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Wendung gewiß ein Ansporn sein, daß für diese Acb.iten, die im Ernstfälle sich reichlich lohnen werden, sich immer mehr fleißige Hönde rühren. Frauen und Mädchen, welche sich diesen Arbeiten widm n wollnr, erhalten Belehrung und Anleitung bei Fil. Mayer in der Frauenarbeitsschule.

* Au unsere jungen Leseriuueu. Wir machen darauf aufmerksam, daß von jetzt ab von Zeit zu Zeit ein kleiner Aussatz für die weibliche Fugend im Feuilleton oder im P l a n d c r st ü b ch en zu finden sein wird.

* Postsache. Im deutsch-schweizerischen Berkehr sind fortan versuchsweise Skier bis zu 2^ m Länge unter denselben Bedingungen wie Wandkarten zur Postbrsörde- rung zugelassen. Nähere Auskunft erteilen die Postanstakten.

r Schwäbischer Gedenktag. Am 9 Februar 1745 ist in Reutlingen Wilhclm Goitl. Friedrich Beut Iler ge­boren. Er war ein hervorragender Mathematiker und starb als Ast-onom der Akademie in Mttau (Rußland) am 24. September 1811.

* Streuet die Bürgersteige ! An alle Hauseigen­tümer ergeht die Mahnung ihre Trottoirs zu streuen. Bei vorkommendem Unfall infolge Nichtstrevens ist der betreffende Hauseigentümer für den entstandenen Schaden haftpflichtig.

Rocheinmal:

Kaufe uvd bestelle nichts, was du uicht nötig hast.

Zu dem auch in unsrer Zeitung erschienenen Art kel mit dieser Ueberschrist schreibt die Heilbronner Rechlsau;- kunstsstelle den Heilbronner Bläiiern folgendes:

Auf die Ausführungen des genannten Artikels kann nichi eindringlich genug hingewie cn werden. Gerade in letzter Zeit Hab n sich die Fälle w eder bedenklich gemehrt, in denen Leute von gewissenlosen Reisenden ausgebeutet wurden, so z. B. bei Bestellungen von Leibwäsche, Büchern, Noten, Musikinstrumenten, Emaillemanierbildchen aus Bra­chen, Manschelter knöpfen, Anhängern u. a. Insbesondere mit Leibwäsche wurden vielfach einfachere Leute ousg. sucht, welche sich dann Bestellungen bis zu 80 und 100 Mark ausresen ließen. Bon Hemden und Beinkl idcrn kostcte das Stück von 810 Mark; die gleiche Ware ist in allen einschlägigen Geschähen am Platze zu 4 oder höchstens 5 Mark das S'.ück zu haben. Meistens wurden von dem Reisenden Ratenzahlungen versprochen, auf dem Bestellschein stand aber Ziel 3 Monate netto. Auch mit lieber nähme von Niederlagen und Versandsttllen wurde in letzter Zeit wieder viel Schwindel getrieben. So wurden verschiedene Personen mit Niederlagen und Veisandstrllen von Liqueur, Metallputzmiiteln, Fleckemeinlgcrn, kosmetisch« n P äparaten und Parfümerien, Tailler schließen u. a. hrrrmgekegt. Bei Nachprüfung stellte sich kann jedesmal heraus, daß die Leuie eine feste Bestellung unterschlieben hatten und dann sehen konnten, ob und wie sie die viel zu teuer gekaufte Ware wieder sortbringen konnten. Durch eine gerichtliche Klage läßt sich meistens nicht viel ausrichten, wril in den wenigsten Fällen Zeugen vorhanden sind und dann der unterschriebene Bestellschein gilt, welcher regelmäßig die Bestimmung enthält, daß mündlche Vereinbarungen un­gültig sind. Es kann deshalb in allen Fällrn nicht ein- dringl'ch genug die Warnung erhoben werden, kaufe und bestelle nichts, was du nicht nötig hast, unterschreibe insbe­sondere keinen Bestellschein oder Vertrag, der nicht alles, was von dem Rasenden mündlich versprochen wurde, genau emhält. _

