Bauer und Fritz Müller, soweit hergestellt, daß sie aus dem Krankenhause entlassen werden konnten.

«irr Ritter ist der» Telephonistinnen erstanden!

In der illustrierten WochenschriftDie Deutsche Frau" (Verlag derDeutschen Frau" sBelhagen und Klasings Leipzig) nimmt sich Ernst Niemann dieser viel verklagten aber nicht minder klagenden Beamtinnen an. Er schreibt: Die Bewerberinnen für den Telephonistenberuf müssen wahre Wunder der Gesundheit und Muster christlicher Langmut sein; sie werben wiederholt gesiebt und ärztlich untersucht, ob ihre Nerven auch den Attacken des Dienstes standzuhalten vermögen: was sonach von Amtes wegen getan werden kann, um einen glatten Fernsprechverkehr herbeizusühren, ist getan worden. Aber die große Berkehrssteigerung hat trotz aller Erleichterungen und technischer Verbesserungen auch die Telephonneroosität wieder vermehrt, und die Be­amtinnen Klagen viel über unhöfliches und ungebührliches Benehmen cholerischer Teilnehmer. Jede geringfügige Ver­zögerung, die in dem Massenoerkehr gar nicht zu vermeiden ist, wird zum Gegenstand einer gereizten, zwecklosen Er­örterung gemacht, in die dann je nach Temperament und Bildung desAngeschlossenen" allerlei Ungereimtheiten und Bosheiten für die Beamtin hineinfließen. Diese aber soll immer höflich und geduldig bleiben; auch wenn in der nächsten Minute andere kommen, die bedient sein wollen. Die vielleicht vor Aufregung noch Zitternde soll gleich wieder alle Unbill vergessen haben und dienstfreudig zur Weiter­arbeit bereit sein.

Man wende nicht ein, daß ich übertriebe. Wer die Verhältnisse kennt, wird mir zustimmen, dag die Telephonist­innen unter den Anfechtungen ihres Dienstes viel zu leiden haben, mehr als im allgemeinen bekannt ist. Denn die Postoerwaltung ist gegen Teilnehmer mit hitzigem Tempera­ment sehr nachsichtig und sucht Streitigkeiten gern gütlich zu schlichten. Zwischen den Fällen, in denen Teilnehmer wegen Beleidigung des Personals zu einem ernsten Gespräch vor den Kadi zitiert werden, liegen sicher hundert andere gesellschaftliche Entgleisungen, die in den Zehn Geboten nicht gerade untersagt sind, aber wie Nadelstiche auf das seelische Gleichmaaß der Beamtinnen wirken. Es gibt Teilnehmer, die ein wahrer Schrecken des Fernsprechamtes sind. Da es vergeblich war, sie durch Ueberredung auf den Pfad der Tugend zu locken, hat man ihre Anschlüsse aus dem Amt mit einem warnenden Mene Tekel bezeichnet, damit sich das Personal im Umgang mit ihnen ganz be­sonders oorsieht.

Es kommen gewiß auch Versehen vor; denn wo ein Meer wogt, spritzen Tropfen. Aber kann eine fatsche Ver­bindung, vielleicht veranlaßt durch undeutliche Aussprache der Nummernziffern, nicht einmal mit in den Kauf ge­nommen oder doch im milden Lichte allgemein menschlicher Unzulänglichkeit betrachtet werden?

Gerichtssaal.

