auf freien Fuß gesetzt worden, auf Grund seiner dem Staatsanwalt gemachten Angaben, wonach er nach heftigem Wort- Wechsel mit seiner Frau das Kind zu sich ins Bett genommen habe. Als das Kind geschlafen habe, habe ihn selbst gleich darauf der Schlaf übermannt. Am anderen Morgen sei sein erstes gewesen, nach dem Kinde zu sehen und er sei nicht wenig erschrocken, als er das Kind unbeweglich mit offenen Augen daliegen gesehen habe. Das Kind sei noch warm gewesen, als er es in die Arme nahm. Als ihm gesagt worden sei, das Kind sei tot, sei er vor Schrecken aus dem Sofa zusammengebrochen. Da jedoch die Darstellungen des Vaters mit den Aussagen der Mutter im Widerspruch stehen, so wird die Angelegenheit vor dem Schwurgericht noch ein Nachspiel haben.
r Heilbr»»», 28. Aug. (Der Fall Burger.) Wie gestern sestgestellt wurde, liegt im städtischen Geschäftsbereich des Stadtpflegers Burger keinerlei Unordnung vor, was bei der gründlichen Beaufsichtigung durch das städi. Reoi- sorat auch kaum anders zu erwarten war. und die Gerüchte der letzten Tage zum größten Teil widerlegt. Ueber die Höhe der verloren gegangenen Beträge, die das eigene Vermögen Burgers und dasjenige befreundeter und verwandter Familien betreffen, gehen große Zahlen um, doch scheint auch darin eine gewisse Uebertreibung mitzusprechen.
sp Völkerkundliche Ausstellung i« Ulm. Die völkerkundliche Ausstellung der Basler Mission, die in den letzten Jahren in einer ganzen Reihe größerer Städte Süddeutschlands, z. B. Stuttgart, Heilbronn. Hall stattgefunden hat und in allen Kreisen der Bevölkerung lebhaftes Interesse weckte, wird vom 9. bis 27. Oktober d. I. in Ulm veranstaltet werden. Die Ausstellung wird alle Gebiete der Basler Mission umfassen.
Vom LS. Armeekorps.
Eine ausfällige und bemerkenswerte Verfügung enthält das jüngste württ. Militäroerordnungsblatt vom 18. August. Durch diese werden fast sämtliche gegenwärtig in preußische Regimenter abkommandierte Kgl. Württ. Offiziere der untersten Dienstgrade mit Wirkung vom 1. OKI. ds. Is. ab von dem Kommando nach Preußen enthoben und wieder ins 13. Armeekorps zurückversetzt. Im ganzen acht Offiziere, drei von der Feldartillerie und fünf von der Infanterie, trifft diese Maßregel. Die letzteren 5 Oberleutnants und Leutnants waren im Jahre 1910 aus den verschiedensten württ. Regimentern sämtlich in die Armeekorps der Westgrenze und in die dortigen Standorte Metz, Kalmar, Mörchingen versetzt worden, um dem gerade dort herrschenden Osfiziersmangel abzuhelfen. Bei ihrer Rückkehr nach Württemberg werden sie den Regimentem Nr. 127 und Nr. 180 zugeteili. Da diese beiden Truppenteile am 1. Oktober je ein drittes Bataillon formieren, erklärt sich die Verfügung, die unter anderen Umständen wohl befremden könnte, daraus, daß infolge der Heeresoermehrung das wllrttembergische Armeekorps seine Offiziere für seinen eigenen Dienstbetrieb dringend benötigt. Nicht alle freilich von ihnen werden mit dem plötzlichen Tausch zufrieden sein; mehreren der Betroffenen stand nämlich in preußischen Diensten gerade am 1. Oktober ein aussichtsreiches Kommando bevor, das durch die Rückoersetzung nun hinfällig wird.