Wildberg, 4. Febr. (Korr.) Am Sonntag nachm, von 4 Uhr ad hielt der Militär- u. Beteranenverein im Saal des Gasthoss z. Hirsch seine Generalversammlung

Frischauf zum fröhlichen Sport!

ab. Der Verein zählt zur Zeit 73 aktive, darunter 3 Ehrrn- mitclieder und 20 passive Mitglieder. Nach Bekanntgabe des Rechenschaft- und Kassenberichts teilte der Vorstand Gottlieb Welk der Versammlung mit, daß im Anschluß 3 Ehrenurkunden an besonders verdiente Mitglieder ausg, t ili werden und übergab solche an H. Dr. Beesernnayer, Ehren- Vorstand, H. Prostssor Elwert und H. Fr. Hetzei, Veteran von 1866 und 1870/71 und Inh. der gold. und stlb. Ver­dienstmedaille. Ebenso wurde ein Dankschreiben vom früh. H. Siadipsarrer Dieterich hier, jetzt in Wellheim d. Tübingen für erhaltene Ehrenurkunde vom Vorstand verlesen. Bevor die Versammlung geschlossen wurde dankte stell». Vorstand und Schriftführer Proß namens der Versammlung Vorstand Weik für seine große Mühewaltung im adgeiaufenen Ge­schäftsjahr unier Hinweis aus die in der hies. Stadikirche zum ehrenden Andenken der hiesigen Veteranen befindliche Namenstajel, welche aus 18. Oktober 1913 anläßlich des 100jährigen Gedenktags der Völkerschlacht bei Leipzig an­gebracht worden war und um deren Anschaffung resp. Ein­weihung er sich große Verdienste erworben halte; die M Weder erhoben sich zum Zeichen des Dankes von den Sitzen.

Au- de» Nachbarbezirkeu. r Freudeustadt, 5. Febr. (Neues Schulhaus.) Bis zum Jahr 1829 war hier nur ein Bolksschulgebäude vorhanden. Es gehörte dem S'aat, der es im Bau zu unterhalten und die nötigen Echulmobtlien anzuschaffen halte. Mit dem Wachstum der Stadt haben sich auch die Schulgebäude verweh t. Nun sind die Pläne für ein neues staatliches Bolksschulgebäude, dessen Bauaufwand sich aus 258300^ beläuft, ousgearbeitet worden. Es enthält auch ein Zimmer für den künftig hier wohnhaften Bezirksschul­inspektor. Die'gerlichen Kollegien haben unlängst von dem großen Gebäude, das in der Nähe der Bahrhufstratze errichtet wird, Einsicht genommen. Der Bau aus Staats­kosten bedeutet für die Stadt eine große Annehmlichkeit.

Landesuachrichten.

Der böse Winter ist wieder da mit Schnee und Eis! Ja ja, der rauhe Geselle hat auch seine guten Seiten. Weihnachten und Wintersport! Welche goldigen zwei großenW's", nicht wahr?

Ach, da gibts doch auch Geselligkeit! Bälle, Gavotte- Kränzchen usw. Nun unsere beiden, lieben Backfischchen, Esst und die Mim, sind eben erst 17 Jahre geworden. Sie nehmen am Ausbildungekursus teil und sollen den Winter noch nicht auf Bälle gehen. Nein, dabei bleibt es aus jeden Fall wir heben Charakter!

Ach. unsere unerschütterlichen Glundsätze werden nicht erst ins Wanken gebracht. Esst m.d Mim haben nur Ge­danken für Wintersport. Schlittschuhlaufen, Rodeln, Ski­lausen! Eie brennen danach! Sie haben sich zum Geburtstag die nötige Ausstattung gewünscht. Esst hatte am liebsten alles Weiß gehabt aber das stumpfe Weiß der Wolle sticht meist unvorteilhaft ab von dem kristallenen Glanz frischgesallenen Schnee's und dann die ewige Wascherei der weißen Strickjacken, Schals, Mützen, Handschuhe, Gamaschen usw. das ist zum Radschlagen.

