bei der Feststellung des Kreises der Bei sicherten. Ungezählte Werkmeister sind noch nicht bei der Angestelltenoer- stcherung gemeldet, zum Teil dem Druck der Arbeitgeber folgend, die die Berstcherungspflicht der Werkmeister bestreiten. Eine irrige Auslegung erfährt z. B. der Begriff „körperliche Mitarbeit". Mannigfach ist man der Meinung, daß alle die Personen, die körperlich Mitarbeiten, nicht der Angestelltenoersicherung unterstehen. Dem ist nicht so, denn die behördliche Anweisung sagt ausdrücklich, daß auch die Werkmeister der Versicherung zu unterstellen sind, bei denen die Aussichtstätigkeit und körperliche Mitarbeit sich ungefähr die Wage halten. Besonders bei den Stuhlmeistern wird fast durchweg die Berstcherungspflicht bestritten, trotzdem ein Gutachten, das Dr. Baum. Berlin, der beste Kenner des Angestelltenrechtes, aus Veranlassung des Werkmeister-Ber- bandes fertigte, keinen Zweifel darüber läßt, daß die Stuhlmeister Werkmeister sind, also der Berstcherungspflicht unterliegen, wenn sie die Webstllhle vorrichten, ganz oder teilweise die Arbeit im Websaale leiten, die Produktion überwachen und kontrollieren. Die Angestellten, die trotz der klaren Dorschristen des Angrstelllenversicherungsgesetzes bis heute die Ausfertigung der Dersicherungskarte bei der Ausgabestelle nicht beantragten, können selbstverständlich durch Ordnungsstrafen der Ortspolizeibehörde dazu gezwungen werden, die Geldstrafen bis zu 10 verhängen kann. Daher liegt es im Interesse der Angestellten, die dis heute keine Dersicherungskarte erhielten, die Ausfertigung dieser Karte unverzüglich bei der Ausgabestelle zu beantragen.
* Wintersport. Am 25. und 26. Okt. d. Is. tagten in Stuttgart der deutsche Skiverband, sowie der Schwäbische Schneeschuhbund. Letzterer beschloß u. a. den heurigen Bundeswettlauf im Schwarzwald, in Baiersbronn. abzuhalten und zwar voraussichtlich am letzten Sonntag im Januar 1914.
p Der Dank des Ausschusses der Deutschen Turnerschaft an die Eilvotenläufer. Der Ausschuß der Deutschen Turnerschaft richtet an die Teilnehmer des großen Eilbotenlaufs aus Anlaß der Einweihung des Leipziger Völkerschlachtdenkmals folgende Dankeskundgebung: Die Eilbotenläufe von 43 000 deutschen Turnern in Deutschland und dem Auslande sind in glänzender Weise durchgeführt worden. Wie Siegesfanfaren klang es, als die Drahtnachrichten in Leipzig einliefen, daß die Läufe auf die Minute pünktlich ihren Anfang genommen hätten und daß die Stationen püiktlich erreicht worden seien, daß kein Anschluß verfehlt und in vielen Gegenden Deutschlands die Läufer durch die jubelnden Turner und Volksgenossen und in der Nacht durch lodernde Flammenstöße hindurchgestürmt seien. Der Ausschuß der Deutschen Turnerschaft sagt dafür den Turngenossen herzlichsten Donk. Dank den Turnern allen, die sich in den Dienst der Sache gestellt haben, die Pflicht- schuldigst auf ihrem Posten gestanden, mochte es bei Tag oder Nacht sein, und ihren Lauf mit größter Anstrengung geleistet haben! Dank den Männern, die die Leitung und Ueberwachunq übernommen haben, den Turnwarten, den Begleitmannschaften, die viele Stunden unter Entbehrungen und großen Schwierigkeiten im Kraftwagen zugebracht haben, einer davon im Norden 17 Stunden, ein anderer 2 Tage, aus der ganzen Strecke von Gravelotte bis Leipzig! Ganz besonderer Dank dem Kreisturnwart Bolze-Franksurt, der seit Monaten gearbeitet, sie geplant, durchdacht und unermüdlich bis zur Vollendung durchgcführt hat! Kurz Dank allen, die d.uch ihre Mitarbeit zu dem Ruhmeskranze der Deutschen Turnerschaft ein neues Blatt hinzugefügt haben.
