stein. Aehnliche Sperrforts sind gedacht in der Berlängerung nach Norden und über die Donau hinüber. Aehnliche Stellungen hätte die deutsche Armee bei einem Einbruch nach Frankreich oder die russische Armee beim Einmarsch an unsere Ostgrenze voraussichtlich zu durchbrechen. Um diese Aufgabe bewältigen zu können, ist dem Angreifer (Not) zahlreiche schwere Artillerie beigegeben. Desgleichen verfügt er über einen Ingenieurbelagerungstrain. Dieser enthält neben großen Vorräten von Schanzzeug und Werkzeug noch Sturmgeräte, Sprengmunition und Beleuchtungs- geräte. Da die Uebung am Donnerstag früh zu Ende geht, kann wohl nicht angenommen werden, daß in dieser kurzen Zeit der Angriff in Wirklichkeit gelingen würde. Da so wenige Tage zur Verfügung stehen, werden einzelne Bilder rasch auseinander folgen müssen. So ist schon gestern abend Blau aus seinen Stellungen zurückgedrängt worden, und das heftige Artilleriefeuer, das gestern schon zu vernehmen war, kann wohl zur Annahme berechtigen, daß der Angreifer bereits mit der Niederkänrpfung der Artillerie des Verteidigers und mit der Bekämpfung der Panzerziele in den Werken begonnen hat. Die Bekämpfung der Artillerie wird außerordentlich dadurch erschwert, daß der Artillerist seine Batterien gegen Sicht verdeckt anlegt. Deshalb ist vorgestern abend von beiden Gegnern versucht worden, die Stellung dieser Batterien durch Flieger, Fesselballons bezw. durch ein Militärlustschiff zu erkunden. Gleichzeitig wird sich diese Erkundung auch auf die Ausstellung verdeckt ausgestellter größerer Reserven hinter den Forts erstreckt haben. Daraus ist es wohl zu erklären, daß die beiderseitigen Flieger sich hauptsächlich hinter der Front ihrer Gegner zu -.schaffen machten. Eine Eigentümlichkeit des Festungskrieges ist die. daß weitaus der größte Teil der Tätigkeit der Infanterie des Angreifers sich mit Rücksicht aus die stark befestigte Stellung des Verteidigers bei Nacht abspielt. Zuschauer bei Tag dürsten deshalb kaum auf ihre Rechnung kommen. Da die Uebung voraussichtlich am Donnerstag zu Ende sein wird, darf wohl angenommen werden, daß der Sturm des Oberen Kuhbergs bezw. der markierten Stellung nördlich Ehrenstein in der Nacht von Mittwoch auf den Donnerstag stattfindet. Wie wir hören, ist seitens der Leitung der Uebung den Truppen die Vermeidung von Flurschaden strengstens geboten worden und es darf daher wohl auch an die Zuschauer die Bitte gerichtet werden, keinerlei Flurschaden zu verursachen.
Lärmender Betrieb.
Heilbrouu, im Aug. Eine Betriebserschwerung aus eigenartigen Gründen hat die hiesige Gesellschaft für Heiz- und Beleuchtungswesen über sich ergehen lasten müssen. Die Firma hat f. Z. bei ihrer Errichtung im Industrieviertel einen Konzesstonsoertrag unterschrieben, der u. a. bestimmt, daß Nietungen nur in bedeckten Räumlichkeiten vorgenom- men werden dürfen. Das ging ganz gut, so lange die Firma nur Azetylenapparate baute; in den letzten Jahren aber, als das Geschäft unter neuer Leitung vergrößert und die Betriebssorm geändert wurde, ging die Firma mit den großen Heizkesseln ins Freie und ließ sie dort vernieten. Die neue Geschästsleitung macht geltend, daß sie die betreffende Bestimmung des Konzessionsvertrags gar nicht gekannt habe. Nun hat sich vor einiger Zeit ein Nachbar über den Lärm, der beim Nieten bekanntlich entsteht, beschwert, und im Verfolg dieser Beschwerde hat das Oberamt, bezw. die Kreisregierung entschieden, daß das Nieten im Freien aufzuhören habe. Nun ist aber die Gesellschaft weder in der Lage, jetzt einen Neubau zu erstellen, noch ist ein geeignetes benachbartes Grundstück als Bauplatz zu haben. Der Versuch, einen Ausgleich herbetzuführen, blieb ohne Erfolg. Die Firma hat daher ihren Betrieb einschränken müssen, und sie erklärt, demnächst zu Arbeiter- entlassungen schreiten zu müssen. Die Firma gibt ohne weiteres zu, sachlich im Unrecht zu sein, vertritt aber den
Schwäbische Gedenktage.
Am 1. August 1829 ist in Saulgau der bedeutende Arzt Alfons Martini geboren, er starb in Biberach 1880.
