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cen hervorgezogen wurde, hatte er u. a. stark blutende Gesichtsverfttzungen. Er wurde in die Polizeiwache des Bahnhofs gebracht und erhielt dort den ersten Verband.
Stuttgart, 3 Noo. Fiir die Landtagsersatzwahl in Tuttlingen hat die Fortschrittliche Volkspariei die Kandidatur dem Bürgerausschußmitglied Schützenwtrt angeboten.
r Stuttgart, 2. Noo. (Ein Bild des Aerger- nisses.) Das von Professor Pellegrini gemalte Bild eines splitternackten Jünglings an der Ecke des Kunstaus- stellungsgartens dem Echloßgarten zu ist heute nacht schon zum zweitenmal in seiner wohlweißlich umgitterten Brunnennische durch Anwersen einer Tinienflasche verunreinigt worden. Die Polizei war schon in aller Frühe am Tarort und versuchte die Spur des Uebeltäters ausfindig zu machen. An dem Bild haben ja schon viele Leute Aergcrnis genommen, aber es bleibt unter allen Umständen eine Roheit, seiner Abneigung gegen diese Art von Kunst durch ein feiges Zerstörungswerk im Schutze der Nacht Ausdruck zu geben.
r Tuttlingen, 2. Noo. (Grflügelausstellung.) Gestern nachmittag erfolgte die feierliche Eröffnung der ersten Bundesgeflügelausstellung des Bundes der Rassegeflügelzüchter in Württemberg und Hohenzollern. Der Äustellungsprotktos Stadtschultheis Scherer hielt eine Begrüßungsansprache. Ueder 1300 Tiere aller Rassen und Gattungen sind ausgestellt. Eine so umfangreiche und interessante Ausstellung dieser Art war hier noch nie zu sehen. Sie dauert vom 1. bis 3. November.
r Michelbach an der Lücke, 3. Noo. (Jubilar.) Der Lehrer der israelitischen Gemeinde, Hauptlehrer Zirn- dörfer, hat in d esen Tagen das seltene Glück, ein Doppeltest zu begehen. Er seiert zugleich seinen 70. Geburtstag und das 25jährige Jubiläum seines Dienstes als Vorsänger und Lehrer in der Gemeinde. Der Jubilar hat sich allezeit durch große Gewissenhaftigkeit im Dienste und als ausgezeichneter Pädagog bewährt und so den Dank der ganzen Gemeinde verdient.
Lautlingeu, l. Nov. Dieser Tage hat Bischof Dr. von Keppler in Anwesenheit zahlreicher Geistlicher das anstelle der 200jährigen, durch das Erdbeben zerstörten Kirche errichtete, neue Gotteshaus eingeweiht.
Heilbrouu, 1. Noo. (Zum Fall Burger.)
Mit der Dienstentlassung Burgers soll es, wie das Neckar- Echo schreibt, einen Haken haben. Er war von der Kreis- regierung öffentlich ausgesordert worden, bis zum 15. Oktober in sein Amt zurückzukehren. Er wurde aber vor diesem Zeitpunkt in Algen verhaftet. Die Kreisregterung stellt sich nun aus den Standpunkt, daß di.se Aufforderung durch die Verhaftung rechtsunwtrksam werde, denn es lag nicht mehr im freien Willen Burgers, ihr Folge zu leisten. Danach bliebe nur übrig, die Verurteilung vor dem Gericht abzu- warten und dann beim Dieziplinaihos, für KörperschasLsve- amte die Dienstentlassung zu beantragen. Es sei, sagt das genannte Blatt, vor Bekanntfein des strasrichierlichcn Erkenntnisses eine durchaus offene Frage, ob der Dtsziplinar- hof aus Amtsverlust erkennen werde, weil Burger amtlich nicht viel vorzuwersen sei Natürlich sei damit kein Weg für Burger offen, wieder Stadtpfleger zu bleiben, denn das sei eine völlige moralische Unmöglichkeit. Nur die Art, wie er endgültig sein Amt verlosten werde, ob duich Entlastung, Pensionierung oder Verzicht, sei heute noch nicht anzugeden.
