Verwendung von Pontons eine zweite. Die Streitkräfte von Rot gingen über diese Brücken an das linke Blauufer, während die Pioniere sich an die Befestigung heranschoben und damit begannen, für den Sturm der Infanterie einen Weg durch die Drahthindernisse sreizumachen. Diese Arbeit war heftigem Feuer von Blau ausgesetzt, das mit Maschinengewehr- und Insaniertefeuer den Angreifer abzuwehren suchte und durch Leuchtkugeln sowie zwei Scheinwerfern das Gelände erhellte. Nach ^9 Uhr wurde die Panzerbatterie nördlich Ehrenstein durch Rot gestürmt und genommen. Blau hatte sich gegen den Oberberghof zurückgezogen. Wegen des regnerischen Wetters wurde dann Halt gemacht, die Truppen bezogen Notquartiere, das Grenadierregiment die Kaserne. Vormittags 8 Uhr ging die Uebung weiter, Flieger und Fesselballon traten wieder in Tätigkeit. Der kommandierende General des 13. Armeekorps, Generalleutnant v. Fabeck, und der bayerische Inspekteur des Pionier- und Ingenieur wesens, Generalleutnant v. Brug, wohnten der Uebung an.
* Neckarsulm, 14. Aug. Im städtischen Krankenhaus in Heilbronn ist gestern nach kurzem Kranhenlager Stadt- schultheiß Söller im Alter von erst 41 Jahren gestorben.
Deutsches Reich.
r Berlin, 14. Aug. Als gestern im Dynamowerk Siemens-Schuckert ein Motor auf seine Elastizität geprüft wurde, flog er plötzlich, wie das Berliner Tageblatt berichtet, bei einer Tourengeschwindigkeit von 4000 Umdrehungen auseinander und zerstörte einen Teil der massiv gebauten Halle. Bon den zwanzig Ingenieuren und Monteuren, die dem Versuche beiwohnten, wurde keiner verletzt.
r Berlin, 14. Aug. Während aus dem ganzen Deutschen Reiche und auch aus der Schweiz Kälte gemeldet wird, herrscht in den Bereinigten Staaten von Cansas bis Texas eine Hitze von 38 Grad Celsius. Die Flüsse sind ausgetrocknet. Die Ernte ist durch Regenmangel vernichtet.
Berlin, 14. Aug. In Sachen Krupp wird der „Boss. Zeitg." mitgeteilt: „Die Voruntersuchung gegen verschiedene Mitglieder der Direktton der Firma Krupp, geht vorderhand weiter. Es scheint aber jetzt schon sestzustehen, daß die Nachricht über die erfolgte Erhebung der Anklage oder Anberaumung des Termins den Tatsachen nicht entspricht und es ist zweifelhaft, ob es zur Eröffnung des Hauptverfahrens überhaupt kommen wird, da sich das Belastungsmaterial nach dem bisherigen Ergebnis der Voruntersuchung nicht als ausreichend erweist. Auf jeden Fall wird man aber das Ergebnis des Prozesses gegen Brandt abwarten".
Kloster Benrorr, 14. Aug. Abt Hildenbrandt ist gestorben: seine Beisetzung findet Montag in Beuron statt.
Pforzheim, 14. Aug. Privatier Gustav Kern hier hat auf dem Hachel in nächster Nähe des Hächeltürmchens ein 160 großes Gelände erworben, auf dem er beabsichtigt, einen Tierpark zu errichten. Die Arbeiten sind in vollem Gange, so daß die Anlage vorbehaltlich der behördlichen Genehmigung am 1. OKI. bereits der Oeffentlichkeit übergeben werden kann.
r Pforzheim, 14. Aug. (Durchgebrannt). Der 30jährige Buchhalter einer hiesigen Bijouteriefabrik entfernte sich dieser Tage unter dem Borwand einer militärischen Ueburm. Bald aber wurde man gewahr, daß er etwa 10000 Mark unterschlagen hatte. Der Flüchtling ist noch nicht gefaßt.
