Laudesmchrichten.
r Stuttgart, 4. Noo. (Aus den Kommissionen.) Der oolkswirtschastltche Ausschuß beendigte heule seine Beratungen über das Sudmisstonswesen, wobei die Frage der gesetzlichen Regelung den Hauptteil der Sitzung bildete. Der Referent Lieiching stellte den Antrag, die Regierung zu ersuchen, in tunlichster Bälde einen Gesetzentwurf über die Regelung des Submissionswesens für die Behörden des Staats und der öffentlichen Körperschaften oorzulegen und vor der EinbrilMng sowohl Handwerk. Industrie und Handel, als auch die Arbeiterschaft zu hören. Er sprach sich speziell für eine landesgesetzliche Regelung aus und ohne die bisherige Beschränkung auf das Kleingewerbe. Wichtig sei die gesetzliche Regelung besonders auch für die Gemeinden und Körperschaften. Unrichtig allerdings sei die Meinung, daß die Verwaltungsbehörden an eine Ministertalversügung weniger gebunden seien, als an eine gesetzliche. Der Minister des Innern erklärte, daß an sich der Gegenstand zum Gebiet der Verwaltung gehöre und nicht zu dem der materiellen gesetzlichen Regelung, doch sei dies dann zulässig, wenn ganz besondere Gründe dafür sprächen, was aber hier nicht zutnsie. Auch sei es fraglich, ob eine Ueberemstimmuny zwischen den beiden Kammern zu erzielen fei. Der Landtag habe auch so die Möglichkeit, durch Kritik und Anträge Stellung gegenüber der Regierung zu nehmen. Keinesfalls dürfe die Regelung aus das Handwerk beschränkt bleiben. Auch sei die gesetzliche Regelung nicht unbedingt ein Vorteil für das Handwerk angesichts der in stetem Fluß befindlichen Entwickelung. Es wäre besser, die Regierung zn ersuchen, im Wege eines Gesetzes zur Gemeindcordnung vorzuschreiben, daß die Gemeinden verpflichtet seien, die für die Staatsbehörden bezüglich des Submissionswesrns gegebenen Vorschriften ihrerseits anzuwcnden. Staatsrat v. Most haf sieht einen berechtigten Kern in dem Verlangen noch einer gesetzlichen Regelung, aber nur soweit diese für die Gemeinden in Frage komm, da die Gemeinden und Körperschaften bisher auf diesem Gebiet völlig frei seien und doch gewisse Schranken auch ihnen auserlegr werden sollten. Auch vom Finanzminlster wurden Bedenken gegen eine gesetzliche Regelung erhoben und die Hoffnung ausgesprochen, daß eine solche nicht zustande komme. Sie würde dem Handwerk nur Enttäuschung bereiten. Ein Mitglied des Zentrums sprach sich für eine landesgesetzliche Regelung ohne Beschränkung auf das Handwerk aus, doch müsse sie eine an- gemessene sein und nicht alle Einzelheiten umfassen, jedenfalls aber die wichtigsten Teile des Verfahrens: wie Zuschlags- erteilung, Termin zur Eröffnung der Angebote, Ausschluß gewisser Bewerber und vorzugsweise Berücksichtigung anderer, ferner allgemeine Bestimmungen, über den angemessenen Preis und über Verzinsung bei verspäteter Auszahlung rc. enthalten. Weiterhin wandte sich der Redner gegen die Einwände des Ministers des Innern. Ein Mitglied des Bauernbunds sprach sich für eine Novelle zur Gemeindeordnung im Sinne des Ministers aus, ein Mitglied der Nationalliberalen Partei für den Erlaß einer neuen Mini- sterialversügung für die Zwischenzeit bis zu der noch mehrere Jahre in Anipruch zu nehmenden gesetzlichen Regelung. Ein Mitglied der Sozialdemokratie war eher für eine reichs- gejetzliche Regelung und hielt es für zweckmäßig, es vorerst bei ver Verordnung zu belassen. Nach mehrstündiger Beratung wurde zunächst adgestimmr, ob in dem Antrag des Berichterstatters die Worte „und die öffentlichen Körperschaften" ausgenommen werden sollen oder nicht. Die Aufnahme wurde mit 11 gegen 4 Stimmen beschlossen und sodann der ganze Antrag Liesching mit 10 Ja und 3 Nein der Sozialdemokratie und 2 Enthaltungen des Bauernbundes angenommen. Daraus wurde der zwe ie Teil in dem Antrag Kiene und Gen. betreffend möglichste Zuwendung der Aufträge an das organisierte Handwerk unter besonderer Berücksichtigung der zur Führung des Meistertitels berechtigten Handwerker als durch die Minifterialverfügung erledigt erklärt. Dann wurde der Antrag Liesching über die Art der Verpflichtung der Sachverständigen aus dem Handwerk und den Umfang ihrer Pflicht zur Geheimhaltung angenommen. Mit 13 Stimmen gegen 2 Enthaltungen wurde
Ne« Jorker SeOlimen.
