zurzeit übliche Handel immer noch dem Lebeiidgewichchandel vorzuziehen sek. denn auch bei letzterem seien M.ßb.üuche zu befürchten, insbesondere durch Uebersiilterung und über- mäßiges Tränken der Tiere. Der Metzger sei nicht in der Lage, sich gegen derartige U.beroorteil'.ngkn zu schützen. Die Vertreter des Di« hhandels sprachen sich sür die Belastung der bisherigen Handelsgebräuche aus. es sollte aber den bestehenden Mißbräuchen beim Schlachten cmr-sicher als bisher entgegen getreten weiden. — Schließlich murüe der Antrag des Berichierstatteis ocm Gesamtkollegtum einstimmig angenommen.
Gerichtsfaal.
Schnaitheim a. Br., 23. Iebr. (Gefängnis sür Milchpantscher). Die Bauernehefrau Sa a Buck hier wurde wegen Milchfälschuna zu 5 Taxcn G - sängnlk, zu 40 ^ Geldstrase und zur Tragung der Kosten des Verfahrens ve: urteilt. Geldstrafen hatten bisher nicht den beabsichtigten Erfolg.
Deutsches Reich.
r Berlin, 24. Febr. Die Nordd. Allg. Ztg. ver- öfsenüicht einen Auszug aus dem Entwurf eines Grund- teilrmgsgesetzes, das dazu brstlnmt ist, der planlosen Zer- schlaguna iand-und sorstwirtschastl cherBesitzungcn entgecien- zu!rtim"und andereisiits die der Allgemeinheit nütz iche Der- leilung solcher Besitzungen, die zur Vermehrung von bäuerlichen und kleinen Betrieben im Wege der inneren Kolonisation dienen, zu fördern. Der bereits von der Thronrede ang: kündigte Enttvu s wird dem preußischen Land'age in allernächster Zeit zugehen.
Berlin, 22. Feb^. Der kürzlich durch ein Automobil verletzte Reichstagsavgeordnete Puetz wurde gestern mrs dem Krankenhause entlassen. Das Befinden des Abg. Hebel ha« sich derart gebessert, daß seine baldige Genesung in Aussicht steht.
Karlsruhe, 23. Febr. Ja der verflossenen Nacht ist im ganzen Schwa zwald rin jäher Wettclsturz einxetretcn. Es schnei! andauernd bis aus 500 m Höhe herunter. Die Schibahnen sind c on 800 m auswärts wieder in gutem Zustand, da der Neuschnee in den höheren Logen bereits wieder 5—10 cm hoch liegt. Die T<mpeiaiur ist von 11 Grad -4- gestern nachmittag aus 2 Grad — heule vormittag gesunken.
Straßburg, 24. Febr. T otz des b> kannigegebenen Wunsches des Zavemer Kreis di ektors Mahl, von Ehrungen sür ihn abzusehen, d schloß der Zrberner Gemeinderat in seiner letzten Sitzung die Genehmigung der kaiserlichen Negierung zur Verleihung des Ehrenbürgerrechts der Stadt Zabern an den scheidenden Kreisdirektor nackzusuchrn.
Metz, 24. Febr. Bischof Benzler hat in seinem diesjährigen Fastenhirtenbrief den Tango verboten. Er bezeichnet den argentinischen Tanz als „unchr stlich und unehrenhaft". Der Hirtenbrief wurde in allen Pfarrkirchen zur Verlesung gebracht.
r Homburg vor der Höhe, 23. Febr. Fm Obrr- launuskreise sind bü den Wehrstsuererkiärungrn nach vorläufigen Berechnungen sechs Millionen Kapital mehr deklariert worden.
r Pose», 24. Febr. Wie sich das Bert. Tageblatt melden läßt, hat der sürstbischösltche Delegierte eine Eingabe der Beilmer Polen um Erteilung des polnischen Beicht- Unterrichtes sür ihre Kinder abgelehnt.
