griffen mit einem traße den Bäcker >n ein, sodaß er gen darniederlag. m vorangehenden ag imLöwen", unst 1 Monat

Auf der Tages- Auf eine Anfrage embergische Major im würtlembergi- r. 13 günstig ver- ienesen sind. Auf klärt Ministeliai- les Innern beauf- er Anilinfabrik in ord rlichen Maß­ostetat 2. Tag. laß der Etat noch , indem er auf ie ungünstige Lage Merlin (Rp.) rten ein und rät rstellung weiblicher irt aus eine Be­eide Denunziation rte versetzt worden rbindung oderBe- der Abg. Z u- der Unterbeamten rn mittleren und en Zusammenstoß Zubeil Mißbrauch I pflichttreuer Be- luell-Interpellaiion

und viertes Gleis bewilligt.

stage ist folgende Reichskanzler be- eingesührt werden, für Dessertweine stillat) haben, im re angepriesen und den? d) daß aus der Grundlage des durch alkoholische öeintrauben herge- e Samosweine bei r gemacht werden hdem die ungehin- ung im Weinbau »eivorbringt, fragen tun gedenkt, um eugen. Baumann- stahlen-Montabaur. age ist von dem Infrage eingebracht könnt, aus welchen almajors Boeß in i Resultat ergab der Getöteten? er Heimat der Sol- ieneralmajor Boeß

missickk des Reichs- rklärte der Kriegs- die Kritik an der mberechtigt. Aus- verhindert werden, andesverteidigungs- erbreiten. Da ein menes Verständnis so müsse man für andesoerteidigungs- rm des § 9 werde wünschen, daß die s § 9 anerkannt rberalung bis zur

ise der Grefelder ner Blutlache mit einend Mord vor. Interesse ist sol- Nach dem ba- us Eutingen und lcker, die von hier mtorpersonal. Ge- ; nur noch 33 und Min. und 1 St. i der Nagoldbahn esenden Bewohner stion Weißenslein) kurz rach 12 Uhr ieder hier zu sein, g, aus württ. eine

ötraßbg. Ztg." erhebt Idigungsklage wegen Ztg." in deutsch-

Straßburg, 3. März. In der heutigen Sitzung der Zweiten Kammer des Landtags gelangte ein Beschluß der Budge'.kommission der Zweiten Kammer auf Streichung des Zuschusses von 10000 Mark zum Landesverband für Jugendpflege einstimmig zur Annahme. Abg. Emmel (S.) verlangte die Streichung mit der Begründung, laß es sich beim Landesverband im eine um militärische Organisation handle, hinter der sich die Iungdemschland-Bemegurg ver­stecke. Der Kaiser!. Statchaller habe seinerzeit r ach einer Korrespondenz mit dem Vorsitzenden der Iungdeutschland- bervegung Frhrn. von der Goitz sich ausgebetcn, daß d e Gründung neuer Iugendoereine in Elsaß-Lothringen ihm überlassen bleiben möge. Er habe ja auch die Anregung zur Gründung gegeben und damit der Bevölkerung Sand in die Augen gestreut. (Der Präsident ruft den Redner wegen dieser Aeutzerung zur Ordnung). Staatsstkrclär Gras o. Rödern erklärte, es handle sich beim Landes- v^band für Jugendpflege nicht um den Iungdcutschland- Derband. Es sollten vielmehr in diesen Verband alle Iugendoereine sämtlicher Richtungen in Ersaß-Lolh ingen eindezogcn werden. Gerade uf dem Gebiete der Jugend­pflege wird in allen übrigen Bundesstaaten des Reichs stark gearbeitet, um einen Ausgleich für die geistige Arbeit herdsizusühren. Diesen Zwcck Hobe auch der Kais. Statt­halter versoigt. Die Regierung werde alle Bestrebungen der Iugendoerbände nur dann unterstützen, wrnn diese treu zu Kaiser und Reich stehen. Er hoffe, daß dos Haus dem Reiche die gewünschte Summe bewilligen werde, nachdem der Landtag sich selbst davon überzeugt habe, daß die Verbände gute Arbeit in Elstß-Lochringen leisten.

