hat sich mit der Kandidatenaufstellung für die Landtagsersatzwahl in Stuttgart-Amt befaßt und beschlossen, die Kandidatur des Tagwachtredakteurs Pflüger nachdrücklich zu unterstützen. Der Versammlung waren nicht weniger als 6 Kandidaten in Vorschlag gebracht worden.
Metzingen, 20. Aug. (Ein Gauner.) Der 31 Jahre alte Kaufmann Schlenker von Schwenningen gebürtig und in einem hiesigen Fabrikkontor beschäftigt hat einen großen Betrag von Zahltaggeldern unterschlagen. Während ihm die Polizei bereits hart auf den Fersen war, hatte er noch die Unverfrorenheit von Urach aus ein Fuhrwerk mit seiner Geliebten zu bestellen und in einem hiesigen Gasthof einzukehren, sodaß es unerklärlich ist, wie der Gauner entweichen konnte.
l> Göppingen, 20. Aug. Der Mörder des Eisenbahn- hilfswärters Betz, der herumziehende Heilkundige Dosier, wird zunächst auf seinen Geisteszustand untersucht werden, da Zweifel an seiner geistigen Zurechnungsfähigkeit ausge- taucht sind. Der Täter, der vorgibt, in Notwehr gehandelt zu haben, ist der Polizei als ein ungewöhnlich veranlagter Mensch bekannt.
r Heilbronn, 20. Aug. (Der Leichenfund bei Klingenberg.) Die Erhebungen über die Person des Knaben, der in der Sonntagnacht auf der Bahnlinie zwischen Klingen- berg und Böckingen als Leiche gesunden wurde, haben ein Resultat bisher nicht gehabt. Auch über seine Person selbst herrscht noch Dunkel. Nach wie vor weiß man nicht, wie er auf die Schienen kam.
Deutsches Reich.
r Berlin, 20. Aug. Laut Berliner Tageblatt stieß gestern abend in der neunten Stunde die Lokomotive eines in voller Fahrt befindlichen Zuges von Halle nach Berlin bei Trebbin auf ein Hindernis. Die Erschütterung war so heftig, daß der Lokomotivführer die Ueberzeugung gewann, ein sehr schwerer Gegenstand müsse sich auf den Schienen befunden haben. Er brachte den Zug zum Stehen. Es ergab sich, daß eine große Eisenschwelle quer über den Schienen gelegen und durch den Anprall der Lokomotive, die beschädigt wurde, weit weggeschleudert worden war. Bon den Zugsbeamten und den Fahrgästen ist niemand verletzt worden.
r Berlin, 20. Aug. In später Nachtstunde rief die Nachricht von einem Mord am Hermannplatz in Neukölln große Aufregung hervor. Der Arbeiter Bengsch hatte am Nachmittag seine Geliebte, die Aufwärterin Adam, im Streit erwürgt. Nach der Tat verließ er die Wohnung, trieb sich in verschiedenen Wirtschaften umher und rühmte sich ganz offen, daß er seine Liebste umgebracht habe. Als! Nachbarn in djp Wohnung eindrangen, fanden sie die Leiche der Adam vor. Bengsch benahm sich bei seiner Verhaftung so widerspenstig, daß er gefesselt werden mußte.
r Hornisgrinde, 20. Aug. (Große Neubauten auf dem Plä 1 tig.) Der Kurbetrieb auf den Kniebishotels ist in vollem Gang. Die Zahl der Fremden wächst, da sich das Wetter günstiger gestaltet hat und Sand, Hundseck, Plättig und die übrigen großen Gasthöfe auf der Höhe erfreuen sich eines riesigen Besuchs. Der Plättig hat in letzter Zeit eine bedeutende Aendemng erfahren. Das neuerbaute Sanatorium „Bühlerhöhe", 780 Meter ü. d. M., mit seinen prächtigen Parkanlagen wurde in Betrieb gerammen und an dem großartigen Offiziersgenesungsheim, das Frau General Isenbart erbauen läßt, sind Hunderte von Arbeitern beschäftigt. Ein eigener Schienenstrang wurde zur Herbeischaffung der Steine von der Badener Höhe gelegt. Beide großartige Anlagen bieten eine entzückende Aussicht und ziehen eine Menge Besucher an.
