Landes- und Bezirksverwaltungsvorstände des Deutschen Technikerverbandes in Süddeutschland. Aus verschiedenen Referaten war zu entnehmen, daß die akademisch gebildeten Techniker diesen Titel für sich allein beanspruchen und den Mittelschultechniker davon ausgeschaltet wissen wollen. Im Bundesrat soll man nicht abgeneigt sein, dem Wunsch der Akademiker zu entsprechen. Demgegenüber würde der Deutsche Techniker-Verband seine Tätigkeit in der Richtung der Vertretung der berechtigten Forderungen der Mittelschultechniker energisch sortsetzen. Das Ergebnis der Beratung wurde in nachstehender, einstimmig angenommener Resolution zusammengesaßt: „Die Versammlung erklärt die vom Bun- Lesrat beabsichtigte Regelung der Baumeistertitelfrage in dem Sinne, daß der Baumeistertitel nur den akademisch gebildeten Baufachleuten Vorbehalten bleibt, während die Bausachleute mit Mittelschulbildung zusammen mit den Handwerksmeistern nur den Titel Baugewerksmeister erhallen sollen nicht für gerechtfertigt. Die Baugewerkschulen verfolgen nicht die Aufgabe, Handwerker heranzubilden, sondern Bausachleute, die nicht nur technisches Verständnis für alle beim Bau eines Hauses milwirkenden Handwerksarien haben, sondern auch zum Entwurf und zur selbständigen Leitung von Bauwerken befähigt sind. Ihr Lehrplan unterscheidet sich nur graduell von dem der Hochschulen, in dem bei diesen die Pflege der monumentalen Bauarten im Mittelpunkt steht, während die Baugewerkschulen die Bearbettung einfacherer aber häufiger vorkommender Objekte des Wohn- und Industriebaues pflegen. Wir fordern daher, daß auch den an einer technischen Mittelschule oorgebildeten Baufachleuten die Erlangung des Baumeistertitels ermöglicht wird, wenn sie durch ihr Können zeigen, daß sie Meister im Bauen sind".
p Stuttgart, 10. Sept. Die Personalveränderungen aus Anlaß der tzeeresverstärkung im 13. Armeekorps werden im Milttärveränderungsblatt veröffentlicht. Die Personalveränderungen treten sämtlich erst am 1. Oktober in Kraft. Bis dahin bleiben die beteiligten Offiziere, Sanitätsoffiziere und Beterinärosfiziere in ihren jetzigen Stellrings- graben und Dienststellen. Zum Inspekteur der Landwehr- Inspektion Stuttgart wurde Generalmajor v. Steinhardt, ernannt. Der seitherige Chef des Generalstabs, Oberst o. Mutius, wurde von dieser Stellung enthoben und zum Kommandeur der 24. Kavalleriebrigade in Gleiwitz ernannt. — Zum Chef des Generalstabs des 13. (wiirtt.) Armeekorps wurde Oberstleutnant o. Loßberg. Bataillionskomman- deur im Infanterieregiment 94 in Eisenach ernannt. — Die in Friedrichshafen errichtete württ. Kompanie des Luftschiffer- Bataillons erhielt als Kompaniechef Hauptmann Iacobi, z. Zt. Oberleutnant und Führer des württ. Detachements des Preuß. Luftschiffer-Bataillons Nr. 3.
r Stuttgart, 9. Sept. (Aquarien- und Terrarienausstellung.) Aus Anlaß des 1. Schwäb. Bundestages Württ. Aquarien- und Terrarten-Dereine und des Kongresses Deutscher Aquarien- und Terrarien-Bereine, die vom 13.—15. September hier tagen werden, veranstaltet der Verein der Aquarien- und Terrarienfreunde vom 15.—21. September in der Gewerbehalle hier eine große Ausstellung, die neben einer Fülle selten gesehener Wafferund Landtiere die dem Binnenländer so wenig zur Schau gebotenen See-Aquarien (Meerwasser) mtt einer durch zahlreiche Arten vertretenen Fauna vorzüglich zur Anschauung bringen wird. Die Ausstellung wird auch durch das K. Naturalienkabinett und die K. Technische Hochschule mit Präparaten, sowie einheimischen Sumpf- und Wasserpflanzen hervorragend beschickt werden. Die Eröffnung der Aus- stellung findet am nächsten Samstag, nachmittags 3 Uhr statt.