r Karlsruhe, 14. Aug. Der Großherzog hat aus Anlaß des 25 jährigen Regierungsjubiläums des Kaisers 21 zum Teil wegen schwerer Verbrechen zu Freiheitsstrafen verurteilten Personen durch völligen oder teilweisen Nachlaß ihrer Strafhaft Gnade erwiesen. Außerdem hat der Justiz- minister auf Grund der ihm übertragenen Begnadigungs- Zuständigkeit aus dem gleichen Anlaß in 55 Fällen Gnadenakte verfügt.
EMiMer iir hundert Zshreu.
Wer die präzisen und Knappen Fassungen unserer heutigen Depeschen vor Augen hat, die ja zum großen Teil dadurch bedingt sind, daß unsere hastende Zeit kaum einem mehr Muße zu ruhiger Lektüre gönnt, wird mit dem größten Erstaunen die Extrablätter lesen, die vor hundert Jahren dem Volk die Kenntnis von den großen Ereignissen aus dem Kriegstheater vermittelten.
Weit entfernt davon, die Tatsachen, die damals doch das Schicksal der Welt entschieden, gleich am Eingang kurz dem gespannten Leser milzuteilen, verweilten die Extrablätter, von denen ein großer Teil „bey dem Buchdrucker Litsaß", dem Vater der Anschlagsäulen, zu Berlin in der Adlerstraße 6 gedruckt wurde, bei gemütvollen Anreden an die lieben Leser, die oft die erste Seite aussüllten. Allgemeine Betrachtungen werden breit ausgesponnen und mit Sprichwörterweisheit gewürzt. Schon die Ueberschriften, die gar nicht nach Sensation Haschen, geben ein lebendiges Zeugnis, wie der Sinn aller im tiefsten aufgewühlt war und in lauten Ausrufen sich Luft machen mußte.
Da steht auf einem Blatt, das als Kopfoignette einen dahersprengendrn Postillon zeigt, in großen Lettern: „Gelobt sey Gott! Spandau ist wieder unser!" Und dann heißt es: „So rufen alle biedern Preußen I So wiederhallt es in den Straßen Berlins; so ertönt es mit frohem Jubel in Charlottenburg, der guten und getreuen Nachbarin jener unglücklichen Stadt; so erschallt es in Potsdam, Brandenburg; so rufen Bürger und Bauern 10 Meilen in der Runde." Dann folgen allgemeine Betrachtungen, um zu enden: „Nicht
Mannheim, 13. Aug. Oberbürgermeister Marlin ist heute vormittag in Bad Nauheim, wo er zur Kur weilte, plötzlich einem Herzschlag erlegen.
r Stettin, 13. Aug.! Die hiesigen Werftarbeiter haben heute nachmittag in einer von 3200 Arbeitern besuchten Versammlung beschlossen, ldie Arbeit wieder auszunehmen entsprechend den Beschlüssen der Berliner Zentrale. Für die Arbeitsaufnahme stimmten 2500, dagegen 672 Mann. Ungültig waren 84 Stimmen. Die Arbeiter haben die Vorstände gleichzeitig beauftragt, mit dem Verband der Industriellen in Verbindung zu treten wegen der Form der Wiederaufnahme der Arbeit. Die hiesigen Wersten haben in den Arbeitsnachweisen der Metallarbeiter einen Anschlag erfolgen lassen, wonach die Arbeitsaufnahme nur durch den Arbeitsnachweis erfolgen kann. Damit erklären sich die hiesigen Arbeiter nicht einverstanden. Sie wollen die gleichzeitige Arbeits-Anstellung unter Umgehung des Arbeitsnachweises genau so wie im Jahr 1910. Gleichzeitig sprachen sich auch die Hirsch-Dunker'schen Gewerkschaften in einer Versammlung ohne Abstimmung für die Wiederaufnahme der Arbeit aus. Auch hier wurden die Vorstände beauftragt, mit dem Verband der Industriellen wegen der Form der Wiederaufnahme der Arbeit in Verbindung zu treten. Die hiesige Ortsgruppe des Verbandes deutscher Metallarbeiter erhielt aus Hamburg die Mitteilung, daß dort die Wiederaufnahme der Arbeit beschlossen worden ist und zwar durch den Arbeitsnachweis. Die Anstellung ist glatt erfolgt. Maßregelungen der Arbeiter sind nicht zu verzeichnen. Auch aus Kiel kommt die Nachricht, daß die Arbeitswiederauf- nahme in gleicher Weise wie in Stettin geschlossen worden ist.