r Homburg v. d. H., 20. Aug. Der Kaiser mit Gefolge machte heute nachmittag einen Autoausflug nach dem Kleinen Feldberg, wo er das neue tzöhenobservatorium
sie bestand aus sechs alten, auserlesenen Regimentem, die trefflich gekleidet, ausgerüstet und mit allem versehen war. Die Vorhut marschierte sofort nach dem St. Bernhard.
Wie sehr diese List gelungen war, geht aus einer Depesche des Wiener Kabinetts an Melas hervor, die am 6. Juni der General Murat abfing. Es hieß darin: Melas solle sich nicht durch die französischen Ausstreuungen über diese sogenannte Reservearmee beirren lassen, sondern die Offensive in der Provence kräftig sortsetzen, denn diese Reservearmee sei in Wirklichkeit gar nicht vorhanden, und Napoleon sei in Paris. Tatsächlich aber stand Napoleon bereits Ende Mai mit einer schlagfertigen Armee am Po, und wenige Tage später war er Sieger von Marengo. Bei der Schilderung der Vorgänge, die dieser Schlacht unmittelbar oorhergingen, kann sich Napoleon des Sarkasmus' nicht enthaften. Er schreibt: „In der Nacht vom 11. zum 12. Juni erfuhr Melas, daß der Erste Konsul gegen Marengo oorrücke. Er verbrachte den ganzen 13. und die Nacht vom 13. zum 14. Juni mit Beratungen. Nach lebhaften uud sogar stürmischen Debatten kam der Melassche Kriegsrat einstimmig zu dem Schluß, daß die Existenz der Reservearmee ihm unbekannt sei (!); die Instruktionen des Hofkriegsrats in Wien erwähnten nur die Masftnasche Armee; die gefährliche Lage, in der man sich befinde, müsse dem Ministerium zur Last gelegt werden, nicht dem General Melas; unter diesen unvorhergesehenen Umständen hätten brave Soldaten nur ihre Pflicht zu tun; man müßte also die Armee des Ersten Konsuls über den Hausen rennen und dadurch die Verbindung mit Wien wieder Herstellen. Wenn dies gelänge, wäre man Herr der Lage; man würde sehr schnell nach Nizza znrückmarschieren und den in Wien beschlossenen Plan ausführen. Wenn jedoch die Schlacht verloren ginge, dann wäre die Lage schrecklich ; die Verantwortung dafür fiele aber ganz und gar dem Ministerium zu.
des Phisikalischen Vereins in Frankfurt a. M. besichtigte, das u. a.: eine Erdbebenwarte und ein metereologisches Institut enthält.
r Esse«, 20. Aug. Weil er beim Kartenspiel eine größere Summe Geld gewonnen hatte, wurde ein junger Mann in Spellen von seinen Mitspielern aus Aerger zu Tode geprügelt. Die Täter sind verhaftet worden.
r Guben, 19. Aug. Auf den Rechtsanwalt Dr. Mehl in Guben ist heute nachmittag in seinem Bureau ein Mordanschlag verübt worden. Der frühere Braumeister Paul Stöhr aus Guben konsultiere den Rechtsanwalt in einer Prozeßsache und gab im Verlaufe der Unterredung drei Schüsse auf den Anwalt ab, der am Kopf und am rechten Arm schwer verletzt wurde. Gleich darauf erschoß sich Stöhr selbst.
r Hamburg, 20. Aug. Der Kampf auf den Werften hat eine neue Verschärfung erfahren. Der Arbeitsnachweis der Eisenindustriellen ist gestern nachmittag geschloffen worden, sodaß die Wiederaufnahme der Arbeit eine Unterbrechung erleidet. Der Andrang der Werftarbeiter vor dem Arbeitsnachweis war gestern ebenso lebhaft wie am Montag. Auch in Bremen, Vegesack und Gestemünde haben die Unter- nehmer ihre Arbeitsnachweise wieder geschloffen.