r Plattenhardt, 10. Sept. (Die Mordtat). Nach der gerichtlichen Untersuchung soll Roth aus Notwehr ge- handelt haben. Er gab an. den Gewehrkolbenschlag, durch den Epple einen Schädelbruch erlitt, erst ausgeführt zu haben, als letzterer mit seinem langen Dolchmesser auf ihn eindrang. Der Arzt stellte fest, daß nur die Kugel, die in den Bauch drang, tödlich gewirkt hat. Die Staatsanwaltschaft hat die Leiche des erschaffenen Epple zur Beerdigung, die gestern nachmittag um 3 Uhr stattfand, sreigegeben.
r Heilbron«, 10. Sept. (Nachspiel zum Fall Burger.) In Verbindung mit den Spekulationen des durchgegangenen Stadlpflegers Burger wird ein weiterer städtischer Beamter aus dem Dienst scheiden. Der Sekretär bei der Stadtpflege, Gustav Hauth, hat beim Gemeinderat ein Entlaffungsgesuch eingereicht. Er hat sich ebenfalls in umfangreiche Spekulationen eingelassen, die verunglückt sind.
Die Selbstmiete.
r Der Einkommensteuerpflicht sind nicht unterstellt die Nutzungen von eigenen Gebrauchsoermögen, insbesondere von dem den persönlichen Bedürfnissen dienenden Mobiliaroermögen. Bon diesem Grundsatz ist nur die Wohnung im eigenen Haus ausgenommen. Die grundsatzwidrige Heranziehung des Mielwertes der eigenen Wohnung bezweckt, wie Dr. Göz in seinem Kommentar zum Einkommensteuergesetz aussührt, die steuerliche Gleichstellung der im Genüsse einer eigenen Wohnung oder einer freien Wohnung Stehenden mit den in der Miete Wohnenden, da den letzteren aus praktischen Gründen der Abzug des Mietzinses von den Einnahmen versagt ist. Die Indivtdualstatisttk nahm deshalb eine Ausscheidung der Selbstmiete beim steuerpflichtigen Einkommen vor, gibt aber die Grundsatzwidrigkeil der Heranziehung dieses Nutzvermögens zur Einkommensteuer zu. wenn sie sagt: „Diese Behandlung war für die Statistik deshalb gerechtfertigt und geboten, weil der in der selbst bewohnten Wohnung steckende Brnnögenswrrt für den Eigentümer des Hauses nicht Erwerbs- sondern Nutzoermögen ist, der Geldwert der Nutzung dieses Vermögens
also im volkswirtschaftlichen und statistischen Sinn nicht als Erwerb angesehen werden kann, wogegen für die Steuerleistungsfähigkeil diese Nutzung zweifellos mitzuberückstchtigen ist, also als steuerbares Einkommen angesprochen werden muß". Die Landessumme der Selbstmiete auf 1. April 1910 betrug 35 644 805 wovon auf den Neckarkreis 14 807 938 den Donaukreis 7 788 014 den Schwarz
waldkreis 8 073 631 ^ und den Iagstkreis 4 975 222 entfielen. An der Landessumme trifft es auf die Landwirtschaft 9 982 518 die Forstwirtschaft 45 348 -6. den Gebäudebesitz 1 922 952 das Gewerbe 9138 699 das Kapital 3 038 288 die Angestellten-, Arbeiter- und freie Berufsschaft 7 117 254 das Mischeinkommen 4 399 746 Selbstmiete. Groß-Stuttgart ist beteiligt mit 6 097 297 wovon aus Landwirte 165 842 Forstwirte 750 Gebäudebesitzer 1330018 Gewerbetreibende 1 605 064 Kapitalisten 1 282 271 Arbeiter. Ange
stellte und freie Berufe 733 410 Träger von Mischeinkommen 979 942 ^ entfallen.
