwelterbeschädigte eine Schuld ausgenommen haben, einen in Form eines einmaligen Staatsbeitrags zu bewirkenden teilweisen Ersatz der zu b: streitenden Zinsen zu Gunsten der von den Ge­meinden weiter Beliehenen zu leisten, sodann um gegebe­nenfalls auch solchen Obstzüchtern, die Obstbaumschaden er­litten haben, aber an dem gemeinsamen Obstbaumbezug sich nicht beteiligen konnten, angemessene Beihilfen gewähren zu können, endlich um das etwaige Bedürfnis für unvor­hergesehene kleinere Beihilfen befriedigen zu können, wird schließlich angefordert ein runder Betrag von 6800 Mark.

p Stuttgarl, 3. März. Der Deutsche Verein für Schulgesundheitspflege wird seine dies­jährige Versammlung in der Pfingstwoche vom 2. bis

5. Juni in Stuttgart unter d«m Vorsitz von Geheimrat Obennedizinalrat Dr. Abel-Berlin abhatten. Als Vor­träge und Referate sind vorgesihrn: Geheimer Medizinal­rat Professor Dr. Ziehen in Wiesbaden über Heilerzich- ungsheime für psychopathische Kinder. Obermedizinalrat Dr. von Scheuerte n-Stutigart über die neueSchul- organisation in Württemberg. Prof. Dr. Selter-Bonn und Stadtbauinspektor Uhlig-Dortmund über die FrageWrlche Anforderungen sind von hygieni­scher Seite an die Grundrißgestaltung des Sch rlhauses in Stadt und Land zu stellen und inwieweit bedürfen die gesetzlichen Bestimmungen einer Aenderung?" Prioatdozent Dr. Cords-Bonn und Rektor O to Schmidt-Berlin über die Frage, soll der Anfangsunterricht mit Antiqua oder Fraktur beginnen? Dr. Moses-Mannheim und Stadtschulrat Dr. M 0 s a n n-Stuitgart über die gesund­heitliche und pädagogische Bedrutur.g der S ch u l st r a s e n. In Verbindung mit dieser Versammlung tagt die Ber­einigung der Schulärzte Deutschlands am 5. Juni in Stuttgart unter dem Vorsitze des Ge- Heimen Medizinalrats Professors Dr. Leubusche»Mei­ningen.

Ausstellung für Gesundheitspflege Stuttgart 1S14, frachtfreie Rückbeförderung der Ausstellungs­güter. Sämtliche deutschen Bahnen haben die frachtfreie Rückbeförderung der Ausstellungsgüter der Stuttgarter Aus­stellung für Gesundheitspflege zugestanden.

r Tübingen, 4. März. (Wer treu gedient hat seine Zeit). Gestern abend gab Obernmsikmeistsr Schneckenburger, der Dirigent der Kap-lle des 180. Inf.-Reg. im Museum sein Abschiedskonzeit. Schnecken­burger hat 52 Dienstjahre als Soldat hinter sich. 38 Jahre lang leibte er die Tübinger Milttärmusik. So selbstver­ständlich, wie deren Mbwlrkung bei allen Tübingkr Ver­anstaltungen war, so gut gestaltete Schneckenburger den Ruf seiner Kaprlle außerhalb Tübingens. Am Schluß des gestrigen Konzerts, dem fast das ganze Offizierskorps, Abordnungen sämtlicher studentischer Korporationen, an­wohnten, feierte General 0 . Hügel Schneckenburgers Ver­dienste als Soldat und Musiker.

r Rottweil, 3. März. (Brand.) In dem benach­barten Billingen-Dors sind heute Nachmittag die beiden Häuser des Fabrikarbeiters Peter Müller und des Bauern Robert Hirt vollständig niedergebrannt. Die Entstehungs­ursache konnte noch nicht ermittelt werden. Das Vieh und das Mobiliar wurde in Sicherheit gebracht. Die Feuer­wehren von Rottweil und Herrenzimmern waren zur Hilfe herbeigeeiit. Die beiden Besitzer sind versichert.

r Spaichiugen, 4. März. (Verbranntes Kind.) Bei den Aschen- und Glutresten des am Sonntag abend oberhalb der Stadt abgebranntenFunkens" ereignete sich ein schwerer, sehr bedauerlicher Unglückssall. Das 7 Jahre alte Töchterchen Hedwig des Zimmermeisters Jos. Bllhler, das mit andern Kindern in der Nähe der Brandstätte spielte, fing mit den Kleidern Feuer und erlitt schwere Brandwunden, so daß der Zustand des Kindes sehr ernst ist.