(Der Kamps um die Zigarre. — Frau Pankhurst und ihr Fiasko.)
New Uork, 24. Okt. Das langmütigste Geschöpf der Welt ist der Raucher in Amerika. Er muß überall aus dem Wege gehen, er wird gestoßen, geknufft und gepufft, er ist ein Paria. Ueberall starrt ihm das fatale „no smokinZ" entgegen, und dort, wo er wirklich geduldet wird, muß er sich mir den engsten und unbequemsten Lokalitäten zufriedsugeben. Beispielsweise an den Bahnhöfen, wo man erst nach langem Suchen einen Raum entdeckt, in dem geraucht werden darf. G.wöhnl ch ein enges, dunkles Loch mit harte k Holzbänkei: und vor Schmutz starrenden Fenstern. Aehniich sind die Raucherabteile aus den Zügen, wo der Raucher erst richtig einsieht, daß er ein aus der menschlkuen Gesellschaft Ausgestoßener ist. Einig- Reli- gions-Sekten, die Baptisten an der Spitze, dulden schon keinen Raucher mehr im Predigtumte. Hier in der -rttadt hat sich sogar eine Liga gebildet, die dem Raucher das Privilegium nehmen will, auf den Straßen, in den Parks oder an sonstigen Plätzen in der freien Natur zu rauchen. Er soll, wenn er „das giftige Gewächs" nicht lassen kann, wie es Dr. Peafe, der P äsident dieser liebenswürdigen Bereinigung nennt, seiner „Leidenschaft" nur in seinen vier Wänden stöhnen dürfen. Aber auch der Wurm krümmt sich, wenn er getreten wird: die Rancher rebellieren jetzt.
beschlossen, daß die bei Festsetzung des angemessenen Preises zugezogencn Sachverständigen von der Bewerbung ausgeschlossen sein sollen. Schließlich wurde die Erstattung eines schriftlichen Berichts beschlossen.