* Ein Besuch. Die Redaktionsstube erhielt gestern Besuch. Das wäre weiter nichts Außergewöhnliches — das kommt auch in Nichtwahlzeiten vor. Weiblichen Besuch — das ist schon interessanter — weil der Redakteur ein Junggeselle ist. Das Interessante an der Sache tritt aber zurück gegenüber dem Kuriosum — es war nämlich eine Henne. Eine schöne und junge Vertreterin ihrer Art. Sie kam ins offene Fenster geflogen — unbefangen sah sie sich die Stube an und nickte freundlich. Wer erinnern uns nicht, ihr jemals vorher Veranlassung zu einer Annäherung
Aber es war kein Toter, den er berührte. Denn seine I Berührung löste einen Scufzer bei dem Verwundeten aus.
Aber dieser war offenbar bewußtlos. Denn als Bajo, nahe seinem Ohre, flüsterte: „Luka, sag' etwas! Was fehlt dir. Luka?" da antwortete ihm nichts.
„Wir müssen ihn wegbringen von hier!" sprach Bajo. „Kannst du helfen?"
„Mit der Linken kann ich," erwiderte Petar; und so schleppten sie den Schweroerwundelen den Bach entlang und brachten ihn zu den Freunden.
Die hatten bei der „Vorratskammer" in einer der Höhlungen des Uferrandes einen Kiensxan entzündet, dessen Leuchten sie mit einer davor gehängten Struka abblendeten, und hier erkannte nun Bajo, daß es wirklich Luka war, den er und Pstar herbeigebrscht halten.
Der letzte Schuß beim Ausslammen der Mine mußte es gewesen sein, der ihn getroffen.
Er war gut gezielt gewesen.
Bleich, totenbleich war Lukas Antlitz. Und aus einer kleinen Wunde in ieiner Brust quoll das rote Blut.
„Das ist sein Tod!" sagten alle.
Sie machten, nach ihrer Art, eine Bahre aus den Gewehren und legten Luka darauf. So trugen sie ihn ins Lager und brachten ihn zu Marija, seiner Schwester.
Im Lager hatte sich schon die Kunde verbreitet, daß die Zist.rne zerstört war. Unbändige Freude herrschte. Große Feuer waren angezündet, alles sang und tanzte um die Scheitechausen her.
Da kam der ernste, traurige Zug. Und als Marija aus ihrer ersten Erstarrung erwacht war, in die sie der
gcgebcn zu haben — es wäre diese ja auch gar nicht schicklich für sie. Aber sie war da und ging auch nicht gleich wieder. Zum Dank für ihr zutrauliches Wesen wurde sie mit Brosamen bedacht, und siehe da — sie fraß aus der Hand. Hatte sie nicht geahnt, daß der Redakteur eben mit dem Bericht über den württembergischen Frauentag beschäftigt war? — Doch was kümmert sich die Henne um die sozialpolitischen Dinge ihrer menschlichen Schwestern. Sie bleibt was sie ist, eine gute Henne! Und das ist schön von ihr.
* Bom Tage. Einen unfreiwilligen Besuch erhielten wir gestern neben dem freiwilligen einer Henne, indem uns ein kleines Mädchen den langoermißten Redaktionsmaikäfer überbrachte. Sobald unsere Henne wieder kommt soll sie ihn haben.
-1- Altensteig, 27. OKI. Hirschwirt Schleeh von hier schoß sich heute mittag um 1 Uhr in selbstmörderischer Absicht eine Kugel in die Brust. Die Verletzung wird voraussichtlich den Tod zur Folge haben.
s» Obertalheim, 26. Okt. Heute fand hier im Gasthaus z. Engel eine durch den Vorstand des Bezirksziegenzuchtoerbands einberufene Versammlung der Ztegen- züchter von Ober- und Untertolheim unter dem Vorsitz des Schultheißen Klink statt. Stadlpfleger Rieger-Haiterbach sprach über Zweck, Zuchtziel des Bezirksziegenzuchtverbands und über die Vorteile des Zusammenschlusses der Ziegenzüchter und forderte zur Gründung eines Vereins und Beitritt zum Verband auf. 16 Ziegenzüchter von Unter- und Oberrolheim haben sodann ihren Beitritt erklärt und den Schultheißen Klink zum Vorstand gewählt. Die Versammlung war gut besucht und hat gezeigt, daß auch hier der Ziegenzuchtsache großes Interesse entgegengebracht wird.
