r Grimbach b. Neuenbürg, 18. Sept. (Unschuldig.) Der Zimmermann Ludwig Walz, der vor 14 Tagen nach dem Brand des Hirsch als der Anstiftung verdächtig ver­haftet worden war, ist gestern wieder aus der Hast entlassen worden, da sich keine schlüssigen Beweise fanden. Es waren 28 Zeugen vernommen worden.

r Ludwigsburg, 18. Sept. (Spende.) In Eg­losheim, dem Geburtsort des Mörders Wagner, wurde in den letzten Tagen eine Sammlung für die so schwer heim­gesuchte Gemeinde Mühlhausen a. d. Enz veranstaltet, die die schöne Summe von 280 Mark ergab.

r Tchweuuiugeu, 17. Sept. (Falsches Gerücht.) Hier geht seit einigen Tagen das Gerücht, Stadtschultheiß Dr. Braunagel sei zum 1. Bürgermeister der Stadt Mannheim in Aussicht genommen. Nach einer anderen Version habe die Wahl bereits stattgefunden. Demgegen­über stellt die Baarzeirung fest, daß der Stadloorstand auf seinem Posten verbleiben wird.

Baihmge« a. d. Enz, 17. Sept. In seiner gestrigen Sitzung befaßte sich der Bezirksrat mit der Hilfsaktion für die Bezirksgemeinde Mühlhausen. Es wurde, wie der Schwäbische Merkur" berichtet, beschlossen, die Kosten der Krankenpflege für die Verletzten, die keiner Krankenkasse angehören, aus die Armenpflege zu übernehmen. Ein An­trag, die Entfernung des Massenmörders aus dem hiesigen Beztrkskrankenhaus zu erwirken, wurde einstimmig ange­nommen.

Zum Mühlhauseuer Fall. Aus Poppenweiler wurde vor kurzem eine Mitteilung verbreitet, wonach in der dort ansässigen Familie der Mutter des Massenmörders schon einige Fälle von geistiger Störung vorgekommen seien und dieser demnacherblich belastet" sei. Dieser Be­hauptung wird jetzt, wie ein Korresp.Bureau berichtet, ener­gisch entgegengetreten und gesagt, daß Wagners Mutter aus einer der ältesten und angesehensten Familien Poppen- weilers stamme und auch von ihren Schwestern vier in in Poppenweiler mit angesehenen und ehrenhaften Bürgern verheiratet gewesen seien. Die aus diesen Ehen heroorge- gangenen Kinder seien alle gut gestellt und befänden sich teilweise in angesehenen Stellungen. Nur bei einem Bruder habe sich allerdings durch eine Krankheit ein Gehirnleiden eingestellt und er sei zeitweise geistig umnachtet gewesen. Der Massenmörder sei bei seinen Verwandten als hoch­mütiger, überspannter Mensch bekannt gewesen, der seine Verwandten, die ihm zu einfach gewesen seien, auch nur selten besucht habe.

Vom Manöver.

Hohenlohe-Bartenstei«, 14. Sept. Das sonst so ruhige, aber hübsch gelegene Städtchen steht ganz und gar im Zeichen des Manövers. Die 41ägigen Brigademanöver der 52. Infanteriebrigade haben begonnen. Blau rückt aus und ein. Darunter auch bohe Offiziere. So ist Herzog v. Urach zu Gast bei Fürst Johannes. Auch die Umgegend von Bartenstein hat kriegerisches Kleid angelegt. Freitag abends war nach einem Gefecht bei Krailshausen, Heimberg. Hachtel großes Biwak des blauen Feindes zwischen Ried­bach und Heuchlingen. Die Witterung war für das Bi- wakieren überaus günstig und so herrschte auch reges Sol- datenleben. Man wurde lebhaft an manche Szenen in Wallensteins Lager" erinnert. Am Morgen des 13. Sept. wurde dann Gefechtsstellung genommen links und rechts der Straße von Riedbach nach Zell-Schrozberg. Die blaue Infanterie stand östlich von Riedbach aus dem linken Flügel. Rot war von seinem Biwak bei Rinderfeld und vom Bor­bachtal her allmählich vorgerückt. Sofort eröfsnete Blau ein Flankenseuer. Inzwischen rückte die Infanterie durch den naheliegenden Wald vor und ging dann im Sturm über die Wiesen hin auf Rot los. Dieses zog sich über Könbronn zurück und erschien dann von Sigisweiler und Kälberbach her verstärkt im Schutze des Waldes. Blau hatte indessen auch geschwenkt, wurde aber von Rot in Frontstellung heftig beschossen. Und schließlich blieb der Sieg endgültig auf roter Seite. Ueber das Gefecht hatte man eine befriedigende Uebersicht auf der Höhe bei Zell. Es war überaus interessant, die Bewegungen der einzelnen