Stuttgart, 4. Nov. In der „Schwäb. Tagwacht" räumt heute ein badischer Genosse mit dem Großblock auf:
„Was den Liberalen den Stimmenzuwachs brachte, war die Rücksichtnahme von unserer Seite. Klar zu Tage tritt dies in den Wahlkreisen, wo unsere Komitees in Versammlungen und Flugblättern scharf mit den Liberalen ins Zeug gingen. Da ist durchweg kein Verlust einzetretcn. Im Gegenteil! Wenn man jedoch als offizielles Landes- flugblatt die Franksche Rede, die auch fast gar nichts gegen die Liberalen enthielt, bei Eröffnung des Wahlkampfes herausgab, den agitatorisch tätigen Genossen nur Material gegen das Zentrum zur Verfügung stellte, den Komitees, die, durch besondere Verhältnisse gezwungen, Wahlzettungen Herausgeber: wollten, keine Mittel zur Verfügung stellte und obendrein in der Presse gegen die Liberalen den Kampf aus ein Minimum beschränkte, so ist der Stimmenverlust kein Wunder. Was wir diesmal in Oberbaden verloren haben, hatten wir zum größten Teil schon bei der Relchs- ragswahl verloren, und was die Liberalen von uns erhielten, dürften diejenigen Wähler sein, die sich sagen — und leider gibt es davon sehr viele — in der Stichwahl müssen wir ja doch liberal wählen! Auch eine badische Erztehungs- frucht! . . . Und nun die Lehren aus diesem Kampfe! Sie müssen vor allem die sem, daß man endlich einmal ausräumt, von der Ueberwindung der Reaktion mit Hilfe des Liberalismus zu träumen, daß man aushört mit einer politischen Erziehung, die auf Kosten der Organisation und der Zielklarheit unter den eigenen Anhängern und zum Besten der Liberalen geschieht. Aufhören muß man aber auch damit, den Genossen plausibel zu machen, daß es genüge, wenn wir m t Eifer bemüht sind, dem Zentrum für die Liberalen Sitze abnehmen, im übrigen aber sein stillzuhalten, wenn die Liberalen uns mit Hilfe des Zentrums Sitze abnehmen, wie dies bei der letzten Reichslagswahl und auch diemal bei der Landtagswahl der Fall war. Was notwendig ist, das ist intensivste Agitation und Ausbau der Organisation sowie nicht zum wenigsten zielklare revolutionäre, sozialdemokratische Politik."
Das deutsche Tymphoniehaus.
Stuttgart, 4. Noo. Der Verein „Deutsches Sym- phontehaus", der sich die Schaffung eines Festspielhauses zur nationalen Ehrung Beethovens nach den Plänen des Münchener Architekten Ernst Heiger zur Aufgabe gestellt hat, hielt heule unter dem Vorsitz des Generalintendanten Baron v. Putlitz hier eine Sitzung ab, der auch Herzog Atbrecht von Württemberg anwohrite. Der Vorsitzende teilie mit, daß sich ein Ehrenausschuß gebildet habe, dem 160 Mitglieder angehören. Paul Ehlers (München) legte die Gründe für die Errichtung des Symphorriehanses dar. Architekt Prof. Bonatz (Stuttgart) erläuterte das Projekt und begründete den Wunsch, das Haus aus der Karlshöhs in Stuttgart zu bauen. Die Versammlung beschloß einstimmig, daß Eymphoniehaus in Stuttgart zu errichten. Die Eröffnung ist aus den 150 Gebvrrstag Beethovens im Jahre 1920 geplant. Oberbürgermeister Lainenschlaaer sicherte die nachdrückliche Unterstützung der Stadl zu. Es wurde ein Beirat gewählt, der die wetteren Arbeiten in die Hand nehmen wird.
Landesversammlung des Deutsch Evangelischen Franenbnudes.