Esst hat also nur noch weißen Wollrock mit Golsjacke aus Kamelhaar in einfachwonnigen" Farben: Hell­blau mit Lila. Mim's Geschmack ist gediegener, sie trägt sich ausnahmslos in Braun und Grün oder Grün und Braun Lod-m, Eheviot und Leder. Das ist streng sportsmäßig und hochschick! (Diese bunten Farbslecke ver­leihen übrigens dem strengen Weiß unserer Winterlandschaft einen eigenen Reiz!)

Unsere TSchterchen sind auch sonst zweckmäßig ausge- staitet derbe Winterstiesel, Wickelgamaschen in passender Farbe, wollene Handschuhe bis über die Ellbogen. Last not least: Mütze. Sie sind in staunenswerter Auswahl zu haben. E; gibt Automützen, Zipfelmützen, Tom O'Shanie', Südwester. Bummlerhüte mit keckem Federgesteck fast hat die Quak, wer so große Wahl hat. Die Sportwrrk-

zeuge müssen selbstredend in enisprechender Ordnung sein. Die Halifax oder Merkur, die Rodeln uad die modernen Siebrnmetlrnstl! sei aus Zirbelholz, die Elller. Aber können denn Effi und Mim auchWintersporten" Können sie Schlittschuhlaufen, Rodeln und Schlittschuh­laufen?

Aber gewißdas koru.ten sie, bis aus letzteres, schon als Kirder.

Aber unser moderner Wintersport ist kein Kinderoer- gnü-gen mehr das ist Sport und den müssen Esst und die Mim erst lernen! Wenn die erste Eisdecke sich über F.üsse und Teiche zieht, hört man wieder von allerlei Un- glückssällkn. Ja, wie kann man denn feinen Kindern namentlich jungen Mädchen eine so gefährliche Sache erlauben! Das ist ja leichtsinnig.

Nein, Wintersport ist l icht gefährlich, er ist schön und gesund, kann nicht genug angeraten werden. Die meisten Unglücksfälle winden vermieden werden, wenn nämlich die Esst und die Mim, der Hans-Peter, der Karl und der Malier alle Schlittschuhlaufen, Rodeln und Skisahren könnten. Es ist ein Leichtsinn, die übermütige Horde ohne sportliche Unterweisung au< ziehen zu lösten. Na. da schliddern sie aus der blanken Eisfläche herum wie ange- schoffene Krähen (hoffentlich b.echen sie nicht ein), sie schlagen aus und schlagen hin sie tun sich jämmerlich weh und machen sich lächerlich. Nein, wenn Esst und Mim als angehende, junge Damen auj's Eie gehen, müssen sie hüb'ch und gut laufen können.Kunstlaufen!" Das heißt einen eleganten Bogen schlagen, Dreierwendungen, Achten, Rosen aussühren können. Und wenn sie auf die Rodelbahn gehen, müssen sie rodelsporllich unterwiesen sein. Sie wüsten wissen, wie man sich auf einer Rodelbahn be­nimmt. Wie man rodelt, d.h. Tempo hälr, wie man sitzt, hemmt, wie man nach rechts oder links lenkt, wie man am Vorderschlitlen oorbeisährt usw.! Hält man die Bahn­regeln ordnungegrmäß ein, wird man auf normaler Bahn kaumRodelpanne" machen.