Aas de« Nachbarbezirke«.
s Unterjettinge«, 27. Okt. Gestern nacht wurde der Pferchkarren aufgebrochen und eine Decke und zwei Haipsel des Gemeindeschäsers daraus entwendet. Der Verdacht der Täterschaft lenkt sich auf Zigeuner, die sich zum Teil in einem nahen Walde aujhalten. Oder sind vielleicht die Täter identisch mit denjenigen, die am Freitag nacht einen Biehstand besichtigt haben, aber vom Besitzer rechtzeitig verscheucht wurden. Der nachherige Versuch zum Eindringen in die Diensträume der Postagentur war ebenfalls erfolglos.
Laudesuachrichten.
r Stuttgart, 27. Okt. Mit dem Hingang des am Samstag morgen verstorbenen Direktors a. D. Eugen v. Zoller erleidet die privilegierte Bibelanstalt einen herben Verlust. Der aus dem Leben Geschiedene gehörte dem Derwaltungsrat seit 9 Jahren an. Er ist mit Direktor Dr. v. Haffner und Stadtpfarrer a. D. Iehle 1904 in den Derwaltungsrat berufen worden und gehörte zu den ältesten Mitgliedern der Anstalt.
r Stuttgart, 27. Okt. (Verein für christliche Kunst.) Die diesjährige Gabe des Vereins für christliche Kunst an seine Mitglieder bildet eine von der Firma F. Bruckmann in München gefertigte, meisterhafte farbige Nachbildung des Cranachschen Lutherbildes, das sich in Berliner Prioatbesitz befindet und von Kennern besonders hoch geschützt wird. Herausgeber des Christlichen Kunstblattes seit 1904 ist Dr. David Koch, Stadlpfarrer in Stuttgart Karlsoorstadt.
r Stuttgart, 27. Okt. (Gegen den „Jubiläums- rummel.") Wie die Blätter melden, ist dem sozialdemokratischen Parteisekretär Bullmer wegen der von ihm oeranlaßten Verteilung des bekannten Flugblatts gegen den „Iubiiäumsrummel" ein Strafmandat von der Stadtdirek- tion in Höhe von 50 zugegangen, weil er es unterlassen hat, der städtischen Potizeidirektion das oorgeschriebene Pflichtexemplar zu übersenden. Bullmer wird gerichtliche Entscheidung beantragen.
r Stuttgart, 27. Okt. (Die Organisation der Presse.) Eine Delegiertenversammlung des Reichsverbands deutscher Presse, die gestern tu Hannover abgehalten wurde, erteilte
I Schreck und der tiefe Schmerz versetzt, da klangen ihr die Iubelausbrüche wie schreiende Mißtöne in den Ohren.
Bajo saß die ganze Nacht mit ihr an Lukas Lager. —
Luka war durch die Lunge geschossen. Es bestand keine Hoffnung, »hn am Leben zu erhalten. Mit Heldenmut hatte er das Werk vollbracht. Nicht dabei traf ihn die Kugel, die er ruhig erwartete. Erst danach traf ihn eine Kugel der Rache. Denn alle, die dabei gewesen, waren darin einig, daß es kein Zufall war. Einer, der den Augenblick der nicht mehr abzuwehrcnden Explosion der Mine erwartet hatte, um bei ihrem Ausflammen Luka zu treffen, den er, so lange das bengalische Licht noch brannte, mit den Augen verfolgt und der gesehen hatte, wo er sich niederwarf, — ein guter Schütze, wahrlich, mußte es vollb.acht haben!
Noch in der Nacht erschien Fürst Nikita an Lukas Lager und heftete ihm die Tapferkeilsmedaille auf die Brust; dankerfüllt und tiefbewegt.
Nun hatte auch Luka auf seiner Brust die Zier, die ihm so begehrenswert erschienen war. Aber was nützte sie ihm nun?