Tübingen, 24. Sept. («traf Kamm er). Wegen Eiukommensteuergefährdung in den Jahren 190911 wurde gegen Gastwirt Ernst Schäffler z. Eisenbahn in Wildbad verhandelt. Derselbe hat Berufung eingelegt gegen einen Strafbefehl der als Nebenkläger austretenden Steuerbehörde in Höhe von 5247 für den Staat, 2700 für die Gemeinde, als siebenfachen Betrag der hinterzogenen Steuer. Tr gibt an, die Umsätze seien von Jahr zu Jahr zurück­gegangen insbesondere an Bier- und Weinkonsum. Er sei gelernter Kaufmann, habe aber außer einem Kassenbüchlein deine gehabt, Bücher zu führen. Zu Unrecht habe ihm die Behörde ein Einkommen von 15000 ^ zusammengerechnet und einen Umsatz von 30 Mille und aus den Berechnungen der Steuerbehörde den Schluß gezogen, sein Reinertrag von Grundbesitz und aus Gewerbe müsse erheblich größer als der satierte gewesen sein. Die Versicherungsbeiträge hat er in gutem Glauben abgezogen. Sein Kassaoorrat habe ein paar hundert Mark betragen, genau könne er es nicht sagen. Sein reines Jahreseinkommen sei stets höher als 3000 ^ gewesen, wie er zugebe. Er hat an Gesamteinkommen

hatten eine gesicherte Position eingenommen, ln der sie etwas ruhen konnten. Sie war in dem Stadtteil Berlins, der von der Königs- und Neuen Friedrichsbrücke, dann von der Spree bis zum Unterbaum und von der Leipzigerstraße ein­geschlossen wird. Diese äußeren Linien waren militärisch besetzt; eine Hauptreserve stand um das Schloß, und die Kavallerie war aus Berlin hinausgeschickt worden, um Zu­zug von außen zu verhindern. In dieser Stellung beschloß der General von Prittwitz vorläufig zu beharren, und darin hatte er recht; denn wenn auch der äußere Teil von Berlin meist in den Händen des Pöbels war, so konnte dieser sich nicht weiter ausdehnen, ohne seine Kräfte zu sehr zu zer­splittern. Außerdem war Herr von Prittwitz ja Herr des wichtigsten Teils von Berlin, hatte durch das Potsdamer und Brandenburger Tor freie Kommunikation nach außen, besonders mit Spandau, und konnte daher das Wettere ruhig abwarten. Endlich waren die Truppen seit zwölf Stunden auf den Beinen, daher sehr erschöpft, und bedurften notwendigerweise der Ruhe, wenn sie gefechtsfähig bleiben sollten.

Ungefähr gegen 2 Uhr konnte ich mich etwas zur Ruhe legen, zu welchem Ende man für die Umgebung des Königs und der Prinzen in dein Speisesaar Matratzen hingelegt hatte. Ich kam zwischen den Generalleutnant v. Neumann und den Major Graf Oriolla zu liegen und hatte vor dem Einschlafen noch eine lauge Unterhaltung mit denselben in bezug aus die obwaltenden Ereignisse. Schon damals Hallen wn Zweifel, ob der König festhalten und bei seiner Gut­mütigkeit und seiner Lebhaftigkeit sich nicht durch die ewig lamentierenden Deputationen zu unglücklichen Konzessionen

fatiert i. I. 1909 6800 1910 6580^, 1911 6000

Die Steuerbehörde bringt in ihrer Berechnung etwa 300 weiter heraus. Die Schuldzinsen seien durch die Annuitäten des Kreditvereins zurückgegangen. Wegen Unklarheit über seine geführte Buchführung, besonders die Ausgleichungs­kosten wird vom Gericht beschlossen, zu dem Sachverstän­digen Finanzamtmann Sihler noch einen weiteren in dem Bücherrevisor Kaufmann Gehr-Stuttgart geladen und wird die Hauptoerhandlung vertagt.

