etzes; sonst aber ein den eine größere Wegelasten nach gerechter zwischen verteilt werden, ürtt. Präzep- gestern unter dem Z, Iahreeversomm- emu'eums hier ab. chulen und Schul- chiilerarbeiten ver- dners. Der Bor- n Nachruf des vor erdienten Rechners r Mitglir der stand adgelauf'Nen Jahr »cherlei Gelegenheit auch bemüht' den mg zur 2. Klasse mg der Borklasse rung an die Ele- i, in der Richtung, weit hinausgerückt lickungsmöglichkeit t, bis jetzt wenig. Borstandsmitalie- ung ausgesprochen, gemacht wird.) chrichten verbreitet olf ein lehrreiches stern vom Stutt- Mitteilungen über fs an die gesamte Quels^ ist — der just Beil. Lo- utigart Nachforsch- ri. Tatsächlich ist Stuttgarter Mit- Tagblatts nahezu man das Selbst- . auch anzug-ben, ist. (Das ist in Frühere meint den fu dürfen. Gegin- R.)
stversammlung des im Bürgermuseum usammenkunft der nden hatte. B?r- das Ausstellungs- hieder e Borsckkäge zum nächsten Obst- ll für die von den n Programm bei- ihung von Staats, m trat Regirrungs- legen, daß dadurch drückt werde. Es n nur für Landes- Regierungsdirektor >s Ministerium die g der De hältnisse ziehe, deren Resul- ilt werde. Unioer- regte zur weiteren ng einer Denkschrift r Mittel an; auch »schule und einer
ll Griesinger den Dragonerober- n bleibt. Für die . Mehrere Hypoeigerung der Grie- großen Beträgen amtlichen Taxator
eines Unioersi äts- Knapp übertragen
n Parieileben.), ortrog des Partei- n der Foitschiitt-
indeoertretung von rdstitnde die Bitte es Großschisfahrts. m Stichkanal nach ich hat. das Elsaß will Württemberg Württemberg hat ihrtsslrrtz. Möge zroßen benachbarten
fall Wagner.) twoch beginnenden von amtlicher Seite r den Fall Wagner itzungen entschieden der Heilbr. Zig so: Tübingen au^gefe<- >en von der Staats- >atsanwoltschatt Kat prickt den Antrag rsahrens oder aus
Einstellung des Verfahrens zu stellen. Das Landser chl entscheidet dann, und zwar ist !m Falle Wagner die Entscheidung heute oder morgen zu erwarten. Es läßt sich aber, wie wir hören, ans dem Anhang in der Tagesord- nung der Schluß ziehen, daß ein Ant ag auf Eröffnung des Hauptversah'ens gegen Wagner wahrscheinlich nicht erfolgen wird. In diesem Falle würde Wagner dauernd in einer H -ilanstalt für Geisteskranke interniert. (Bestätigung bleibt natürlich abzuwarten.)
Heilbronn, 4. Febr. (Tel.) Haupileh er Wagner ist infolge Beschlusses der Strafkammer im Einverständnis mit der Kgl. Staatsanwaltschaft außer Verfolgung gesetzt und in eine Irrenanstalt übergeführt worden.
r Friedrichshafen, 3. Febr. (Schmugglerbande). In Konstanz sind mehrere Sarchattnschmuggler veihaftkt worden, darunter der frühere Kriminalschutzmann Kupferschmied. Weitere Verhaftungen stehen bevor. Kupferschmied gilt als der Führer einer wkitoerzweigtcn Süßstcffschmuggler- bande. Ec war zuletzt auf dem Konstanzer Detektiobureau, und im Konstanzer und im Mannheimer Porizeidienst gestanden.
Gerichtssaal.
Blntnntersnchnngen bei Angeklagten.