r Frankfurt a. M., 3. März. In der gestrigen Sitzung des Frankfurter Aerzteoereins hat demFrkf. Generalanz." zufolge Geheimrat Pros. Dr. Spieß erst­malig öffentlich Kenntnis gegeben von einem von ihm entdeckten Mittel zur Bekämpfung der mensch- lichen Tuberkulose. Es handelt sich um eine während zweier Jahre geprüften Gold-Kantaridin-Verbin- dung, die der Blutbahn mit der Einspritzung in die Bene zugesührt wird und den Kranken beruflich nicht schädigt. Trotz der ermutigenden Erfolge, vor allem bei Kehlkopf- tuberkulos-, hat der Geheimrat Spieß darauf hingewiesen, daß zunächst Versuche in größerem Umfange erforderlich sein werden.

Köln, 2. März. Dieser Tage sind von hier aus Versuche mit einer direkten Fernsprechverbindung nach Mailand gemacht word-n, die ein ausgezeichnetes Crgebn s hatten. Allerdings sind diese Versuche bk her vorwiegend an Tagen unternommen worden, an denen der Draht nicht stark belastet war. Die Versuche werden fortgesetzt. Die Fernsprechverbindung geht über Frankfurt, Basel durch den Tunnel nach Airoio und Mailand.

Waldenburg, 4.-z. Das Fürstenpaur von Albanien hat heute mittag mit seinem Hofstaat Walden­burg verlassen, um die Reise nach Albanien über München, Salzburg und Triest anzutcetcn. Auf dem Bahnhof hatten sich die Schloßbeamten zur Verabschiedung etngksunden. Die sürstiich Schoenburgschen Herrschaften geleiteten das Fürstcnpaar bis Glauchau, wo der Salonwagen in den von Dresden kommenden V-Zua eingrstellt wird. Um 1 U> r 25 erfolgt die planmäßige Weitersahrt.

Meseritz, 4. März. Die Staatsanwaltschaft hat gegen das Urteil in dem Prozeß gegen den Grasen Mietzyi^ski Revision eingelegt.

Osnabrück, 3. März. Der Bischof von Osnabrück, Dr. Hubertus Boß, ist heute morgen 6 Uhr 35 Minuten tm 73. Lebensjahre gestorben.

Versetzung der Zaberner Gendarmen.

Utraßbnrg, 4. März. In Zabe n ist am Dienstag die Nachricht eingclroffen, daß sämtliche in Zrbern statio- nierten Gendarmen versetzt werden sollen, um durch Gen­darmen aus verschiedenen Teilen des Reiches ersetzt zu werden.

Erforschung der Manl- und Klauenseuche durch das Reichsgesnndheitsamt.

Das Reichsgesandheitsamt beabsichtigt, sich in Zukunft in verstärktem Maße mit der Erforschung der Maul- und Klauenseuche zu beschäftigen. Es soll zu diesem Zweck ein eigenes Institut aus einer Insel der Ostsee angelegt wer­den, dessen Lage vollkommene Gewähr dafür bietet, daß «ine Ausbreitung der Seuche von dort völlig ausgeschlossen ist. Im Auftrag der preußisch n Regierung und mit deren finanzieller Unterstützung hat bekanntlich bereits vor Jahren Professor Löffler ein ähnliches Institut auf der Ostseeinsel Riems eingerichtet. Der Reichstag hat auch in diesem Jahr den dringenden Wunsch ausgesprochen, daß auch von Reiche­wegen zur E forschung der Seuche alle rrsorderltchen Ein- richlungen getroffen werden. Bon den in der letzten Zeit entdeckten Verfahren zur Immunisierung gesunder und zur Heilung erkrankter Tiere ist bereits ein Teil als zur praktischen Verwendung nicht geeignet sestgestellt worden. Mit zwei Verfahren dauern die Prüfungen des Reichs- gksundheitsamts gegenwärtig noch an. Als das einzige Verfahren, das bisher sich für die Immunisierung tatsächlich bewährt hat, ist das des Professors Löffler anzugeben; leider aber verhindert der sehr hohe Preis des Präparats eine weitgehende Anwendung. _

r Troppa«, 4. März. Kardinal Fürstbischof Dr. v. Kopp ist heute früh 1 Uhr 30 Minuten ge­storben.

