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deo Vereins hat auch die Kasse gehalten. Nachdem dem gesamten Ausschuß sür seine Mühewaltung im verflossenen Geschäftsjahre von Seiten der Versammlung herzlich gedankt wurde, schritt man zur Neuwahl, wozu vorher die Parole ausgegeben war: Wiederwahl des Gesamtoorstandes. Nur die erledigten Posten des 2 Boi sitzenden und des 1. Schrift­führers wurden durch die HH. Karl Harr und Th. Rapp ersetzt. Ferner wurde beschlossen, Versammlungen nur noch vierteljährlich abzuhalten, während in den Zwischenpausen gemütliche Zusammenkünfte bei den Mitgliedern st «finden sollen. Im Lause des Sommers ist eine Amstelluna klei­neren Stils bezw. internen Charaktes in Altensteig geplant, desgleichen belehrende Vorträge seitens einiger Mitglieder. Auch ist beim Südd. Verband kynologischer Vereine der Antrag eingebracht, den Abschluß mit einer Haftpflichtver­sicherung zu einem ganz niedrigen Satz sür jedes Mitglied zu erwirken. Man sieht also, daß der Verein irr jeder Hinsicht bemüht ist? den Wünschen und Anforderungen seiner Mitglieder aerccht zu werden. Es ist ihm daher auch ferner­hin ein kräftiges Blühen und Gedeihen zu gönnen. Th. R.

Bor ficht vor Hausierern mit Stoffen zu Her­renanzügen usw.! Der Württembergische Bund für Handel und Gewerbe schreibt: In verschiedenen Oberämtern des Neckar- und Iagstkreises sind Hausierer mit Stoffen zu Herrenanzügen aufgetreten, vor denen Vorsicht gebeten ist. Diese Hausierer sollen u. a. 3 Meter Herr.'nonzrgstoff zum Preis von 30. anbieten und verkaufen und als Ge­schenk Stoff zu einem Kostümkletd für Damen dazu geben. Wie w'r wiederholt ststgestellt haben, sind derartige von Hausierern angedotene Stoffe von geringster Qualität, sodaß die Käufer von dem Anzugstoff samt demgeschenk­ten" Kostümkleidstoff keinen Vorteil haben, wie Unkundige vielleicht annehmen. Es liegt im eigensten Interesse der. Bevölkerung, ihren Bedarf nicht bei Hausierern zu decken, sondern bei den alteingesessenen einschlägigen Geschäften, die stets bedacht sind, sich ihre alle Kundschaft zu erhalten, diese preiswert und reell zu bedienen, es kann daher nicht eindringlich genug gemahnt werden, fremden Hausierern gegenüber äußerst oorsichttg zu sein.

A«S de« Nachbarbezirkeu.

Herreuderg, 25. Febr. Eine G. m. b. H., bestehend aus hiesigen Einwohnern, wird im Einverständnis mit den bürgerlichen Kollegien aus dem Schloßberg ein dem Durch­gangsverkehr und Luftkurzwecken dienendes einfaches Berg- Hotel e: bauen.

Freuveustadt, 24. Febr. (Militärische Gäste). Zur Zeit weilen, wie derSchwarzrv. Bote" berichtet, hier hohe Militärs zur Kur. Im Hotel Rappen ist abgestiegen: der württembergische Kciegsminister v. Marchialer, ferner der Kommand. General des XV. Armeekorps, v. Deimling (Straßburg). In der Pension Hausrr wohnt Generalleut­nant o. Scharpff (Stuttgart) mit s inem Bruder, dem Hof- kammerpräsiden'ei'. v. Scharpff.

r Freudeustadt. 23. Febr. (Hebammen und Königs- geburtstagskffen) Auf dem hiesigen Rathaus wurde des längeren darüber verhandelt, ob noch Recht und Billigkeit nicht auch die vier städtischen Fmstwarre, die bisher aus­geschlossen waren, an dem Königs-Geburtstagsesien der städtischen Unterbeamten teilnehrmn dürfen. Das sollte diesen mit Einstimmigkeit zugestanden werden. Daun aber erhob sich ein Grwoge der Meinungen darüber, wie die Grenzen sür die Teilnahme am Essen gezogen werden sollen. Da wu de vorgeschlagen, auch den Tolengräber teiinchmen zu lassen. Ais aber die Forderung vertreten wurde, daß auch die Hebammen zum Essen geladen werden sollen, wurde von dem G mei iderat mit großer Mehcheit beschlos­sen, daß das Königsgeburlst rgsessen der städtischen Unter­beamten überhaupt wegfallen soll. Es bekommen jetzt alle gleichviel und die Stadt spart 60 Mark.