Am 2. August 1858 wurde in Friedrichshasen geboren Adolf Hanser, zuletzt Oberbaurat in Karlsruhe.
Am 3. August 1824 ist in Wangen i. A. geboren der Dichter Dominikus Stiefenhoser als Sohn eines Bäckers. Gr starb 1888 als Domänerat in Oberstadion.
Am 4. August 1645 richtete die bayerische Reiterei in Eeitingen und Durchhausen OA. Tuttlingen große Verwüstungen an.
Am 5. August 1683 wurde in Göppingen Herbert Christian Knöbel geboren. Er ist der Verfasser einer lateinischen Grammatik, die ihrer Zeit sehr geschätzt war. Er starb am 1. August 1749 als Visitator der Universität Tübingen.
Am 6. August 1642 richtete ein Hagelwetter in der Gegend von Tuttlingen großen Schaden an.
Am 6. August 1742 wurde in Rosenseld OA. Sulz Georg Jonathan Holland geboren. Er trat in die Dienste der Kaiserin Katharina I!. von Rußland, die ihn zum Freiherrn machte. Am 11. April 1784 ist er in Stuttgart gestorben. Seine Hauptschrist, di« seinen Namen bekannt machte, find die „Philosophischen Gedanken über das System der Natur".
Am 7. August 1847 starb in Pennsylvanien der i« Iytingen OA. Vaihingen im Jahre 1757 geborene Ioh. Georg Rapp. Er wurde das Haupt einer Sekte und zog mit seinen Anhängern 1803 nach Amerika, wo er in Penn- syloanien die Städte „Harmonie" und „Occonomie", sowie m Indiana „Neu-Harmonie" gründete.
Standpunkt, daß schließlich an einer Stelle der Stadt, und dann natürlich im „Industrieviertel", derartig« Betriebe ertragen werden müßten, während die Gegenseite einwendet, daß die Ansiedelung in einem Industrieviertel noch keinen Freibrief für alle Belästigungen darstelle.
Gerichtssaal.
Oberndorf, 9. Aug. (Schöffengericht). Die Frage, ob und wann sonntägliche Erntearbeiten ohne jede Erlaubnis gestaltet, also unaufschiebbar sind, ist immer noch strittig. Die Nichtbeachtung einer ortspolizeilichen Bestimmung hierüber brachte zwei Bürgern von Lauterbach ein Strafmandat des dortigen Ortsvorstehers in Höhe von 3 Gegen diese Strasersügung beantragten die Betroffenen, unter denen sich auch der Schutzmann der Gemeinde befand, gerichtliche Entscheidung, und die Uebertretung wurde heute vor dem Schöffengericht hier verhandelt. Die vom Oberamt für oollziehdar erklärte ortspolizeiliche Bestimmung vom Jahr 1902 geht dahin, daß „ais unaufschiebbar Ernte- arbeiten nur anzufehen sind, wenn sie vom Schultheißenamt gestattet sind". Selbst der Staatsanwalt sprach sich dahin aus, daß sich darüber streiten lasse, ob diese Bestimmung als zweckmäßig oder vernünftig zu betrachten sei. Die Angeklagten gaben zu, gearbeitet zu haben und das Gericht glaubte ihnen, daß — im Gegensatz zu der Versicherung des Schultheißcnamts — des bedrohlichen Wetters wegen die Arbeiten unaufschiebbar gewesen seien. Außerdem hatte eine ganze Reihe anderer Einwohner ebenfalls ohne die Erlaubnis des Ortsvorstehers ihr Heu unter Dach und Fach gebracht. Die Angeklagten wurden daher freigesprochen und die Kosten des Verfahrens auf die Staatskasse übernommen.
Deutsches Reich.
r Berlin, 13. Aug. Die Verhandlung über die von sechs der im Prozeß Tilian Verurteilten eingelegte Berufung vor dem Oberkriegsgericht dürste kaum vor Oktober stattfinden.
Pforzheim, 13. Aug. Wie der „Anzeiger" hört, findet die Gerichtsverhandlung gegen die beiden Schutzleute Kniele und Dath wegen des Weißensteiner Falles Linder voraussichtlich Mitte September statt. Die Voruntersuchung ist zwar schon seit längerer Zeit abgeschlossen. Wenn gleichwohl die Sache nicht früher zur Verhandlung kam, so hat dies seinen Grund in dem Hauptzeugen, dem Knaben Linder, der erst jetzt soweit wieder hergestellt ist, um einer Gerichtsverhandlung anwohnen zu können.