wies daraus hin, daß der richtige Kern in drm Antrag Heymann durch die Grundsätze der Bewilligung von Staats- geidern durchaus erreicht werden könne. Das Verantwort, lichkeitrgesühl d, r Eitern würde durch Annahme des An- tragsHeymann von staaisrvegen allzuweit eingeschränkt werden. DieBesreiung vom Schulgeld sei ein viel besserer Fortschritt aus dem Schulgebiet, als tie Einführung der Lernmittelfreiheit; inbezug auf die Schulgeldfreiheit seien wir in Württemberg hinter einer Reihe anderer deutschen Staaten sehr erheblich zurück. Abg. Spät H-Btberach (Z) erklärte namens seiner Fraktion, daß sie den Antrag Heymann aus prinzipiellen und taktischen Grür d.ri ablehne und überhaupt nicht für die Lernmittelfreiheit zu haben sei, weil sie überzeugt sei, daß gerade dies vielfach dazu bellroge, daß die Schüler die Lcrnmiitel nur mißbrauchen. Neben dem Knlinllmster sprachen sich auch die übrigen Redner, Abg. Löchn er (B ) und Dr. o. Mülberger (N.). gegen den Antrag Heymann aus, der nur in dem Abg. Dr. Lindemann (S.) einen Für- sprccher fand. Sin Aulrag des Abg. Andre (Z.) der die Gewährung von Staatsbeil'ägcn mit Genehmigung der Gtaatsregierung auch für Gemeinden verlangt, die die Lern­mittelfreiheit durchführen, wurde vom Hause gegen die Stimmen von 5 Abgeordneten des Zentrums abge'ehnt; auch der Antrar Heymann wurde gegen die Stimmen der Eoziaiden okraiie obgelehnt, und sodann der Busschuß- anirag angenommen. Nächste Sitzung Freitag 9 Uhr.

Vom Landtag

p Stuttgart, 5. Febr. Die Zweite Kammer be­schäftigte sich in ihrer heutigen Sitzung zunächst mit der Beratung des Gesetzentwurfs betr. die zeitliche Versetzung der Beamten der Kunstgewer beschule in den Ruhestand. Durch die Neuorganisation der Anstalt kommen 2 Haupt- lehrste-llen und 1 Hausmeister in Wegfall. Wie bei der Aushebung der Tierärztlichen Hochschule, so wurde auch In diesem Fall beantragt die beteiligten Beamten der Kunst- geweibeschule unter denselben Bestimmungen zeitlich in den Ruhestand zu versetzen. Sie würden bis zum 30. Sep­tember 1915 Bezüge im Gesamtbetrag ihres bisherigen pensionsberechtigten Einkommens erhalten. Im allgemeinen bestand Uebere nstimmung, daß für die betr. Beamten gesorgt werden müsse. Das Haus wandte sich dann der Beratung des Antrags Heymann (S.) z", wo­nach den Gemeinden, die die unentgeltliche Abgabe von Lnnmilleln an Bolksschüler durchgesührt haben, im Be­darfsfälle durch Gewäh-ung von Beiträgen die Aufrecht- erhaltung der geschaffenen Einrichtung ermöglicht werden soll. Der Finanzausschuß deontrcgte die Ablehnung dieses bereits in der Kommission abgelehnten Antrags. In der Debatte trat der Abg. v. Gauß (B.) für den Ausschuß- antrag ein, da eine besondere Notwendigkeit, den Gemein­den ihre eigenen Ausgaben zum Teil abzunehmen, nicht bestehe. Auch dem Abg. Dr. Wolf (BK) ging der Antrag Heymann zu weit, er bilde den ersten Schritt für die Einführung der Lernmittelfreiheit überhaupt. Der Abg. Dr. o. Hieber (N.)

r Stuttgart, 5. Febr. (Eine Landtagsanfrage über den Fall Wagner.) Der Abgeordnete Dr. Eilele hat bezüglich der Ueberjührung des Massenmörders Wagner folgende kleine Anfrage an den Iustizminister gerichtet: Die von der Strafkammer des K. Landgerichts Hellbraun am 3. Februar 1914 beschlossene Außeroersolgungssetzung des Massenmörders Wagner von Degerloch bot im Bezirk Vaihingen, insbesondere in der Gemeinde Mühlhausen an der Enz eine lebhafte Beunruhigung in der Richtung her- oorserufen, daß infolge einer möglicherweise eintretenden Besserung des Geisteszustandes Wagners dessen Entlassung aus der Irrenanstalt und damit eine abermalige Bedrohung Mühlhausens künftig in Frage kommen könnte. Ist der Herr Siaatsminister der Justiz bereit, diese Beunruhigung durch amtliche Beröffenil chung der in Betracht kommenden Teile der psychiatrischen Gutachten zu zerstreuen? Ich be­gnüge mich mit einer schriftlichen Beantwortung der An­frage. Dr. Eisele.

