diese Maßnahme keineswegs geeignet ist, ihren Zweck, den einheimischen Weinbau gegen die Konkurrenz der aus­ländischen Weine zu schützen, zu erfüllen."

r Stuttgart, 15. Noo. (Ausstellung für Gesund­heitspflege). Die Borarbeiten für die nächstjährige Stuttgarter Ausstellung für Gesundheitspflege sind im vollsten Gang. Das Interesse für die Ausstellung ist in wissenschaftlichen und industriellen Kreisen schon so rege und die Anmeldungen sind so zahlreich eingegangen, daß das im Anfang vorge­sehene Gelände der Ausstellung ganz beträchtlich erweitert werden mußte. Wie bekannt, liegt die Ausstellung außer­ordentlich günstig im Herzen der Stadt Stuttgart. 3 Minuten vom Hauptdahnhos entfernt und gruppiert sich um die Gewerbeholle als massive Ausstellungshalle. Auf dem Gewcrbeplatz wird ein großes Sondergedäude errichtet, auf den Hegelplatz kommt ein großer Vortrags- und Projekttons- faa! von neuartiger Konstruktion zu stehen, der jetzi schon in Angriff genommen worden ist. Ferner steht der Aus­stellung, dank des Entgegenkommens der K. Hofkammer, der gesamte sogenannte Holzgalten zur Verfügung. Aus ihm wird ein großes Gebäude errichtet, das mit der massiven Ausstellungshalle durch eine breite Brücke verbunden wird, die über die Holzgartenstraße führt. Außerdem wird er noch kleinere Ausstellung^ bauten erhalten. An dieses Holzgartengeiände schließt sich dann die Ausstellung für Friedhoskunst auf dem Hoppenlaussriedhof, der schon an und für sich durch seinen parkarttgen Charakter eine Zierde ist, an. In dem idyllischen Stadigarten liegt das Haupt- restaurant. das von der Stadt mit einem Aufwand von nahezu 700000 err chtet wird. In ihm wird dann noch u. a. die Ausstellung für Bäder und Kurorte, die für Württemberg von größter Bedeutung fein wird, untergebracht. Wie schon aus dieser ganz rohen Skizze des rein Aeußer- lichen zu erkennen ist, wird düse Ausstellung für Gesund­heitspflege die größte Ausstellung sein, die je in Württem­berg veranstaltet worden ist.

p Stuttgart, 14. Noo. In einer von etwa 6000 Personen besuchten Versammlung des Haus- und Grurw- desitzeroereins wurde die Gründung einer Genossenschafts­bank vollzogen. Die Bank führt die Bezeichnung Bank für Haus- und Grundbesitz e. G. m. b. H., Stuttgart. Gegenstand des Unternehmens ist die Gewährung von Dar­lehen an die Genossen; Erleichterung der Geldanlage und Förderung des Sparsinns durch Annahme vonBargeldan'agen und Besorgung von Bankgeschäften; die Vermittlung von Hypochekenkapitalien (Hypothekennachweis): Verkauf und Vermattung von Grundstücken (Häuserocrwaltung). Die Beteiligung an dem Unternehmen soll bereits mit 100 Anzahlung möglich sein. Ueber 600 Anteile sind bereits gezeichnet. Das Institut kann mit 1000 Anteilen (100000 Mark Stammkapital) ins Leben treten. Nach einem Beschluß der Versammlung soll die höchste Grenze des Kredits, der an Genossen im Einzelsall gewährt werden soll 10000 Mark betragen.

p Stuttgart, 15. Nov. (Genehmigte Lotterie.) Das Ministerium des Innern hat dem Gewerbe- und Handelsoerein Ludwigsburg die Erlaubnis erteilt, aus An­laß der von Juni bis September 1914 in Ludwigsburg stattfindenden Gewerbe- und Industrieausstellung eine Wert» und Geldlotterie nr!t Ausgabe von 25000 Losen zu 1 ^ zu veranstalten. Die Lose dürfen im ganzen Land abgesetzt werden und werden vom Gewerbe- und Handelsveretn Lud­wigsburg selbst vertrieben. Die Ziehung findet am 6. September 1914 statt.