Verschiedenes.

Emile Olliviersleichtes Herz". ImJournal des Dubais erzählt Henri Welschinger, der Verfasser des BuchesDer Krieg von 1870: Ursachen und Verantwort- lichkeiten", wie der jüngst verstorbene Staatsmann und Ex- minister Emile Ollioier, der, wie man weiß, in der denk­würdigen Parlamentssitzung vom 15. Juli 1870 das berühmte Wort vomleichten Herzen" sprach, hinterher sein Leben lang dafür zu leiden hatte. Nach demMoni­teur" (Staatsanzeiger) lautete der in Frage kommende Satz in Olliviers Rede folgendermaßen:Mit dem heutigen Tage beginnt für meine Kollegen und für mich eine große Ver­antwortlichkeit. Wir übemehmen die Verantwortung leichten Herzens (Entrüstungsrufe aus der Linken), jawohl, leichten Herzens. Aber geben Sie sich über die Bedeutung dieses Wortes keinen Irrtümern hin und glauben Sie nicht, daß ich sagen will: mit Freude; ich selbst habe Ihnen schon ge­sagt. wie bekümmert ich bin, daß wir zum Kriege verurteilt find; ich will also sagen: mit einem Herzen, das nicht durch Gewissensbisse beschwert wird, mit einem vertrauenden Herzen, da der Krieg, den wir führen sollen, uns ausgezwungen wird, da wir alles, was wir unter Wahrung unserer Ehre tun konnten, getan haben, um ihn zu verhüten, und da unsere Sache gerecht und mit ihrer Führung die französische Armee betraut ist. . ."Mit allen Rechtfertigungsver­suchen, die bis jetzt schon 16 Bände umfassen" schreibt Wel- schinger,verfolgte Ollioier nur den Zweck, sich gegen die

Truppenteile zu verfolgen. Auch Fürst Johannes zu Hohen­lohe-Bartenstein und Iagstfeld mit Gemahlin und Kindem sowie das hohe Fürstenpaar von Lonzenburg mit Töchtern hatten sich eingefunden.

Stuttgart, 16. Sept. Der komm. General o. Fabeck begab sich heute früh in Begleitung von einigen Offizieren seines Stabs in das Manöoergelände der 27. Division und wohnte dort den Uebungen an. Nachmittags erfolgt die Weiterfahrt nach Schrozberg, wo Quartier bezogen wird. Heute beginnt bei der 26. Division das Divisionsmanöver zwischen Crailsheim und Mergentheim.

Deutsches Reich.

r Pforzheim, 18. Sept. (Brand.) In Eutingen brannte das Zorn'sche Wohnhaus und die Scheuer von Bürkle nieder. Der Schaden beträgt 1012000 Mark.

Pforzheim, 17. Sept. Die Berbandsausstellung der Süddeutschen Wirteoereine zur Förderung des Wirts­gewerbes und der Kochkunst sowie Verwandte Gewerbe findet nächstes Jahr voraussichtlich in der Zeit vom 9.21. Mai in Pforzheim statt. Der Stadtrat stellt den Salbau dazu zur Verfügung.