Geboren am 25. Juli 1837 in Duderstadt; besuchte ebenda das Progymnasium und das Gymnasium in Hildesheim bis zur Erlangung »es Abiruriums. Er war zuerst aus Mangel an Mittel« Telegraphen­

beamter: dann Theolog. StuNum in Hannover" und Hildesheim. 29. Juli 1862 zum Priester geweiht: zuerst Vikar dann Kaplan: 1870 apostolischer Notar: 1872 Domkapitular und Generalvikar. !881 Bischof zu Fulda: 188t in den Pr. Staats! at und 1886 vom Köng auf Lebenszeit in das Herrenhaus berusen: stark beteiligt an den die Maigesetze aufhebenden und abändernden sog. Friedensgesetzen von 1886 und 1887: 1887 Fürstbischof von Breslau: 1890 vom Kaiser in die Kommission zur Beratung über die Reform des deutschen Schul­wesens berusen: 16. Jan. 1393 Kardinal mit der Titelkirche des h. Auges suori de mura. Hausprälat des Papstes: Dr. der Theologie, Ritter des Schw. Adler-Ordens und vieler anderer hohen Orden. Mitglied des Pr Staatsratsund des H.H., sowie des österr. H.H. rc.rc.

Kopp galt, besonders den Polen seiner Diözese als »deutscher" Kardinal, als der er vielfach und heftig angefochten wurde. In letzter Zeit war er viel genannt als das Haupl derBerliner" Richtung, die besonders in der Frage der Arbeiterorganisation die strenge Abscheidung der Katholiken in rein konfessionellen Vereinen forderte. Durch den Tod Kopps hat diese Richtung einen schweren Verlust erlitten

Ausland.

Budapest, 3. März. Iw Hasen von Braina ist heute ein Mann ertrunken, der für den Agitator Eatarean, den Haupturheber des Dedresziner Attentats, gehalten wird. Dieser war nach Braina geflüchtet, in der Hoffnung, von dort übe? die Donau nach Rußland zu ent­kommen. Heute bemerkte man einen schwarzgekleideten Mann im Wasser der Donau um sein Leben kämpfend und um Hilfe rufend. Ein am Ufer anwesender Wächter eilte zur Hilfe herbei, aber die Eisblöcke hinderten ihn, näher heranzukommen, und der andere verschwand in den Fluten.

r Sidney, 4. März. Ein Sturm von ungewöhnlicher Heftigkeit hat die Insel Aitutaki im Cook-Archipel ver­wüstet. Eine riesige Meereswoge überschwemmte die Insel Mauki, sodaß die ganze Ansiedelung zerstört wurde. D.ie Einwohner sind in bemitleidenswerter Lage.

Bergwerksungliick.

Brüssel, 3. März, Die Grube Streph-Bracquegnies bei Brüssel, in der 250 Arbeiter tätig sind, wurde heute Vormittag infolge eines Rohrbruches überschwemmt. In einem Schacht, der seit drei Jahren im Betriebe ist, stürzte ein Gewölbe ein, und das Wasser stürzte mit großer Schnellig­keit herunter und stieg bis zu 70 Meter hoch. Neun Ar­beiter und 22 Pferde sind ertrunken. Außerdem ist ein Haus, das sich an der Stelle, wo der Einsturz erfolgte, be­fand. eingestlirzt. Gendarmerie hält die Ordnung aufrecht, da sich eine ungeheure Menschenmenge hinzudrängt.

