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ducchschn tt auf 796 904 008 ^l. Durch den reinen Betriebs- Überschuß verzinste es sich zu 35 pCl. Der Betriebs- Überschuß übersteigt den Zinsenbedars (21 386 674 -6) aus der ungetilgten Eisenbahnschutd (585122185 -4e) um 5288 950 -4t. Am I.April 1913 betrug die Eisenbahnschuld 597 651088
Die Bodenseedampsschifsahrt beförderte 475 245 Personen (41 831 weniger als im Vorjahr) und 128 139 Tonnen Gitter (10020 Tonnen weniger als i Bj.) Die Einnahmen belrugen 539069 -4t, die Ausgaben 434 810 -4t. derUeberschuß 104 259 das Anlagekapital 2 548398 -4t.
Bei der Po st- und Telegraphen Verwaltung bestanden am 31. Dezember 1912 1195 Post- und 2263 Telegrophenar stalten. An das Feinsprechnetz waren 1096 Orte mit Femsprechstellen und 1066 weitere Orte mit öffentlichen Sprechst.llen ongeschloss n. Fernsprechteilnehmer waren es 80 604 (2245 mehr als t. Bj.) Die Zahl der staatlich-n Krastwagenltnien hat sich von 2 aus 8 erhöht, die der privrten (mit Postbesörderung) von 25 auf 35. Die G. samtzahl der Postoersendungsgegenstände betrug rund 485 Mill. Stück (27 Mill. mehr als i. Bj). der Gesamtwert! etraq der vermittelten Wert- und Geldsendu gen usw. 2 682 376 324 -4t (rd. 184 Mill. mehr). Im Post, scheckoeikehr ergab sich ein Gesamtumsatz von 1856724884 (291 M ll. mehr), die Zahl der Postscheckkonten ist von 3771 auf 4319 gestiegen. Bon der Post wyrden 967978 Personen befördert, davon 172 781 mit staatlichen.391 345 mir privaten Kraftwagen. Telegramme wurden 2'308 279 befördert, Telephongespräche 65362017 vermittelt. Die Gesamteinnahme der Posten und Telegraphen er- rechte 30361320 -4t (1114 320-4t mehr als der Etatssotz und 1 641 396 ^t mehr als im Vj), die Ausgaben betrugen 21783139 -4t (340911 mehr als der Etats- satz und 793724 ^it mehr als im Bj). so daß sich ein Betriebsüberschuß von 8578181 -4t (773409 -4t mehr gegen den Etat und 847672 -4t mehr gegen das Bj.) ergab. Das Anlagekapital der Post- und Telegraphenver- Wallung berechnete sich am 31. März 1913 auf 53 478171 ^t.
Tages-Nerrigkeiten.
Aus Stadt und Amt
Nagold, 4 Februar 1914
* Opferwillige Kameradschaft. Das Präsidium des Württembergischen Kriegerbundes hat zur Linderung der Not der durch die Sturmflut an der Ostsee heimgesuchten Kameraden 150 Mark bewilligt.
(3. Bericht) Die Friedeusgesellschaft hier oer- aristal.ete vergangenen Sonntag est en Vortragsabend. in welchem Herr Oderpostsek!etär Rühle aus Stuttgart über Patriotismus und Friedensbewegung sprech. Der Redner erbrachte in fließendem Vortrag den Beweis, daß die Bestrebungen der Frledensgesellschafikn einzig und allein der Vaterlandsliebe entspringen und andersgeartete Deutungen nur infolge ungenügender Kenntnis von Zweck und Ziel der Friedensbewecunz überhaupt entstehen können. Die dem Vortrag sich anschließende Diskussion gestaltete sich ebenfalls sehr anregend und es ist daher umsomehr zu bedauern, daß der Ab nd nicht besser besucht war; anderweitige Veranstaltungen und etwas verspätete Veröffentlichung mögen htezu beigetrgcen hoben, da den in früheren Jahren gehal- lenen Vorträge immer lebhaftes Interesse entgegengedracht wurde.
Die Sicherheit «uf der württembergischen
Bahn. Nach der im Reichs.Eisenbahnamt ausgestellten Nachweisung der Unfälle beim Eisenbahnbetrieb auf d irischen Eisenbahnen (ausschließlich Bayerns) im Monat November 1913 nehmen unter 32 Verwaltungen die württ. Staats- eisen bahnen die 26. Stelle ein; 25 Verwaltungen hatten verhältnismäßig mehr und nur 6 Verwaltungen weniger Unfälle.