.X X. Natürliche Gasbäder i» Siebenbürgen. Wo der ältere oder jüngere Karpathenslein an das mächtige Andesilgebirge „ULrßitta" im Osten Siebenbürgens angrenzt, treten nicht nur zahlreiche Säuerlinge zutage, sondern auch Gasquellen, die entweder reine Kohlensäure oder ihr Gemisch mit Schwefelwasserstoff liefern. An drei Orten werden diese Mosctte in eigener Art zu Badezwecken be-
einstimmig dem geschäftsführenden Ausschuß den Auftrag, die Frage zu prüfen, ob durch Gründung eines Kartells des deutschen Schrifttums und der deutschen Presse aus dem Wege der Verhandlungen mit anderen Verbänden eine gegenseitige Abgrenzung der Kompetenzen und ein gemeinschaftliches Zusammenarbeiten erreicht werden kann. Weiter wurde dem qeschästsführenden Ausschuß noch die Befugnis erteilt, im Falle es sich als nützlich oder notwendig erweist, mit den entsprechenden Berufsvertretungen verwandter Organisationen aus dem Gebiete von Presse oder Schrifttum in gemeinsame Beratungen zu treten.
Stuttgart, 27. Okt. Bei einem Neubau an der Sophienstraße fiel heute nachmittag ein großer Quaderstein herab und zerschlug das zweite Stockwerk des Gerüstes. Vier Arbeiter stürzten herab; einer ist tot, zwei sind schwer, einer ist leicht verletzt.
r Stuttgart, 27. Okt. (Der Gerüsteinsturz.) Zu dem bereits gemeldeten Bauunglück an der Ecke der Sofien- und Marienstraße wird weiter berichtet, daß es sich um den Neubau des Cafös Bristol handelt. Es sollte gerade ein mehrere Zentner schwerer Steln in die Mauer ein- gefügt werden, als das Gerüst im zweiten Stock nachgab und mit dem Stein durchbrach. Vier Leiter wurden verletzt. Einer von ihnen ist t o t, ein andrer kaum zu retten, der dritte und vierte dürste kaum am Leben erhalten bleiben. Die noch Lebenden befinden sich im Katharinenhospital.
Eniugen «. A., 27. Okt. Vermutlich infolge Brandstiftung brach abends ^8 Uhr in der Hirschscheuer ein Brand aus, der große Verheerungen anrichtete. Das Feuer sprang sofort auf die angebauten Wohnhäuser über und ließ sich von der Feuerwehr erst nach dreistündiger Bekämpfung eindämmen. Während dieser kurzen Zeit branu- terr zwei Doppelhäuser samt Oekonomiegebäuden und ein einfaches Wohnhaus mit Scheuer nieder. Mitoerbrannt ist fast alle Fahrnis von acht Familien, die in den Häusern wohnten und zum größten Teil nur gering versichert sind. Eine ältere Frau brach angesichts des Verlustes ihrer Habe ohnmächtig zusammen. Der Gebäude- und Mobiliarschaden wird auf je ca 25000 ^ geschätzt.
r Niederstetten, 27. Okt. (Wie das Geld aus denr Lande geht.) Der Ausfall der Obsternte führt in diesem Jahr viele Millionen in das Ausland. Auch hier sind schon viele Wagenladungen Mostobst eingetroffen. Ebenso treffen hier viele Wagenladungen ausländischer Trauben ein.
r Friedrichshafe«, 25. Okt. (Schön aber teuer.) Die neue Uferprachtstraße samt dem Gondel- und Pacht- Hafen kamen auf 425000-^, die der K. Württ. Pachtklub trägt. Einschließlich des Gondelhafens kam die Uferstraße auf 265000 -H. Der größte Teil der Kosten wurde aus Staatslotterien und freiwilligen Beiträgen aufgebracht. 129 599 bleiben aber zu Lasten der Gemeindekasse, die eine 4*/zO/oige, in 70 Jahren zu tilgende Schuld von 125000 aufzunehmen genötigt war.