Ttuttgart, 5. Febr. (Vom Landtag.) Zu unserem Bericht über die Sitzung am 29. Jan. d. I. sei hiermit be­richtigend nachgeiragen, daß die Bahnverbindung Ren­ningenWeil der st adtMühlacker nicht zur Kenntnisnahme überwiesen, sondern zur Erwägung be­schlossen wurde.

p Stuttgart, 5. Febr. Das Gesamtkollegium der Zentralstelle für die Landwirtschaft hält am 23. Februar eine Sitzung hier ab, in der insbesondere die Frage der Hebung des Biehmarktverkehrs aus dem Stuttgarter Schlochi- viehhof durch Einführung des Handels noch Lebendgewicht beraten wird.

r Stuttgart, 4. Febr. (Todesfall) Im 72. Le­bensjahr ist hier der frühere Landgerichtsprästdent von Hall, Friedrich o. Nestle, der erst im vorigen Jahr in den Ruhestand trat, g.storben. Nachdem er den größten Teil seiner juristischen Laufbahn in Stuttgart durchlaufen hatte, war er 14 Jahre lang Präsident de- Haller Landgerichts. Gleichzeitig gehörte er dem Staalsgerichtshof als Mitgl ed an. Seit 1888 war er ferner Abgeordneter zur evangelischen Landesjynode.

Skilaufen mit ungenügender Vorbildung ist unbedingt zu verbieten. Hinauf geht es langsam und mühsam aber hinab! Die schöne, weiße Berghalde scheint nur sonst geneigt Esst und Mim fahren jauchzend drauf los, mit ihren langen Stöcken im Schnee sich abstrßend. Immer rascher, immer rascher, bis sie alle Herrschaft über sich und ihre Sportwerkzeuge verloren haben. Braucht nur ein halb zugefrorener Bach, eine kleine Schlucht zu kommen o weh! Ein Purzelbaum in den tiefen Schnee ist noch ein Glückssall"-

Also wohlgemerkt die schönste Ausrüstung nützt nichts, wenn man nichts dann! Die verehrten Eitern sollten ihre SporlserUgkeiien nicht so bald an den Ncgel hängen, sondern sie mit ihren Bindern tüchtig weiter treib n und üben. Ist das unmöglich nun so gibts jetzt in allen Städten Gelegenheit! Turnlehrer und^-Lehrerinnen sind

gewiß firm und bereit, die Knaben und Mädchen sachgemäß zu umer wellen. Für Skilauskw.se ist jetzt zur Winterzett

Für Skilauskw.se ist

in großen und kleinen Städten gesorgt. Auf unfern be­rühmten Sportplätzen im Riesen- und Isergebirge, Schwarz- woid. Harz. Tdüringerwald. Erzgebirge stationieren Kmsl.iler und litten sportgerecht die Spor,Wochen und Wintertoursiere. Also liebe Esst und Mim ..Sportheil"!

Ada o. Schmidt in derMädchenpost".

Der Fußmuff.

Eine neue Modenarrleit gibt es in Paris zu sehen: den Fußmuff. Dies ist ein doppelseitiger Muff, der so ge- arbellct ist. daß er wie Gamaschen über den oberen Teil des Stiefels und die Beine gezogen werden kann. Der Muff wird bereits ous allen möglichen Pelzarten hergepellt, und es ist verwunderlich, daß die Pariserin, die sonst so viel Wert auf einen kleinen Fuß legt, sich durch ein so plumpes Kleidungsstück verunziert. Uedrigeirs haben sofort einige Londoner Damen die seltsame Mode angenommen und sich die neue Fußbekleidung aus Pelz Herstellen lassen.

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Firma F. A gegenwärtig arveit" bezw lech um dle schästoerbindi Verkauf von Stuttg des Deutsche Schwabe», zerstörten Ha r Tutt! 14 Tagen is Th. Wagner renomm erieu geraten.

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