slallsinden, auf Sonntag den 12. Oktober vormittags 11^ Uhr (Kleines Haus) verlegt worden. Die Veranstaltung wird durch die Mitwirkung der K. Hofkapelle und des Chors des Hoftheaters ein besonders festliches Gepräge erhallen. Den einleitenden Dortrag hat Chefredakteur Keil übernommen, Recitalionen aus Körners Werken werden das Programm vervollständigen.
Stuttgart, 8. Okt. Der Ständische Ausschuß hat den Volkswirtschaftlichen Ausschuß der Zweiten Kammer auf Montag, 20. Oktober einberufen zur Beratung von Eisenbahneingaben und der Frage des Submissionswesens.
i- Stuttgart, 7. Okt. (Vom Reichsoerband der deutschen Presse.) Der Reichsverband der Deutschen Presse hat die erste Nummer feiner neuen Wochenschrift „Deutsche Presse" (Organ des Reichsoerbandes der Deutschen Presse, Zeitschrift für die gesamten Interessen des Zeitungswesens, Berlin W. 62, Lützowplatz 3) erscheinen lassen und damit einen längst gehegten Wunsch seiner Mitglieder erfüllt. Die sauber ausgestaltete Zeitschrift ist bestimmt, dem an der Deutschen Presse tätigen und durch ihre Lebensarbeit mit der Deutschen Presse verwachsenen Redakteuren und Journalisten alles das zu bieten, was ihnen zu eigen gehört, sie wendet sich aber auch über die Grenzen der Organisation hinaus an alle Freunde der Presse.
r Oberndorf, 8. Okt. (Vom Rathaus.) Nachdem Stadtschultheiß Sulzmann von der Regierung des Schwarzwaldkreises wegen Krankheit nach einer 14jährigen Wirksamkeit in den Ruhestand versetzt worden war, ist er vom Urlaub nicht mehr hierher zurückgekehrt, sondern bereits nach Stuttgart übergesiedelt.
r Ebingen, 8. Okt. (Vom Truppenübungsplatz „Heuberg.") Das Heerlager aus dem badischen Truppenübungsplatz erweitert sich stetig; es wächst sich allmählich zu einem Dorfe aus. Gegenwärtig ist die Bautätigkeit am Platze recht rege. Eine stattliche Anzahl von Mannschaftsund Osfiziersbaracken werden unter Dach gebracht. Die Ausführung der einzelnen Gebäude lehnt sich an die in den Albdörfern übliche Bauart an, man sieht nicht wie anderwärts die einstöckigen Backstetnbaracken, sondern Helle, freundliche, aus weißen Schwemmsteinen aufgeführte zweistöckige Wohnhäuser. Diese haben nicht sowohl den Vorzug, daß sie luftig und gesund, sondern daß sie überhaupt auch wohnlicher sind als jene. .Am 9., 10. sowie vom 20. bis 25. Oktober wird aus dem Truppenübungsplatz von mittags 12 bis nachmittags 6 Uhr scharf geschossen.
r Müufiuge«, 8. Okt. (Fünf Deserteure.) Im „Staatsanzeiger" veröffentlicht Generalmajor z. D. o. Dinkelacker im Namen des Gerichts der Kommandantur des Truppenübungsplatzes 5 Steckbriese gegen Landwehr- männer wegen unerlaubter Entfernung von der Truppe. Die „Schwäb. Tagw." vermutet, daß es sich um Landwehrmänner und Reservisten handelt, denen der nachgesuchte Urlaub verweigert worden sei und die sich dann in „wilden Urlaub" begeben hätten.
r Tuttlingen, 8. Okt. (Zur Donauversickerung.) Trotz der regnerischen Witterung dieses Jahres hat die Totaloersickerung der Donau 120 Tage angehalten. Durch einfache, höchst interessante praktische Versuche und Messungen hat Ingenieur Baader festgestellt, daß das Wasser der oberen Versinkung vom Wehr bei Immendingen in gleicher Weise wie das von der Versinkung im Brühl, miteinander korrespondierend, zur Aachquelle fließt.