Deutsches Reich.

r Berlin, 24. Sept. Aus Hanau wird gemeldet: Zwecks Ankaufs von Radium für die Krebsbehandlung haben sich einige wohlhabende Herren zu einer G. m. b. H. zusammengeschlossen und 80 000 aufgebracht. Das Ra­dium wird dem Landkrankenhause in Fulda zur Verfügung gestellt. Aus den Extraeinnahmen der Behandlung mit Radium wird Las Anlagekapital mit 5 °/o verzinst. Der Ueberschuß wird zur Tilgung des Kapitals Verwendung finden. Nachdem das Kapital getilgt ist, geht das Radium unentgeltlich in den Besitz des Krankenhauses in Fulda über.

r Pforzheim, 24. Sept. (Spielr alten). In der Vorstadt Dillweißenstein trieben imAdler" der Sattler­meister Gustav Schumacher, der Erdarbeiter Karl Pfisterer und der Goldarbeiter Wilhelm Schumacher das unerlaubte GlücksspielFutschau", wobei Tust. Schumacher an Pfisterer 2080 ^ verlor. Da er nicht zahlte, zog ihm Pfisterer, der bei ihm wohnte, 60 an der Miete ab, weshalb dem Pfisterer gekündigt wurde. Alle drei gerieten in Streit und jetzt haben sie sich vor Gericht wegen Hazardspiels zu ver­antworten.

Fra«kfurt, 24. Sept. Neuerdings haben folgende Städte bei der Banque de Radillm in Paris Radium­lieserungen in Bestellung gegeben: Bremen 470 Milligramm, Leipzig 800 Milligramm, Dresden 300 Milligramm.

Dresden, 24. Sept. In den Dresdener Neuesten Nachrichten sprechen sich zwei hervorragende Vertreter der sächsischen Industrie, nämlich der Geheimrat Dr. Lingner und der Präsident der Zweiten sächsischen Kammer, Dr. Vogel, im Prinzip für die Beteiligung an der Ausstellung in San Franziska aus.

r Halle a. S., 24. Sept. Untersuchungen des Pro­fessors Balentiner, Vorsteher des Physikalischen Instituts an der Goslaer Bergakademie, haben mit Bestimmtheit das Vorkommen großer Radiummengen im Harz-Gewässer er­geben.

r Brannschweig, 23. Sept. Auf der fiskalischen GrubeHercynia" bet Vienenburg riß heute mittag bet der Ablösung der Mittagsschicht auf der Zeche 1 das Tau der Fahrung. Der mit 12 Bergleuten besetzte^ Korb stürzte in die Tiefe. Wie dieBraunschweigische Landeszeitung" meldet, wurden 4 Bergleute sofort getötet, die übrigen schwer verletzt.

r Esse», 24. Sept. Gestern früh fand in Schwelm ein Polizeibcamter beim Betreten der Wachstube die wach­habenden Beamten bewußtlos am Boden liegend aus. Ebenso waren in der Zelle des Polizeigefängntsses zwei Verhaftete ohne Bewußtsein. Der Arzt stellte eine Ver­giftung fest. Der Zustand der Erkrankten ist bedenklich.

r Hannover, 24. Sept. Bei Godshorn wurde die Häushälterin Margarete Strobel von ihrem Dienstherr» mit brennenden Kleidern erschossen aufgefunden. Der Tat verdächtig ist der Schomsteinbauer Günther aus Hannover.

r Stettin, 24. Sept. Gestern nacht find hier 600 Arbeiter mit einem Sonderzug eingetroffen, die heute auf Rechnung eines Privatunternehmers die Hasenarbeit in vol­lem Umfange aufnehmen.

Die Bahne» in der Türkei, llkutlch-stanstlische Nkrhi»U»re».

Berlin, 24. Sept. Die Vertreter der französischen Finanzkluppe, die an den Eisenbahnkonzessionen in der Türket interessiert ist, sind zur Fortsetzung der Verhand­lungen mit der Deutschen Bank hier eingetroffen.

verführen lassen werde. Einigermaßen traf das auch bald ein, indem der König in der Nacht die unglückliche Pro­klamationAn meine lieben Berliner" verfaßte, in der er zwar zur Ruhe und zur Rückkehr der Ordnung ermahnte und ferner verhieß, daß da, wo die Barrikaden fortgeräumt werden würden, auch die Truppen zurückgezogen werden sollten, die aber im allgemeinen einen so lamentablen Cha­rakter trug, daß man darin nur zu sehr die Aufregung eines schwankenden, tief ergriffenen Gemütes erkannte.