Kos Das Beschneide« lebender Hecken «nd der Vogelschutz. Ein für alle Landwirte und Gartenbesitzer nichtiges Rundschreiben hat der Landrat des Kreises Limburg, Büchting, an die Bürgermeister seines Kreises ge- richret. Das Schreiben empfiehlt, alle übenden Hecken im Laufe des Winters beschneiden zu lassen. Der Sommer ist ist hierzu aus verschiedenen Gründen ungee'gnet, sowohl in Rücksicht auf die H-ckenpflanzen als in Rücksicht auf den Vogelschutz. Im Winter, wo die Pflanzen entblättert sind, können Lücken in den Hecken leicht gesunden und durch Nachpslanzung rechtzeitig ausgebessert werden. Bei dem Heckenschnitt im Sommer ober werden zahlreiche Nester nützlicher Vögel vernichtet oder doch durch Freistellung gestört. Hierdurch werden die Vögel veranlaßt, ihre Gelege zu verlassen oder die jungen Vögel fallen, soweit sie nicht sonst zu Grunde gehen, jeglicher Nachstellung anheim. Der Sommer schnitt der Hecken ist nur Gewohnheit; sachlich aber in keiner Weise gerechtfertigt. Außerdem stehen im Mieter mehr Arbeitskräfte zur Verfügung, im Sommer fehlt es an solchen überall. Ts rst vor allem ober auch im Interesse des Vogelschutzes diese Anregung zu befolgen.
-> Walddorf, 3. Febr. Am 31. Dez. wurde hier Herr Oberamtspflegeasfistent L. Rentschlrr zum Oltsvorsteher der Gemeinde Walddorf gewählt. Heute erfolgte die feierliche Amiseinsetzung durch Herrn Oberamtmann Kommerell. Eine stattliche Versammlung hatte sich dazu eingefunden. Bei d'm sich anschlicß nden Festesten im „Rappen" toostterte Herr Oberamtmann Kommerell auf S. M. den König. Herr G meindepfleger Walz gedachte in anerkennenden W rtcn des aus dem Amte geschiedenen seitherigen Orts- voisteh rs und würschte dem neuen Herrn Schul heiß alles Gute. In längerer Rede wies Herr Pfarrer Haller auf
die Bedeutung des heutigen Tages für die hiesige Gemeinde hin. Sodann gab er der Hoffnung Ausdruck, daß unsere Gemeinde unter Leitung des neuen Herrn Schultheißen wachsen, blühen und gedeihen möge. Zum Schluß sprach Herr Schultheiß Rentschler den Hy. Vorrednern den Dank aus für ihre freundlichen Wünsche. Mögen alle die Hoffnungen. die sich an den heutigen Tag knüpfen, in reichem Maße in Erfüllung gehen zum Heil unserer Gemeinde.
-> Walddorf, 3. Febr. Heute starb hier der Veteran Konrad Schüler. Die Zahl der Kämpfer von 1870 wird leider immer kleiner. Halten mir umsomehr die in Ehren, die noch unter uns weilen.
Wart, 3. Februar. (Korr.) Am Montag fand im Gasthaus zum Adler die Generalversammlung verbunden mit der Feier des Geburtssestes Er. M. des Kaisers de» hiesigen Kriegervereins st 1t. Die Mitgliedcrzahl weist zur Zeit 36 aktive und 11 passive Mitglieder aus. Der Stand der Kasse ist gut. Bet den Wahlen wurde der Vorstand wieder-, als Schriftführer wurde Hauptührer Kehrer neugewählt. In den Ausschuß wurde Herr Forstwart Allgayer berufen. Hierauf sprach der neugewöhlte Schriftführer über die Ftiedenepolitik unseres Kaisers und brachte ein dreifaches Hurra aus ihn aus. Die Veranstaltung nahm einen hatmonischen Verlauf.
LaudeSuachrichteu.
