lasten. Nach einem Gutachten des Oberamtsarztes von Nürtingen sei auf Grund der amtlichen Sektion der Leiche mit Bestimmtheit anzunehmen, daß der Selbstmörder m einem Zustand geistiger Umnachtung gehandelt habe.

r Stuttgart, 6. Aug. (Noch nicht bezogen und schon zu klein?) Das riesige Generaldirektionsgebäude der Staats- esienbahnen soll spätestens bis Herbst 1914 in Gebrauch ge­nommen werden. Nach dem, was man hört, glauben die Beamten aber an diesem Neubau insofern wenig Freude zu haben, als der Raum für den Einzelnen eng werde und die Zimmer stark belegt werden sollen. Für die Arbeiten, die in diesen Räumen geleistet werden sollen, möchte ja der Einzelne möglichst ungestört bleiben. Das Prinzip der Arbeits­säle fei nur da angebracht, wo man sich gegenseitig in die Hand zu arbeiten habe. Soweit die Zuschrift, die wir er­halten. Wir meinen, die Beamten sollen sich in die Ein­teilung schicken. Man kann doch nicht jedem Einzelnen ein Prioatbureau einrichten.

p Stuttgart, 4. Aug. (Die Sekretärwahl im alten Eisenbahner-Verband.) Vom alten Eisen­bahneroerband wird uns mitgeteilt, daß Berbandsoerwalter Pfister sich im Interesse der Ruhe und des Friedens im Verband und im Hinblick auf dessen gedeihliche Weiterent­wicklung entschlossen habe, die aus der Generalversammlung in Aalen ausgestellte und empfohlene Kandidatur um den auf 1. Oktober infolge Amtsniederlegung seitens des bis­herigen Inhabers. Herrn Eugen Roth, frei werdenden Posten als Sekretär dieses Verbandes freiwillig zurück­zuziehen, um dadurch dem Verband die Wahlkämpfe und die daraus erfahrungsgemäß entstehenden so unlieb­samen Reibereien und Komplikationen zu ersparen.

p Stnttgart, 6. Aug. Zur Krisis in der württ. Berkehrsbeamtenvereinigung erfährt man, daß nach einer bewegten Sitzung der Bereinigung der Beamten des Assi- stentendienstes der Vorsitzende dieser Bereinigung, Stations­verwalter Paal, nun ebenfalls sein Amt niedergelegt hat. Dieser Schritt steht im Zusammenhang mit den Gründen, die zum Rücktritt des Landtagsadg. Oberbahnsekretärs Bau­mann vom Vorsitz des Landesoereins württ. Berkehrs­beamten geführt haben.

p Stuttgart, 6. Aug. (Eisenbahnunterbeamte und Bienenzucht.) Die Generaldirektion der Staatseisenbahnen hat auf eine Eingabe des Verbands württembergischer Eisen­bahn- und Dampsschiffahrts-Unterbeamten erwidert, daß die Eisenbahnverwaltung der Bienenzucht durch ihre Beamte insbesondere die Bahnwärter, freundlich gegenübersiehe, daß sie aber von einer unmittelbaren Unterstützung der Beamten bei der die Geschäftsaufgaben der Verwaltung nicht berüh­renden Bienenzucht absehen müsse.

r Stuttgart, 6. Aug. (Für unbemittelte Erholungsbedürftige. Aus dem soeben ausge­gebenen ^.Jahresbericht derMathildenstiftung für unbemittelte Erholungsbedürftige geht hervor, daß die Sammelstätten in den Bahnhöfen des Landes und aus den Württ. Bodensee­dampfschiffen hinter allen bisherigen Iahreserträgnissen zu­rückgeblieben sind. Das ist lebhaft zu bedauem. Denn die Wohltat der ärztlich verordnten Erholung zur Erhaltung der Arbeitsfähigkeit leuchtet ein und leidet keine Minderung. Hier ist Gelegenheit, in aller Stille Gutes zu tun. Im Jahr 1911/12 wurden in 56 Fällen Erholungskuren mit einem Aufwand von 1549 ermöglicht. Steht der Be­güterte im Begriffe, durch Reise oder Ausflug Erholung zu fuchen, so vergesse er darum die Bitte der Sammelkästen nicht für unbemittelte Erholungsbedürftige k