Ausland.
r Basel, 24. Febr. Bei dkm Festmahl, das zu Ehren der Berliner Liedertafel im Siadtkasino stattfand, brachte der P äfident der Basler Liedertafel ein Hoch aus den deutschen Kaiser, den Föid rer des Männergesangee, aus und überreichte den Gästen ein Bild der Stadt Basel. Der Vizepräsident des Regierungsrais des Kantons Basel-Start, Mangold, beruße die Berliner Liedertafel norm ns der Behörden, Generalkonsul Wunderlich trank auf die sangee- und lebensfrohe Sladt Basel. Professor Williger dankte namens der Berliner für den herzlichen Empfang und überreichte als Geschenk an die Basler Liedertafel eine Fritbjos- Statuette. Der Präsident und der Dirigent der Basler Liedertafel wurden zu Ehrenmitgliedern ernannt. Das Wohl- tätigkeilsbonzert ergab rund 2500 Francs Reinertrag.
i- Zürich, 24. Febr Der vormalige deutsche Botschafter m London. Gras Wolff-Metiemich, soll in Unter- Handlung stehen mit dem Grafen Gilberto Borromei wegen der Pachtung der Insi l San Giovanni im Lago Maggiore.
Paris. 23. Febr. Der Sturm fährt fort zu wüt-m In vielen Gegenden haben Wasserhosen und Hagelschlag schweren Schaden aagerichtel. Im Departement Bendee hat das Meer die Küste schwer beschädigt. Auch das Mittelländische Meer hat Verheerungen angertchtet. Ir, der Gegrnd von Toul haben ebenfalls Stürme stattgefunden. Fn einem Do fe sind die Kirche und 80 Häuser schwer beschädigt worden.
r Brüssel, 24. Febr. Don den in Antwerpen am 14. November gestohlenen Diamanten im Werte von 250 000 Mark wurden für etwa 15 000 Mark Steine dadurch wiedererlangt, daß man einen jungen Mann verhaftete, der 33 Steine, die zu den gestohlenen gehörten, der einem Juwelier zu verkaufen suchte.
» Petersburg, 24. Febr. Der Kriegsrat hat be- Wossen, von den gesetzgebenden Körperschaften die nöiigen Kredite zu verlangen sür die Errichtung einer zweiten Genieschule in Kiew.
r London, 23 Febr. Zehn von den Ueberlebrnden ^b.ochEers „Mexiko" sind von einem Schlepper und .zwei Rettungsbooten gerettet worden.
r London, 24. Febr. (Unterhaus). Churchill antwortete auf eine Anfrage, daß beschlossen worden sei, in diesem Jahr statt der großen Manöver eine Probemobil- machung der d Kien Flotte stallfinden zu lasten. Diese Prrb Mobilmachung sei notrver dig und andererseits seien die Ersparnisse, die aus diese Weise erzielt würden, beträchtlicher.
Belgrad, 24. Febr. In Besprechung der politischen Lage auf dem Balkon stellt Sr mouprova unter anderem si st, daß Bulgarien durch Drohungen das zu erreichen hoffe, was es durch brutale Grwalt nicht erreichen konnte. Bei neuen Konflikten würden die Verbündeten nur ihr legitimes Recht ausüden, wenn sie alle Maßnahmen ergriffen, um sich sür die Zukunst gegen de>artige unerwünschte Eventualitäten vollkommen zu sichern Am Schlüsse des Artikels wird der Türkei der Rat gegeben, Chtos und Miiyiene auszugeben, weil sie noch Schlimmeres erleben würde, wenn sie den Frieden störe.