Freudenstadt, 24. Febr. Gestern vormittag wurde von einem Forstwmt im ..Kakenholz' ganz nahe an der Hauptstraße ein 4045 Jahre alter, gutgekllideter Mann erschossen ausgesunden. Es liegt Selbstmord vor, die Leiche zeigte einen Schuß ins Herz mit einem Revolver. Wie die alsbald eingeleitete Untersuchung ergab, handelt es sich bei dem Selbstmörder um den aus Fellbach gebürtigen 1 Ligen Weingartner Wilhelm Heß, der von dort schon vor einigen Tagen weggegangcn ist, ohne weiteres üb r seine Absichten mitzutetten. Die Leiche, bei der ein erheb­licher Geldbetrag gesunden wurde, wurde bis aus weiteres in das Leichenhaur nach Wittlensweiler gebracht. (Gr.)

LlMdeSuachrichteu.

r Stuttgart, 24. Februar. (Die Ankunft des Königspaars) In Begleitung des diensttuenden Kammerherrn, Freiherrn Co ta von Cottendorf, sowie ihrer Hofdame Freiin von Foikenstein traf heute mittag 12.16 Uhr die Königin mit dem fahrplanmäßigen Schnellzug über Ulm von ihrer Reise aus Iialirn wieder hier ein. Zwei Stunden später kam der König mit dem fahrplanmäßigen Schnellzug, in dem der Hoswagen eingestellt war, von seinem Erholungsaufenthalt aus Cap Sankt Martin hier an. Das Königspoar, das sofort im Wagen zum Wil­helmspalais fuhr, wurde von der Menge lebhaft begrüßt. Das frische Aussehen ches Königs, das angenehm auffiel, zeigte, daß der Aufenthalt im Süden seiner Gesundheit sehr gut bekommen hatte.

r Reutliugeu, 24. Febr. (Zum Kriegerbundstag.) Mit Rücksicht aus den cm 14. Juni ds. Is. nach Reur- lirrgen elngeladenen württ. Kriegerbundstag, zu dem mehr als 30000 Kameraden erwartet werden, fand hier nochmals eine Bersammlurg des hiesigen Bezirkskriegerverbandes statt, der vom Obmann Rittmeister der Landwehr-Kavallerie a. D. Ernst Laiblin-Pfullingen geleitet wurde. Nachdem

in der, letzirn zwei Iahnn die noch fernstehenden Milttär- und Kriegeroereine des Bezirks dem württ. Kriegerbund beigetreten sind, steht der Bezirksoerband Remlingen mit gegen 3000 Mitgliedern mit an der Spitze der Bezirks- kriegecoerbände des Landes. Es wurde n. a. beschlossen, den Beitritt zur Bundessterbekasse den Kameraden warm zu empfehlen, wenn diese ins Leben getreten sein wird, dagegen verhielt man sich einer eventuellen Beitragserhöhung von 35 auf 45 ^ pro Mitglied zur Bundeskasse durchaus ablehnend. Der württ, Kriegerbund umfaßt gegenwärtig rund 140000 Mitglieder.

' Rottweil, 24. Febr. Anläßlich der heutigen Durch­führt des Königs veranstaltete die Narrenzunst bei Ankunst des Zuges auf dem Bahnsteig einen überaus gelungenen Narrensprung", an dem sich e wa 90 Narren, derNar­rensamen" und einige weitere Maskierte beteiligten. Der König war sichtlich erfreut. Die Narrenzunst hat drm König zwei Rottweiler Original-Miniaturmaeken übersandt zur Erinnerung an Fastnecht 1914.