p Stuttgart, 5. August. (Lohnbewegung der Küfer.) Die Küfer bei den Weinhändlern, Likörfabriken, Esstgfabriken und Küfermeistern, soweit bet den letzteren ein Vertrag bestand, haben den Tarifvertrag' auf 1. Aug. unter gleichzeitiger Einreichung eines neuen Bertragsmusters gekündigt. Mit den Likörfabriken wurde ein Tarif auf

Verschiedenes.

Vom Festefeier«.

6p. Dann und wann ein fröhliches Fest im Alltags­leben, das ist wie ein freundliches Blumenbeet im Gemüse­land. Sage nicht: ich habe dafür keine Zeit und kein Geld. Auch der ärmste Bauer pflanzt sich in seinen Küchen­garten ein paar Levkojen, Goldlack und Astern, und wenn er es nicht tut, dann soll man ihn dazu anhalten. Wie gerade die Kinder am besten gedeihen, die in Nahrung und Kleidung recht einfach gehalten werden, aber von auf­richtiger inniger Liebe ihrer Angehörigen umleuchtet sind, so sind unter den Festen am schönsten jene schlichten Feiern, die wie fröhliche, sorglose Kinder zwischen den sauren, ernsten Alltagswochen stehen.

Der alteWandsbecker Bote", Matthias Claudius ist dafür dauernd das beste Vorbild. Wie war dieser Mann, obwohl es immer sehr knapp bei ihm zuging, erfinderisch darin, seine Familie zu fröhlichen Festen um sich zu scharen? Er feierte mit den Seinen nicht nur die einzelnen Geburts­tage, sondern auch z. V. den Anfang des Frühlings, der Obsternte, den ersten Schnee, der fiel, das erste Zähnchen, das ein neuer Familiensprößling zeigte. Und wie glücklich waren sie alle dabei!Ich habe nichts und bin doch wohl ein großerreicher Mann", so sang er aus einem gemein­samen Spaziergange, beim fröhlichen Spiel auf einer Wiese oder bei einem einfachen Abendbrote unter einem Baume und bemitleidete im stillen die andern, die für solche Familien­feste keinen Sinn hatten.

Gewiß, ein großes Stück der gemütlichen Einfachheit und Muße jener Zeiten ist unwiderbringlich dahin, und es möge niemand versuchen, uns verständnislos zu ihnen zmück- zuschauben. Aber mutig gegen, die mancherlei Uebntrei.tr*

4 Jahre abgeschlossen, der für die Küfer wesentliche Ver­besserungen enthält. Dagegen wurden von den Weinbänd- lern unbefriedigende Zugeständnisse gemacht, denen die Küfer nur rknter der Bedingung zugestimmt hätten, daß sie nur auf 3 Jahre und nicht aus 4 Jahre wie die Weinhändler es verlangten, gelten. Dies wurde aber von den Wein­händlern abgelehnt.

r Stuttgart, 4. Aug. (Parteikosten.) Im letzten Berichtsjahr hat die sozialdemokratische Partei Württem­bergs von der Berliner Zentralkasse über 111000 er­hoben, dagegen nur etwas über 23000 ^ abgeliesert. 72 000 ^ gab die württ. Sozialdemokratie für die Land­lagswahl aus, wovon 40000 ^ aus Berlin bezogen wurden.