Beraeruz, 23. Febr. Am Samstag wurde ein Militärzug, aus dem sich eins nach Ialapa bestimmte Infonteriekompagnie befand, von den Reb. llen in der Nähe der Station Lima der interozeanischen Eisenbahnlinie i n die Lust gesprengt. Die Explosion war fürchterlich. Der canze Zug wurde auseinandergersiscn. 55 Offiziere und Soldaten u d ein eng sicher Lokomotivführer wurden getötet. Ein nächst Ixender Personenzug, aus den die Rebellen feuerten, entkam, indem er schleunigst zurückfuhr. Das Minentegschiff „San Franci-co" der Verein. Staaten hat sich mit der vor Verocruz liegenden Schlachtschiff-Flotte vereinigt.
r El Paso, 24. Febr. Laut Konsularberich! befindet sich der Deutsche Busch wohlbehalten im Gefängnis zu Chihuchua. Falls er nicht für schuldig befunden wird, wird er nicht hinxettchtet werden.
r Newyork, 23. F,br. Wie rin Telegramm aus Chihuahua meldet, ist noch dort im Umlauf befindlichen Gerüchten ein Plan der Verwirk! chung nahe, nach dem eine neue Republik im Norden Mexikos gebildet weiden toll, die die Staaten Sonora. Chihuahua, Coahuiia, Nuevo Leo und Tomauiipas umfassen würde.
Deutsche militärische Gegenmaßnahme«.
Wien, 24. Febr. Die österreichische Heeresverwaltung ist mit der deutschen übereingekommen, eine vorübergehende Erhöhung der Truppenkontingente beider Staaten zum Frühling durch Einziehung von Reservisten zu Waffen- Übung« n durchzuführen. Die Maßnahme ist auf die russischen und französischen Grenzverstärkungen zurückzusührm.
Ein Bischof Opfer eines Dynamitattentats.
Debreezin, 23. Febr. In der Kanzlei des hiesigen griechisch-bachosischnr Bischofs Miklossy hat heute eine Dynamittxpiosion statigesurd-n, durch die 5 Personen, darunter der bischöfliche Vikar und der bischöfliche Sekretär getölet wurden. Der Bischof selbst ist unverletzt geblieben. Die Tochter des Vikars wurde bei der Nachricht vom Tode ihres Paters wahnsinnig. Man vermutet, daß cs sich um ein Attentat auf den Bischof selbst gehandelt hat.
Die Untersuchung hat ergeb-n, daß das Dyiiamitpatut mit der Post an den" Bischof Miklossy gesandt worden ist. Ein gestern eingetroffener Brief kündigte an, daß eine Sendung, enthaltend einen Ksichenlenchter und einen sür K-4tuszwccke geeigneten Teppich aus Leopardenfell, sowie 100 Kronen für den Bischof ankommen werde. Der Brbf war Mit dem Namen Komaocs unterschrieben. Die Sendung traf auch wirklich ein und wurde von dem bischöflichen Vikar geöffnet, der durch die Explosion sofort getötet mn de. Die Zahl der Toten bei ägt 3, die der Beiwur- d len 7.
Debreezin, 23. Febr. Zu der Explosion in der Wohnung des B schoss Miklossy wird noch gemeldet, daß unter der Wohnung eine Höllenmaschine gesunden wurde. Außer den Geiöttlen wurden noch 12 Personen lebensgefährlich verletzt. Man befürchtet, daß die Zahl der Toten und Verletz en noch g ößer ist. Durch die Gewalt der Explosion wurden'die Möbel auf die Straße geschleudert und die Fenster der umliegenden Häuser zertrümmert. Der Bischof, der seit Wochen bettlägerig ist. soll nur dadurch dem Tod enigangen sein, daß er kurz vor der Katastrophe aus dem Palais gebracht wurde. Dos Gebäude ist vollständig zertrümmert. Die Explosion wurde in den entferntesten Stadtteilen gehört.
Eine Südpolarexpedition Kapitän Pearys.
Der Kapitän Peary, der Entdecker des Nordpols, betreibt eifrig die Vorbereitungen zur wetteren Erforschung der Südpolargegenden. Peary äußerte sich, wie ans New Park lelegraph crt wird, ein m Journalisten ccgenüber, daß noch fast das ganze unter englischem Ettsluh stehende Gebiet in der Geg-nd des Wedels-Landes unerforscht sei und daß eine Expedition überraschende Resvltcte ergeben würde.
Landwirtschaft, Handel vnd Verkehr.