Wie ei« Dichter sein mnß.

Peter Rosegger schreibt im Tagebuch der Zeitschrift Heimgarten" (Verlag Leydäm, Graz):

Ein Dichter kann nicht dumm genug sein", sagte ich im Gespräch einmal, woraus jemand rasch entgegnete:Sie sind ein großer Dichter!"

Indessen ist es mein Ernst, das viele Denken zerstreut die Phantasie, und die soll doch beim Dichter wichtiger sein als das Denken. Ferner meine ich, daß es für die Ein­fachheit und Leichtversiändlichkeit des Stiles nicht günstig ist, wenn einer zu viel weiß, wenn sich zu viele Gedanken in die Feder drängen, die alle auf einmal auf Papier wollen. Ich glaube fast, daß der Begriffsstutzige eine klarere Schreib­weise hat, als der Leichtfassende, der komplizierte Geist. Dieser macht zu gern auch seine Sätze kompliziert, während jener nach eigenem Maßstabe immer mit Lesern rechnet, denen man alles deutlich, womöglich bildlich und beispiel­mäßig sagen muß, wenn sie es fasten sollen.

Ausland.

r Vom Bodeusee, 24. Sept. (Gin ungetreuer Sachverwalter.) Der Berwaltungsrat der Thurgauer Kantonalbank in Romanshorn hat jetzt festgestellt, daß Ackermann, der sich entleibt hat, sich doch Unregelmäßigkeiten zu Schulden kommen ließ, durch die jedoch der Bank ein erheblicher Schaden nicht entstehen dürfte.

p Bor» Bodeusee, 24. Sept. Wie aus Bregenz berichtet wird, stehen seit Montag früh im Feldkircher Gas­werk fünf Retorten unu- terbrochen im Dienste der Saccharin­vernichtung. Nicht weniger als 7000 Kilogramm Süßstoff, der im Lause der letzten Zeit den Schmugglern abgenommen wurde und einen Wert von rund 200 000 Kronen repräsen­tiert, werden dem Feuer übergeben.

r Rom, 24. Sept. Ein hiesiger Geschäftsmann ver- üble gestern Selbstmord, indem er sich von den Arkaden des Colosseeums in die Tiefe stürzte.

r Paris, 24. Sept. Im Zusammenhang mit dem an der hiesigen Börse verbreiteten Gerücht, daß die Emission der serbischen Anleihe aus unbestimmte Zeit vertagt sei, weil die französische Regierung sich der Börsennotierung dieser Balkananleihe widersetze, solange die Frage der Uebernahme des Anteils an der türkischen Schuld durch die einzelnen Balkanstaaten nicht geregelt sei, meldet dieLibertö", daß die Vertagung der internationalen Finanzkommission, die die mit dem Balkankrieg zusammenhängenden Finanzfragen erledigen soll, auch eine mehrwöchige Vertagung der ge­planten ausländischen Anleihen vorausseheu ließ. Die französische Regierung sei lebhaft mit den Erfordernisten der finanziellen Lage beschäftigt. Dis Bedingungen für die unabweislich scheinenden französischen Anleihen seien zwar noch nicht vollständig festgestellt, aber man sei in amtlichen Kreisen der Ansicht, daß die Emission dieser Anleihen auf dem Pariser Platz den verschiedenen ausländischen und ins­besondere orientalischen Anleihen vorausgehen müsse.

r Grisolles, 24. Sept. Der gestern abend ausge- gedene Bericht über das Befinden des Oberstleutnants o. Winterfeldt meldet, daß sich der Zustand verschlimmert habe. Um 3 Uhr flieg die Temperatur auf 38,8. Die Prüfung der Lunge ergab eine Komplikation am linken Lungen­flügel, die von einem Angstzustand begleitet war. Auch zeigten sich Verdauungsstörungen. Die Prognose ist daher ernster geworden.