r Tübingen, 5. Nov. Der Württ. Landesverband des Deutsch-Eoemg. Frauenbundes hielt gestern hier unter dem Vorsitz von Frl. Schmidt-Stuttgart seinen Ber- bandstog ad. Dekan Faber eröffnte die Tagung mit einer Andacht; dann referierte die Vorsitzende über die geleistete Bereinsarbeit. Die Bemühungen r:m Aufnahme von Frauen in Kirchenraiskommissionen halten Erfolg, ebenso die Bestrebungen in Sachen des passiven Wahlrechts der Frauen bei den Küssenwahlen. Ergebnislos blieb jedoch
Ganz im Geheimen haben sie die Revolution vorbereitet, in der gestern der erste Schuß abgeseuert wurde, als sie durch ein paar handfeste Männer große Pakete mit Petitionen, nicht wrniger als 72000 Unterschriften auf- wetsend. in das Burrau der „Kommission für die Beaufsichtigung öffentlicher Betriebe" schaffen ließen. Die Raucher verlangen — man höre nur, sie verlangen! —, daß ihr althergebrachtes Privilegium, aus der Plattform der Trambahnen :esp. auf den vier letzten Sitzreihen in Sommerwagen rauchen zu dürfen, unangetastet bleibt. Als Alternative fordern sie die Einrichtung von Raucher- Abteilen. Es war nämlich die Ausdeh ung des Rauchverbots, das in der Untergrundbahn ;chon lange herrscht, aus alle lokalen Verkehre mittel m Anregung gebracht worden und zwar von der erwähnten Anti-Raucher-Liga. die auch eine starke Abordnung entsandt hatte, um die Kommission für das Verbot zu gewinnen. Mit Ueberraschung vernahmen sie oon der Petition, mit noch größerer sahen sie, wie sogar einrge Petenten selbst auf.raten und in beredter Weise den Tabak und seinen Genuß verteidigten. Dr. Pease und seine Genossin meinten, weiter ginge wohl die Verworfenheit nicht, denn daß sich die „Sklaven der scheußlichen Pflanze" an die Oeffenlltchk-it wagen würden, hätten sie nicht gedacht. Der erwähnten Anti-Raucher-Liga ist bisher zieml-ck alles bewilligt worden, was sie verlangte, aber die neueste Forderung wird sich die Kommission doch überlegen.
Aehnlich wie die Anti-Raucher-Liga erlitt auch Frau
das Verlangen nach einem Vorgehen gegen die Animier- kneipe:,. Die Gcneralsikreiärin des Verbandes, Fräulein Sprockhof s-Hannover referierte dann über das Thema: „Frauenbewegung und Deutsch Evang. Frauenbund". Die Darlegungen der Rednerin gipfelten in der Forderung der Besserstellung der Frau in geistiger, rechtlicher, wirtschaftlich- sozmler und sittlicher Hinsicht, doch müßten diese Forderungen nach den Gesichtspunkten der Logik und der gegebenen Möglichkeit durchgekämpst werden. Radikalismus und sprungweises Stürmen seien zwecklos. Für eine politische Gleichberechtigung der Frau mit dem Mann hält die Rednerin die Zeit noch nickt sür gekommen. ' Einen zwciten Bortrag hielt Professor Dr. Wurster-Tübingen über dis Frau und der Alkohol: der Redner stellte fest, daß in Württemberg verhältnismäßig am meisten getrunken werde von- ganz Deutschland daß Württemberg auch die meisten Kneipen habe. Um dem zu begegnen, müßien sich die Frauen in die erste Reihe der Alkoholgegmr stellen und dort wirken, ingem sie selbst abstinent werden und wieder eine dewscke Haussitte aufrichten, die dcm Mann den Verkehr im Wmshaus nicht nur überflüssig mache, sondern, da er es dann besser zu Hause findet, verleide. In der anschließenden Diskussion werde auch die Forderung nach Aufrichtung eines zeitgemäßeren, nevln Studrntenidk- als erhoben. Um Vs6 Uhr konnte die Londesversammlung geschlossen werden. Sie war sehr gut besucht.
r Tübingen, 5. Nov. (Rücktritt.) Der seit mehr als 30 Jahren als Universtlätsomimann tätige Unioersiiäts- rat Bach wird mit Ende des Semesters sich vom Amt, das ihn mit vielen Tausenden von Studierend«n in persönliche Beziehüngen brachte, zurückziehen. Man wird allgemein sem Scheiden aus der Siadt bedauern.
r Rottweil, 5. Nov, (Archivs lisch er Fund). Bei der Uedersührung der letzten Archivalien ins Stadtarchiv fand sich in einer Menge unscheinbarer Papiere ein Bün- delchen, das über 70 Briefe barg von Karl Alexander Hetdeloff (geb. 2. Februar 1788 zu Stuttgart), Professor an der Polytechnischen Schule zu Nürnberg, der die Restauration der Heittgkreuzkirche in Rottwril in den vierziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts leitete. Die Briese dürften gerade jetzt Interesse finden, da zurzeit diese Kirche einer gründlichen Restaurarion unterworfen wird.
r Ulm, 5. Noo. (Auf dem Heimweg.) Der feiner Zeit nach Unterschlagung oon 200000 nach Südamerika entflohen-« und in Buenos-Aires später verhaftete Bankdirektor Talmessinger ist nunmehr mit dem Dampfer Badenia in Cuxhaven eingetroffen. Er wird hierher geschafft weiden.