r Friedrichshafen, 23 Febr. (Föhnsturm) Am gestrigen Sonntag tobte aus dem Bodensee ein orkanartiger Se» sturm, der in den Vormittagsstunden besonders heftig war. Die Schiffahrt wurde dadurch sehr erschwert und Verspätungen blieben unvermeidlich. Der bayrische Dampfer Lindau", der den Frühkurs Lindan-Friedrichshafen-Kon­stanz auszuführen hattte, konnte wegen des heftigen Wellen­gangs bis Friedrichshasen an keiner Zwischenstation an- legen. Zur Einhaltung des Kurses mußte das Schiff von Lindau aus bis gegen Rohrschach fahren und konnte erst von do 1 aus nach Friedrichshofen beisteuern. Dabei schlugen die Wellen so heftig an den Schiffskörper, daß er in allen Fugen zttte-te. Die Mannschaften erklärten, sie hätten eine so überaus schwierige Fahrt seit einer Reihe von Jahren nicht mehr erlebt. Dem würtiembergischen SchiffKönig Wilhelm" hatte» die Wellen bei Ausführung des Kurses 185, Friedrichshastn-Rohlschach, die am Heck befindliche Rettungsgondel weggespM, das Boot wurde heute wird r aufgefischt. Nachmittags hatte sich der Sturm aus dem Obersec gelegt, während er hier unvermindert anhielt. Während des ganzen gestrigen Tages war ein herrliches Gebirgspanorama zu bewundern, die ganze Alpenkette schimmerte in blauem Dnnst und zeichnete sich in scharfen greifbaren Konturen ab. Heute hat sich das Wetter wieder gebessert. _

Die imirtteinSergischen WandiMbeitsstätlen in der Zeit vom 1. Moder 1913 dis 31. Mörz 1913.

In dem obaelausenen Wtnte, Halbjahr (vom 1. Oktober 1912 bis 31. März 1913) haben die 37 Württembergs en Wanderarbeitsstätten einen besonders starken Verkehr aus- zuweisen gehabt. Die Zahl der Gäste betrug im Monat Oktober 1912 6727 und stieg im Monat Januar 1913 aus 27 868, um dann im März 1913 auf 16 560 zu sinken. Aus der nachfolgenden Zusammenstellung mögen einige Punkte besonders hervorgehoben werden.

Die Zahl der Besucher der wiirtembergischen Wander- arbettsstätten betrug in diesem Halbjahr im ganzen 113804, gegenüber dem Winlerhalbjahr 1911/12 mit 89266 Gästen, eine Zunahme um 14538 oder 14,6 "/o. Me Verpflegungs- Kosten b-Mfen sich sür die 113804 Wanderer auf 117912^° 75 An Wanderscheinen sind 6016 Stück neu ausgestellt worden (im gleichen Zeitraum des Vorjahrs 5737.) Die Kosten der Leiiwsisen Eisenbahnbesörderung der Wanderer haben einen Aufwand von 2886 ^ 65 erfordert, im Winterhalbjahr 1911/12 einen solchen von 2728 sie sind sonach um 128 65 gestiegen. Der Aufwand

aus Verpflegung und Eisenbahnbesörderung zusammen be­lief sich im Winterhalbjahr 1912/13 auf 120799^ 40 Einschließlich der Eise-ibahnbefölderunu kam somit ein Wanderer durchschnittlich auf 1 ^ 06 ^ täglich zu stehen (im gleichen Zeitraum des Vorjahres auf 1 05 ^). Im

Sommerhajbjahr (1. April bis 30. September 1912) waren die 37 Wanderarbeitsstätten nur von 41679 Gästen mit einem Berpflegungsaufwand von 43028 ^ 22 ^ und Eisenbahnsahrtkosten von nur 950 70 zusammen mit

einem Aufwand von 43958 92 ^ in Anspruch genom­

men worden. Im Winterhalbjahr 1912/13 ist sonach der Verkehr in den Wanderarbeitsstätten nahezu aus das Dreifache gestiegen.