r Stuttgart, 16. Noo. (Die lebensgefährliche Ecke.) Gestern abend ^7 Uhr wurde an der lebensgefährlichen Ecke beim Hotel Marquardt ein Soldat von einem Auto­mobil ersaßt und zu Boden geschleudert. Er kam wie durch ein Wunder mit einigen leichten Quetschungen davon.

r Leonberg, 14. Nov. Am Montag fand die Eröff­nung der Landw. Winterschuie statt, der dieSchulkom- mtssion und zahlreiche Väter der Schüler anwohnten. Die Winterschuie besuchen diesmal im Ganzen 79 Schüler, von denen 52 aus den Unteren Kurs und 27 auf den Oberen Kurs kommen. Wenn es Heuer einige Schüler weniger

Verschiedenes.

Fürst Bismarcks Fra«.

Fürst Bismarcks Frau Schlicht wie der Titel des Buches, ein Lebensbild von Sophie Cbarlotte von Sell, ist die, von deren Leben es erzählt. Dom Schicksal aus­ersehen, die Gefährtin des ersten Mannes seiner Zeit zu werden, kannte Johanna von Bismarck nie einen anderen Ehrgeiz als den, die Frau ihres Mannes zu sein. Sophie Charlotte von Sell versteht es in ihrem Buche vorzüglich, mit einfachen schlichter! Worten uns das Bild des pommer- schen Landedelfräuleins oorzusühren, dem alle späteren Ehr­bezeugungen und Titel gleichgültig, fast lästig waren. Wenig nur insofern es nicht unbedingt nötig ist, ist in dem Buch von der Politik jener Tage die Rede. Don einer Frau für die Frauen geschrieben, zeigt es uns den Eisernen Kanzler" von der Seite, die am wenigsten an ihm bekannt ist, als den treu sorgenden Familienvater, den liebenden Gatten seinerJohanna".

Tugend«

Um. Sofern ich Undankbarkeit, Eigennutz. Hinterlist und andere für selbstverständliche menschliche Eigenschaften ansehe, könnte ich mich vernünftigerweise nicht darüber be­klagen, wenn ich sie mal am eigenen Leibe erfahre. Ich dürste sie den Menschen nicht mal als Minderwert anrechnen. Praktisch stellt sich die Sache aber anders dar. Biele von uns wüßten tatsächlich nichts mit sich anzusangen, wenn sie

sind als voriges Jahr, so rührt das daher, daß künftig weniger Einjährige ausgenommen werden sollen als seither.

n Schramberg, 15. Noo. (Autoverbindung nach St. Georgen.) Wie Stadtschuttheiß Parodeis in der letzten Sitzung der bürgerlichen Kollegien mitteilte, fand dieser Tage wieder in St. Georgen eine Versammlung wegen einer Autoverbindung EchrambergSt. Georgen statt. Sie hatte insofern ein bemerkenswertes Ergebnis, als die in Betracht kommenden Kreise in St. Georgen ihre bisherige Zurückhaltung aufgaben und sich bereit erklärten, einen Beitrag zu leisten. Die Verwirklichung des Planes wird dadurch bedeutend näher gerückt.

r Tuttlingen, 15. Nov. (Zur Landtagsersatzwahl.) Das Zentrum hat nunmehr die Kandidatur für die Land- tagsersatzwahl dem Schultheißen Haselmaier in Ilkendorf angedoten. Haselmaier hat die Kandidatur angenommen und wird seine Wahlreise schon morgen beginnen.

r Tuttlingen, 16. Noo. In der heute mittag im Falken abgehaltenen Vertrauensmänneroersammlung der sozialdemokratischen Partei wurde einstimmig der Gewerk- schafrssekretär I. Schwald als Kandidat für die Landtags­ersatzwahl ausgestellt. Darauf fand im Badischen Hof eine öffentliche gut besuchte Wähleroersammlung statt, in der Herr Mattutat und I. Fischer aus Stuttgart über die be­vorstehende Landtagswahl sprachen.