V.L.L. Wauderlager. Die langjährigen Bemüh­ungen des Mittelstandes und der ihm freund! ch gesinnten Parteien haben den Erfolg gezeitigt, daß die Regierung sich ernstlich mit der Frage beschäftigt, in welcher Weise dem unheilvollen Treiben der Wanderlager ein Ende bereitet werden kann. Die Regierung hat bereits dem Reichstag einen Entwurf vorgelegt, der für die Zulassung der Wanderlager den Nachweis des Bedürfnisses vorsieht. Nachdem sich die Mehrheit des Reichstages für ein energisches Einschnittn gegen die Wanderlager ausgesprochen Hot. ist der Entwurf einer hle- sür eingesetzten Kommission zur Durchberatung überwiesen worden. Vor einigen Togen nun hat die Regierung er­klären lassen, daß sich bei Behandlung der ganzen Ange­legenheit neue Gesichtspunkte ergeben hätten, die die Ein­fügung von Vorschriften in den Gesetzentwurf erfordern, um der Gefahr der Umgehung des Gesetzes vorzubeugen, für den Fall die Zulassung von Wanderlagern von dem Nachweis des Bedürfnisses abhängig gemocht werden soll. Mit Kautschukparagraphen ist natürlich niemandem gedient: weder den Verwaltungsbehörden noch dem Mittelstände. Wir meinen aber, daß, wenn man schon in neuerliche Be­ratungen eingetreten ist, vielleicht doch noch einmal allen Ernstes die andere Frage zu prüfen sei, ob nicht ein völliges Verbot der Wanderlager die einzig richtige Lösung der Frage wäre. Wenn wir uns weniger an theoretische Erwägungen klammern und mehr das tun wollen, was dem Mittelstände frommt, so wäre die Entscheidung ja nicht schwer. Dann kämen wir mit Leichtigkeit zum völligen Verbot. Und wir sollen doch vor allem im Auge behalten, daß wir ein weit größeres Interesse an der Stärkung des Mittelstandes haben als an dem Gedeihen überlebter Gewerbebetriebg­arten. die aber auch gar keine wirklichen Vorteile erblicken lassen. Im Gegenteil! Jedenfalls drängt auch diese Frage zur Entscheidung. Ein Hinweis auf die eine Tat­sache beweist dies zur Genüge, daß fick allein in Preußen die Zahl der steuerpflichtigen Wanderlager­betriebe von 1906 bis 1911 um das Dop­pelte vermehrt Hai. Im Jahre 1906 wurden 558, da- gegen im Je hre 1911 fast 1100 Wanderlagerbetriebe gezählt.

GerichtSfaal.

Tübingen, 3. März. (Strafkammer.) Sirafsache gegen Wilh. Ziegler. 20jähr. led. Müllergehilse und Ioh. Gutekunst, Weber von Schietingen (Nebenkläger Bäcker Ernst Gutekunst) wegen gefährlicher Körperver­

letzung am Sonntag, 28. Dez. Beide griffen mit einem Peitschenstock und einer Latte auf der Straße den Bäcker Ernst G. nachts an und schlugen auf ihn ein, sodaß er einen Monat karg an seinen Verletzungen darniederlag. Die Tai geschah aus Rachsucht nach einem vorangehenden Streit beim Kartenspiel am Siephanstag imLöwen". Urieil: Ziegler erhielt 1 Jahr, Gutekunst 1 Monat Gefängnis.

Deutsches Reich.

Berlin, 3. März. (Reichstag.) Auf der Tages­ordnung stehen zunächst kleine Anfragen. Auf eine Anfrage des Abg. Keil (Soz.) erklärt der wüctlembergische Major von Grävenitz. daß die Erkrankungen im württembergi- schen Traindakaiilon in LudnNgeburg Nr. 13 günstig ver­lausen und daß sämtliche Mannschaften genesen sind. Auf die Anfrage des Abg. Br 0 y (Soz) erklärt Ministerial- direktor Caspar, daß das Reichsamt des Innern beauf- tragt ist, die Ursache der Explosion in der Anilinfabrik in Rummeleburg sestzustellen und die erford rlichen Maß­nahmen zu ergreifen. Es folgt der P 0 stetat 2. Tag. Abg. Kiel (F. B.) weist daraus hin, daß der Etat noch günstiger gestaltet werden muß als bisher, indem er auf die Masse der Petitionen hinweist, die die ungünstige Lage der Beamten zur Genüge dartun. Abg. Mertin (Rp.) tritt für eine Besse-stellung der Postbeamten ein und rät zur Vorsicht und Zurückhalmng bei der Einstellung weiblicher Beamten. Staatssekretär Krätke erklärt auf eine Be­schwerde des Polen Brandys, daß auf eine Denunziation des Ostmarkenoereins 13 polnische Beamte versetzt worden seien, daß er mit dem Verein nie in Verbindung oder Be­rührung gekommen sei. Als zum Schluß der Abg. Z u- be t l (Soz.) auf die kärgliche Bezahlung der Unterbeamten eingeht und zahlreiche Beschwerden von mittleren und unteren Beamten vorbringt, gibt er einen Zusammenstoß zwischen ihm und dem Staatssekretär, der Zubeil Mißbrauch der Redefreiheit und schwere Beleidigung pflichttreuer Be­amter vorwirst. Mittwoch 1 Uhr Duell-Interpellation des Zentrums, We terberatung.