Hamburg. 20. Aug. Wie die „Hamburger Beiträge" Mitteilen," hat Generaldirektor Ballin, der sich kürzlich in der Presse für eine deutsche Beteiligung an der Weltausstellung in San Franziska sehr warm ausgesprochen hat, aus Anfrage erklärt, daß er den Versuch machen werde, nunmehr ohne Mitwirkung der Reichsregierung eine deutsche Ausstellung in San Franziska zustande zu bringen.
Nlesothorium.
München, 19. Aug. Hier hat sich aus Persönlichkeiten der ersten Gesellschaftskreise ein Komitee gebildet, das durch Veranstaltung eines Konzertes, bei dem die bedeutendsten Künstler milwirken sollen, Mittel zur Beschaffung von Mesothorium für die staatliche Frauenklinik und die chirurgische Klinik zu erlangen sucht. Die Eintrittspreise werden bis zu 100 betragen. Die Münchener Stadtverwaltung hat kürzlich für den gleichen Zweck den städtischen Krankenhäusern die Summe von 200000 ^ bewilligt.
X. Verbandstag des Deutsch-österr.-uug-schweizerische« Berbauds für Binnenschiffahrt, Konstanz a. B., LS.—SS. August LSI».
Irr Stand irr Waffrrftraßrustair» in WSrttmlirr- »utrr reröckßchtiganr der NrLar-Laaalistrr««-.
Referat von H. G. Bayer-Stuttgart, Syndikus des Verbands Württ. Industrieller.
An der Schiffbarmachung des Oberrheins von Basel bis Konstanz ist Württembergs Industrie lebhaft interessiert, wenn sie auch nicht aktiv daran Mitarbeiten kann; sie begrüßt die erfolgreichen Bestrebungen, die aus die Ausdehnung der Rheinschiffahrt in den Bodensee gerichtet sind. Die aktive Mitarbeit an der Schiffbarmachung des Neckars von Mannheim bis Plochingen ist für die württ. Industrie von jeher eine Hauptaufgabe gewesen, ihre Verwirklichung bildet zur Zeit ihre Hauptsorge. Die Aussichten dafür haben sich in der allerletzten Zeit folgendermaßen gestaltet. 1910 scheiterte der bisher letzte Versuch eines Zusammengehens von Baden und Württemberg, 1911 wurde eine württ. Denkschrift über die Kanalstrecke Mannheim-Heilbronn veröffentlicht. Seither, auch nach Annahme des Schiffahrts- adgabengesetzes, ist Stillstand eingetreten. 1910 hörte man in der württ. I. Kammer noch, daß man auf Grund des zu erwartenden Schiffahrtsabgabengesetzes 1914/15 nach Heilbronn werde fahren können; um Weihnachten 1911, nach Annahme des Gesetzes, schob man diese Prophezeihung dahin hinaus, daß das 1916 der Fall sein werde. Dieser Optimismus ist in Pessimismus umgeschlagen. Nicht ein-
Drei Kleider sSr dreißig Rme».
Die Palastrevolution des Königs von Arorai.