Die Selbstmiete des Oberamts Nagold beträgt insgesamt 306 627 Die Landwirte trifft es hieran 101120 die Forstwirte 490 die Gebäudebesitzer 630 X, das Gewerbe 95075 die Kapitalisten und Rentner 12 901 die Angestellten, Arbeiter und freien Berufe 46 980 -H, das Mischeinkommen 49431 Daß die Summen der Selbstmiete für die Gebäudebesitzer verhältnismäßig klein sind kommt davon her, weil in dieser Klaffe nur die Mithausbesttzer, nicht sämtliche Gebäudebesitzer des Landes, der Großstadt oder des Oberamts mit Selbstmiete berechnet wurden.
Ein letztes Mtt zm M Mgner.
r Mühlhause» a. E., 10. Sept. Man muß nun schließen mit den Mitteilungen über die Bluttat, denn was sich noch neues ergeben wird, insbesondere aus den psychologisch überaus wertvollen Ermittlungen über des Mordbrenners Vorleben, wird vorläufig in den Akten der Untersuchungsbehörde verschwinden. Ueber die Beschaffenheit des klaren Sinnes des Mörders wird sich der Psychiater aussprechen, ebenso wie über den Mangel an Reue. Daß sich der Mordbrenner noch sehr auf der Höhe fühlt und nicht wie andere Verbrecher zusammengebrochen ist, kann wohl damit erklärt werden, daß er als Kranker in einem an sich nicht unfreundlichen Zimmer gute Wartung genießt. Das muß ihm nach den bestehenden Gesetzen gewährt werden. Aber es wird ihm nach Lage der Dinge nicht erspart bleiben, daß er auch mit dem Gefängnis Bekanntschaft macht. Die vollständig veränderten Verhältnisse im Gefängnis mit ihren deprimierenden Wirkungen werden auch einen Wagner beugen. Vorläufig wird also die Oeffentlichkeit sich begnügen müssen mit der Fülle dessen, was bisher über den Fall berichtet wurde,- was später kommt, muß man abwarten. In Mühlhausen wurde der ganze große Grabhügel nun über den vierzehn Särgen gewölbt; das Befinden der in Baihingen liegenden Verwundeten ist so, daß man wohl glauben darf, daß man das Riesengrab nicht noch einmal zu öffnen braucht. Die Brandstätten haben aufgehört zu rauchen; man beginnt teilweise schon, sie abzuräumen. Das Geld für die eingeleitete Sammlung geht in guten Summen ein und kann wenigstens für das krasse äußere Elend, das einzelnen Familien drohte, Linderung schaffen. Die Arbeit, die tagelang liegen blieb, muß wieder ausgenommen werden, und wenn auch die Ueberlebenden die Schreckensnacht nie vergessen, so ist doch jeder seither verflossene Tag ein Tröpslein mildernden Balsams für die blutenden Herzen gewesen, und sie werden langsam, langsam vernarben.
Ei« weiteres Urteil über de« Massenmörder.
Ein Göppinger Lehrer, der mit Wagner in Schorndorf tätig war gibt im „Hohenstaufen" einige persönliche Eindrücke wieder, die er in folgendem Gesamteindruck zusammenfaßt: „Wagner ist eine „problematische Natur". In seinem Wesen ist ein Riß. Er hatte prächtige Anlagen, etwas Nützliches und Gutes zu leisten ; aber es schlummert ein Dämon in ihm; dunkle Begierden louern in seiner Seele. Er hat alle Autorität mit ätzender Kritik; nichts ist ihm heilig. Wenn er nicht einen Menschen findet, zu dem er Vertrauen saßt und der ihn mit überlegenem Willen unbemerkt zu lenken weiß, dann zerstört er sich selbst. Diese fürchterliche Tat, die er begangen hat, hätte ich ihm aber niemals zugetraut."