r Waldsee, 8. Okt. (Lotterie.) Bei der gestern in Waldsee oorgenommenen Ziehung der Lotterie des Braun- viehzucht-Derbondes fielen die ersten 18 Treffer (Biehstücke) auf folgende Nummern: 1. Preis 3309, 2. 8682, 3.12096, 4. 5551, 5. 6030, 6. 5756, 7. 1203, 8. 12192, 9. 7448. 10. 13 813, 11. 8306, 12. 14167, 13 632, 14. 1980, 15. 12 317, 16.4723, 17.11354, 18.2746. (Ohne Gew.)
r Mergentheim, 8. Okt. (Süddeutsche Bolksbank A. G.) Auf Antrag von Aktionären werden auf die Tages-
Revolver in die stiere Fratze mit dem brüllenden, aufgerissenen Mund — mit einem Schrei fährt der Kerl zurück, läßt das Gewehr mit dem blinkenden Patagan fallen, hält sich mit beiden Händen das blutüberströmte Gesicht ...
Einen Augenblick lang ist Alfred frei — er sieht sich um — ohne es gemerkt zu haben, ist er schon zehn, zwanzig Schritte von der Schanzenbrüstung hinweggeschwemmt — um ihn rings ein Gequirl von Männern, die sich balgen, stoßen, treten . . . dahinten taucht des Professors gutmütiges Magistergestcht aus d.m Schwall — er haut wie besessen mit dem Säbel um sich . . . und langsam, langsam wälzt sich der Knäuel der rcufenden, brüllenden Menschen von hinnen . . . immer weiter nach den Häusern dahinten, aus deren leeren Fensternischen die weißen Wölkchen quellen. . .
Herrgott . . . und die Linke ... ein blutiger Fetzen — ein kraftloser Stumpf ... und dieser wütende Schmerz im linken Arm . . .
Kein Besinnen! Wieder so ein Grauer, brüllend, weit vorgercckt den lechzenden Patagan . . .
Säbel 'raus! Und pariert! Und „Hieb zur Erde lies" hinterdrein . . . verdammt — der saß!
Was noch steht von den Preußen, sucht einander mit Handwink und Zuruf, ballt sich zu Klumpen, haut, schießt, sticht, schießt nach außen ... und von draußen dreschen die Grauen, die Dunkelblauen aus den Klumpen ein — langsam wälzt sich der wüste Knäuel rückwärts, den vordersten Häusern von St. Cloud entgegen, aus deren leer ge- brannten Parterrefenstern andere Graue und Dunkelblaue in die Mitte des Klumpens schießen . . .
„Festhalten, Jung's!" schreit der schlanke Leutnant
ordnung der Generalversammlung noch folgende Anträge gesetzt: Abberufung des derzeitigen Aussichterates und Neuwahl, Haftbarmachung des Aufstchtsrates, der Gründer und Exposä-Unterzeichner, Prüfung des Gründungsherganges, Bestellung von Revisoren zur Prüfung der Gründung, der Geschäftsführung und der Bilanz. Erhebung von Ersatzansprüchen gegen die Mitglieder des Vorstands und des Aus- sichtsrates. Wahl einer unabhängigen Untersuchungskom- mission behufs Feststellung der Regreßsrage.
Verband württembergischer Industrieller.