Karlsruhe, 17. Sept. Die für den 16. Oktober vorgesehene Inbetriebnahme des neuen Personenbahnhofs zwingt die Bahnoerwaltung, auf den meisten Strecken, die von Karlsruhe ausgehen, zwei Fahrpläne zu veröffentlichen. Der eine gilt bis zur Inbetriebnahme des Bahnhofs, der andere nach dieser.

Bad Dürkheim, 15. Sept. Ein schweres Unwetter überraschte gestern Abend die etwa 60000 Wurstmarktsbe­sucher. Zum Staatsbahnhos sowie zur Haltestelle der elekt­rischen Bahn drängte sich eine solche Menschenmenge, daß der Betrieb nur mit größter Mühe aufrechterhalten werden konnte. Auf den Festwiesen wurden sieben Personen durch Messerstiche, mehrere tödlich, verletzt, einem Manne wurde der Hals durchschnitten.

Kolberg, 16. Sept. Ein Sergeant der Pasewalker Kürassiere kam im Manöoergelände bei Zarnefanz mit der Lanze mit der Leitung der Ueberlandzentrale in Berührung und war sofort tot.

r Hamburg, 17. Sept. Wegen Betrügereien in Höhe von 500000 Mark sind der Oberinspektor Sibbers und der Stauer St ehr von der Hamburg-Südamerikani- schen Dampfschiffahrtsgesellschaft verhaftet worden.

r Hamburg, 17. Sept. Die Bürgerschaft nahm heute nach zweimonatiger Pause ihre Sitzungen wieder aus. Der Präsident gedachte des Unterganges des Marineluftschiffes L 1" und sprach die herzliche Teilnahme der Bürgerschaft an diesem Unglück aus. Für den Ausbau der St. Nikolai- Kirche wurden anläßlich ihres 50jährigen Bestehens eine Ehrengabe von 100000 bewilligt.

Bremen, 17. Sept. Die neue Linie des Norddeutschen Lloyd von Bremen nach Boston und New-Orleans ist.heute mit der erstmaligen Abfertigung des DampfersKöln" nach diesen Häfen eröffnet worden. Der Dampfer befördert 111 Kajüten- und 420 Zwischendeckspassagiere.

Radium «ud Mesothorium.

München, 17. Sept. Der Magistrat ist auf Grund auffallend widerspruchsvoller Angebote von Mesothorium und Radium, für deren Ankauf bekanntlich zur Behandlung der Krebskranken in städtischen Krankenanstalten die städt. Behörde 200000 Mark bewilligte, zu der Ueberzeugung gekommen, daß diese Stoffe von den Händlem künstlich zurückgehalten werden, um möglichst hohe Preise zu be­kommen. Aus diesem Grunde hat der Magistrat beschlossen, die Bewilligung der Mittel bis auf weiteres auf unbestimmte Zeit zu vertagen und aus die Sache wieder zurückzukommen, wenn annehmbare Offerten oorliegen und wenn auch die Anschauungen über die Erfolge der Behandlung mit diesen Stoffen sich in ärztlichen Kreisen mehr geklärt haben.

Der schreckliche Hauseiusturz i« Koburg.

Koburg, 16. Sept. Unter den Trümmern der Un­glücksstätte befinden sich keine Toten mehr, denn das oer-