Der „Schwäbische Merkur" bringt eine weitere Zuschrift zur Psychologie des Verbrechers, welche so schließt: Man will keine Moralprediger, aber es soll heraus, die grausige Untat gibt in mancher Hinsicht eine ernste Mahnung an unsere Zeit, die das Ethische vor dem Aesthetischen zurücktreten läßt. Und was für eine Aesthetik? Oft Schund- und Schandkunst in Ausstellungen, Kinematograph, VariötS, Ueberbrettl. Nicht menschlich Einfaches und Edles will man sehen und hören, das Verderbte, Unwahrliche, Perverse, Abnorme. Krasse; gelungene Sinnenkitzel oder pikante Zweideutigkeit. Man braucht immer stärkere Reize und wird immer abgestumpfter. Selbst das Neronische und Herostratische wird alltäglich. Das normale Fühlen wird ertötet, an seine Stelle tritt das Pathologische. Man verlacht die alte, rückständige Moral, will mit seinen gesunden, kräftigen Sinnen für sich ausleben und wird unvermerkt zum Sklaven gemeinster Triebe. Frivolen Cynismus wagt ein gesunkenes Urteil nicht mehr beim Namen zu nennen. Unverdaute Lektüre macht verdrehte Köpfe, eine zweifelhafte Gesellschaft erstickt gute Keime und macht moralisch tot. Es tut bitter not, in einem
schwankenden Zeitalter, da die alten Autoritäten an Kraft verlieren, ein starkes ethisches Rückgrat sich zu bewahren und Jugend und Volk wahrhaft gesund zu erziehen.
Bo« Amoklaufe«. Daß der Massenmörder nicht in geordneter Geistesverfassung sich befindet, wird nicht zu bestreiten sein. Ueber den Grad seiner juristischen Zurechnung«- fähigkett werden die Gerichte zu entscheiden haben; auch die psychiatrischen Sachverständigen werden zu Worte kommen. Prof. Dr. Gustav Jäger stellt folgende Parallele mtt dem Amoklaufen auf: Zur Bluttat in Mühlhausen möchte ich zur Aufklärung erinnern an das den Anthropologen wohl- bekannte Amok- oder Amucklaufen vom malaiischen meng- amok ---- in blinder Wut töten. Hierüber ist zu lesen in jedem Konversationslexikon, z. B. Meyer schreibt darüber: „eine der Berserkerwut ähnliche Erregung, in der der Rasende, mit einem Kris (Dolch), einem Beil bewaffnet, sich auf die Straßen stürzt und jeden, dem er begegnet, verwundet oder tötet, bis er selbst, nach dem Gesetz vogelfrei, getötet oder doch (auf Java mittels einer dazu bestimmten Gabel) ein- gefangen und überwältigt wird. Das Amucklaufen findet sich bei den Malaien der Sundainseln in Singapur rc., ist aber in neuester Zeit seltener geworden. Es ist wohl als akute Geisteskrankheit auszufassen, die einem maniakalischen Anfall ähnelt." — Bei der mehr in den nordischen Sagen als in der Gegenwart vorkommenden Berserkerwut scheinen auch künstliche Mittel, namentlich Getränke aus Fliegenschwamm eine Rolle gespielt zu haben.