Ei» Willkommen für de»Mbret".

Der neugebackene Fürst von Albanien hat einen Vor­geschmack bekommen von dem, was seiner in seinem Lande harrt. Er wird voraursichtlich gleich zum Schwert greifen müssen, um die widerspenstigen Epiroien zur Vernunft zu bringen. D.ese haben erklärt, sie würden die albanische Oberherrschaft niemals anerkennen. Sie würden vielmehr Epirus zu einem selbständigen Staat machen; wenn auch Griechenland Epirus räume, so würde doch die Bevölkerung der albanischen Gendarmerie, wenn sie zur Besetzung ihres Gebietes erscheine, alle möglichen Schwierigkeiten bereiten.

Das heißt mit anderen Worten, die Epiroien wollen mit den landesüblichen Mitteln Feuer und Schwert sich gegen denMbret" auslehnen.

Eine Unterredung mit Efsad Pascha.

Im Märzhrst von Belhagen und Klasings Monatsheften veröffentlicht Marie Amelie Freiin von Godin einen höchst beachtenswerten Aussatz über Albanien nach dem Kriege. Die Dame ist eine der wenigen vor- ueffüchkn Kennerim en des vielumstrttlenen Landes. Sie b> trachtet Albanien als ihre zwrile Heimat und hat auch die wichtigsten Monate des Kriegsjahrcs Ende August 1912 bis Ende April 1913 in Dalona verlebt. Angesichts der zweideutigen, aber aus alle Fälle bedeutenden Rolle, die Essad Pascha in den Geschicken des neuen Fürstentums spielt, errcgt eine Unterredung mit ihm besonderes Interesse. Die Freiin von Godin schreibt: Bei der Landung in Du- razzo ahnt man von dem unbeschreibl ch.n Elend, das in Albanien herrscht, nichts. An der blauen Bucht mit ihrem Gürtel von Lagunen, ih em weiten K anz von Bergen, über die von Süden, über Kavaja vom übrigen Gebirge ge­trennt der weiße Kegel des Tomor herüberglitzert, wie ein lachender Zaubergruß aus dem sonnigen Südalbanien, steigt die alte, winkelige Stadt empor. Zuerst scheint alles wie früher. Aber dann begegnet man überall Essad Pa­schas Gendarmen; und dann ist da vor dem Regierungs­konak die Leibgarde des Allgewaltigen selbst. Ueberall, soweit man steht, Ordnung und Ruhe.

Ich sitze in Essad Paschas Schreibzimmer und schlürfe mit ihm eine Tasse Kaffee. Wir plaudern ganz gemütl'ch über Politik und Familie. All die Seinen kenne ich so viele Jahre.

Sie haben mich in Ihrer Broschüre über Albanien recht schlecht mitgenommen, Barona," lacht er mich an, mich und unsere Frauen."

Nicht alle, Pascha nur eine gewisse Gattung drtttels bloß noch albanisch - drittels türkisch und driitels falsch verstanden europäisch!"

Recht haben Sie gehabt aber mich man hat mir schon erzählt!"

Hob' ich gelogen, Pascha, Hab' ich was Falsches gesagt?"

Er lacht wieder, viel zu großzügig, um es mir nach­zutragen.Das können Sie nicht verlangen, daß ich das beantworte!"

Und wir plaudern vergnügt weiter, Albanisch natürlich, denn türkisch spreche ich nicht, und irgend etwas Europäische« kann er nicht.

Essad Pascha ist ein wunderschöner, großer Mann der Aristokrat besten Blutes vom Scheitel bis zur Sohle. Achtundoierzig Jahre alt, und jedenfalls viel zu klug, um

zu glauben, daß er in Albanien König werden könnte, aber unbändig ehrgeizig und von eiserner Er ergie. Niemand muckst sich unter seinem Reg ment. Ich glaube niemals, daß er Sku an verriet, denn ec hätte bei dem Handel nur Schande aewinnen können, ober ich bin überzeugt, daß er Hassan Riza beseitigt hat. Ein zweiter Kommandant: das ging ihm ouf die Nerven, und Skrupel kennt er nicht.