Wer ist der Erfinder des Mmisergewehrs?
r Herr Geh.Kommerzienrat Dr. Ing. Paul o. Mauser veröffentlicht folgendes Schreiben:
„"Don einem Sohne meines Bruders Wilhelm Mauser, Alfons Mauser, werde ich seit Jahren mit dem Begehren verfolgt, ich müsse anerkennen, daß seinem Vater, meinem Bruder, der größere Teil an der Erfindung des Mausergewehrs (offiziell genannt Insanterjegewehr Mod. 71) zu- domme.
„Ich bin geboren im Jahre 1838; mein Bruder Wilhelm, geboren im Jahr 1834, ist gestorben im Januar 1882. Seit diesen 31 Jahren bis zum heutigen Tag bin ich an der Spitze der Wafsenfabrik Mauser tätig und glaube seither manches geleistet zu haben. Ich habe meinerseits nie in Abrede gezogen, daß an dem Mausereewehr mein früh verstorbener Bruder gleich mir Anteil hatte, dabei habe ich, mindestens der Außenwelt gegenüber, denen Vorrang für mich beansprucht. Meinem Neffen Alfons hatte ich zur Begründung einer eigenen Fab ik sehr beträchtliche Mittel gegeben, als er dabei großen Mißerfolg erlebt hatte, den ich ihm keineswegs nachgetragen habe, begann er mit seinen Verfolgungen, er ließ mi. damit weder Ruhe, noch war er zu bewegen, seine Behauptungen zu begründen und so habe ich schließlich zu meinem Schutz das Gutachten (nicht den Schiedsspruch) eines vom Präsidenten des Oberlandesgerichts Stuttgart dazu bestimmten Mitglieds dieses Gerichts angerufen. Ich habe dazu alles in meinen Händen befindliche Material vorgelegt, insbesondere die noch urschrisilich vor- handenen Briefe meines Bruders aus dem Jahr 1870/71, der während der Herausbildung des Gewehrs in Spandau mit den Behörden verhandelte und mir deren Wünsche und seine Gedanken nach Oberndorf übermittelte, wo ich an dem Modell arbeitete.
- , Das Gutachten des Herrn Oberlandesgerichtsrat Karl Schmoll« gipfelt darin, „daß die Entwicklung des Gewehrs a>4 dikigemeinsame geistige und körperliche Arbeit der beiden Brüder zurückzusühren ist und daß der gegenseitige Anteil. Her beiden Brüder an dem schließlichcn Erfolg als gleichberechtigt anerkannt werden mutz". Ich hatte meinen
NeHMzMpky! Mauser davon benachrichtigt, daß ich dos
Gutachten einholen werde und hatte ihn aufgesordert,
Förderung der Wahrheit dem Gutachten die Briefe auszu- folgen, die ich von Oberndorf aus an meincn Bruder nach Spandau gerichtet hotte. Ich habe stets darnach getrachtet, diese Briefe zu erlangen; denn daß ich nach enger Werkstatt, Tag und Nacht mit selbstgefertigten Werkzeugen und unvollkommenen Hilfsmitteln an dem Modell arbeitend und selbstverständlich ohne die Behelfe eines kaufmännischen Kontors, keine Zeit fand, Abschriften von meinen Briefen zu nehmen, ist begreiflich.. Das Anbringen meines Anwalts an den Gutachter vom 24. Januar 1912, von dem der Anwalr meines Neffen, Hr. K. Haußmann, gleichzeitig eine Abschrift erhielt, schloß mit den Worten:
„Irgend welchen Beweis für seine Behauptungen zu erbringen, hat sich Alfons Mauser bis jetzt nicht bemüßigt gefühlt. Was er für sich geltend machen kann, das sind lediglich die auch in dieser Denkschrift zitierten Stellen aus den Briefen seines Vaters an Paul Mauser, die dieser selbst ihm in Abschrift geliefert hat, ohne daß Alfons Mauser dagegen die Briefe Pani Mausers an seinen Vater herausgegeben hätte, von denen der durch technische Arbeit überhäufte Mann selbstverständlich keine Abschriften gefertigt hat."