Deutsches Reich.
Pforzheim, 3. Nov. Die Wahl des konservativen Abg. Schöpfte im 46. Wahlkreis (Durlach-Ettlingen-Pforz- hetm) soll auch von sozialdemokratischer Seite angefochten werden. Schöpfte ist mit einer Stimme über die absolute Mehrheit gewählt. Von liberaler Seite ist bereits gegen die Gültigkeit der Wahl Protest eingelegt worden.
r Karlsruhe, 5. Noo. Gegen den verschwundenen Rechtsanwalt Karl Lorenz ist ein Haftbefehl erlassen worden. Er war von dem mit ihm befreundeten Professor Schuerth oon der Kunstakademie vor einigen Jahren zum Testamentsvollstrecker ernannt worden und hielt die Auszahlung eine Vermögens, das der inzwischen verstorbene Erblasser seiner Heimatstadt Neustadt vermacht hatte, zurück. Als dieser Tage das Nachlaßgericht energische Schritte unternahm, ist Lorenz heimlich entflohen.
Oberhausen, 5. Nov. In Habingshorst wurde das Töchterchen eines Bergmanns von einem Fuhrwerk überfahren und getötet. Der Vater gab in der Aufregung mehrere Revolverschüsse auf den Fuhrmann ab, die jedoch fehlgingen und seine eigene Frau und Tochter schwer verletzter:.
r Bremen, 5. Nov. Die heldenmütige Rettungsaktion der beiden Lioyddampfer „Großer Kurfürst" und „Seydlttr" bezüglich der Katastrophe des „Vollirrno" hat den Norddemschen Lloyd veranlaßt, den beteiligten Offizieren
Pankhurst, die streitbare Suffragette, eine herbe Enttäuschung. Als sie sich zum ersten Vortrag hierzulande in den Naäisoa 8qusrs Olaräsn begab, den größten Saal ln Amerika, der 12000 Sitzplätze hat, fand sie nur etwa 1500 Personen, also noch nicht einmal die Mitgliedschaft der Frauenrechtevereine, anwesend. Die „Politische Gleichheits- Liga", unter deren Auspizien die Dame sprechen wollte, hatte sich gründlich verrechnet. Sie hatte den größten Saal gemietet und die Polizei ersucht, ja recht viele Blauröcke zu schicken, denn es werde ein furchtbares Gedränge entstehen. Ader weder draußen noch drinnen war etwas davon zu beme-ker!; sür Newyork und wahrscheinlich auch sür ganz Amerika ist Frau Pankhurst als Sensation erledigt. Ein Posten von ihr mitgeblachier Literatur hatte aber einen ganz enormen Absatz — dis die Polizei einschritt. Es handelt sich um ein; Broschüre über die Sexual-Ethik, geschoben von Frl. Chrystabel Pankhurst, der Tochter der Dame. Und zwar sollen darin Sachen stehen, die ein jugendliches Fräulein nicht lesen und auf keinen Fall schre b.n sollte. So behauptet wenigstens der Präsident der hiesigen Sitten- Kommission. Herr Anthony Comstock. Diese Körperschaft ist eine Privawereintgurg von Leuten, welche den New- yorkern die Moral erhalten woll-m. „Wir wollen nickt den Schmutz von ganz Europa in Newyork haben", chreime Comstock und rief laut .nach dem Staatsanwalt. Darauf wurde dann der weitere Verkauf der Schrift eingestellt.
„Frks. Ztg."