Vom Landtag.
p Stuttgart, 3. Febr. In ihrer heutigen Nachmit- tagssitzung führte die Zweite Kammer endlich die Beratung der Etsenbahneingaben zu Ende. Obwohl am Schluß der letzten Sitzung 8 Redner roch gemeldet waren, kam heute beinahe die doppelte Zahl von Rednern zum Wort. Für die Bahnlinie Oberlenningen—Ulm trat der Abgeordnete Maier (N.) ein; auch der Abg. Seifried (BK ), der namens seiner Fraktion erklärte, daß sie sich mit den Nüblingschen Vorschlägen einer Tariferhöhung für die Nebenbahnen nicht ein verstanden erklären könne, verwendete sich für dieses Projekt. Der Abg. Dr. Nübling beantragte schließlich auch für d'e Bahn Oberlenningen—Ulm Berücksichtigung. Der Umbau der Zahnradbahn Honau— Ltchtenstein fand in dem Abg. Schees (V.) einen Fürsprecher. Ministerpräsident Dr. o. Weizsäcker erklärte, wenn das Haus der Regierung die Einbringung einer Denkschrift anrate, so sei sowohl eine Berücksichtigung der Hauptbahn über die Schwäbische Alb als auch einer der Nebenbahnen zurzeit ausgeschlossen. Die Regierung werde in 2^ — 3 Fahren diese Denkschrift etnbringen, worauf der Landtag sich grundsätzlich entgültig entscheiden könne. Abg. Heymann (S.) versprach sich von der Einbringung der Denkschrift nicht viel; sie bedeute nur eine Verschleppung der Entscheidung. Bei dem Umbau der Zohnradstrecke Honau-LiLlenslein hcndle es sich nicht um eine neue Bahnlinie, sondern um eine Verbesserung. Abg. Wieland (N.) verlangte von der Regierung eine offene und klare Aeußerung ob die Zahnradstrecke notwendigerweise umgebaut werden müsse oder nicht. Für die Fortführung der Ermstalbohn Urach—Münsingen trat noch der Abg. Böhm (N) sehr lebhaft ein. Abg. Nübling (B.K.) wo lte auf die Denkschrift nicht verzichten, verlangte aber eine Abst mmung über arte 3 Bahnprojekte. Vizepräsident Dr. o. Kiene betonte die Notwendigkeit einer kürzeren Linie von der Milte des Landes nach Oberschwaben, da die jetzige Albüderschienung mangelhaft sei und Oberschwaben nicht befriedige. Nach weiteren Erklärungen des Ministerpräsidenten und des Präsidenten v. Stieles wurde nach einer kle neu Debatte über die Tariferhöhung und nach einem Schlußwort des Berichterstatters Locher, der die ihm von dem Abgeordneten Bräuchle unterstellten Aeußerungen wegen der Urocher Raubritter zu- zurückwies, zur Abstimmung geschritten. Der Antrag Wieland mit 2 von Vizepräsident Dr. v. Kiene beantragten Einschaltungen wurde ln folgender Fassung gegen die Stimmen der Sozialdemokratie und des Abg. Bräuchle, der übrigens seinen auf Berücksichtigung der Hauptbahn Urach—Münsingen lautenden Antrag zurückgezogen hatte, angenommen: „Die Staatsregierung zu ersuchen, in möglichster Bälde eine Denkschrift über die Frage der Erbauung einer weiteren Eisenbahn über die Alb oder Aenderung einer bestehenden Linie vorzulegen und dabei zu prüfen, ob und in welcher Weise mit einer solchen Bahn eine Entlastung der Hauptbahn sowie eine zweckmäßige Verbindung nach dem Oberland erreicht werden kann." Mit demselben Stimmenverhältnis wurde ein Antrag Eifele (B.), für den Fall der Annohme des Antrags Wieland sämtliche Eingaben für erledigt zu erklären, angenommen. Das Haus erledigte dann noch eine Eingabe der Gemeinde Lustnau wegen einer Güterstrlle, für die der Ausschuß Erwägung beantragt hatte.
Die nene Wegordnnng
ist ein solch umfangreicher Gesetzentwurf, daß seln Druck mehrere Wochen in Anspruch rühmen wird. In der Hauptsache handelt es sich um den Entwwf, den schon Minister o. Pischeck seit Jahren „fertig in seiner Schublade liegen" hatte und der nm wegen Mangel an Mittel immer wieder zurückgestellt wurde; erstmals wurde eine Aenderung der Wegordnung schon tm Jahre 1845 zugesagt Der Schwer- punki des Entwurfs liegt in der rechtlichen Richtung, inso- fern er das aus über ein Iohrhundert zurückgehende Recht zusammenfaßt und wo nötig den heutigen Verhältnissen ent prechend neuregelt; so findet auch der Autoverkehr d'e gebührende Berücksichtigung. Noch der finanziellen Seite wird der Entwurf die vielfachen Hoffnungen auf eine allgemeine, große Entlastung der Gemeinden von den Slroßen- baukosten nicht erfüllen. Der Staat wird sich zwar erheblich mehr wie bisher an der Straßenbaulast beteiligen, so
durch weitere Ausdehnung des Straßennetzes; sonst aber werden hauptsäü lich nur überlastete Gemeinden eine größere Erleichterung dadurch erfahren, daß die Wegelasten nach Maßgabe der Tragfähigkeit der Schultern gerechter zwischen Staat, Amtskörperschast und Gemeinden verteilt werden.