Nagold, 24. Febr. Die Stadtgemeinde Nagold erzielte bei den olzoerkäusen der letzten Tage folgende Erlöse: Montag, 23. ebruar Verkaus von Beigholz, Reisig, Stockholz im Boden und Schlagraum aus Distrikt Galgenberg, Abt. mittlerer und Hinterer Galgenberg, mittlerer und unterer Kohlplattknberg: Durchschnittlicher Erlös sür I Rm. Nadelholz-Prügel 10,56 Anbruch 11,36 (fast durchweg Fichte), siir 166 cebundene Nadclholzwellen 10,31 (durchweg Fichte), sür 1 Rm. Nadelholzstockholz im Boden 4,91 :
Erlös sür 8 Lose Schlagraum 74,20 Dienstag 24. Februar Verkauf von Beigholz und Reisig aus Scheidholz der Waldachhut Stockholz im Boden und Schlagraum aus Distrikt Killberg, Abt. vord. Lache, Lehmgrube und vord. Stellesbuckel. Durchschnittlicher Erlös sür 1 Rm. Nadelholz-Anbruch 8,03 (teils Fichte, teils Tanne), für 100 gebundene Nadelhoizwellen 9 95 (teils Fichte, teils Tanne),
für I Rm. Nadelholzstockholz im Boden 3,47 ./k: Erlös für 9 Lose Schlagraum 195,60
Nagold. 21. Febr. Dinkel 7.-. 6.80, 6.70, Weizen 10.75 10.40. 9.50, Gerste 8.-, 7.99, 7.80, Haber 7.40, 7.34, 7.30, Mühlfrucht 9.30.
Biktualienpreise:
1 Pfund Butter 1.-1.10 2 Eier 14—16
Herrenberg. 24. Febr. Auf dem heutigen Biehmarkt waren zugesührt: 83 Siück Ochsen, 326 Stück Kühe und Kalbinnen. 236 Stück Jungvieh, was gegen letzten Markt ein Weniger bedeutet bei den Ochsen um 3« Stück, bei den Kühen und Kalbinnen um 8 Stück und bei dem Jungvieh ein Mehr um 19 Stück. Bon Händlern waren zugeführt 87 Stück. Es wrren ziemlich viele Käufen am Platze: der Verkauf ging flau. Begehrt war blonde s fettes Vieh, Jung» und trächtiges Vieh. Die Preise sind gegen letzten Markt fallend. Erlöst wurde für ein Paar Ochsen 890— 300 », für eine trächtige Kuh 415 - 500 für eine Milchkuh 350-430 für eine Schlachtkuh 285—395 für eine Schaffkuh 340 —425 für eine
Kalbin 330—550 sür ein Iringrind oder Stier 185—290 —
Aus dem Schweine markt waren zugesührt: 4lO Stück Milch- schwcinc: Erlös pro Paar 32—56 .^l, 3V8 Stück Läuserschweine: Erlös pro Paar 60—120 Verkauf: gut.
Reutlmge«, 21. Febr. (Schranne.« Dinkel, Unterl. 8-8.10, Dinkel. Alber 6.40-6.60, Gerste 7.20-8.20. Haber 6.4«-7.60
Nrach, 21. Febr. (Schranne.) Haber 6.70—7.10, Dinkel 6.50-7.30
Heilbronn, 24. Febr. (Pf er de mar kt.) Der gestrige erste Tag des Pferdemarktes hatte einigermaßen unter dem schlechten Wetter zu leiden. Es wurden nur 350 Pferde zugesührt. doch ging, nachdem das Wetter sich aufgeklärt hatte, der H ndel lebhaft und es kamen ziemlich viele Abschlüsse zustande. Mit dem Markt ist eine Ausstellung landwirtschaftlicher Geräte und Maschinen sowie rin Wagen- und Sattlerwarenmarkt verbunden.