Stuttgart, 1. Febr. Der gestern vor dem hiesigen Schwurgericht beendete Prozeß gegen den Taglöhner Emil Schmid von Metzingen wegen Ermordung seiner Frau hat ein besonderes Interesse dadurch gewonnen, daß dabei — soviel wir wissen, zum erstenmal vor württ Gerichten — das neue Bei fahren der Bluiuntersuchung zum Zwecke der Feststellun g einer etwaigen geistigen Erkrankung des Angeklagten zur Anwendung kam. Wie sich der Sachverständige Sanilätsrat Dr. Fauser ausließ, haben diese Untersuchungen den sicheren Beweis geliefert, daß in den Organen, die für die Entwicklung gewisscr seelischer Zustände in Frage kommen, sich bei Schmid Stoffe oorsanden, die eine geistige Störung Hervorrufen. Es wurden die Symptome krcnkhofter Wahnideen bet Schmid sestgestellt und von dem Sachverständigen die Ansicht vertreten, daß Schmid bei Ausführung der Tat sehr wahrscheinlich geisteskrank im Sinne des 8 51 des St.-G.-B. war. Dieser Ansicht schlossen sich auch die anderen Sachverständigen in mehr oder weniger bedingter Werse an. Der Staatsanwalt hatte trotzdrm die Schüld- frage auf Mord aestellt, die jedoch von den Geschworenen verneint und so Schmid des Totsch'axs, des Dielstahls und der Unterschlagung für schuldig erklärt wurde. Schmid ward zu 10 Jahren 7 Monaten Zuchthaus verurteilt.
Ttraßburg, 3. Februar. Der 34 jährige Maurer Schambert stand vor der hiesigen Strafkammer wegen auskührersichkn Verhaltens während der Vorgänge in Zabcrn. Das Erricht stellte aber nur groben Unfug fest. Wegen der vielen Vorstrafen des Angeklagten erkannte es aber aus 4 Wochen Gefängnis.
r Berlin, 3. Febr. Ja dem P ozsß gegen den Korvettenkapitän a. D. Rüdker F ei Herr von der Goltz wurde heute nachmittag der Angeklagte der Anstiftung zum Vergehen gegen § 93 des Militürstrafgesetzbuches (d'plü- malische Spionage) für schuldig befunden und zu drei Monaten Festungshaft unter Anrechnung von 1 Monat der erlittenen Untersuchungshaft verurteilt. Ein Vergehen gegen § 2 des Gesetzes betr. den Verrat militärischer Geheimnisse (Spionagegesetz) hielt das Gericht nicht für seftgesttllt.
» Deutsches Reich.
Berlin, 3. Febr. Präs. Dr. Kämpf gedenkt des Unglücks auf der Grube Achenbach und des Cchiffeungllicks an der englischen Küste, der großen Leistungen der deutschen Technik, sowie der Vollendung der Tanganjika-Bahn. Er- tedigt werden kurze Anfragen. Zur Beratung d,s Etats -es Innern sprechen Abg. Noske (S ) welchcr für die Fischerei eintrilt, Abc. Schwubach (Nil.) teilt mit, daß d e Mittel für die Geschädigten der Sturmflut nicht re chm und derEtatsritel erhöht werd n müss'. Abg. v. Böhlen- dorff-Kölp?n (Kons.), Abg. Dr. Struve (F.Vp ), Abg. Frh. v. Rtchthofen (Nil.) und Direktor v.Ionguiöres sprechen für die Förderung der Fischerei, worauf der Titel bewilligt wird. Abg. Gräfe (Kons.) wünscht neue Ber- Iräge für die Reedereien, Abg. P eir o ies (Soz) wünscht beim Titel Reblaus verschiedene Maßnahmen für Elsaß- Lothringen und am Rhein. Mitgeteilt wird, daß ein neues Reblausgesetz im Bundeerat oorliegt. Abg. Haegy (Elf) will Versuche gemacht haben mit den amerikanischen Reben. Abg. Becker (Hessen, Hosp. d. Natt.) erklärt, daß die W nzer seines Wahlkreises unbedingt an der Bekämpfung der Reblaus gemäß dem Gesetze seflhalten wollen. — Weiterberatung Mittwoch 1 Uhr. Handhabung des Vereinsund Bersummlungsrechts.
r Berlin, 3. Febr. Zur rcichsländischen Statthalter- frage schreibt die Neue Politische Ko^resp.: Als besonders aussichtsvoll wird der Name eines Mannes genannt, der sich in der preußischen Polttkk als aktiver Staatswinister hervorragend und e solgreich betätigt hat und im Westen großes Ansehen und Vertrauen genießt.
r Offenbnrg, 3. Febr. Bei der heutigen Reichstagsersatzwahl im Wahlk elle Offenburg-Kehl für den Abgeordmten Kölsch, dess.n Wahl für unaülttg erklärt worden war. erhielten Stimmen: Kölsch (Ntll.) 9616, Wirth (Ztr.) 12 259 und Gailer (Soz) 3032. Es hat somit Stichwahl zwischen Kölsch und Wirth stattzufinden.