r Tlnttgart, 2. Februar. Der württ. Präzeptoren- und Reallehrerverein hielt gestern unter dem Vorsitz von Präzeptor Bazlen seine 16. Jahresversammlung im Bortragssaal des Landekgewerbemu'eums hier ob. Reallehrcr Wolsart sprach über Arbeitsschulen und Schularbeit. Eine kleine Ausstellung von Schülerarbeiten veranschaulichte die Ausführungen des Redners. Der Vorsitzende gedachte sodann in einem warmen Nachruf des vor wenigen Tage r gestorbenen langjährigen verdienten Rechners des Vereins, Oberlehrers Weidler. D<r Mitglirder stand hat die Zahl 400 überschritten. Auch im abgelaustnen Jahr hat der Verein den Standes genoffen mancherlei Gelegenheit zur Weiterbildung vermittelt und war auch bemüht den Präzeptoren und Reallehrern den Zugang zur 2. Klasse zu ermöglichen. Bezüglich der Ablrennurig der Borklasse von der Hauplanstalt und ihrcr Angliederung an die Ele- menlarsckule wurden Schritte unternommen, in der Richtung, daß der Zeitpunkt der Loslösung möglichst weit hinausgerückt wurde, um den Elementar lehrern die Borrückungsmöglichkeit nicht abzuschneiden. Eine Abtrennung ist, bis jetzt wenigsten«, nicht erfolgt. Den ousscheidenden Vorstandsmitgliedern wurde der Dank für ihre Mühewaltung ausgesprochen.
r Gtottgart, 3. Febr. (Wie's gemacht wird.) Die Art, wie von gewisser Seite Nachrichten verbreitet werden, dafür ist der Fall Longfirld-Wolf ein lehrreiches Beispiel. Heute werden nämlich die gestern vom Stuttgarter Neuen Tagblatt veröffentlichten Mitteilungen über die Vorgeschichte der Ehe Longfield-Wolfs an die gesamte deutsche Presse weitergegeben und als Quels^ ist — der „Beil. Lokalanzeiger" bezeichnet, als ob just Verl. Lo- kalanz. nötig gewesen wäre, um in Stuttgart Nachforschungen über das Geheimnis anzustreben. Tatsächlich ist dem Berliner Blatt offenbar von keinem Stuttgarter Mitarbeiter der Text des Stuttgarter Neuen Tagblaits nahezu wortgetreu übermittelt worden, ohne daß man das Selbstverständliche für notwendig gehalten hätte, auch anzug-ben, wie man zu seiner Weisheit gekommen ist. (Das ist in der Presse auch sonst so; immer der Größere meint den Kleineren ohne Quellenangabe benützen zu dürfen. Gegen« wärtiges ist natürlich ausgenommen. D. R.)
p Stuttgart, 2. Febr. Die Hauptversammlung des Württ. Obstvauvereins wurde heule im Bürgermuseum hier gehalten, nachdem zuvor eine Zusammenkunft der Vertrauensmänner des Vereins stattgesunden hatte. B?r- einvfekreiär Schaal gab ein Referat über das Ausstellung«, wesen, wobei mitgeteilt wurde, daß verschiede, e Vorschläge über Obstbauausstelluugen als Flugblatt zum nächsten Obstbautag herausgegeben werden. Auch soll für die von den O tsvereinen veranstaltete Obstschausn ein Programm beigefügt werden. Der Anregung der Verleihung von Staats- medaillen auch für die Bezirksausstellungen trat Regirrungs- dtrektor v. Sring mit dsm Hinweis entgegen, daß dadurch der Wert der Staatsmedaillen herabgedrückt werde. Es empfehle sich deshalb die Staatsmedaillen nur für Landesausstellungen zu verleihen. Weiter teilte Regierungsdirektor v. Stinq auf eine Anfrage mit, daß das Ministerium die Vorschläge der Zentralstelle betr. Hebung der De hältnisse der Obstbaumwarte einer Prüfung unterziehe, deren Resultat demnächst dem Obstbauoeretn mitgkteilt werde. Unioer- sitäLsgaitentnspektcr Schelle-Tübingen regte zur weiteren Förderung des Obstbaus die Ausarbeitung einer Denkschrift über die Bereitstellung weiterer staatl cher Mittel an; auch empfahl er die Errichtung einer Obstbauschule und einer Obstbauversuchsonstalt.