Wenn ich der Fürst von Albanien wäre, dttsin eisernen Willen möchte ich dem Lande n cht verloren gehen lassen. Unwissend ist Essad Pascha g miß aber sür jetzt war er doch der Kriegsminister par e>x sllsnoo. Ich glaube, er wäre klug genug, um den Wa ndel der Zeiten zu fühlen und sich ihm richtig anzupassen. Wenn nicht nun, im neuen Albanien brauchen die G> setze vor dem hohen Adel ja nicht mehr haltzumachen. Enghcrzig darf man am An­fang nicht sein. Menschen von der Anschauungsweise Essads werden in zwanzig Jahren in Albanien, wenn die Regie- rung etwas taugt, ganz von selbst den Boden v rrloren haben, der sie heroorbringen konnte. Aber bis dahin haben sie Saft und Kraft warum die ungenutzt vergeud?n?

Ec wartet voll Spannu g auf den P inzen zu Wied; er wird ihn, hoffe ich, willig aufnehmen. Alle andern Be­hauptungen hatte ich bis auf weiteres für Unsinn und Ver­leumdung. Vor meiner Abreise noch zog er sogar aus dem Regierungsgebaude, damit es sür die Landung d.s Fürsten tunlichst gut bereiter werden kann.

Landwirtschaft, Handel «ad Verkehr.

Ragold, 4. März. Die Stadtgemeinde Nagold erzielte bei dem am Freitag, 27. Februar abgehaltenen Verkauf von Beigholz, Reisig und Schlagraum aus Distrikt Härle, Abt. Hintere Kehrhalde, obere Kehrhalde und vorderer Härlcshang folgende Erlöse: Durchschnittlicher Erlös sür 1 Rm. Nadelholz-Scheiter 9,17 Prügel 8,51 An­bruch 8,13 ^ (meist Weißtanne, fit- 100 gebundene Nadelholzwellen 8,29 (meist Weißtanne). E-lös für 2 Lose Schlagraum 26,50

e- Deckenpfron», 4. März Im Laufe dieser Woche hatten wir 2 Tage Langholzverkäufc. Sämtliche Elnzellose wurden det Firma Angerbauer in Sindelfingen, die das höchste Angebot mit 126,22 Proz, des Rcvierpreises stellte, zugeschlagen. Bei deni bedeu­tenden Eichcnverkauf, welcher durch Einzelstücksteigerung im Wald stattfand, waren, wie gewöhnlich, Liebhaber aus weiter Ferne herbei« grkommen. Die schönsten Exemplare erwarb, wie in früheren Jahren, das Sägewerk Waidelich in Waldenbuch, wobei über 100 pro Festnnter bezahlt wurde. Bau- Küfer- und Wagnereichen waren schon zu mittleren Preisen erhältlich. Die hiesige Gemeinde wird vor­aussichtlich einen Gesamterlös von cirka 35000 haben.

Hallwange«, 2. März. Heule wurde die Jagd auf hiesiger Markung aus 6 Jahre verpachtet. Den Zuschlag erhielt der seitherige Pächter, Herr Fabrikant Lehmann aus Stuttgart. Statt dem seit­herigen Pachtzins von 800 ^ wurden 1200 gelöst.

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Mutmatzl. Wetter am Freitag «»d Tamstag.

Für Freitag und Samstag ist unbeständiges, zeitweilig bewölktes und naßkaltes, dann wieder aufheiterndrs und milderes Wetter zu erwarten.

Für die Redaktion verantwortlich: Karl Paur. Druck u.Bek­lag der G. W. Zaiser'schen Buchdruckerri lKarl Zaiser,) Nagold.

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