Gerichtssaal.

r Tübingen, 15. Nov. (Ein ungetreuer Feuerwehr­kommandant.) D^r frühere Stadtpfleger und Kommandant der freiwilligen Feuerwehr von Metzingen, Schäfer hat in den letzten Jahren als Vertreter des Kassiers über Wert­papiere der Sterbekasse der Feuerwehr und über den Bar­bestand zu seinem eigenen Nutzen verfügt und den Erlös für sich verbraucht. Er wurde von der Strafkammer wegen Untreue und Unterschlagung zu sieben Monaten Gefängnis verurteilt.

Wilhelmshaven, 14. Noo. Das Kriegsgericht verurteilte einen 34jähr. Matrosen wegen Fahnenflucht zu 6 Monaten Gefängnis. Der Verurteilte hatte, nachdem er sich in seiner Heimat der Militärpflicht entzogen hatte, 15 Jahre in der französischen Fremdenlegion gedient.

Bestrafter Automatenschwindel.

Vor der Strafkammer in Koblenz hat sich wie die Leipziger Kol.-Ztg. berichtet kürzlich der Reisende einer bayerischen Automatenvertriebsfirma zu verantworten; er sitzt schon seit längerer Zeit in Untersuchungshaft, weil er am 19. Juli 1911 einem Landwirt M. in Tiefenbach in Lothringen einen der bekanntsn Automaten aufschwindelte; er erklärte dem M., der Automat koste nichts, er brauche ihn nur in seinem Geschäfte aufzuhängen. Dann legte er ihm einen gedruckten Zeile! vor und ersuchte ihn, den Zettel zu unterschreiben, was M. auch tat. Hieraus gab er dem M. an, der Automat würde jetzt bald emtreffen aber gleichzeitig komme für 40 Mark Schokolade mit, das Päckchen zu 8 Pfg. berechnet, wofür M. aber, da der Einwurf 10 Pfg. koste, 10 Pfg. erhielte. Als B. sich nun schleunigst ent­fernt hatte, las M. den Zettel gründlich durch und sah zu seinem größten Erstaunen, daß er insgesamt 16000 Päck­chen bestellt hotte. Der Angeklagte war in der Verhandlung im allgemeinen geständig. Der Staatsanwalt führte aus, daß dieser in letzter Zeit so häufig vorkommenden Be­trügerei energisch entgegen getreten werden müsse, und beantragte eine Gefängnisstrafe. Die Strafkammer ver­urteilte den Angeklagten, unter Einrechnung einer kürzlich gegen ihn erkannten Strafe nunmehr zu einer Gesamtstrafe von acht Monaten Gefängnis.

Bor dem Landgericht in Koblenz hat gegenwärtig ein neuer umfangreicher Strafprozeß seinen Anfang genommen, für den eine besondere Strafkammer gebildet ist, die voraus­sichtlich einen ganzen Monat zu verhandeln haben wird. Auch hierbei handelt es sich um einen Automalenschwindei. und nicht nur die Reisenden, sondern die Inhaber bayerischer Automatcnoertriebl firmen werden die Anklagebankzieren". Die Inhaber der Firmen waren bereits verhaftet und sind

nicht die Schlechtigkeit der Menschen hätten, an denen sie ihre eigene Vortrefflichkeit messen können. Es geht ihnen hierin wie manchen kränklichen Menschen, denen ihre Krank­heit im Laus der Jahre zum vollkommenen Lebensi nhalt wird.