Schon vor und wiederum nach Anrufen des Gutachters hat mein Anwalt immer wieder an Hrn. K. Haußmann das Begehren gerichtet, doch endlich mit dem Material herauszurücken (Briefe des Rechtsanwalts Dc. Kielmey« in Stuttgart an Haußmann vom 29. Nov. 1911, 13. Aua. 1912 und 14. Nov. 1912).
Nun hat Hr. Alfons Mauser mit einem Vorwort des Hrn. K. Haußmann — ohne Genehmigung des Verfassers oder des Bestellers und ohne Angabe des Druckorts — das Gutachten des Hrn Oberlandesgerichtsrats K. Schmoll« veröffentlicht in einer Weise, die den Anschein erwecken muß, als habe ich die Begutachtung zu Zwecken des Angriffs und nicht zu Zwecken meiner Verteidigung begehrt und als sei ich mit diesem meinem Angriff abaewüsen worden: der Leser muß meinen, als habe diese Aktion mit einer schweren Niederlage meinerseits geendet, während in Wirklichkeit, wenn in dieser Sache ein Teil als unterlegen gelten kann, dies mein Neffe ist. dessen Anwalt in einem "Brief vom 27. Noo. 1911 behauptet hatte, Wilhelm Mauser sei mir „als technische Arbeitskraft nicht nur ebenbürtig, sondern überlegen" gewesen. Eine vollständige Irreführung bedeutet auch der ^Satz des Vorworts betreffend das „Material". Cs wird gesagt, das Gutachten sei ausschließlich ergangen auf Grund des von mir hergebrachten Materials, angesichts des Ergebnisses des Gutachtens sei es aber nicht geboten, auf das reiche Material zurückzugreifen, das Atsons Mauser besitze und das dem Gutachter nicht Vorgelegen sei; also angesichts der oben gegebenen Daten geradezu eine Verdrehung des wahren Sachverhalts, zumal doch das von mir vorgelegie Material — die Briefe meines Bruders — am ehesten für diesen sprechen konnten, während die in meinen Briefen niedergelegte Arbeit unterdrückt blieb.
Alfons Mauser hat jetzt ein zweites Werk angekün- digi mit dem Titel "Mauser-Briefe,,. Aus der Voranzeige muß mau entnehmen, daß diese Briese im wesentlichen eben diejenigen sind, die sein Vater an mich geschrieben hatte und von denen ich meinem Neffen in loyaler Weise Abschriften in die Hand gegeben habe; daneben scheint das «»gekündigte Werk nur noch Briefe zu enihalien, die zwischen anderen Verwandten gewechselt wurden oder welche die Sache nicht betreffen. Mit meinen Briefen an seinen Vater ist aber mein Neffe immer noch nicht hervorgetreten.
Ich beklage tief, am Ende eines langen, an Arbeit nnd Anerkennung reichen Lebens, zu einem solchen Kampf mit dem Sohn meines Bruders und Mitarbeiters gezwungen zu sein und hoffe, noch Muße zu finden, die Geschichte meines Lebenswerks zu schreiben und dabei mich mit allen Anfechtungen ouseinanderzusetzen."
Gerichtssaal.
Tübingen, 4. Nov. (Schwurgericht). Das Schwurgericht verurteilte die ledige Barbara Gwtnner von Ober jesingen wegen Men eidee, den sie in einer Ali- mentationskiase vor dem Amtsgericht Herrenberg geleistet hatte zu acht"Monaten Gefängnis.