r Stuttgart, 6. Aug. (Die das Nachsehen haben.) Die Not an den Mann tritt nun bet den streikenden Ar­beitern, die sich der Firma Bosch nicht von selbst zur Ver­fügung gestellt haben und die nun in absehbarer Zeit auf keine Anstellung bei dieser Firma mehr hoffen dürfen. Sie hielten heute morgen wieder eine Versammlung im Gewerk­schaftshaus ab, deren Ergebnis streng geheim gehalten wird. Nicht geheim gehalten werden konnte aber die Zahl der noch nicht beschäftigten Arbeiter, denn nach Schluß der Ver­sammlung strömten sie alle auf die Eßlinger Straße, und man konnte da etwa 350 Leute zählen. Zweifellos sind das aber nicht alle der noch ausgesperrten Arbeiter.

r Stuttgart, 6. Aug. (Indianerles".) Gestern abend spielten einige Knaben auf dem Cannstatter Wasen Indianer und schlugen dabei mit hölzernen Säbeln und Lanzen auf einander los. Dabei erhielt einer der Knaben einen Lanzenstich ins Gesicht, so daß ihm die ganze rechte Backenseite aufgerissen und das Auge beschädigt wurde. Nach Anlegung eines Verbandes durch einen Arzt brachten die betrübten Kameraden den Verwundeten nach Hause.

Tübingen, 5. Aug. (Französische Fremdenlegion.) Angesichts der in letzter Zeit in erschreckendem Grade be­merkbar gewordenen Werbetätigkeit für die französische Fremdenlegion, der auch schon junge Männer aus unserem Bezirk zmu Opfer gefallen sind, hat der Bezirksrat Tüb- ingen beschlossen, auf Kosten der Amtskörperschast für die Gemeinden des Bezirks dieFremdenlegion", das Organ des Deutschen Schutzoerbandes gegen die Fremdenlegion zu beziehen. Mit Hilfe dieses regelmäßig erscheinenden Blattes soll Volk und namentlich Jugend über Wesen und Gefahren der Fremdenlegion aufgeklärt werden.

r Tübingen, 6. Aug. (Promotion.) Der frühere Parteisekretär der Fortschrittlichen Bolkspartei, Hans Kn eh er, hat mit einer Arbeit über das staatliche Sub- missionewesen sich den Doktortitel der staatswissenschaftlichen Faktultät der Universität Tübingen maZog, cum laaäa erworben.

r Lndwigsbnrg, 6. Aug. (Ein entdecktes Maug einest.) Im Keller der Kantine der ersten Ab­teilung des Feldartillerie-Regiments Nr. 20 wurde unter einem Haufen Kartoffeln versteckt eine Kiste gesunden, die eine große Anzahl zum Teil sehr wertvoller gestohlener Gegenstände enthielt. Die Kiste gehörte einem Soldaten des Regiments, der sich lange Zeit hindurch Spinddiebstähle zu Schulden kommen ließ und dabei besonders die Kästen der Einjährigen bevorzugte. Wegen Diebstahls von 10 ^ hat er erst eine 3 monatliche Gefängnisstrafe verbüßt.

r Feuerbach, 6. Aug. (Verlängerung der Dororts- bahn.) Die Hofkammer hat ihre Einwendungen gegen die Fortsetzung der Borortsbahn nach Gerlingen aufgegeben. Die Einwohnerschaft hofft nun, daß die Konzession bald genug erteilt werde, um mit dem Bau der Straßenbahn endlich beginnen zu können.

r Oberudorf, 6. Aug. (Licht und Kraft). Mit dem Bau des Elektrizitätswerks der Waffenßrbrik Mauser im Neckartal ist nunmehr begonnen worden. Für die Bauarbeiter wurde eine große Baracke errichtet.

ungen bei unseren Familienfesten, z. B. gegen jeden Aufwand, der mit unseren Verhältnissen nicht im Einklang steht oder der Gesundheit schadet oder die Jugend ungünstig beein­flussen könnte, ankämpfen und zugleich durch einfache, sinnige Gebräuche das Fest verinnerlichen, das können wir. Schlichte Familienfeste, die von herzlicher Liebe und echterFreude durchweht sind, stärken den Familien­sinn, erfrischen für die Arbeitstage, halten die Alten wie die Jungen von Vergnügungen außerhalb des Hauses fern und Helsen über die unvermeidlichen Lasten und Enttäuschungen des Lebens hinweg. Sage mir, ob und wie in deinem Hause Familienfeste gefeiert werden, und ich will dir sogen, was in deiner Familie für ein Geist wohnt!