Drei Kleider haben jüngst im Königreiche Arorai eine tragische Revolution heroorgerufen, die dem König seinen Thron gekostet hat. Seine 30 Frauen sind es, vor denen er die Flucht hat ergreifen müssen. Damit hat es folgende Bewandtnis: Bor etwa vier Jahren gelangte Archibald C. Everett, ein verkrachter Bankier aus Neuyork, nach Arorai, der südlichsten der Gilbert-Inseln im Großen Ozean. Der König dieses Miniaturreiches fand Gefallen an ihm, bot ihm eine seiner Töchter zur Gattin an; in Ermangelung einer besseren Beschäftigung nahm Everett die Stellung eines Thronfolgers an, die mit der Hand der Prinzessin natürlich verbunden war, und so wurde er. als der alte König starb, König von Arorai. und bekleidete so eine Stellung, zu der er durch den Besitz eines Flanellanzuges und eines Phonographen geradezu von vornherein bestimmt war. Mit dem Thron hatte er auch den Harem des alten Königs geerbt, aus 20 jungen, älteren und ganz alten Frauen bestehend,^ und das sollte sein Unglück werden. Leichtsinnigerweise vermehrte er seinen Harem in kurzer Zeit auf 30 Frauen, und als eines Tages aus den Vereinigten Staaten ein Dampfer eintraf, begann das Unglück. Einer der Untertanen des Königs von Arorai. der mit seinen Kopraschätzen nichts weiter anzufangen wußte, kaufte nämlich von einem amerikanischen Handelsdampfer drei moderne Pariser Kostüme mit allem, was dazu gehört.
Das Landesgesetz verlangt, daß alle Neuerwerbungen dem König zum Geschenk angeboten werden, und König Everett nahm das Geschenk an. Er berief alsbald seine drei Lieblingssrauen: Mop, Soup und Alo. (Die, in
mal bei den württ. Landtagswahlen Ende 1912 spielte die Neckarschiffahrt eine Rolle, bei einer Interpellation in der Zweiten Kammer im Januar 1913 erfolgte eine Erklärung des Ministers, er könne über den dermaligen Siand der. Verhandlungen mit Holland keine Auskunft geben, und bei den Etatsberatungen 1913 trat dieselbe re- signierte Stimmung der württ. Regierung zu Tage, eine Art offizieller Resignation. Demgegenüber drängen andere Kreise zur Initiative. Das Neckarkanal-Komitee faßte im Dezember 1912 den Beschluß, Württemberg solle mit Baden verhandeln. Der Verband Württ. Industrieller verlangte dies schon im Oktober 1912 und besteht seither darauf. Schiffahrtskommissar Hoffmann-Heilbronn forderte im Juli 1913 die einstweilige Durchführung der Kanalisierung durch Württemberg mit den Nachbarstaaten und alsbaldigen Ausbau des Großschiffahrtswegs auf dem Neckar. Zu dieser Initiative drängen auch folgende Vorgänge: Ausdehnung der Binnenschiffahrt auf dem Oberrhein gegen den Bodensee, auf dem Main bis Aschaffenburg und auf der Donau bis Ulm, weil sonst Württemberg und feine Industrie wirtschaftlich ins Hintertreffen kommen gegenüber diesen benachbarten deutschen Gebieten. Diese Initiative wird nicht bloß in Württemberg gefordert, sondern auch in Mannheim begrüßt, bei Stadt und Handelskammer, die dem Gedanken der Neckarschiffahrt durchaus sympathisch gegenüberstehen. So ist jetzt vom Standpunkt der württ. Industrie aus zu sagen, daß gegenüber 1910, da Württemberg Badens Vorschläge als zur Zeit untunlich ablehnte, jetzt der Zeitpunkt gekommen ist, da Württemberg und Baden und auch Hessen in Verhandlungen eintreten müssen über die Schiffbarmachung des Neckars auf der Strecke Mannheim— Heilbronn nach Analogie des Vorgehens von Bayern, Preußen und Hessen in der Mainkanalisierung. Die Kosten wären von den beteiligten Bundesstaaten lediglich vorschußweise auf Grund der von ihren Regierungen erwarteten Einführung des Schiffahrtsabgabengesetzes auch im Rheinstromge- biet zu tragen. In Württemberg ist Regierung, Mehrheit des Landtags, Industrie, Handel und Gewerbe von der Notwendigkeit des Großschiffahrtsweges auf dem Neckar durch - .drungen, am Nieder- und Mittelrhein und in Mannheim steht man der Frage ebenfalls sympathisch gegenüber und vom gemeindeutschen Standpunkt muß diese neue Wasserstraße wie jeder neue Binnenschisfahrtsweg begrüßt werden. Unter dieser Gesamtstimmung muß es, wie am Main, so auch am Neckar den beteiligten Bundesstaaten in bundesfreundlichem Zusammenwirken gelingen, dies nach der wirtschaftlichen,, technischen und finanziellen Seite hindurch und durch geklärte und zur raschesten Ausführung mit am meisten berechtigte Stück des deutschen Binnenschiffahrtsslrcchennetzes in aller Bälde zu verwirklichen, nicht bloß und nicht einseitig zum Nutzen Württembergs, sondern auch zu dem der anderen, an der Rhein- und Neckarschiffahrt beteiligten Bundesstaaten und mit ihnen und durch sie auch zum weiteren Gedeihen des ganzen deutschen Wirtschaftsgebietes.