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Bezüglich obigen Hinweises von Prof. Dr. Gustav Jäger im „Schwäb. Merkur" auf das Amoklaufen als eine den Taten des Mörders Wagner analoge Erscheinung de- merkt Dr. R. I. Hartmann: Ich hatte mir die eine Analogie im Vorgehen Wagners wohl auch vorgestellt, das wahllose Niederstrecken aller ihm in den Weg kommenden Personen. Damit scheint mir aber das Analogon erschöpft. Das planmäßige Borgehen in der Vorbereitung der verschiedenen begangenen und beabsichtigten Untaten, die Fürsorge für Selbstschutz vor Entdeckung, das kaltblütige Abschlägen von 5 Personen in der Verborgenheit einer Stube, das alles widerspricht dem Wesen des Amoklaufens. Zweifellos ist dieses eine maniakalische Erscheinung, aber ein Tobsuchtsanfall, der nach den Schilderungen von Ethnographen auf übermäßigem Opiumgenutz beruht, eine Raserei, im Zustand der Berauschung, und so eine pathologische Erscheinung. Auch das Delirium der Trinker bezeichnet die Psychiatrie als mania, aber daß in dem vielbesprochenen Fall dieser Tage derartige Zustände auch nur als im Entstehen begriffen mitspielten, davon verlautete bisher noch nichts. Das klare Denken vor und nach den Taten in Degerloch und Mühlhausen lenkt von der Analogie des Amoklausens und von der Annahme des Irreseins zunächst ob.
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Eine den letzteren Ausführungen in etwas widersprechende Aeußerung macht Dr. Albert Moll, bedeutender Nervenarzt und Vorsitzender der Psychologischen Gesellschaft in einem Aussatz im „Neuen Tagblait" über „Der Mordtrieb". Bezüglich des obigen Themas schreibt er: Der Fall erinnert an das Amoklaufen über das aus Java und anderen dort gelegenen Inseln berichtet wird. In blinder Wut tötet der Amokläufer mit einem Dolch oder einer anderen Waffe alle ihm entgegenkommenden Menschen. Die Bevölkerung schützt sich dadurch gegen ihn, daß man ihn für oogelfret erklärt, so daß jeder das Recht hat, ihn zu töten oder einzufangen. Heute wird wohl der Amokläufer als Geisteskranker betrachtet und man wird nicht allzuweit sich von der Wahrheit entfernen, wenn man eine Analogie zwischen diesem Fall und den Schreckenstaten in Mühlhausen vermutet.
Stuttgart, 10. Sept. Im „Staatsanzeiger" teilt die Schulbehörde auf unrichtige Angaben der Presse hin mtt, daß die seinerzeitige Suspendierung des Lehrers Wagner wegen seiner Beziehungen zu seiner späteren Frau erfolgt sei, weil er aus dienstlichen Gründen unmöglich in Mühlhausen hätte bleiben können und daß die Suspendierung nur 25 Tage, vom 15. Noo. bis zum 10. Dez. 1902, ge- dauert habe. Die Wiedereinstellung Wagners in den Schuldienst sei erfolgt, weil Wagner bei seiner Vernehmung ohne weiteres erklärte, er betrachte das Mädchen als seine Braut. Um die Schulstelle Radelstetten habe sich Wagner selbst beworben.
Zur Mordkatastrophe i« Degerloch Muhlhauser»
a. E. sendet dem „Schwarzw. Boten" eine Lehrersgattin nachstehendes Klaggedicht:
Ein Schmerzensschrei durchhallt das Schwabenland,
Ein tiefgezog'ner Schrei vom Lehrerstand,
Ob dieser Tat, die schrecklicher nicht kann gedacht,
Noch von des hirnverbrannten Wahnsinns Macht Ersonnen werden. Tief verwundet ist Ein braver Stand durch dieses „Ungeheuers" Lisi Und Massenmord. „Zu uns, ach. zählte er.
O Gott, wie drückt uns das so schwer!
Doch unser, nein, o nein, das ist er nicht!
Er ist ein armer Tor. ein geistverirrter Wicht,
Wir alle steh'n erblaßt
Von Schreck und Gram erfaßt —"
So ruft der Lehrersland Durchs ganze Schwabenland,
Sein Schmerzensschrei, so lang, so tief und schwer,
Hallt durch tüe Welt und kämpft für feine Edr'.
M. S,'.