p Stuttgart, 3. Febr. Zum Fall Griesinger verlautet noch, doß der Steckbrief gegen den Dragoneroberleutnant a. D. Walter Griesinger bestehen bleibt. Für die Gläubiger sind die Aussichten sehr trüb. Mehrere Hypotheken^ läub'ger, die bet der Zwangsversteigerung der Grie- singerschen Grundstücke in Landau mit großen Beträgen durchfielen, wollen angeblich gegen den ärmlichen Taxator Schvdenersatzanklage anstrengen.
Tübingen, 2. Febr. Die Stelle eines Unioerst äts« amtmarms ist dem Poiizeiamimann Knapp übertrügen worden.
r Rottweil, 3. Febr. (Aus dem Parieileben.) Am Sonntag wurde hier nach einem Bortrag des Parteisekretärs Siaudenmayer ein Ortsoerein der Fortschrittlichen Dolksvortei gegründet.
Bietigheim, 2. Febr. Die Gemeindevertretung von Bietiqh im hat an Regierung und Landstände die Bitte gerichtet, gleichzetttg mit Foriführung des Großschtsfahrts- Kanals über H.i bronn hinaus auch den Etichkanal nach Bietigheim a.-szusühren. Was Fr nkreich hat. das Elsaß und rin Teil des nördlichen Deu schland, will Württemberg auch hoben: billig liefernde Wasserstraßen. Württemberg hat noch keine einzige moderne Gr. ß ch sfahrtsstrr ß. Möge man den Anfang machen mit den zrv.i großen benachbarten Wassrriäuien Neckar und Enz.
r Heilbronu, 2. Febr. (Zum Fall Wagner.) Der Tagesordnung zu der am Mittwoch beginnenden Schwurgerichteperiode ist, wie gemeldet, von amtlicher Seite eine Bemerkung angehän. t. wonach über den Fall Wagner noch vor Beoi-n der Schwuraericht sitzungen entschieden werde. Der G ng der Dinge ist nach der Heilbr. Ztg so: Die von der p ychtotriichen Klinik in Tübingen au^gefer- tigten Gutachten sind in den letz'en T gen von der Staatsanwaltschaft grp'üst worden. Die Staatsanwaltschaft bat auf G und des Ergebnisses beim Landg-rickt den Antrag entweder aus Eröffnung des Haup Verfahrens oder aus
Einstellung der entscheidet danr scheidung heut« aber, wie wir nung der Schi des Hzupiverf erfolgen wird, in einer H ilan gung bletvl na Heilbrov tst infolge Best mit der Kgl. gesetzt und
r Friede
In Konstanz worden, darmi schmted. Weite gilt als der Fük bande. Er wc und im Konstc standen.
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Ttuttga,
Schwurgericht Schmid von Hai ein besond — soviel wir das neue Beif Feststellung ein klagten zur Ar Sanilätsrat Dt den sicheren B die Eniwicklum sich bei Schms Hervorrufen. ( Ideen bet Schn die Ansicht ver sehr woh'scheir St.-G.'B. war deren Sachoers Weise an. De frage auf Mor verneint und s der Unterschlag zu 10 Jahren Tiraßb« Schambert ousrühre rischen Das Gericht st vielen Bor straf 4 Wochen Ge r Berlin Korvettenkapitl wurde heute ni Vergehen gege malische Spion Monaten 2 Monat der e Vergehen gegei rischer Geheimr für sestgesttllt.
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Unglücks a an der eng Technik, so tedigt wer! des Inneri Fischerei ei d e Mittel und der Etc dorff-Köb Frh. o.Ri. sprechen für bewilligt wl träge für di beim Tittl' Lothringen Reblausgeil will Versuch Abg. Beck W nzer sein der Rebln» Weiterberc und "" '
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