IV. Württembergischer Frauentag.
r Göppingen, 27. Okt. Der IV. Württembergische Frauentag wurde gestern fortgesetzt mit einer Delegierter - Versammlung, in deren Verlauf folgende Resolution angenommen wurde: „Wir bitten die zuständigen Behörden, es möchten zur Ausbildung für den Beruf einer Handels-, Hauswirischasts-, Zeichen-, Turn- und Gewerbc- lehrerin, Handarbeits- und Lehrerin an Frauenarbeitsschulen, K ndergärtnerin I. Klasse, für den mittleren Post- und Telegraphendienst im allgemeinen das staatliche Abgangszeugnis einer höheren Mädchenschule verlangt werden. Andere Kandidatinnen sollten durch einen Vorkurs sich eine gleichwertige Ausbildung zu erwerben haben." In der sich anschließenden dritten öffentlichen Versammlung, zu der sich Männer und Frauen in großer Zahl im Apostelsaal eingesunden halten, sprach Frau Elly Heuß-Knapp-Heilbronn über „die Frauenfraqe und die Hausfrauen". D'e Frauenbewegung und die Hausfrau hätten sich sehr geändert. Die Frauenbewegung stelle sehr viele Forderungen, die jedoch zeigen, daß die Bewegung nicht gegen die Hausfrauen, sondern für
nützt, nämlich in KooLszna' in Fidelisbad und in SugLs. Alle drei liegen im HLromszöker Komitat. Nach den Angaben des Kosmos-Handweisers (Stuttgart) werden am meisten die zwei Oörllö in Badeorte KovLßzna benutzt, das auch die reichsten Kohlendioxydquellen Europas besitzt. Das Hauptbassin heißt „kokolsLr" (auf deutsch: Höllenmorast) und ist ein Schlammvulkan, der seine letzte Eruption im Jahre 1885 gehabt hat. Das graue Schlammwasser hat 17° 0 und wird durch die ausströmende Koh en- säure in beständiger, brodelnder Bewegung erhalten. Wer das Bad im „?okol8ä>r" richtig benützt, bleibt nur 10 bis 15 Minuten im Wasser, zieht sich dann rasch an und oeht in einen „Oörlö". Das ist eine Bretterbude, die eine keller- artige Erdgrube von etwa 1 n- Tiefe überdeckt. In voller Kleidung setzt man sich aus die darin befindlichen Bänke. Schon nach wenigen Minuten empfindet man eine von den Zehen allmählich nach oben sich sortpslanzende äußerst angenehme Erwärmung der Oberhaut des Körpers. Sie wird durch die Kohlensäure bewirkt, die sich unten in der Erdgrube etwa 1 m hoch ansammelt. Weil Kohlendioxyd für die Atmungsorgane ein heftig wirkendes Gift ist und somit das natürliche Gasbad eine Gefahr für den Badenden be- deutet, steht beständig eine sorgende Person in der Türe des Sörüö. Da durch das Bad im ^okolsär die Haut- poren geöffnet sind, dringt die Kohlensäure leicht bis zu den Empfindungsneroen der Oberhaut und bewirkt jene Erwärmung, die schließlich bis zur Schweißabsonderung führt Durch die vereinigte Wirkung des kokolsür und Sörlö ist mancher Rheumatische oder Gichtische in 4 bis 6 Wochen geheilt worden.
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sie sei, denke im nachbarliä sches Helfen unterbrochen, Entwickelung, sei nicht mehi nern erkannt, Art von Ma! In das Mat Ethik nenne die Frauen e gefühl gelernt es, die bei d auslösen. D Gesetze, die s tag säße, dar Fragen sagen unbedingte z schule. Nicht sondern weil sich der Stao mit starkem Diskussion n die großzügig rungen der 2 requnqen geg Wachsen uni Arbeit.
Württem
Aus Ti geschrieben:
Daß jed linie Mühlaä sellschajter" 2 gangs Münsi verkehrspoliti vor allen anl ebenso klar c ständen die k tiative damit auch heute n wird; gescheh Gefahr lause lastung seiner „unmöglichen die württ. B werfen, weiß der Regierun Bähnle-Wün der Ulm-Plo lausende Ltni die Befriedig der neue, im ändern; den was ihm — — zugesührt Bahnhofes v bestrebungen wird.
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