Mit anderen Worten, wir sind von der Schlechtigkeit der Menschen genau so durchdrungen wie von unserer eige­nen Dortrefflichkeit. Und wenn wir von der Menschheit im abfälligen Sinne sprechen, meinen wir natürlich nicmals uns selbst. Das Resultat ist aber kein für uns günstiges, denn wir glauben an unsere schiefen Beobachtungen und werden bitter und ungerecht, überschätzen uns auch selbst, olles Tatsachen, die uns sozial wirtschaftlich und seelisch schädigen und entwerten. Es ist in jeder Hinsicht praktisch und lohnend, sich über die eigenen Mängel. Schwächen und Untugenden genau klar zu werden, iowie darüber, was wir ohne besondere Krastanstrengung und Aufwendung von Edelmut, so gewissermaßen für den Alltagegebrauch, an menschlichen Tugenden vorrätig haben. Von den Mitmen­schen dürfen wir ungefähr nur die Hälfte verlangen, denn, da wir uns ja für besser halten als die andern, so können wir ihnen natürlich auch weniger gute Eigenschaften zumu­ten. Machen wir es so. so werden wir keine Enttäuschung erleben, unser Gefühl für die eigene Unzulänglichkeit wächst, und wir finden das richtige, erträgliche und lebendige Ver­hältnis zur Allgemeinheit.

Das Gute in uns ist nur Wille, nicht Tat. Wir wollen gut sein; daß wir es nicht sind, liegt an der Schwäche unseres Willens. Wir nehmen uns tausendmal vor Gutes zu tun, begeistern uns für große Taten, haben edle Ab-

nur gegen hohe Sicherheit steigelassen worden. Daraus, daß zu dieser Verhandlung nichr weniger als 368 Zeugen geladen sind, läßt sich der Umfang des Schwindels am besten beurteilen. Hoffentlich gelingt es auch, den Herr­schaften einmal einen ordentlichen Denkzettel zu verabreichen, damit der wettern Ausbeutung endlich ein Ziel gesetzt wird.

Deutsches Reich.

Berlin, 15. Noo. Die Nachricht, daß der Direktor der Deutschen Bank. o. Gminner, gestern in der Ber­liner Handelshochschule über Petroleum sprechen werde, hatte Hunderte und Aberhunderte von Juristen und Kauf­leuten angezogen. Interessant und neu waren laut Voss. Zig. die Aussührunaen, die von Gwinner über den Rück- tritt der Deutschen Petroleumsverkaufsgesellsmaft m. b. H. von dem mit der Standard Oil Co. geschlossenen Vertrag mochte. Die deu sche Gesellschaft sollte nach dem Vertrag 20 Prozent des Reingewinns erhallen. Bei der Revision der Geschäftsbücher ergab es sich, daß oonseiten der Standard Oil Co. wiederholt erhebliche Unregelmäßigkeiten in den Buchungen vorgekommen waren. Das wurde von der deutschen Gesellschaft gerügt. Die Folge war. daß ihr d!e vertragsmäßig vereinbarte Einsicht in die Bücher überhaupt nicht mehr gewährt wurde. Daraus trat sie von dem Ver­trag zurück.

r Berlin, 15. Noo. Zum Krankenkassenstreit wird mitgeteilt, daß die Bertragskommission der Aerztekammer den Vertrag des Vereins der Berliner Kassenärzte unter der Bedingung grttgeheißen habe, daß bis zum 1. Januar 1914 bet der Allgemeinen Ortskrankenkasse mindestens 200 Aerzie neu eingestellt werden, daß ferner der Verband der Berliner Krankenkassenärzte sich verpflichtet, bis zum 31. Dezember 1918 !m Zentralverband der Kassenärzte zu ver­bleiben. Man nimmt an. daß die Verhandlungen mit der Betnebskrankenkasse der Großen Berliner Straßenbahn zu einem die Aerzie befriedigenden Ergebnis führen werden.

r Berlin, 15. Nov. Wie aus Koblenz gemeldet wird, führt die Mosel seit 2 Tagen Hochwasser. Während dieser Zeit ist es um 3 Meter gestiegen. Der Fluß über­flutet die Ufer. Nach einem Bericht aus Mannheim haben gestern in Südwestdeutschland, besonders in Baden und Elsaß-Lothringen neue Regengüsse begonnen. Der Oberrhein zeigt andauernd, daß ihm aus den Alpen viel Wasser zu­geführt wird. Der Neckar ist bei Mannheim streckenweise ausgetreten und überflutet das Borland.