p Stuttgart, 23. Febr. (O l> st v e r k e h r aus den Württembecgischm Staatsersenbahnen im Herbst 1913.) In den Monaten September bis Dezember 1913 sind aus den wüittembergischen Eisenbahnstationen von fremden Bahnen 125 565 Tonnen Obst angekommen (1912 48 946 Tonnen) und zwar aus: Frankreich 52 031, Elsiß-Lothrwgen 29 681, Italien 25613. Oest rreich-U xarn und Hinterländern 11046, Bayern mit Pfalz 2690, Baden 2639, der Schweiz 971, Luxemburg 320, Preußen 273. Hessen 269 und Belgien 32 Tonnen. — Hievon gingen nach Stuttgart 58 344 (Haup.'bahnhos), Nsrdbahnhof 56 884. Wrstbahnbos 359, Com statt 462, Unterlürkheim 516, Ulm 5172. Eßlingen 4083, Göppingen 3177, Friedrichshofen 2195, Ravensburg 2117, Tübi gen 2056, Hellbraun I98l, Reutiingen 1830, Ludwigsburg 1168. Süßen 1026 und Horb 1018 Ton «en. Wettere (23 Stationen hatten «inen Empsonr von 1000 bis 100 Tonnen und 137 Stationen einen solchen unter 100 To.rnen. — Ausgesührt wurden nach Elationen außerhalb Württemberg im Herbst 1913 6495,5 Tonnen. (1912 4917,5 Tonnen) Obst.
Briefkasten der Redaktion.
Die „Rottenburgec Zig." schreibt:
An mehrere. Wenn die Grzähl»n;en Berthold Auerbachs nicht den erwarteten Anklung fanden, so bewe.st es nur. daß die andere Romanilleratur den Geschmack verdarb. die Freude am Gemülvollen verloren ging über der Literatur, welche mehr der Sensation dient. Man muß aber alle Gattungen der Erzählunzssorm kennen lernen. Es würde uns interessieren, ob wirklich von ollen Lese n anderes Romanmateriel den Aue bachschcn Schwarzwald- g«schichten vorgezogen wird.
Aus obige Bsichkastei'notiz hin schreibt de „Rottend. Ztg." ein Beamter: Ihre leise Anfrage in der Briefkasten- notiz Ihrer Zeitung ve ankßt mich, Ihnen die Genugtuung zu bereiten. Ihnen mitzulkilev, daß ich die einfachen, schönen, außerordentlich anschaulichen, ebenso gemüt- wie poesie- voll n Erzählungen B.rihold Auerbachs in der Rotlenburger Zeitung mit großem Genuß lese, sowenig Zeit mir auch für derartige Lektüre übrig bieibt. Wem solche Sacken nicht gefallen, der erweist sich eben als ein Kind unserer bedauernswerten geisles- und g-mütsarmrn Z<ii, dem, wie Sie mit Recht heroorheben, die verrückte moderne K^st den Geschmack verbocken hat. kaffen Sie sich nicht dransbringen!
Lehrern und !
Lehrerinnen,
die sich gegen Ende der Schulzeit müde und abge- ! arbeitet fühlen, ist anzuraten, eine Zettlang ohne : Vorurteil Scotts Emulsion zu nehmen. Auch sür Er- ! Wachsens verliert der Lebertran in der Gestalt von Scotts Emulsion seine Schrecken und wird so voll ^ ausgenutzt werden können. Scotts Emulsion hebt die Eßlust, regt die Verdauung an und bewirkt ein Gefühl der Frische. Gewichtszunahmen sind häufig, man wird kräftiger und oft bemerken, daß die Reizbarkeit der Nerven nachläßt. Gewiß ein einfacher, bequemer Weg, und die Ausgabe von ein paar Mark wird niemanden gereuen.
Doch es muß die echte Scotts Emulsion sein!
Mutmaßt. Wetter am Donnerstag «nd Freitag.
Für Donnerstag und Freitag ist mit Nachtfrösten verbundenes, tagsüber aber ziemlich mildes und t ockener Wetter zu erwarten.
Hiezu das Plauderstübchen Nr. 8
Für die Redaktion verantwortlich: Kart Paur. - Druck u. Verlag der G. W. Zaiser'schrn Buchdruckerri (Karl Zaiser,) Nagol .