Während zur Aufstellung der bis jetzt fehlenden dritten Bataillone bei den Infanterie-Regimentern 127 und 180 acht Infanterie-Regimenter des 13. Armeekorps je eine ganze Kompagnie adstoßen, gibt zu den Neusormationen das zum 15. Armeekorps abkommandierte württ. Ins.-Regt. 126 nur einige Mann ab. Meist geborene Württemberger und dort ausgehoben kehren diese Leute nun nach einem in Straßburg verbrachten Dienstjahr wieder in die engere Heimat zurück. Da der andere Teil dieser Abgegebenen aus reichsländischen Aushebungsbezirken stammt, werden als Folge obiger Maßregel zum ersten und wohl auch zum ein-
Allein die Furcht vor Strafe, wie hier angenommen wird, hat den Knaben nicht in den Tod getrieben; das kann ein jeder bestätigen, der mit solchen jugendlichen Angeklagten zu tun gehabt hat. Die Angst vor dem ganzen gerichtlichen Verfahren ist die Todesursache des armen Burschen gewesen.
Streng denkende Personen werden aus ihrer theoretischen Anschauung heraus das erzieherische Moment ins Auge fasten, das diese» Bukett aus Furcht, Schreck, Scham und Strafe anhastet; aber die Praxis gibt ihnen nicht recht, denn im Jahre 1889 kamen 5615 jugendliche Borbestrafte zur Verurteilung und 1907 wurden deren 9571 gezählt, gegenüber 31158 Jugendlichen ohne Vorstrafe 1889 und 44 589 im Jahre 1907.
Die Zunahme unter Berücksichtigung der Annahme des entsprechenden Teiles der Bevölkerung beträgt demnach 1889: 14,5 Proz.,
1907: 36,5 Proz.
Für Vorbestrafte eine Zunahme von 24 Prozent. In demselben Zeitraum für Jugendliche ohne Vorstrafen betragen die Ziffern:
6,8 Proz. im Jahre 1889,
16,2 Proz. im Jahre 1907.
Die Zunahme stellt sich für die letzteren wesentlich günstiger auf 10,6 Proz.
Unsere Vorfahren fanden einst die Folterwerkzeuge, den Pranger, das Stockhaus mit seinen Begleiterscheinungen jedenfalls auch erzieherisch wirkend, und doch kann die Menschheit ganz gut ohne die Folter bestehen, fühlt sich anscheinend weit wohler ohne solche Erziehungsmittel. Dieser Griff in die Vergangenheit legt die Frage nahe: Wie werden unsere Nachkommen in einigen Jahrhunderten über
zigen Mal geborene nicht freiwillige Elsässer ins 13. Armee- Korps gelangen.
Eine Kgl. Verordnung ermächtigt den Reichs-(Militär-) Fiskus zum Zweck der Anlegung eines militärischen Luftschiffhasens bei Friedrichshafen diejenigen Grundstücke und Rechte an Grundstücken im Wege der Zwangsenteignung zu erwerben, die nach dem geneh- migten allgemeinen Plan für das Unternehmen erforderlich sind. Nach diesem Plan kommt der militärische Luftschiff. Hafen auf die Markungen Allmannsweiler. Löwental und St. Georgen innerhalb desjenigen Geländes zu liegen, das begrenzt wird: im Süden und Westen durch die Staats- eisenbahnlinie Ulm-Friedrichshafen und den dem Gewand Weiherösch in nordwestlicher Richtung entlang führenden Verbindungsweg von St. Georgen bis zu dessen Schnitt- Punkt mit dem von Allmannsweiler hersührenden Bizinal- weg Nr. 2, im Norden durch eine Linie vom Schnittpunkt des letztgenannten Wegs mit dem Allmannsweiler Bach nach dem Schnittpunkt des Feldwegs 6 mit dem von Allmannsweiler kommenden, in südlicher Richtung führenden Feldweg und von da nach der Nordspitze der Parzelle 109 der Hofkammerlichen Güter, im Osten durch den Seewald bis zur Bahnlinie.