Heidelberg, 17. Noo. Gegen die beiden Studenten, die für eine hiesige Filmfabrik für eine Kinoaufnahme ein blutiges Säbelduell ausfochten wurde die Anklage wegen Zweikampfes mit verbotenen Waffen erhoben.

Strafiburg, 14. Noo. Das Verhallen des Oberst o. Reuter, Kommandeur des Infanterieregiments Nr. 99 in Zabern, bei den dortigen Demonstrationen hat, wie aus guter Quelle verlautet, als zu wenig entschieden nicht die Billigung der ihm Vorgesetzten Instanzen gefunden. Oberst o. Reuter hat aus dieser Mißbilligung die Konse­quenzen qezogen, indem er sein Abschiedsgesuch einreichte.

München, 15. Nov. Heute abend um 7 Uhr fand in dem Hofballsaal der Königlichen Residenz zu Ehren des Königs von Sachsen eine Galatafel statt. Der König von Saäyen führte die Königin Maria Theresia, der König von Bayern die Herzogin von Calabcien. Geladen warm zahl­reiche Gäste. Während der Tafel erhob sich König Ludwig zu einem Trinkfpruch auf den König von Sachsen, auf den dieser erwiderte. Nach dem Diner wurde Kaffee im Saal Barbarossa serviert.

Mainz, 14. Noo. Der in einer hiesigen Kolonial­warengroßhandlung seit fünfzehn Jahren tätige 55 Jahre alte Theodor Bock wollte einen von den aufgestapelten Mehlsäcksn herunterholen, glitt aber mit dem zwei Zentner schweren Sack aus und fiel zu Boden. Dabet schlug ihm der Sack das Genick ab. Einige Stunden später starb Bock im Rochwspital.

r Kiel, 16. Noo. Ueber den gestrigen Besuch des Kaisers in Holtenau und im Kaiser Wiihelmkanal erfahren wir noch, daß der Kaiser in Begleitung der Herren des

sichten, wir machen vielleicht auch Anläufe, aber dann er­drückt das Alltagsleben alles ln uns, wenigstens das meiste. So geht es dir und mir, aber mir rechnest du es an.

Das neueste Perpetuum Mobile macht sich das Radium zu Nutze. Walter von Molo bildet es im Novemtecheft vonVelhagenLKlasings Monats­heften ab und schreibt dazu eine Knappe Geschichte dieser Tragikomödie der Technik. Auch dieses neue Perpetuum mobile wird sein Spiel nur so lange treiben, bis die, aller­dings sehr lange andauernde Energieabgabe des Radiums zu Ende ist. Das Werk verleugnet den Meister nicht, fügt der Dichter und Techniker abschließend seiner Betrachtung zu; jede Maschine ist Menschenwerk; das wächst nicht in sie Ewigkeit und ist doch schön zu tun. Wie der Mensch unablässig an sich arbeiten und wirken muß um nicht stillezustehen, so muß er auch seinem mechanischen Eben­bilde. der Maschine, stets nene Kraft geben, soll sie sich regen und schaffen im Wirrwarr der strebenden Dinge. Der Wahn des tatsächlichen Perpetuum mobile ist vorbei; a!s Bezeichnung lang arbeitender Maschinen erhält sich der Name, der dereinst für ewig arbeitende Maschinen ge­schaffen wurde! die geistigen Berwerflinge, die noch das Suchen der Ewigkeit treiben, zählen nicht mit doch lausend andere Irrlehren sind in uw- und um uns. Sie geben uns neue Kraft im Besiegen, im rastlosen Weiter, sie reisen im Kampfe mit unsrer lauteren Seele die Er­kenntnis Dank müssen wir ihnen sagen, denn nur Streit und Bewegung sind Leben.