Im Reichstage wurde ein drittes und viertes Gleis für die Bahn Straß bürgBasel bewilligt.

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r Berlin, 4. März. Im Reichstage ist folgende Anfrage elngegangen: Ist dem Herrn Reichskanzler be­kannt, a) daß aus dem Ausland Weine eingesührt werden, die einen nach unserem Weingesetz nur für Dessertweine zulässigen Zusatz von Alkohol (Weindestillat) haben, im Inland aber zumeist als naturreine Weine angepriesen und als solche in den Verkehr gebracht werden? b) daß aus Samos Dessertweine eingehen, die nicht der Grundlage des Weingesetzes in § 1Wein ist das durch alkoholische Gärung aus dem Safte der frischen Weintrauben herge- stsllte Getränk" entsprechen, indem diese Samosweine bei ihrer Herstellung mittels Alkohol stumm gemacht werden und nicht zur Gärung kommen? Nachdem die ungehin- de te Einfuhr solcher Getränke Erbitterung im Weinbau und Verwirrung in Weinhändlerkreisen hervorbringl, fragen wir an, was der Herr R ichskanzler zu tun gedenkt, um d-r Umgehung des Wetngesetzes oorzubeugen. Baumann- Kitzingen, Dr. Blankenhorn und Dr. Dahlen-Montabaur.

Berlin, 3. März. Im Reichstage ist von dem Abgeordneten Erzberger folgende Anfrage eingebracht worden: Ist dem Herrn Reichskanzler bekannt, aus welchen Ursachen die beiden Burschen des Generalmajors Boetz in Neisse Selbstmord ve-übt haben? Welches Resultat ergab die ärztliche Untersuchung der Leichen der Getöteten? Warum fand die Beerdigung nicht in der Heimat der Sol­daten statt? Wieviel Burschen hat Generalmajor Boeß seit Oktober 1913 gehabt?

Berlin, 4. März. In der 19. K.ommissiök des Reichs­tags (Verrat militärischer Geheimnisse) erklärte der Kriegs­minister zu § 9. der Vorwurf, daß die Kritik an der Armee lahmgelegt werden solle, sei unberechtigt. Aus- bauende, helfende Kritik sollte nicht verhindert werden. Die Presse solle nur vermeiden, die Landesverteidigungs- intereffen gefährdende Nachrichten zu verbreiten. Da ein Teil der Presse noch nicht ein vollkommenes Verständnis für die militärischen Forderungen habe, so müsse man für Mittel sorgen, um die Wahrung der Landesoerteidigungs- interessen zu erzwingen. Ueber die Form des § 9 werde sich reden lassen. Es sei dringend zu wünschen, daß die Berechtigung des Grundgedankens des § 9 anerkannt werde. Darauf wurde die Weiterberatung bis zur nächsten Sitzung vertagt.

Berlin, 4. März. In einem Hause der Grefelder Straße wurde die Witwe Netsch in einer Blutlache mit Würqmalen aufgefunden. Es liegt anscheinend Mord vor.

Pforzheim, 2. März. Nicht ohne Interesse ist fol­gende kleine Sommerfahrplanbetrachiung. Nach dem ba- dischen Fahrplan haben die Leute aus Eutingen und Niesern an der Strecke Pforzheim-Mühlacker, die von hier zum Mittagessen heimsahren, Schüler, Kontorpersonal. Ge­schäftsinhaber rc, künftig zur Mittagpause nur noch 33 und 25 Minuten Zeit, seither 1 Stunde 16 Min. und 1 St. 7 Min. Nach dem wllrtt. Fahrplan der Nagoldbahn erhallen erstmals die tagsüber hier anwesenden Bewohner unserer Gartenstadt Sonnenberg (Station Weißenstein) die Möglichkeit, mittags von Pforzheim kurz nach 12 Uhr zum Essen zu fahren und kurz vor 2 wieder hier zu sein. Auf bad. Seite also eine Verschlechterung, aus württ. eine Verbesserung.

Ttraßbrrrg, 4. März. DieNeue Straßbg. Zig." erhebt gegen dieDeutsche Tageszeitung" Beleidigungsklage wegen der Aeußerung, daß dieNeue Siraßb. Ztg." in deutsch­feindlichem Sinn wirke.

Mraßbur

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Geboren a Progymnasium des Abiwriums.