Saarbrücken, 3. Febr. D e amtliche Untersuchung über den Roudüvei fall tm Schnellzug Beerbn'ick-Saarbrücken Hot ergeben, daß der Monteur Schlichter den Uebrrfall nur fingiert hat. Er brachte sich eine Schußwunde bei und
warf den Revolver zum Fenster hinaus. Die Waffe wurde auf der Strecke gefunden.
r Dortmund, 2. Febr. Heute nachmittag fand in dem benachbarten Brcmbauer die Beerdigung der 22 Opfer der Grubeukalastrophe auf Zeche Achenbach statt. Kurz nach 3 Uhr setzte sich die gewaltige Trauer- oersammlurg in Bewegung. Ekwa hundert Fahnen und zwanzig Musikkorps befanden sich tm ersten Teile des Zuges, der aus Vereinen aus dem ganzen Industriebezirk bestand. Die Särge von 20 Bergleuten wurden je zu 5 auf großen schwarzbchangenen Rollwagen gefahren, dis der beid n Steiger auf besonderen Leichenwagen. Im Trauer- gefolge befanden sich u. a.: Der Oberpräsident von Westfalen Prinz von Ratibor-Cowey, der Regierungspräsident von Arnsberg, von Recke, Generalleutnant von Harbou, Generalleutnant z. D. von Schubert, Botschafter v. Stumm und Major a. D. v. Stumm. 12 katholische Geistliche und 9 evangelische Geistliche gaben den Toten das letzte Geleite. Die Beisetzung eisoigie in einem Massengrab unmittelbar neben dem der Opfer der letzten Katastrophe auf derselben Zeche im Jahre 1912. Am Grab sprachen der katholische und der evangelische Ort geistliche. Unter den kath. Geistlichen befand sich als Vertreter des Bischofs Ehrendomherr Hauschmann-Wattenscheid. Die Zeche Ansbach, die Nach- darzechen und die Stadt Dortmund hatten prächtige Kränze gestiftet.
r Bochum, 3. Febr. In dem unterirdischen Grubenbetrieb der Zeche Windahlsbank, in der Nähe von Hörde, stürzten während der Schicht gewaltige Gestsinmaffen in den Schacht hinab. Drei dort arbeitende Bergleute wurden erschlagen.
r Breme», 3. Febr. Der Norddeutsche Lloyd wird seine bisher zusammen mit der Hamburg-Amerika-Ltnie und der Holland-Amerika-Line betriebene Kanada-Linie künftig gemeinsam mit der Holland-Amcrika-Linie und der Read- Star-Line betreiben. Die Dampfer werden in 8 - 14tägigen Abständen von Bremen und Hotterdam abgehen und zwar zunächst nach Rol sam, rach Eröffnung der Schiffahrt auf dem St. Lorenzstrom direkt nach Quebek.
Ausland.
Lissabon, 3 Febr. Der Pariser „Herald" meldet von hier: Infolge der Fortdauer der Unruhen Unterzeichnete der Präsident die Aufhebung der Verfassung s- g a r a n 1 i e n.
r Sa» Remo, 3. Febr. Die gestern vorgenommcne Besichtigung der Leiche des aus einer Automodilfahrt nach Mentone erschossenen Leipziger Kaufmanns Sigall hat ergeben. daß der Schuß aus nächster Nähe abgegeben worden ist und die Lunge durchbohrt hat.
San Remo, 3. Febr. Der angebliche Amerikaner Longfieid-Wolf ist als der 20jährige Albert Wolf aus Thann in Bayern sestgestellt worden. Er hat angeblich noch einen Diebstahl von 16000-6 aus dem Gewissen und war deshalb schon vorher von der deutschen Polizei gesucht worden. Wolf scheint außerdem noch mehrere Derbr chen in Frankreich verübt zu haben.