Deutsches Reich.
Berlin, 27. Aug. Die evangelische Sammlung für die Nationalspende zum Kaiserjubiläum zugunsten der christlichen Missionen ist seit der letzten Mitteilung anfangs Juli wieder um 233657 Mark gestiegen, sodaß das bisherige Endresultat 3441160 Mark beträgt. Da immer noch nachträgliche Beiträge einlaufen, wird gebeten, alle etwa noch ausstehenden Beträge spätestens bis zum 31.-August, an das Bankhaus Delbrück, Schickler und To., Berlin, Maurerstraße 61—65, abzusühren.
r Berli«, 28. Aug. Die Buchhalterin Gertrud Lands Hut ist aus dem Hedwigskrankenhaus in die Isolierbaracke des Birchowkrankenhauses geschafft worden, nachdem sestgestellt worden war, daß sie an den ächten schwarzen Pocken erkrankt ist. Wie sie sich die Infektion geholt hat, ist noch nicht aufgeklärt. Ihr Zustand ist zur Zeit nicht lebensgefährlich. Der Verlauf der Krankheit ist vorläufig durchaus günstig. Für das Publikum liegt keine Gefahr vor.
r Berlin, 27. Aug. Auf dem Flugplatz Johannistal hat gestern der Straßburger Unioersiiätsprosessor Mieses aus einer Albatrostaube die Pilotenprüfung bestanden.
r Baden-Baden, 28. Aug. Der seit einer Reihe von Jahren hier im Ruhestand lebende Wirkl. Geh. Rat Freiherr Karl von Richthofen ist gestern im 70. Lebensjahr gestorben. Bon Richthofen machte als Offizier die Feldzüge 1864, 1866 und 1870/71 mit und trat später in türkische Dienste, wo er mit der Würde eines Kais. Otto- manischen Dalas ausgezeichnet wurde. Der Verstorbene war Ritter des Eisernen Kreuzes 1. Klaffe und Inhaber hoher türkischer Orden.
r Gückingen, 28. Aug. Heute nacht zwischen 12 und 2 Uhr wurden in Bergalingen ein Doppelwohnhaus und ein angrenzendes Haus durch Feuer vollständig zerstört. Der Bauer Kämmerer erlitt bei den Löscharbeiten lebensgefährliche Verletzungen. Die Entstehungsursache des Brandes ist noch nicht bekannt. Zu gleicher Zeit brannte in Hattingen ein Bauerngehöft nieder. Auch hier ist die Ursache des Brandes noch unaufgeklärt. In Bergalingen hat es seit Jahresfrist 13 Mal gebrannt, ohne daß man die Entstehungsursache mit Sicherheit feststellen konnte. In Indelkofen bet Waldshut sind zwei Wohnhäuser niedergebrannt. Sieben Stück Vieh sind verbrannt. Die Beschädigten sind versichert.
r Halle, 28. Aug. Weil der Schulrektor des Städtchens Loebejlln die Beteiligung von Kindern an dem Ge-
unsere Rechtsverhältnisse urteilen? Werden sie auch eine Gänsehaut bekommen über die Behandlung, die jugendlichen Verbrechern heute zuteil wird?
Soviel ist sicher, daß jeder einzelne viel dazu tun kann, unser bestehendes Strafrecht zu mildern, indem er einen armen Schelm durchschlüpfen läßt. Meist hat er ja selbst Mittel, um einen angemessenen Denkzettel zu erteilen, der dem Uebertreter das Verwerfliche seiner Handlung klar vor Augen führt. Ein jeder ist da der Wahrer der Ehre seiner Zeit und muß sich bemühen, sie im Spiegel der Zukunft zu sehen.