Der Ausschuß des Verbands Württ. Industrieller ist nach einer längeren Aussprache über die Entwürfe eines neuen Patent-, Gebrauchsmuster- undWaren- zeichen-Gesetzes zu Entschließungen gelangt, in denen nach zustimmenden Erklärungen gesagt wird, die neuen Vorschläge betr. Regelung der Rechtsverhältnisse zwischen Angestelltenerfindern und Betriebsinhabern sind abzulehnen, weil sie dem guten Einvernehmen zwischen Angestellten und Unternehmern nicht dienlich ist und eine Rechtsunsicherheit schassen würde. Eine solche Regelung erscheint auch deswegen überflüssig, weil das heutige Recht und die heutige Rechtsprechung eine völlige Sicherung der Angestelltenerfinder gewährleistet. — Bezüglich der Vorschriften über das Aufgebotsverfahren beim Markenschutz sollte in Erwägung gezogen werden, den Bezug der Warenzekchenliste des „Reichs' anzeigers" recht billig zu gestalten und ferner auch noch den Bezug von Abdrücken der angemeldeten Warenzeichen, nach Warenklassen geordnet, durch Fachverbände usw. zu ermöglichen. — Interesse an der Weltausstellung zu San Franziska zeigt sich innerhalb der württembergischen Industrie in recht erheblichem Umfange, besonders bet der Spezialmaschinen, industrie, in einem Teil der kunstgewerblichen, Textil-, Be- kleidungs-, Papieroerarbeitungs- usw.-Industrie. — Bei einer Besprechung etwaiger Maßnahmen zur Linderung der Arbeitslosigkeit wurde innerhalb des Verbandes einmütig betont, daß die Industrie dem Gedanken einer Reichs- arbeitslosenversicherung durchaus ablehnend gegenüberstehe; der Vorstand des Verbandes wurde beaustrog», dieser Angelegenheit weitere eingehende Behandlung zu widmen.
Von der Zeppelin-Lustschiffahrt.
p Friedrichshafe», 7. Oktober. Marinebaumeisler Pietzker, der während seines wiederholten Aufenthalts in Friedrichshasen bei der Abnahme von Zeppelinlufischiffen Gelegenheit zum Studium des Zeppelinschen Systems hatte, äußert sich über die Bedeutung der Marinelustschiffahrt in der Marinerundschau u. a. in folgender bemerkenswerter Weise: „Die Marineluftschiffe sind für die Aufklärung zur See insofern besonders geeignet, als es auf See keine Der- steckmögitchkeiten gibt und die Täuschung durch Bäume, Ortschaften und dergleichen ausgeschlossen ist. Eine geringe Erhöhung über den Meeresspiegel hebt die Aussicht schon ganz ungemein. Der Radius des sichtbaren Horizonts beträgt bet 50 Meter Höhe 23 Kilometer, bet 100 Meter Höhe 33 Kilometer, bei 200 Meter Höhe 47 Kilometer, bei 500 Meter Höhe 74 Kilometer und bei 1000 Meter Höhe nicht weniger als 104 Kilometer. An klaren Tagen tritt diese ungeheure Beherrschung voll in die Erscheinung. Es leuchtet ein, daß eine solche Aufklärung von großer Bedeutung für die Operationen werden kann. Um diese Dienste leisten zu können, müssen die Luftschiffe die technischen Möglichkeiten besitzen, mit genügender Sicherheit weite kriegsmäßige Fahrten über See unternehmen zu können. Die Weite der Fahrten bildet den Hauplunterschied gegen die Verwendung über Land, da über See die Etreitkräfre sich viel schneller bewegen und jede Zwischenlandung ausgeschlossen ist. Die Steigerung der Forderungen muß zu großem Deplacement, d. h. großem Gasraum führen. Die Marine war sich von Anfang klar, daß nur starre Luftschiffe von großem Deplacement in Frage kämen. Schon „L 1" war mit 22 500 Kubikmetern gegen 19 000Kubik-
Kauffungen und knallt die letzten Patronen seines Revolvers den Moblots in die Augen . . .
„Festhalten! Festhalten I" schreit Leutnant Müllensiefen . . . die Brille ist weg, er ist so gut wie blind ... und haut und sticht nur besinnungslos mit dem Säbel auf die Bedränger los . . .
Leutnant Hardegen kann nicht mehr schreien ... der entsetzliche Schmerz im linken Arm lähmt ihm von Sekunde zu Sekunde mehr den Willen . . . ihm ist, als flösse sein Leben; quell hinweg aus den zerrissenen Adern . . .