Helden ... -

An der Spitze der Verlustliste der griechischen Armee stehen mehrere höhere Offiziere, unter denen Major Kutt- pharis in der Schlacht bei Kilkisch das 9. Insanterieba- taillon befehligte.

Während der Schlacht traf eine Kugel den Major in den Unterleib und riß ihn leblos zu Boden. Von Soldaten wurde er in das Lazarett zu Baltza gebracht, wo sich gleich­falls das königliche Hauptquartier befand. Der König ver­fehlte auch nicht, seinem treuen Soldaten an dessen Toten­bette einen Besuch abzustallen.

Mit Mühe war Major Kutipharis gerade ins Bewußt­sein zurückgerusen worden. Wie er seinen höchsten Kriegs­herrn vor sich stehen sah, stieß er mit aller ihm noch ver­bliebenen Kraft die Worte hervor:Majestät, siegen wir?" Der König antwortete mit bewegter St'mme:Ja, mein Freund, wir siegen, seien Sie ohne Furcht. Aber Sie leiden sehr, nicht wahr?"

Wie kann ich leiden, Majestät, wenn.wir siegen..."

r Aistaig OA. Sulz, 6. Aug. (Schwerer Sturz.) Heute früh 6 Uhr stürzte der 17jährige Fabrikarbeiter Matthias Kilgus von Betzweiler, der sich zur Arbeit in die Waffensabrik Mauser in Oberndorf begeben wollte, vor dem Dorfe, well ihm eine Henne in das Rad sprang. Er erlitt ein« schwere Gehirnerschütterung und blieb über eine Stunde bewußtlos. Vom Arzt wurde er in das Krankenhaus Oberndorf gebracht.

k Göppingen, 6. Aug. Die Arbeiter der Eisengießerei Schmid L Co., die erst vor kurzem in den Ausstand ge­treten waren und noch nicht lange die Arbeit wieder aus­genommen haben, haben auss neue wieder gekündigt.

r Kirchheim u.T., 6. Aug. (Einquartierung.) Gestern hat die 3. Batterie des 4. Württ. Feldartillerieregi­ments Nr. 65 aus Ludwigsburg mit 3 Offizieren, 30 Un­teroffizieren, 129 Gemeinen und 122 Pferden aus einen Tag hier Quartier bezogen. Das Regiment befindet sich auf dem Marsche zum Truppenübungsplatz Münsingen.

r Ebersvach a. Fils, 6. Aug. (Die Wahlanfechtung.) Die unlängst oorgenommene Schultheißcnwahl ist von Ober- amtssekretär Arnold und Gemeinderat Traub angefochten worden.

r Ulm, 6. Aug. (Belagerung). Vom 11. bis 14. August findet hier eine größere militärische Angriffs­übung statt, die in der Erstürmung des Kuhbergs ihren Abschluß finden soll. Schon seit einigen Tagen sind des­halb Pioniere an der Arbeit, um die nötigen Schützengräben, Unterstände und Drahthinternisse herzustellen. Diese Arbeiten sind zum großen Teil vollendet und sywohl für frühere Soldaten als auch Laien recht interessant anzusehen. Es sind aber Bestrebungen im Gange, die für eine Verschiebung der Uebung eintrsten mit der Begründung, daß die meisten Feldsrüchte um diese Zeit noch nicht abgeerntet sein werden, weil sie durch das langanhaltende Regrnwetter in der Reise noch sehr zurück sind.

x Friedrichshafe», 5. Aug. Das neue Marine- luftfchiffL Z 2" wird in der nächsten Woche slugbernr fein und Ende des Monats an die Marineverwaltung ab­geliesert werden. Das neue Luftschiff hat einen bedeutend größeren Rauminhalt als die vorhergehenden, nämlich 27 000 cdm. Das Luftschiff wird 4 Motore von je 200 ?8 erhalten. Die Besatzung wird aus 19 Mann bestehen. LZ 2" soll zunächst in Johannistal bei Berlin stationiert werden.