Auch bei den Obdachlosenelnrichtungen Hot der letzte Winter wie bei den Wanderarbeitsstätten eine sehr erch-d- liche Steigerung der Zahl der Besucher mit sich gebrucht. Die 37 Obdachlosenheime sind in der Zeit vom 1. Oktober 1912 bis 31. März 1913 von 24848 Obdachlosen mit 63920 Berpflegungstagen in Anspruch genommen worden. In dem Winlerhalbjahr 1912/13 betrug die Zahl der Ob­dachlosen 17467. Ihre Zahl Hai somit eine Erhöhung um 7381 erfahren. Diese Erhöhung ist einmal aus dem wesentlich stärkeren Wandervsrbehr überhaupt im letzten Winter zu erklären, zum andern rührt sie auch daher, daß die Obdachlosenfürsorgc von den Octsarmenbehörden nicht in der einheitlichen Weise durchgesührt wird, wie dies von den Amtskörperschasten in der Fürsorge sür d'e geordneten Wanderer geschieht Hierin wäre dringende Abhilfe zu wünschen, namentlich durch Heranziehung der Obdachlosen zu strammer Arbeit.

Die Wauderarbeitsstätte Nagold hatte 1912/13 2916 Gäste mit 3230-H 70Berpflegungskosten; Eisen- bahnfahrtkosten 60 Arbeitsnachweis: offene Stellen angemeldet 59, vermittelt 37. Stellengesuche: angebracht 301, vermittelt 52. Beim Oberamt Nagold eingekommeue Anzeigen wegen Bettels und Landstreicherei: 1908/09: 169; 1909/10 : 25; 1910/11: 13; 1911/12: 13; 1912/13:

32. Obdachlosenoerpflegung: Zahl der Verpflegten 611: Zahl der Berpflegungstoge 864.

Die-sorge für die mbeils- und miltkllosen Wanderer ist gerade im letzten Winter eine besonders dringende ge­wesen, wie aus den mitgeteilten Zahlen hrrvorgeht. Die Notwend'gkeit der Wan derart eiistättc ir hat sich erneut aufs deutlichste gezeigt und erfreulicherweise ist auch in diesem Jahre in allen Bezirken und Wanderarbeiislätten ihre gute Wirkung anerkannt worden. Besonders im letzten Winter ist unserer Bevölkerung eine große Entlastung durch die Wanderm bettslütten gebracht worden. Hätten wir diese Frirsorgeeimichtung nicht gehakt, so wäre unsere Bevölker­ung von der gegen frühere Jahre erheblich größeren Zahl von arbeits- und mittellosen Wanderein schwer gebrand- schatzt worden. Vielfach kann man jetzt draußen auf dem Lande die Meinung hören, weil man jetzt keine Stromer mehr sehe, brauche man auch keinen Beitrag mehr für die Wandrrarbeitstätten zu bezahlen. Wie unrichtig diese Mei­nung ist, bewerfen gerade die oben mitgeteilren Zahlen, die den gesteigerten Vertuhr in den Wanderorbcüstätten und damit die bedeutende Entlastung der Bevölkerung dartun. Darum sollte unsere Bevölkerung die ihr erwiesine Wohltat auch fernerhin schätzen und es an einer kräftigen Unter­stützung der Wanderm Heilstätten, für die wesentlich höhere Aufwendungen zu machen sind, nicht fehlen lassen.

Ksnzentratior» des Viehhandels in Württemberg.