Und mit schwindenden Sinnen hört er von hinten ein dröhnendes, dutzendstimmiges Hurra — fühlt, wie die Wut der Bedränger abläßt... steht grüne Iägerröcke... Tschakos ... hochgeschwungene Kolben ... hört ein letztes, wütendes Kampsgeschrei . . . fühlt, wie ein paar kräftige Arme von hinten ihn unter den Schultern packen ... aus . . . aus . . .
Die nützlichen Fremdwörter.
Im Kampfe um ein möglichst reines Gewand unserer Muttersprache bekommt man von denen, die für die immer ernster bedrohten Fremdwörter eine Lanze cinlegen, wohl öfters einmal zugerusen: „Ihr mögt ja in manchem ganz recht haben, ober bedenkt doch, was nützen einem nicht die Fremdwörter beim Erlernen fremder Sprachen!" Zweierlei muß man solchen Fremdwortsexen erwidern. Erstens! „Ihr seid ja seltsame Bolksfreunde; ihr denkt nur an die schließlich doch geringe Zahl derer, die eine fremde Sprache lernen; daß aber für Millionen unserer Volksgenossen das Verständnis von Zeitungen und Büchern gerade durch diese Fremdwörter erschwert wird, das kümmert
Metern der damals vorhandenen Schiffe ein gewaltiger Fortschritt. Weiler glaubte die Werst damals nicht gehen zu können. Aber „L 2" hat schon die 27 000 Kubikmeter, und die folgenden Zeppelinlustschiffe werden eine noch größere Steigerung aufweisen, jedoch muß der Fortschritt allmählich erfolgen. Die Betriebssicherheit der Motoren ist in letzter Zeit in erster Linie durch die Maybach'sche Fabrik ln Fiiedrichshasen auf eine sehr hohe Stufe gebracht. Bei der Abnahme werden die Motoren einem ununterbrochenen sechsstündigen Probelauf unterzogen. Tatsächlich sind aber Läufe von 12 und mchr Stunden durchgehalten worden. Die größte Geschwindigkeit betrug bei „L 1" etwa 20 Metersekunden „L 2" hat etwa 22 Metersekunden und weitere Steigerungen werden folgen. Die Ausrüstung mit Scheinwerfern und Maschinengewehren macht keine Schwierigkeiten. Es läßt sich einrichten, daß das offene Feuer an Stellen austritt, an die kein Gas kommen kann. Auch für die Funksipruchausrüstung sind die etwas größeren Schwierigkeiten überwunden und Gefährdungen der Schiffe ausgeschlossen. Die Hallenfrage ist zwar gerade durch das Vorgehen der Maiineverwaliung, in ihrer Schwierigkeit durch die Einführung der Drehhallen als gelöst anzusehen. Für die Wettervorhersage werden noch weitere Organisationen geschaffen, die sie immer mehr in den Dienst der praktischen Luftschiffahrt stellen. Die Orientierung auf hoher See bet unbekannten Windverhältnissen, die eine direkte Bestimmung des Orts nach der zurückgelegten Fahrt unmöglich machen, bietet bei Tage, wo nicht zwei gleichzeitige Gestirnbeobacht- ungen möglich sind, und bei Nebel heute noch Schwierigkeiten. Ein absolutes Hindernis ist aber auch dieser Umstand nicht. Das Gesamtbild der normalen Betriebsverhältnisse zeigt, daß schon die heutigen Luftschiffe wohl imstande sind, die an sie gestellten Forderungen zu erfüllen und daß sie damit für die Marine brauchbar sind. Die Weiterentwicklung muß vor ollem stufenweise zu größeren Deplacements führen, daneben die Funkspruchstation, die meteorologische Ausbildung und die Orientierung umfassen. Aus allen diesen Gebieten ist die Entwicklung in vollem Gange.