Triberg, 12. Aug. Zwecks Herbeiführung einer Verbesserung der Zugverbindungen über den Schwarzwald nach Tirol fand Samstag nachmittag im Rathause eine Besprechung statt, an welcher Präsident und Sekretär des Tiroler Berkehrsrals, die Herren Dr. Kosler und Dr. Rohn, ferner der Präsidialsekretär der städtischen Berkehrsstalion, Herr Kaiser!. Rat Simath, alle von Innsbruck, ferner Vertreter der Schwarzwälder Handelskammer und der an der Schwarzwaldbahn gelegene Städte, Kurorte und Berkehrsoereine teilnahmen. In der Anregung durchgreifender Berkehrs- oerbesserungen wurden seitens der Herren aus Innsbruck einige Vorschläge unterbreitet. Hauptsächlich handelt es sich um die Verbesserung des Verkehrs der Bodensesgürtelbahn Hinsicht ich der Ausnahme der Anschlüsse vom Schwarzwald mit direkten Wagen. Bon den Interessenten von Schwarzwald wird der Großh. Generoldirektion der badischen Staats- eisenbahnen eine dementsprechende Vorlage übermittelt werden.
Aus der Pfalz. Die Süddeutsche Berkehrskommision des Verbandes reisender Kausleute Deutschlands hatte bei der Kgl. Eisenbahndirektion Ludwigshasen a. Rh. den Antrag gestellt, eine Frühverbindung von Stuttgart—Bruchsal bezw. Frankfurt—Mannheim—Saarbrücken über Landau in die Pfalz einzurichten. Die Eisenbahndirektion lehnte den Gegenzug aus betriebstechnischen Gründen ab und gab bekannt,
Am 8. August 1683 wurde Herb. Ehr. Knebel geboren. Er war schon 1711 Professor am Gymnasium in Stuttgart, später Abt von Königsbronn und Konfistorialrat. Er hat ein« umfangreiche lateinische Grammatik verfaßt, die viel in den lateinischen Schulen benützt wurde. 1749 ist er gestorben.
Am 9. August 1768 ist in Rottenacker OA. Ehingen als Sohn eines Pfarrers geboren Franz Karl Hiemer, Maler, Dichter und Schauspieler und zuletzt Registrator in Stuttgart, gestorben 1822.
Am 10. August 1695 wurde Ludwig Eberh. Fischer geboren, der es vom Pfarrer in Zaoelstein bis zum Oberhofprediger in Stuttgart brachte, wo er 1773 starb.
Am 11. August 1787 starb Direktor des Konsistoriums Fr. Wilhelm Frommann in Stuttgart, er war 1707 geboren.
Am 12. August 1829 wurde in Münfingen geboren Franz Kapff, zuletzt Gymnasialdirektor in Cannstatt, gestorben 1899.
Am 13. August 1675 ist in Wangen geboren Franz Wagner, Jesuit und kaiserlicher Historiograph in Wien, gestorben 1738.
Am 15. August 1632 wurde Knittlingen durch die französischen Obersten Offa und Möntecuccoli eingenommen und bis auf drei Häuser niedergebrannt. Ueber 300 Men- scheu kamen dabei ums Leben.
Am 16. August 1582 starb im Zabrrgäu Jak. Pfef- finger, früher Meßpriester zu Owen und Weilheim. Er war 1486 zu Basel geboren, trat zum Protestantismus über und heirate!« noch vor Luther eine Nonne aus dem Kloster Zimmer im Rieß. Bon 1535 bis 1540 war er Pfarrer in Hausen an der Zaber, dann zu Wimpfen und Worms.
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daß das bayrische Derkehrsministerium die Führung des neuen Eilzuges Germersheim-Saarbrücken ebenfalls adge- lehnt habe.
Mainz, 13. Aug. Der Kaiser nahm auf dem Großen Sand den Parademarsch der Garnison ab.
Kreuznach, 13. Aug. Nach der Kaiserparade in Mainz begab sich der Kaiser mit Gefolge in Automobilen über Bingen und Stromberg nach der Oberförsters! Entenpfuhl zur Enthüllung des Denkmals für den „Jäger aus Kmpfalz". Nach halbstündigem Aufenthalt fuhr der Kaiser weiter nach Homburg o. d. H- und den Rhein entlang.
Neuwied, 11. Aug. Hier sind falsche Zweimarkstücke mit der Münznummer k" 1906 und dem Bildnis des Königs von Württemberg im Umlauf.
Milch in industriellen Werken. In einer Zuschrift an die M.-Schr. „Der Milchausschank" erwähnt Ingenieur A. Fischer aus Bergedors bei Hamburg, daß in meheren ihm bekannten Betrieben über 50 der Arbeiter ständige Milchtrinker geworden sind zum Vorteil ihrer Ernährung und körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit, und daß sie den Milchgenuß auf keinen Fall wieder missen möchten.
Die Jefnitenfrage.