r Königsberg i. Pr., 13. Aug. Auf dem Flugapparat des Leutnants Pretzel, der sich am Dienstag an der militärischen Aufklärungsübung von Insterburg nach der Gegend von Tilsit beteiligte, wurde heute morgen an der Unterseite der linken Tragfläche an den Rippen Merkmale gesunden, die aller Wahrscheinlichkeit nach von einem Streifschuß herrühren. Es wird vermutet, daß Leutnant Pretzel unwissentlich die russische Grenze überflogen haben muß und dabei von der russischen Grenzwache beschoffen worden ist.
Die Arbeitslosigkeit i« Berlin.
Berlin, 13. Aug. In den größten Sälen Berlins fanden heute sieben Arbeitslosenversammlungen statt. Der Andrang war sehr stark; mehrere Säle mußten schon eine Stunde vor der festgesetzten Zeit polizeilich gesperrt werden. Referenten waren Gewerkschaftsführer. Sie schätzten die Zahl der in Berlin vorhandenen Arbeitslosen auf mindestens 50000. Darunter befänden sich ungezählte Arbeiter, die seit 17 bis 20 Wochen hätten feiern müssen. Hinzu kämen noch Tausende von Arbeitern, die seit Wochen sogenannte „Feierschichten" in den Kauf nehmen müßten. Als Hauptursache der Kalamität wurde die heutige Wirtschaftspolitik bezeichnet. Ueberall wurde einstimmig eine Resolution angenommen, in welcher die Behörden ausgefordert werden, die von ihnen beabsichtigten Bauausführungen und andere gewerbliche Arbeiten baldigst in Auftrag zu geben und die Arbeitslosenversicherung einzuführen.
Zum Tode Bebels.
r Chur, 14.Aug. Die Leiche Bebels wurde um Mitternacht vom Kurhaus Passug in die Friedhofkapelle von Chur übergeführt und wird heute vormittag 10 Uhr in Begleitung des sozialistischen Parteioerbandes von Chur zum Bahnhof und von dort wahrscheinlich ins Züricher Krematorium gebracht werden. Bebel nahm oorgestem abend an der allgemeinen Tafel des Kurhauses in angeregter Unterhaltung teil. Nachts schlief er ruhig ein. Als ihn am Morgen seine Tochter begrüßen wollte, schlief er noch ruhig atmend. Bei einem nochmaligen späteren Betreten des Zimmers gewahrte die Tochter, daß ihr Vater verstorben war.
alle Kniffe gelingen, sagt ein altes Sprichwort." Den Beschluß macht ein gutgemeintes Gedicht:
Bald wird jener Weltbezwinger
Ntederliegen in dem Staub;
Ja bald straft ihn Gottes Finger
Hoch für Spandaus Flammenraub.