Der Kiewer Ritualmordprozest. r Kiew, 2. Nos. Auf Ansuchen des Staatsanwalts und der Zioilkläger gestattete das Gericht nach längerer Berarunq die Verlesung vou Anszügen aus dem Buche Neophie über Ritualmorde und aus dem Berichte des Komitees des Ministeriums des Innern über die Sekte der Gefilden; dagegen schlug das Gericht das Ansuchen drs Staatsanwalts und der Zioilkläger ab, auch die Protokolle des Ritualmordprozesses in Saratow zur Verlegung zu bringen. Darauf began die Verlesung der Fragen, welche sachverständigen Theologen gestellt werden. —
Deutsches Reich.
r Berlin, 3. Nov. In der Nacht vom Samstag aus den Sonntag wollle eine 20jähriqe Buchhalterin auf dem Bahnhof Waidmannslvst einen Bororiszug v.rlassen. Aus Versehen stieg sie aus der verkehrten Seite aus und fiel neben den Trennungszaun der beiden Gleise. Als der Zug sich oleich darauf wieder in Bewegung setzte, wurden ihr beide Füße abgefahren. Sie starb auf dem Transport in ein Krankenhaus.
Berlin, 3 Nov. Als ein Wagen der Bornim-Barn- stsdter Motoromnidusgescllschaft gestern abend mit 16 Fahr- gästen in der Richtung nach Potsdam fuhr, erlosch plötzlich das Licht. Der Chauffeur verlor in der Dunkelheit die Richtung und sauste mit dem Wagen in einen Straßen
graben. Strauchwerk milderte die Wucht des Sturzes. Der Schaffner, der auf dem Verdeck stand, erlitt im Gesicht Verletzungen. Auch einige Fahrgäste erlitten durch Gias- spitter kleine Schnittwunden.
r Pforzheim, 3. Nov. (Brand.) In der Vorstadt Brötzingen brannte es gestern nacht schon wieder, das oiertemal in zwei Jahren. Diesmal brannten zwischen Rebstock und Bären vier Wohnhäuser und drei Scheunen im Werte von ca. 60000 Mark ab. Binnen zwei Jahren sind zusammen in Brötzingen rund 30 Gebäude abgebrannt.
Karlsruhe, 2. Noo. Die Klagen der Geschäftsleute beim alten Bahnhof und dessen Nachbarschaft über unerwarteten Ausfall in den Einnahmen der Tageskasse nehmen immer größeren Umfang ein. Besonders schwer mitgenommen sind die Wirtschaften, Bäcker, Konditoren, Zigarren- geschäfte usw., die nahezu die ganze seitherige Kundschaft vermissen, weil eben der „Kurs" ein anderer geworden ist. Eine größere Anzahl Beteiligter hat sich nun an den Stadtrat gewendet, der Mittel und Wege finden soll, um den schwergeschädigten Leuten wenigstens einigermaßen Eriotz zu schaffen. Hiezu wird die Erbauung einer städtischen Markthalle auf einem Teil des alten Bahnhosgeländes vorgeschlagen.
r Rastatt, 2. Nov. Heute nacht um 1 Uhr gab der Arbeiter Hermann Scham aus einer Browningpistole auf offener Straße mehrere Schüsse ab, die zwei Schutzleute sowie einen Passanten namens Koch schwer verletzten. Scham, von dem man annimmt, daß er die Tat in der Trunkenheit begangen hat, wurde verhaftet. Die Verletzten wurden ins Krankenhaus gebracht.