Die Puppchen-Senche. Dem „Darmst. Tgbl." wird von einer Leserin geschrieben: Ich kenne „Puppchen" nicht. Ich will „Puppchen" auch nicht kennen lernen, niemals. Es genügt mir, daß „Puppchen" existiert und sich allgemeiner Beliebtheit erfreut. Die schwungvolle Komposition eines modernen Komponisten verdient es so! Ich kenne nur die eine Melodie, der das „Puppchen" wohl sein langes Leben verdankt. Ich höre sie täglich, stündlich, minütlich, — im Gartenkonzert, auf der Straße, im Hause. — gespielt, gesungen, gepfiffen, — Kinder, Bengels und Mädels, haben „Puppchen" in ihr puppenfreundlich Herze geschlossen, wie könnte es auch anders sein! (Wir haben am Sonntag in Auerbach erlebt, daß ein kleines Mädel, das kaum erst laufen und sprechen gelernt hatte, das „Puppchen" vor sich hinplärrte.) Die ewigen Volkslieder sind ja zu abgedroschen! Warum sollen wir denn „Heimatland, ade" singen, das wir ja nicht zu verlassen im Sinne haben, — was gehen uns an - „Der gute Kamerad" irgend eines Soldaten oder „Aennchen von Tharau", die wir nicht kennen? Aber „Puppchen"! Puppchen kann jedem eine be-
werkschaftssest zum letzten Sonntag verboten und am Montag Kinder, die mit ihren Eltern gefeiert hatten, gezüchtet hatte, zog eine oielhundertköpfige Menge vor das Schulhaus. drang in das Zimmer des Rektors ein und bedrohte diesen. Polizei mußte sich ins Mittel legen.
Die Kaisertage in Pose» »nd Bresla«.
Pose«, 28. Aug. Der Kaiser besuchte heute vormittag den Prtnzregenten Ludwig, bei dem er eine Stunde verweilte. Der Prinzregent besichtigte nachmittags das K. Residenzschloß und reiste um 3 Uhr 20 nach München ab.
Posen, 28. Aug. Der Kaiser und die Kaiserin sind heute mittag um 1 Uhr bei prächtigem Wetter nach Breslau abgereist. Auf dem Wege vom Schloß zum Bahnhof wurden die Majestäten von einem überaus zahlreichen Publikum aufs stürmischste begrüßt.
Pose», 27. Aug. Zu Szenen, die so ernsten Charakter annahmen, daß die Polizei einschreiten mußte, kam es heute abend vor dem Portal des Hotels Basar, als sich die dort wohnenden Mitglieder des polnischen Hochadels zur Festtafel ins Schloß begaben. Es rottete sich eine Menge nationalistischer Polen zusammen, die gegen die vorfahrenden Wagen und Automobile eine bedrohliche Haltung einnahmen. Die deutsche Gräfin Zielen aus Smolic, die im Hotel Basar abgestiegen war, wurde, da man sie für eine Dame der polnischen Aristokratie hielt, mit einer Blechbüchse geworfen, die mit Wasser gefüllt war. Aehn- liches wiederholte sich bei der Abfahrt des polnischen Grasen Zielozynski, der, als er in seiner Hosuniform das Hotel verließ, mit lauten polnischen Schimpfwollen empfangen wurde. Der Polizei gelang es nur in einem Falle eine Sistierung vorzunehmen. Das Schutzmannsausgebot mußte im Laufe des Abends noch verstärkt werden. Die Polen hielten aber trotzdem die Trottoirs der umliegenden Straßen besetzt.