Nach einer weiteren Meldung aus San Remo, Hai der verhaftete Longfield. angesichts des BeweiZmateriols, das gegen ihn oorliegt der Browning-Revolver ist in- zwischen auf der Chaussee zwischen Mentone und San Remo gefunden worden — ein Geständnis abgelegt. Er suchte sich zuerst darauf hinausz -reden, daß er die Tai aus Eifersucht besangen hat. mußte jedoch dann zugeben, e-nen gemeinen Raubmord verübt zu hoben. Longfield hat seinem schwerverletzten Opfer im letz'en Augenbl ck dessen gefüllte Brieftasche und die goldene Uhr entrissen, er wallte sich auch seiner Ringe bemächtigen, wozu die Zeit jedoch nicht mehr ausreichte.
r Petersburg. 3. Febr. Auf Anregung des Komitees zur Organisation von Polarexpeditionen hat der Ministe: rat beschlossen, das Marineministerium zu beauftragen, zur Auffindung des Leutnants Ssjedow eine Hilfsexpedition auszurüsten.
r Madrid, 2. Febr. In den Grenzprooinzen sind wieder Gerüchte über eine bevorstehende Erhebung in Portugal verbreitet. Die Blätter melden aus Bigo. daß noch Er- Klärungen ousgewanderter portugiesischer Monarchisten gestern eine Erhebung der republikanischen Garde in Lissabon ge- plant gewesen sei.
Die Vollendung der Taugaujika-Bahu.
Daressalam, 3. Febr. Wie der Telegraph meldet, hat die deutsch-ostafkikanische Mtttellandbahn ihren Endpunkt Kiquma am Tanganjikasee erreicht. Es sind nun 1250 Kilom ter Schienenweg quer durch Ostafriba gelegt. Durch die Erreichung des Sees sind die Hoffnungen auf die Beherrschung des Wirtschaftslebens des kongolesischen Seebeckens verknüpft. Die weitere Aufgabe der Bahn ist die, das oerkehrspolüische Rückgrat für Deutsch-Ostafrika zu bilden, die Erschließung der nördlich und südlich um ihr gelegeneren Lä der zu stützen. Die verkehre- und Han- delspolitisiten Aufgaben, die die Bahn zu erfüllen hat, wer- den bei weitem überragt von der größeren Ausgabe, zwischen Ost und West zu vermitteln.
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r Berlin, 2. Febr. Die Nordd. Allg Ztg. schreibt zu dcr B rschiedunq der Ostafrikobohn zum Tanganjikasee, damit habe der Bahnbau in Deutsch Ostafrika glücklich und über Erwarten vorzeitig ein großes Ziel erreicht, an das vor 7 Jahren die Hoffnung der Kolonialfreunde kaum zu denken wagte, ein erfreulicher Beweis von der Ber- tiefung des kolonialen Gedankens in Deutschland und von dem kraftvollen Fortschritt in seiner Bctäiigung. Durch die Bahn werde die Strecke Dar es Salam bis zum
See dkmnächst in zwei Tagen zurückgelegt werden können, während früher die Karawanenreise 6 Wochen erforderte. Die rasche Vollendung der Doha bedeute für die Bau- Unternehmung eine höchst anerkennenswerte Leistung. Dabet verdiene heworg, Hoden zu werden, daß es auch für die Strecke Tadora—Kitoma gelungin sei, eine wesentlich günst gere Linie ausfindig zu m chen, als anfangs oorge- sehen war und bei der Ausführung erhebliche Mittel zu sparen. Die Eröffnung oer Bahn sei nunnuhr in wenigen Monate:, zu erwarten. Hoffentlich werde dann auch bald der eiste deutsche Dampfer den Verkehr über den See noch der belgischen Kongolinie vermitteln. Durch eine etwa Mitte 1914 fertig werdende belgische Bahn auf der andercn Seite des Sees erhalte die deutsche Tanganjikobahn über den See hinweg eine sehr wichtige Fortsetzung in das Stromgebiet des oberen Kongo. Diese östliche, wesentlich kürzere Zufuhrsüecke düifte dahin wirken, daß ihr vorläufig ein Teil des Au fuhroerkehrs zufalle. Möge, so schließt das Blatt, die Tanganjikabahn unserem Schutzgebiet den vor der Erschließung des großen Seegebi ts e warteten wirtschaftlichen Aufschwung bringen.
S1«rz eines Meteors auf eine Sprengstoff Fabrik.