Gerichtssaal.
r Stuttgart, 8. Okt. (Ein schlechter Witz.) Ein „Ulk" führte den ledigen Goldarbeiter Karl Trugen- berger vor die Strafkammer. Als er in der Frühe des 8. Sept. mit einem Begleiter über den Schloßplatz ging, sah er auf einer Bank einen jungen Mann sitzen. Er trat an diesen heran, gab sich als Kriminalbeamter aus, verlangte von dem jungen Monn, er solle seine Papiere vor- zeigen und erklärte ihm schließlich, er sei verhaftet. Als der junge Mann sich weigerte, mitzugehen, faßten ihn der falsche Fahnder und sein Begleiter an den Armen und führten ihn eine Strecke weit fort. Auf seine Hilferufe kamen Schutzleute herbei. Der Angeklagte suchte die Sache als Ulk hinzustellen. Wegen Amtsanmaßung und Freiheitsberaubung erhielt er drei Wochen Gefängnis, die als durch die Untersuchungshaft verbüßt gelten. Sein Begleiter konnte nicht ermittelt werden.
Deutsches Reich.
Der neue amerikanische Botschafter.
Berlin, 8. Okt. James Watson Gerard, der neue Botschafter der Bereinigten Staaten am Hofe Kaiser Wilhelms II. ist in diesen Tagen hier eingetroffen. — Mr. Gerard kommt nach Berlin als ein ehrlicher und begeisterter Freund des Deutschtums. Er war für den Botschafterposten in Madrid ausersehen, bestimmte aber den Präsidenten Wilson, ihn noch Berlin zu schicken. Amerika verfolgt in der deutschen Hauptstadt keine besondere Politik, sondern nur das eine Ziel, die althergebrachten freundschaftlichen Beziehungen zu pflegen und zu befestigen, die in den einzelnen Fällen die Lösung der verwickeltsten diplomatischen Fragen ermöglicht haben. Mr. Gerard wird aus diesem Grunde
euch, wie es scheint, nicht." Zweitens kann man den Spieß umkehren und sagen: „Die Fremdwörter schaden uns beim Erlernen fremder Sprachen."
Schon mancher Schüler schrieb da, im Vertrauen auf unsere Fremdwörter, im französischen Aufsätze die Wörter parberr«, ps rav, eooxö, eouvsrt; aber der Lehrer rechnete sie mit Recht als Fehler an, denn die Franzosen sagen für diese Wörter rori-cls odaussöv, quai, oompkitimvvt, env«- loppo. Nicht einmal In ssuräsrode läßt der Lehrer stehen, er setzt das richtige französische Wort 1s vestiairs darüber. Der Knabe, der etwa 11 s'vst dILwö schreibt, ist ein Opfer der Fremdwörterwut vergangener Tage, die unserem lieben Deutsch so manches angeblich französische Wort aufgedrängt hat und nun den Schüler, der die fremde Sprache lernt, vom Gebrauch des richtigen französischen Ausdrucks — in dieser Stelle ist es 11 s'sst eompomis — abhält.
Wie diese halb deutschen, halb französischen Wörter sogar einem Franzosen, der das Deutsche lernen will, zu schaffen machen, erzählt anschaulich der preußische General der Infanterie Graf Monts in seinen Aufzeichnungen über den Aufenthalt Napoleons III. aus Wi helmshöhe. Napoleon, der als ehemaliger Schüler des Augsburger Gymnasiums Deutsch verstand, mußte öfters um Auskunft über deutsche Ausdrücke bitten, die der Form nach französischen Ursprungs sind. Da fragte er etwa: „Was sind denn charakterisierte Portepee-Fähnriche?" „Was sind Reseroe- batterten?" Schwer hielt es, ihm die Bedeutung des Wortes ..abkommandiert" klarzumachen. Gras Monts versuchte es aus verschiedene Weise, bis endlich der Kaiser ausries: „Od, e'sst äötLodö " — So erleichtern die Fremdwörter das Erlernen der fremden Sprache!
Rau (Zwickau).