Bresla«, 28. Aug. Der Einzug des Kaisers war ein glänzender. Am Kaiser Wilhelm-Denkmal wurde der Kaiser vom Oberbürgermeister Mailing mit einer Ansprache begrüßt, auf die der Kaiser erwiderte. Unter Glockengeläut« ging der Zug nach dem Schloß.
r Bresla«, 28. Aug. Aus die Rede des Oberbürgermeisters erwiderte der Kaiser etwa folgendes: Er danke im Namen der Kaiserin und in seinem eigenen Namen für die eben gehörten Worte des Oberbürgermeisters. Die Stadt Breslau habe ihn und die Kaiserin bei ihrem Ein- zuge einen Empfang finden lasten, der ihn durch seine Warmherzigkeit und Großartigkeit mit dem aufrichtigsten Danke erfülle. Der Oberbürgermeister möge diesen Dank an die Stadt und die Bürgerschaft übermitteln. Es habe ihn zumal deshalb erfreut, in diesem Jahre nach Breslau kommen zu können, weil die Stadt ihren ganz besonderen Anteil an den großen Erinnerungen der Zeit vor hundert Jahren habe, denn es sei der Bürgerschaft Breslaus Vorbehalten gewesen, in die Herzen des unter dem Druck der Zeit schwer leidenden Königs und der Königin, den ersten Sonnenstrahl hineinzusühren. Dieser Sonnenstrahl hat das Feuer angefacht, das dann durch das ganze Land gegangen sei, die Erhebung gegen die Fremdherrschaft. Der Kaiser hoffe, daß es auch ferner gelingen werde, unter dem Schutz des mächtigen deutschen Heeres, das einer der Hauptpfeiler des europäischen Friedens sei, diesen Frieden dauernd aufrechtzuerhalten und so auch diese Stadt an den Segnungen des Friedens in friedlicher Arbeit teilnehmen zu lassen.
Breslau, 28. Aug. Die Provinz Schlesien hat dem Kaiser und der Kaiserin im Landeshaus ein glänzendes Fest bereitet. Ich Lichthos fand Empfang statt. Gespeist wurde im Kaisersaal. Die Ausschmückung hatten die Fürsten und Fürstinnen selbst übernommen. Nach der Tafel hielten die Majestäten längere Zeit Tercle ab.
stimmte Persönlichkeit sein, denn „einen Augenstern, den man gar zu gem hat", weiß doch ein jedes, auch das Kind von heute! — O Jugend! Wie bist du zu modern geworden! Du fällst mir auf die Nerven mit deinem geistlosen Singsang, mit deiner Empfänglichkeit für wertlose Melodien, die gereimt worden sind von einem ebenso wertlosen Musiker, dessen Kopf berechnend, dessen Herz leer ist. u. dessen Tonsätze schal sind. Das kindlich Wahre, Echte. Tiefe ist in deinem Gemüt untergraben, moderne Jugend! Hüte dich vor der Lauheit und Oberflächlichkeit, die dich umwehen! Wenn auch die Winter keine Strenge und die Sommer keine kraftvolle Wärme mehr kennen, — werde nicht auch du lau! Vielleicht kommt das große Erziehungsmittel „Der Krieg" einmal über dich, deutscher Jüngling! Dann würdest du wieder singen lernen von der „Freiheit, die ich meine (minne!), die mein Herz erfüllt" und dem Baterlande „Lieb Vaterland, magst ruhig sein!" Und ihr kleinen Mädchen, singt mir einmal wieder das Lied vom „Böglein im hohen Baum", und das von den „unzähligen Sternlein, die da wandern am Himmelszelt" und vom „Maiglöckchen, das den andern Blümchen zum Tanze läuten soll"! Und gemeinsam lernt wieder preisen im Chor die herrliche Natur und ihren Schöpfer: „O Täler weit, o Höhen, o schöner grüner Wald! Du meiner Lust und Wehen andächl'ger Aufenthalt". „Wer hat dich ausgebaut, so hoch da droben? Wohl, den Meister will ich loben, solang noch mein' Stimm' erschallt!" Und singt sie in Wehmut, dre Lieder vom Lindenbaum und von der „Mühle im Kühlen Grunde" und das holde Scheidelied „Nun leb' wohl, du kleine Gosse, — nun ade, du stilles Dach!" — Moderne Jugend, werde wieder ein wenig altmodisch und bring' mir zurück die lieben alten Lieder!