Nach Kenntnis der Lage schmeckt die ganze Meldung etwas nach Romantik und Sensation der Saurengurkenzeit. Auch der „Frkft. Ztg." wird von ihrem Berliner Korrespondenten in diesem Sinne gedrahtet. Das Telegramm lautet:
Berlin, 13. Aug. Die Mitteilungen des Schweizer Blattes über die angeblich bevorstehende Aushebung des Iesuitengesetzes kennzeichnet sich schon dadurch, daß man darin den Grafen Hutten-Czapski, das zur nationallibc- ralen Partei gehörige Herrenhausmitglied und die verstorbene Gräfin Flandern eine aktive Rolle spielen läßt, als eins romanhaft gewürzte Phantasie. Nach der Haltung, die die Reichsrcgierung und der Reichskanzler persönlich noch im Dezember o, Is. zur Aufhebung des Iesuitengesetzes eingenommen haben, ist nicht zu erwarten, daß der Bundesrat in absehbarer Zeit einer solchen zustimmen wird.
Deutsche Suffragetten.
Der Vorstand des Bundes Deutscher Frauenoereine hat eine Erklärung erlassen „Zur Kampfesweife der Suffragetten". Die bekannten Frauenrechtlerinnen Lida Gustav« Heymann und Dr. Anita Augspurg wenden sich in einem Schreiben an den Vorstand gegen diese Erklärung. In starken Ausdrücken wird behauptet, daß eine Anzahl von Mitgliedern des Bundes Deutscher Frauesvereine nicht nur verstimmt, sondern mit gerechter Scham und Entrüstung erfüllt seien, weil deutsche Frauen den englischen Schwestern in den Rücken gefallen feien. Spätere Generationen würden sich der Kundgebung schämen. Kurz sei hier eingefügt, daß sich jene Kundgebung gegen die Anwendung von Gewaltmitteln wendet und verlangt, die Frauenbewegung müsse durch ihre Kampfesweise den Beweis liefern, daß im öffentlichen Leben Formen geschaffen werden können, die dem Wesen und der Natur der Frau gemäß sind.
Die im Herbst dieses Jahres stattfindende Generalversammlung des Verbands für Frauenstimmrecht wird ein« Klärung bringen» wieviel Einfluß den früheren Führerinnen der bürgerlichen Stimmrechtsbewegung noch verblieben ist. Konsequenter Welse müßten sie durch einen Antrag die Stellung des deutschen Verbandes für Frauenstimmrecht zur Suffrageiteniaktik sestzulegen versuchen. Eine schon länger drohende Spaltung dieser Organisation dürste die Folge sein, denn es wird immerhin Mitglieder geben, die aus alter Anhänglichkeit und Personenkultus der Stimme der Vernunft, kein Gehör geben. Für die deutsche Stimm- rechtsbewegung könnte eine Klärung nur von Vorteil sein. Es kann keinem Zweifel unterliegen, daß die Suffragetten-
Die Kniehose vor Gericht.
Der Artikel, den das Rosenheimer Zentrumsdlatt aus der Feder eines Initialer Geistlichen gegen die Kniehose, den Schuhplattler und namentlich auch gegen die Gebirgs- trachienosreine erscheinen ließ, wird, den „M. N. N." zufolge. ein gerichtliches Nachspiel haben. Der Vorsitzende des Verbandes der Trachienoereine ersucht die Einzeloereine bezw. ihre Vorstände, ihm Prozeßoollmachi zu erteilen, um gegen den Verfasser des beleidigenden Artikels und gegen den „Wendelstein" gerichtlich vorgehen zu können.
Koruwalzer. Ueber die Bedeutung des Wortes ..Kornwalzer" oder „Komwalzen" — beide Ausdrücke wurden in den Berichten über den ersten Krupp-Prozeß gebraucht, doch scheint das Wort Komwalzer das richtige zu sein — wird sich in den letzten Tagen Mancher den Kopf zerbrochen haben. Die „Deutsche Dolksw. Korr." schreibt zur Aufklärung über die sonderbare Wortbildung: Bisher blieb es den größeren Kriminalprozessen Vorbehalten, den deutschen Sprachsatz um Wort« und Redensarten zu bereichern, die bisher nur im engerve Kreise derjenigen Herren üblich waren, denen es Vorbehalten blieb, die Anklagebank zu zieren. Sa ist seit dem Heinzeprozeß ein guter Teil der Gauner - und Derbrechersprache in dre allgemeine Uebung übergegangen; der Kieler Bestechungsprozeß hat uns das jüdische Idiom vermittelt, und mm muß der Geheimkode der Wellfirma Krupp herhalten, um uns das Wort „Kornwalzer" zu liefern, nach dessen Bedeutung man den Sprachgelehrten noch vor wenig Wochen vergeblich gefragt hätte, und das heute in beinahe aller Mund ist. „Kornwalzer" bezeichnet nach dem telegraphierten Kode der Firma Krupp einen Geheimbericht, in dem Mitteilungen über Konkurrenzverhältnisse bei den Lieferungen für das Reich und den preußischen Staat gemacht werden.