Leichtsertigkeit, die ihm immer wieder vorgeworfen wurde, zu verteidigen. Der unglückliche Ausdruck vomleichten Herzen", der ihm an jenem 15. Juli entschlüpfte, wurde zur Tortur seines ganzen Lebens. Man lese seine Bücher, feine Zeitungsartikel, seine Antworten, seine Bemerkungen es ist immer und immer nur hiervon die Rede. Es soll kein Wortspiel sein, wenn ich sage, daß das leichte Herz seinem ganzen Leben zu einer schweren Last wurde. Ich war in der Sitzung vom 15. Juli, ich sehe noch heute Emile Ollioier auf der Tribüne, wie er auf Thiers' dring­ende Frage antwortet, wie er behauptet, daß Frankreich einen Schimpf erlitten habe, während Benedetti ihm am Morgen dieses verhängnisvollen Tages gerade das Gegen­teil gesagt hatte, wie er schwört, daß wir unsere Maßnah­men gegen die Drohung ergriffen hätten, wie er behauptet, daß wir geduldig, versöhnlich, aufrichtig gewesen seien und daß der König von Preußen sich ständig geweigert habe, den Verzicht des Prinzen von Hohenzollern zu erleichtern, und ich höre noch, wie er inmitten eines eisigen Schweigens ausrust:Jawohl, mit dem heutigen Tage beginnt für meine Ministerkollegen und für mich eine große Verant­wortung." Hier unterbrach ihn die Linke mit dem Rufe : Jawohl! Jawohl!" Ollioier aber fügte erhobenen Hauptes und mit stolzer Geste hinzu:Wir übernehmen sie leichten Herzens!" Es war ein Augenblick allgemeiner Ueberraschung auf allen Bänken: auf der Linken, in der Mitte, auf der Rechten. Ein paar Sekunden später folgte ein furchtbarer Lärm, und Ollioier mochte nun ausweichend sagen, daß die Worte bedeuten sollten:mit einem Herzen,

mißte Kind Wohleben befindet sich bei dem Vater der ver­unglückten Frau Wohleben in Neuses. Insgesamt wurden 13 Personen getötet. Im Landkrankenhaus be­finden sich noch 4 Verletzte. Von den Umgekommenen sind noch die Leichen der 7jährigen Charlotte Beckendorf, des taubstummen Knaben Alfred Alex, des Richard Schneller und des Kindes Bauer, das sich während der Katastrophe auf der Straße befunden hatte und von den Trümmem erschlagen wurde, geborgen worden.

Die Affäre Maaß-Westerrchage».

Berlin, 16. Sept. Der von dem Maler Professor Heinrich Maaß erschossene Rittmeister der Reserve von Westernhagen, war vor kurzem Lippischer Kammerherr ge­worden. Auch der Professortitel seines Gegners und ver­schiedene Orden, die dieser hat. find lippischen Ursprungs. Beide Herren waren längere Zeit befreundet. Der Zwist zwischen ihnen, der seit Monaten bestand, ging aus von Artikeln eines Berliner Wochenblattes, in denen spöttisch die Art geschildert wurde, wie der Rittmeister von Western- Hagen sich durch Vermittelung und Geldzahlung den Kammerherrntitel verschafft habe. Westernhagen beschuldigte Maaß, daß er der Verfasser oder Inspirator dieser Artikel sei und daraufhin zeigte ihn dieser bei dem Ehrenrate an.

Bei dem Lokaltermin im Landwehroffizierskasino wurde der einzige Zeuge, die Ordonnanz Gefreiter Keyser. ver­nommen. Es ergab sich hieraus, daß Professor Maaß allem Anschein nach in Notwehr gehandelt hat. Maaß bekundete, daß von Westernhagen ihm nach kurzem Wort­wechsel einen derartig heftigen Schlag ins Gesicht gegeben habe, daß er gegen die Wand getaumelt sei. Seiner Sinne nicht mehr mächtig und in äußerster Notwehr, habe er dann den Schuß auf den Angreifer abgeseuert.

Der sozialdemokratische Parteitag.