x Stuttgart, 24. Febr. Die süc den ganzen ttem- bergischen Biehhandel überaus wichtige Frage der Konzen­tration des Viehhandels in Württemberg auf einem großen Markt in Stuttgart, an der sowohl Landwirt-', w e Händler und Metzger interessiert sind, wurde in einer gestern unter dem Vorsitz von Regierungsdieektor v. S'.ing hier gehaltenen Sitzung des Gesamtkollegiums der K. Zentralstelle sür die Landwirtschaft gelegentlich der Beratung der Einführung des Lebendgewichthandeis am Stuttgarter Schiachthof er­örtert. In der Sitzung, an der der Direktor des S.utt- garter Biehhofe, der Geschäftsführer des württembergischen Mehvelwertmigsvkrbavdes und Vertreter der Stuttgarter Fleischeiinnung, des Vereins der württ. Viehhändler und der Viehhändler am Stuttgarter Diehhof teilnahmen, gab Amtmann Bullinger einen Bericht über die Hebung des Biehmarktverkehis aus dem Stuttgarter Schlachtviehhos durch die Einführung des Handels nach Lebendgewicht. Da der bisher übliche Handel nach Schlacht- und Fleisch- gewtcht weder bei den Landwirten noch bei den Händlern beliebt sei, werde von bedeutenden Biehmärkten des Landes stets siel Bieh nach Baden und dem Rheinland ausgesührt, wodurch die Zufuhr zum Stuttgarter Schiachthof notleide. Durch die statistischen Ermittelungen sei erwiesen, daß Stuttgart den geringsten Austrieb habe von mehreren großen deutschen Schlachtviehhösen was diejenigen beiden Biehgattungen ar-lange, die für die Fleischversorgung haupt­sächlich in Betracht kommen (Großrindvieh und Schweine). Die Ausfuhr vom Stuttgarter Schlachthof habe nur geringe Bedeutung, während andere Schtachtviehhöse eine starke Ausfuhr aufzuweisen hätten. Eine Konzentr ation des Bieh- handels jn Württemberg auf einem großen Markt irr Stuttgart würde zweifellos pretsausgleichend wirken und eine Zutreffendere Preisbildung ermöglichen. Hieran habe aber nicht nur die Stadt Stuttgart mit ihrer großen Konsumentenzahl sondern ganz Württemberg ein Interesse, vor allem wegen des Einflusses der Preise des Stutt­garter Marktes auf die Preise der übrigen Würt­temberg. Märkte, sowohl als auch die Stalipreiss. Nach den von der Zentralstelle für Landwirtschaft angestellten Er­hebungen über die Handelsgeb: äuche auf anderen Großmärkten werde an den Großviehhandelsplätzen mit Durchgangsverkehr bei Großvieh in der Hauptsache nach Schätzung (nach Stück) gehandelt, daneben nach Lebendgewicht, bei Kleinvieh in der Hauptsache noch Lebendgewicht. Darnach nehme der Stuttgarter Markt unter den größeren Märkten hinsichtlich der Handelsgkbräuche eine Aueahmeflellung ein, die einer stärkeren Beschickung des Marktes hinderlich sei. Die Metzger seien der Ansicht, daß der Handel noch Fleisch- bezw. Schlachtgewicht der gerechteste sei. Die Interessen der Allgemeinheit wie die der oieherzeugenden Landwirtschaft und der Händler sprächen aber dafür, daß die Ausnahmestellung des Stuttgarter Marktes aufgegeben werde. Den Uebel- ständen, die der Lebendgewtchthandel mit sich bringen könnie, wäre durch entsprechende Vorschriften zu begegnen, so ins­besondere bezüglich des Ucbersütterns der Tiere. An einer Hebung des Stuttgarter Schlachtnichmakktes habe ganz Württemberg ein dringendes Interesse, weil die Preise auf dem Stu tgarter Markt sür das ganze Land maßgebend seien. Der Referent stellte den Antrag, das Gesamtkolle- gium wolle beschließen: 1- Die Einführung des Handels nach Lebendgewicht aus dem Stuttgarier Schlachtoiehmarkt ist im Interesse der weiteren Entwicklung dieses Marktes unbedingt geboten, 2. Im Hinblick auf das große Interesse, welches sowohl die Stadt Stuttgart mit ihrer großen Zahl von Konsumenten als auch die. Landwirtschaft des Landes an der Hebung des Stuttgarter Schlachtviehmarktes hat, wird das K. Ministerium des Innern gebeten, Berhand- lungen zwischen den beteiligten Behörden und Berufsstän­den (Landwirten. Händlern, Metzgern) behufs Herbeiführung einer Verständigung wegen Einführung des Lebendgewichte- handi ls aus diesem Markt einzulellen. In der onschlies- senden Erörterung traten sowohl die Vertreter der Fleischer- innunq als auch die der Viehhändler dem Antrag entgegen. Bon dem Vertreter der Metzger wurde betont, daß gegen die auf dem Stuttgarter Schlachthos oorkommenden Miß­bräuche von der Innung vorgegangen werde, daß aber der

zurzeit üblich, oorzuziehen zu befürchten mäßiges T Lage, sich Die Bertre jung der b! den bestehe! als bisher der Antrag stimmig ang

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