««. Generalversammlung der Katholiken Deutschlands.
r Metz, 20. Aug. In der 4. geschlossenen Versammlung, die unter dem Vorsitz des Rechtsanwalts Trunk- Karlsruhe stattfand, nahm der Abg. Dr. Porsch aus eine Meldung des „Abessin" Bezug, nach der ein katholischer Student in einer Ansprache bet der Kranzniederlegung cm Kaiser Wilhelms-Denkmal über die Wiedergewinnung Elsaß-Lothringens einen Satz gesprochen habe, der für die französischen Teilnehmer sehr beleidigend gewesen sei. Demgegenüber erklärte Dr. Porsch, daß dieser Satz überhaupt nicht gesprochen worden sei. Er fügte hinzu: Die patriotischen Ansprachen der beiden Studenten waren, wie es bei uns üblich ist, ohne jede Verletzung der Gefühle irgend einer Nation. — Nunmehr trat man in die Beratung der
Parenthese bemerkt, ihre merkwürdigen Namen nach den Neuyorker Spitznamen amerikanischer Bankwerte durch König Everett bekommen hatten: Mop ist die Abkürzung für die Aktien der „Missouri Pacific", Soup bedeutet: Southern Pacific und Alo: American Lokomotive.) Nach längerem Hin- und Herprobieren waren Mop, Soup und Alo mit den Erzeugnissen der Pariser Schneiderkünstler bekleidet. Die anderen 27 Frauen wurden selbstverständlich eifersüchtig und nun kamen „Old Woman (Abkürzung von Ontario and Western). Katy (Abkürzung von Kansas und Texas) und wie sie alle heißen, um ihrem Unmule kräftigen Ausdruck zu verleihen. König Everett von Arorai aber hatte nicht vergessen, daß er eigentlich ein smarter Amerikaner sei und wußte leicht Rat: er erklärte, die Kleidungsstücke seien falsch angelegt, vielmehr genügten sie, um alle 30 Frauen hinreichend zu bekleiden. Die Kostüme wurden also verteilt und bald stolzierte Katy mit einem Sonnenschirm bekleidet, Mop, mit einem Federstutz angetan, Soup in ein Korsett gehüllt, im Königreiche Arorai umher. Noch einigen Monaten ging wieder ein amerikanischer Handelsdampfer bei der einsamen Insel vor Anker. Wieder machten die Einwohner von Arorai Einkäufe, und einer erstand dabei ein paar amerikanische Zeitschriften. Unglücklicherweise befanden sich unter den Abbildungen auch Modebilder: die Frauen von Arorai erfuhren, wie König Everett seine dreißig Frauen hintergangen habe, und nun brach eine Haremsrevolution aus, gegen die die vorangegangene ein Kinderspiel war. König Everett war glücklich, als er mit heiler Haut an Bord des amerikanischen Dampfers saß, und soweit man weiß, ist seitdem der Thron von Arorai verwaist.