Jena, 16. Sept. Gestern erstattete zunächst Genosse Schetdemann den Bericht des Parteivorstandes. Er be­schäftigt stch mit den Anträgen, die der Chemnitzer Partei­tag dem Parteioorstand überwiesen hat. Dann kommt er zur Frage des Stillstandes in der Entwicklung der Partei­organisation. Die Tatsache eines Stillstandes gibt er zu, die politischen Verhältnisse sind schuld daran und anderseits haben wenigstens die Frauen- und Jugendbewegung große Fortschritte gemacht". Für die Radikalen hat er noch einen Trost zur Hand: Jetzt kann man wenigstens nicht mehr davon reden, daß die Partei so in die Breite gehe und dafür an Tiefe einbüße. Daß die Bewegung gegen die Heeresvorlage schließlich abflaute, das habe nur daran ge­legen, daß nach den Erklärungen der bürgerlichen Parteien im voraus feststand, daß die Militäroorlage angenommen werde und daß die Lasten diesmal nicht den breiten Mafien aufgebürdet werden sollten. Dann sei das Stichwort Massen­streik in die Arbeiterschaft geworfen worden, und man habe den Versuch gemacht, dem Parteivorstand in dieser Frage einen Strick zu drehen. Was hätte der Parteioorstand denn tun sollen? Wir wußten, und jeder von unseren Arbeitern weiß es auch, wie die gelben und christlichen Ge­werkschaften und die Nichtorganisierten sich dazu stellen würden, und deshalb sagten wir uns zähneknirschend, noch ist es nicht Zeit, zu diesem Kampfesmittel zu greifen. Sollten wir im Parteioorstand es noch unseren Todfeinden sagen: Wir haben noch ein Kampfmittel in pstto, wenn wir euch damit an die Gurgel springen, seid ihr verloren, aber jetzt können wir euch damit noch nicht kommen? (Heiterkeit.) Nein, das konnten wir nicht, und deshalb haben wir den Mund gehalten (Heiterkeit.) Der Massen­streik ist eine Tat, die man tut, wenn man sie tun kann, aber vorher redet man nicht davon. (Lebhafter Beifall.) Den Massenstreik werden wir haben, wenn es sein muß. Wir wollen des Ausspruchs Bebels gedenken, daß der Massenstreik die ultim» ratio der Sozialdemokratie ist. Nicht eine besondere Propaganda für den Massenstreik tut uns not, sondern Aufklärung und Organisierung der Ar­beiter. Nicht mit dem Feuer spielen, aber in der Stunde der Notwendigkeit, wenn es fein muß. mit Leib und Lebe«

das nicht durch Gewissensbisse beschwert wird, mit einem Herzen, das auf den Erfolg einer der französischen Armee anvertrauten Sache vertraut", das Wort ward nun einmal gesprochen, und es war ein unglückliches Wort, das für immer zur Kennzeichnung der leichtfertigen, drauflosgänge- rischen und törichten Politik, die die Katastrophe des Schreckensjahres herbeifühlte, dienen sollte."

Endlich ei« Heilmittel für die Kahlköpfige».

Den armen Kahlköpfigen ist großes Heil widerfahren. Sie, denen die Kurpfuscher so oft eine ärgerliche Enttäuschung bereiteten, gehen einer glänzenden Zukunft entgegen, dank der Entdeckung eines schottischen Arztes, der für die als unheilbar betrachtete Kahlköpfigkeit endlich ein untrügliches Mittel gefunden hat. Da« Rezept dieses einfachen Mittels lautet wie folgt: Man nehme das Fell eines frisch geschlach­teten Tieres und lege es. unmittelbar nachdem es abgezogen, aus den kahlen Kopf, dessen Haut vorher aufgekratzt worden ist. Die Tierhaut wird dann mit ein paar Stichen an der Menschenhaut festgenäht. Die ganze Prozedur dauert nur wenige Minuten und verursacht dem Patienten keinen, oder nur einen kaum nennenswerten Schmerz. Drei Tage bleibt der Leidende der Bestrahlung des elektrischen Lichtes aus- aesetzt. Dann darf er sich als geheilt betrachten. Die Haarwurzeln find durch die Kur neu belebt und schießen üppig in die Halme. So versichert wenigstens ein englisches Blatt, dem die Verantwortung für den Erfolg der neuen Kahlkopfkur überlassen bleiben muß.