Ein anderes von Ende Mai beginnt rührend genug: „Hoch lebe Alexander! Hoch lebe Friedrich Wilhelm! Viktoria! abermaliger schöner Sieg über die Franzosen! noch mehr! Juchheisa! Allianz mit Oesterreich? Eine'außer- ordentliche Beschreibung unseres ganzen Glücks." Nach einer kurzen Einleitung fährt der Chronist dann fort: „Ich sehe es euch an, ihr lieben Landsleute, ihr möchtet gern wissen, was da eigentlich geschehen ist; die Freude glänzt in euren Augen auf jenen Zuruf von Victoria! daher will ich euch keinen Augenblick warten lasten, sondern Eure Neugierde ohne Verzug befriedigen und euch Dinge erzählen, die Euch gewiß herzlich lieb sein werden." Trotz dieser Versicherung fährt er noch lange mit guten, treuherzigen Worten, die sich in Allgemeinwetsheiten erschöpfen, fort, um dann endlich von der Schlacht bei Bautzen zu berichten.
Ein anderes Blatt, datiert „im Iuly-Monath 1815", hat am Eingang die Worte: „Es wird alles gutgehen", ein anderes, beim Ablauf des sechswöchigen Waffenstillstandes gedrucktes: „Bald geht es wieder in den Kamps, für König und Vaterland." Am Schluß eines andem Blattes heißt es: „Ja, er wird, er muß fallen, der Korse, der uns Deutsche so lange Jahre tyrannisiert hat. Gott war mit uns bei allen Schlachten. Bonaparte schäumt vor Wut und soll oft im Schlafe fluchen, und bei Nacht herumlaufen wie ein Mondsüchtiger." Ein ichon erwähntes Extrablatt kündet auch an. daß man „künftig" einen Vorfall erzählen werde, der viel
Berlin, 14. Aug. Die Einäscherung Bebels wird, wie dem „Vorwärts" telegraphisch aus Zürich gemeldet wird, wahrscheinlich am Samstag nachmittag stattfinden.
r Zürich, 14. Aug. Wie die „Züricher Post" meldet, hat Bebel in seinem Testament seinen Freund Ullmann als Testamentsvollstrecker bezeichnet. Die deutsche sozialdemokratische Partei wird mit einem namhaften Betrag bedacht. Außerdem ist ihr von einem bestimmten Zeitpunkt an das ausschließliche Verlagsrecht der von Bebel publizierten Werke übertragen. — Für die Trauerseierlichkeiten für Bebel werden von Deutschland außer dem Parteivorstand die meisten sozialdemokratischen Reichstagsabgeordneten erwartet, von denen bereits einige eingetroffen sind. Auch aus Oesterreich, Frankreich und England liegen zahlreiche Anmeldungen vor. Anläßlich der Kremation wird für die Schweiz Hermann Greulich sprechen.
Die Reichshanptstadt und der Tod Bebels.
Aus Berli«, 13. Aug., wird der Köln. Ztg. berichtet: Die Nachricht von dem Tod Bebels, die in Zeilen schwerer innerer Krisen und Konflikte vielleicht zu Kundgebungen geführt haben würde, hat die Berliner Bevölkerung verhältnismäßig ruhig gelassen. Sie wurde in Berlin gegen 3 Uhr bekannt und vom Vorwärts durch Extrablätter kundgegeben, die indes nur spärlich verteilt wurden. So kam es, daß auch die Berliner Abendblätter nur dürftige Mitteilungen und kürzere Würdigungen des Heimgegangenen sozialdemokr. Führers bringen konnten. Wäre der Tod bekannt gewesen, als am Vormittag die Versammlungen der Arbeitslosen in der Hasenhaide stattsanden, so hätten diese sich wohl leicht zu Kundgebungen und Stroßenumzügen auswochsen können. An der sozialdemokratischen Ecke Berlins, vor dem Gebäude des Vorwärts in der Lindenstraße, ging es nachmittags ganz ruhig zu. Die dort verteilten Extrablätter wurden ohne Hast und Drängen entgegengenonimen und im Schaufenster des Vorwärts gab nur das von Georg Tonnier gemalte Bild des Verstorbenen, am Kopf mit Rosen, zu den Füßen mit einer schwarzen Schleife umkrünzt, das Ableben des Führers kund.
Weitere Preßstimmeu.