Newyork, 2. F-bruar. Eine Katastrophe, die durch einen ganz außergewöhnlichtn Zufall heroorgerufen wurde, hat sich gestern in Sisteroille tm Staate Virginia ereignet. In der Stadt befindet sich die Werkstatt der Paung-Torpedo-Company, deren Magazin? zahlreiche Brennstoffe enthalten, Gestern fiel ein Meteorstein auf einen Schuppen, in dem sich 500 Liter flüssiges Nitroglycerin befanden. Eine furchtbare Explosion erfolgte. Die Erde wurde in e ner Tiefe von 10 Meiern aufgerissen. Das .Loch, das entstand, ist 30 Meter breit. Sämtliche Gebäudeder Fabrik wurden vollkommen zerstört. Fensterscheiben wurden in einer Umgebung von 50 Kilometern von dem kolossalen Luftdruck zerbrochen. En Mann, der sich einen Kilometer weit von der Unfallstelle befand, wurde von umhetfliegen- den Steinen getroffen und getötet. Glücklicherwei e sind weitere Opfer an Menschenleben nicht zu beklagen. Der angerichtete Schaden ist enorm.
Vom Balka«.
Valoua, 3. Febr. Nach hierher gilangten Meldungen ist es bei dem Dc-rfe Skrapar an der albanischen Grenzezwischengriechischen Banden u. albanischer Gendarmerie zu Kämpfen gekommen, d e noch fortdauern. Um größere Verwickelungen vorzubeugen erhielt die Genda merie den Beseht, in streng delensiver Haltung zu ve: harren und sich ev. bei anhaltender Offensive des Gegners zurückzuziehen.
i Valoua, 3. Febr. Heute werden sich die noch hier befindlichen Mitglieder der Internationalen Kontrollkommission nach Durazzo begeben, um die Unterhandlungen mit Essad Pascha, die bereits von zwei Kominissionemtt. gliedern geführt wurden, zu Eide zu bringen. Der Mtri- ditenführer Prerck Bibdoda ist mit drei albanesischen No- tadeln in Dalona etngetroffen.
r Athen, 3. Febr. Wie der Agence d' Athene« aus Frassari in Epirns gemrldet wird, ist es gesttrn wiederum zu einem G.fecht zwischen Griechen und Albanesen «'Kimmen, bei dem die Albanesen in die F ucht geschlagen wurden.
stimter uns Scotts Emulsion.
Sie sollten einmal dabei sein, wenn meine Kinder Scotts Emulsion bekommen, wie sie um die Mutter herumstehen, vor Freude ganz aufgeregt sind und sich darum streiten, wer am Schluß den Pfropfen und den Löffel ablecken darf. Meine sämtlichen Kinder. 2 Buben und 2 Mädchen, haben Scotts Emulsion vom dritten Monate an erhalten und sind dabei kräftig gediehen. Der Einfluß des Präparates auf die ganze Entwicklung der Heranwachsenden Kleinen ist unverkennbar, ein gehöiiger Appetit geht mit regelmäßiger Gewichtszunahme Hand in Hand, ebenso fehlt es nicht an Munterkeit und geistiger Regsamkeit. Daß bei meinen Kindern dir so gefürchtete Zahnzeit sozusagen spurlos vorübergegangen ist. versteht sich bei Scolts Emulsion ja ganz von selbst. Alle meine Bekannten, denen ich dieses vorzügliche Kinderkräftigungsmittel empfohlen habe, sind mir hierfür sehr dankbar gewesen, auch sie sind, gerade so wie ich, des Lobes voll über Scotts Emulsion.
Grausthal i. Eis, 19. Sept. 1S12. -gez? Josef Wagner.
In Keiner Kinderstube sollt« Scotts Emulsion als Kinderstärkungemittel fehlen. Den Kleinen gereicht das regelmäßige Einnehmen von Scotts Emulsion zum Segen — die Ausgabe hie für wird sich reichlich lohnen.
Man achte ans die Schutzmarke — Fischer mit großem Dorsch auf dem Rücke« — der Freuud der Kinder.
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Muturastl. Wetter am Donnerstag «nd Freitag.
Für Donnerstag und Freitag ist zwar vielfach nebliges, aber in der Hauptsache trockenes und mit Nachtfrösten verbundenes Wetter zu erwarten.
Hiezu das Plauderstübchen Nr. 5 Für die Redaktion verantwortlich: Karl Paur. Druck u. Ber-