Petersburg, 24. Sept. Der Berkehrsminisier hat im Ministerrat die Frage vorgelegt, 1300000 Pud aus­ländische Kohlen von den Zollgebühren zu befreien.

London, 23. Sept. Die englische Presse vermeidet es fast durchgängig, sich zu dem Besuche des Königs Konstantin in Paris und zu der Haltung der französi­schen Oeffentlichkeit zu äußern. Nur derDaily Graphic" konstatiert die große Kuhle des Empfanges, findet aber, daß von beiden Seiten nicht mehr zu erwarten war. Er schreibt:Jubel war unmöglich nach dem, was geschehen ist, und alle gegenseitige Achtung würde geschwunden sein, wenn die Bewillkommnung eine größere Wärme geheuchelt, oder die Antwort darauf ein erlogenes und unmännliches Bedauern ausgedrückt hätte."

r London, 24. Sept. Die Admiralität kündigt an, daß sie beschlossen habe, Anfang November ein Detachement der 1. Flotte, bestehend aus 4 Linienschiffen des 3. Ge­schwaders, den Kreuzern des 1. Geschwaders und den leichten Kreuzern der 3. Flottille zu einer Kreuzfahrt ins Mittelmeer zu entsenden. Nach der Bereinigung mit dem 4. Schlachtgeschwader bei Gibraltar sollen die Manöver mit der Mittelmeerflotte im westlichen Teile des Mittelmeeres abgehalten werden. Nach Schluß dieser Uebungen wird die vereinigte Flotte bis Alexandria kreuzen und verschiedene Häsen besuchen. Die 3. Flottille, bestehend aus 16 mo- deinen Torpedobootzerstörern, wird im Mittelmeer bleiben. Die Torpedobootzerstörer, die sich gegenwärtig dort be­finden, werden nach England zurückkehren.

r London, 24. Sept. 500 Ulsterdelegierte versam­melten sich heute in der Ulsterhalle zu Belfast in Gegenwart von Sir E. Carson, der Lord London-Derry und Aber, corn und vieler anderer Mitglieder des Ober- und Unter-

Nun, dumm genug zum Dichter wäre mancher, aber es fehlt ihm leider wieder was anderes.

Und Goethe? Man muß doch nicht allemal an Goeihe denken, wenn man von unseren Dichtern spricht.

ss vvo Zeitungen täglich.

Schon seit langem ist das Interesse an Zeitungen sehr rege und die älteste in bestimmten Zeitabschnitten erschei­nende Zeitschrift kann auf das respektable Alter von über 300 Jahren zurückbliFen. In den letzten Jahrzehnten ist. man kann wohl sagen auf der ganzen Welt, das Interesse an Zeitungen um ein wesentliches noch gestiegen, was sich nicht nur in der Zahl der täglich erscheinenden Zeitungen, sondern auch in der Anzahl der Abonnenten kundgibt. Früher hielten nämlich oft mehrere Familien oder sogar sämtliche Bewohner eines Hauses zusammen ihr Blatt, während heutzutage, veranlaßt durch den steigenden Wohl­stand und die politischen Interessen, selbst der kleine Mann seine eigene Zeitung hat. Andererseits sind durch die Fort­schritte der Industrie die Zeitungen billiger geworden und können dementsprechend eine größere Auflage erzielen. In Europa erscheinen nach einer neueren Schätzung nicht weni- ger als 20000 täglich erscheinende Zeitungen. Die Höhe ihrer Auflage ist mit 200 Millionen Exemplaren eher zu niedrig als zu hoch beziffert. Von sämtlichen Ländern hat Deutschland Die höchste Zahl Zeitungen, an nächster Stelle folgen England und Frankreich. Die Zahl sämtlicher Zei­tungen der Erde beläuft sich nach einer zuverlässigen Sta­tistik aus 35000 täglich.