GrnchtssM.

r Stuttgart,6. Aug. (Leichtsinniges Auto­mob i l f a h r e n). Der Kaufmann Karl Simon hatte arr der Haltestelle Rollschuhbahn einen auf die Straßenbahn wartenden Arbeiter überfahren und schwer verletzt, und zwar dadurch, daß er mit der einherfahrcnden Straßenbahn irr gleichem Tempo auf die Haltestelle losfuhr und so den dort stehenden Arbeiter unsicher machte. Das Schöffengericht hatte gegen Simon aus eine Strafe von 3 Wochen Gefängnis erkannt; die Strafkammer als Berufungsinstanz hob dieses Urteil auf und verurteilte Simon zu 80 ^ Geldstrafe und Tragung der Kosten, bemerkte aber in der Begründung, daß Simon leichtsinnig, gefahren sei. (Wen diese Art Wettfahrt mit der Straßenbahn ist ein Unfug, den sich viele Automobilsührer leisten und dem gründlich gesteuert werden soll.)

» -k-

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Ei» entlarvtes Inserat.

sp. In gewissen periodischen Blättern, besonders in Witzblättern, erscheinen auch heute noch, trotz jahrelangen Kampfes dagegen, Inserate, in denen unter dem Versprechen diskreter Zusendung in verschlossenem Kouvertinteressante Artikel, hochpikante Lektüre, Photos" usw. gegen Einsend­ung von 510 >6 angebolen werden. Daß es sich bei

Oberstleutnant Kamaras stand an der Spitze eines Regiments der zehnten Division. Als die griechischen Truppen an den berühmten Hügel 605 bei Dfchugama herankamen, ließ ihn der Divisionskommandeur zu sich rufen und teilte ihm mit, daß cs notwendig sei. die stark ver­schanzten Höhen zu besetzen. Der Oberstleutnant wmf einen Blick auf dis steile Hügelkette und erwiderte mit militä­rischer Ehrenbezeugung:Zu Befehl, Herr General. Der Hügel wird genommen. Aus Wiedersehen in einer besseren Welt..."

Der Hügel wurde erstürmt;, unter den ersten Toten befand sich der tapfere Offizier.

Die Rache dev Hahne.

Ein drolliger Vorfall, der in der Empfindsamkeit einer Berliner Sommersrischlerin seinen Ursprung hat, spielte sich dieser Tage in Schreiberhau ab. Ein in derPerle der Sudeten" ansässiger Landwirt, der eine größere Hühnerzucht betreibt, hatte als Logiergast auch eine Bertiner Dome, die ihrer Gewohnheit lange zu schlafen auch in der Sommer­frische treu bleiben wollte. Dies Prinzip durchkreuzte der älteste der acht Hähne, der pünktlich um 4 Uhr früh seinen Weckruf ertönen: ließ. Das behagte der Dame aber ganz und gar nicht, und sie drohte mit dem Auszug. Um nun die gute Kundin nicht zu verlieren, entschloß sich der Wirt, den Ruhestörer zu schlachten. Aber er und die Berliner Dame hatten die Rechnung ohne die überlebenden jungen Hähne gemacht. Denn diese, die sich bei Lebzeiten desAlten"- mäuschenstill verhielten, lassen jetzt siebenfach ihre krähende Stimme alle Margen um vier Uhr ertönen.. Die Berlinerin ist von diesemRacheakte" der vereinigten Hähne natürlich wenig erbaut.