Berlin, 14. Aug. Sämtliche Berliner Blätter ohne Ausnahme der Partetrichtung widmen dem verstorbenen Führer der Sozialdemokraten eingehende Nachrufe. Der „Vorwärts", der heute schwarz umrahmt erscheint, schreibt u. a.: „Ein grausames Geschick hat wieder einen der begabtesten und größten Kämpfer aus unseren Reihen gerissen, einen Mann, der seit den ersten Tagen der deutschen sozialistischen Arbeiterbewegung unermüdlich an der Spitze gestanden hat, ja in seiner Person gewissermaßen selbst die Parte!« tradition verkörperte. Unser Altmeister August. Bebel ist gestorben. Keiner der sozialistischen Führer hat jemals so das Herz der Massen besessen, keinem ist in Volksversammlungen, auf Parteitagen und Kongressen so zugejubelt worden, wie Bebel. Denn das Proletariat erblickte in diesem Silber- greis mit dem glühenden Temperament sein eigenes, über sich selbst hinaus gewachsenes Ich; es sah in Bebel Fleisch vom eigenen Fleisch. Jedem war bewußt, daß er mit allen Fibern seines Herzens im Volk, in der Arbeiterschaft wurzelte. Deswegen gab und gibt es unter den Führern der deutschen Sozialdemokratie auch keine einzige Person, die einen so liefen Einfluß auf das deutsche Proletariat ausgeübt hat, wie Bebel."
Die „Deutsche Tageszeitung" würdigt die persönlichen Vorzüge des verstorbenen Gegners in objektiver Weise:
„ ... er ist gewissermaßen das verkörperte Prinzip der staatsfeindlichen Sozialdemokratie geworden, denn der Name bildete in Deutschland ein Programm, und der angestammte Monarchismus, der in der Seele eines jeden echten Deutschen wurzelt, mag er sich auch zur revolutionären Umsturzpariei bekennen, hatte die Persönlichkeit Bebels im sozialdemokratischen Heerlager bereits mit einem gewissen
beigetragen habe, daß der Waffenstillstand nicht verlängert fei. Jedoch erscheint es dem Schreiber wichtiger, ein langes inbrünstiges Gebet an den Herrn der Heerschaaren abzudrucken, als sich mit Tatsächlichkeiten aufzuhalten.
Wie man vor tttv Jahre« inserierte.
Nichts spiegelt die gewaltigen Fortschritte unserer Zeit gegenüber der Epoche vor hundert Jahren deutlicher wieder als ein Vergleich des Zeitungswesens von ehemals und jetzt. Der Lesehunger, wie er jetzt breite Kreise des Volkes beherrscht und dadurch die Zeitungen zu ihrer Mission als Volksbildner beruft, war damals noch unbekannt. Klein im Format waren die wenigen damals erscheinenden Zeitungen. ihr Stil atmete noch den Geist der Biedermeierzeit.
Aus dem Gebiete des Inserierens, das zu erforschen heute jeder Geschäftsmann zu seinem eigenen Vorteil bemüht ist' war alles noch schüchterner Anfang. Als Beispiel für viele ihrer Art stehe hier eine Anzeige, die in Nummer 63 der Allg. Pol. Nachr. von 5. August 1813 zu finden ist. Ein junger Mann sucht passende Beschäftigung. Wie er das tut, das ist für die damalige Zeit charakteristisch. Er schreibt:
Ein Mensch von 22 Fahren, der bereits in der Uhrmacherkunst einige Fortschritte gemocht hat, sucht eine Stelle, um sich zu vervollkommnen. Es versteht sich von selbst, daß er aus keinen Gehalt Anspruch macht. Zeugnisse seines Wohlverhaltens hat er aufzuweisen.
Wer ein solches Subjekt nötig hat, beliebe sich in der Expedition dies-r Zeitung zn melden.
So bescheiden sind unsere jungen Leute heutzutage nicht mehr — Gott sei Dank, wollen wir gleich hinzusetzen! Denn jeder Arbeiter ist seines Lohnes wert.