München, 1. Nov. Aus Anlaß der heutigen Jahrhundertfeier der Offiziere des Beurlaubtenstandes hielt bei einem Festessen Iustizminister v. Thele- mann eine Rede, in der er besonders heroorhob, daß Bayern in der schweren Zeit im Jahre 1813 der erste Staat war, der den Beu:laubtenstand geschaffen habe. Dieser Stand habe sich weirer entwickelt und jederzeit die Verbindung zwischen dem aktiven Militär und der Zivilbevölkerung aufrecht e.halten, sodaß der Gedanke der allgemeinen Wehrpflicht durch diese Maßnahme seit mehr als fünf Dezennien nicht nur in das bayerische, sondein allgemein auch in das deutsche Volk gedrungen sei. Hierdurch sei die größte Stütze der deutschen Wehrmacht geschaffen worden. Unter dem Schatz der regierenden Häupter der einzelnen Bundesstaaten habe sich diese Wehrmacht zu der bedeutungsvollsten erhoben, die jetzt existiere. Dies sei aber nur dem einmütigen Eintreten, vor allen Dingen des Prinzregenten, für den Gedanken der Reichseinheit zuzuschreiben. Der Prinz- regenl dankte für die Worte des Vorredners. Der Beur- laubtenstand bilde zwischen der Armee und der Bevölkerung ein kostbares Bindeglied, indem er die allgemeine Wehrpflicht verkörpere. So werde durch dos Zusammenwirken des stehenden Heeres mit dem Beurlaubtenstand die höchste Kraftentsaftung unserer Wehrmacht gesichert, wenn es gilt, die Ehre und den Bestand des Vaterlandes zu wahren. Der Prinzregent gedachte dann der hundertjährigen Wiederkehr der Schlacht bei Hanau, die zwar nicht einen Sieg der bayerischen Armee bedeute, ober doch mit den Anstoß gab zur Schaffung eines Deutschen Bundes und einer späteren Einigung zu einem Deutschen Reiche.
r Dresden, 2. Nov. Wie dem Berliner Lokalan- zeiger berichtet wird, hat ein stellungsloser Maler, dessen Frau zum Zeitungsaustragen weggegcnger mar, gestern morgen in aller Frühe seine beiden Töchter im After von 5 und 6 Jahren aus den Betten gezogen und sie in einer mit Wasser gefüllten Wanne ertränkt. Sein achtjähriger Sohn an dem ec dieselbe Untat vollbringen wollte, wehrte sich und schrie so laut, daß die zehnjärige Tochter und ein dreijähriger Knabe ei wachten. Daraufhin ließ der Unhold von weiteren Mordversuchen ab und erhängte sich.
Leipzig, 3. Nov. Der Verein der Buchhändler zu Leipzig beschloß in einer außerordentlichen Haupioersamm- iuna oie repräsentative Beteiligung an der buajgeiverblichen W-licusstellung Leipzig 19l4 und bewilligie auf Vorschlag eines Mitgliedes hierzu debaftelos einstimmig einen Betrag von 300Ö0 Mark, das Doppelte der Summe, die der Vorstand beantragt hatte. Zugleich wurde die erfreuliche Mitteilung gemacht, daß der für die Leipziger Verlags- firmen zunächst in Aussicht genommene Raum bereits belegt ist und erweitert werden muß.
Johannistal, 2. Nov. Der Flieger Gilbert, der gestern nachmittag in Damgarten zum Fluge nach Berlin aufgestiegen war, verirrte sich und landete am Abend bei Britz im Kreise Angermünde, wobei infolge des unebenen Geländes die beidcn Flügel zerbrachen. Gilbert, der im Automobil hier eingetroffen ist, will mit der Eisenbahn nach Paris ru'ückkesiren.
r Rathenow, 2. Nov. Herzog Ernst August verabschiedete sich heute vormittag von seiner Eskadron. Der Herzpg reichte jedem Offizier, Unteroffizier und den Mann- ichasten die Hand. In einer Ansprache hob er hervor, daß seine Erwartungen bei den Zietenhuiaren bedeutend über- troffen worden seien. Er wünsche. Laß es jedem Eskadronschef vergift nt sein möge, eine solche Schwadron wie die 4. zu führen und schloß mit eimm Hoch auf die 4. Eskadron. Herzog Ernst August hatte bereits die Abzeichen eines Obersten angeleot. — Heute nachmittag um 3 10 traf der Kaiser zum Besuch des Herzoopaares von Braunschweig hier ein. Die Rückfahrt nach Berlin erfolgte kurz vor 5 Ubr.
Der Einzug de» jnugkll Hrrzogspaarcs m Sraurschwrig. Brannschweig, 3. Nov. Um 12 Uhr 37 traf der Herzog mit Gemahlin auf dem hiesigen Hauptbuhnhof ein. Unter dem Jubel der Bevölkerung erfolgte der feierliche Einzug in die Residenz bis zum Schloß. — Nach der Verlesung der Thronrede, hielt der Präsident der Landes-
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