stellung ist vom 26. Juli bis 12. August täglich geöffnet von 9 Uhr vorm, bis 7 Uhr abends. Weitere Auskunft über die Fach- und Schulausstellung erteilt Eugen Hosele, Stuttgart, Paulinenstraße 18. Lehrer und Schulkinder sollten nicht versäumen, dieser für sie in jeder Beziehung lehrreichen Ausstellung einen Besuch abzustatten. Eintritt für Erwachsene 20 Psg. Schulklaffen nach vorheriger An­meldung in Begleitung der Herren Lehrer Eintritt srei.

p Stuttgart, 23. Juli. (Das älteste Schill est a m m h a u s.) Zu der Feststellung des Stadtpfarrers Dr. Maier in Pfullingen bezüglich des ältesten Schiller-Stamm­hauses in Waiblingen wird den Münchener Neuesten Nach­richten von Pros. Karl Wolffhardt mitgeteilt, daß nach feinen Forschungen das von Maier bezeichnte Haus nicht das älteste Schiller-Haus in Waiblingen sei.In der Zacherschen Chronik werden Seite 266287 die Häuser beschrieben, welche nach der im Jahre 1634 erfolgten vollständigen Zerstörung Waiblingens durch die kaiserlichen Truppen in den Jahren 16431656 wieder neu auf­gebaut worden. Seite 271 steht unter: Anno 1645: Becken von Newstadt verkauft. In der Zeit zwischen 1645 und 1667 muß also Kaspar Schiller, der Urgroß­vater des Dichters, dieses Haus am Beinsteiner Tor gekauft und besessen haben. Es ist dieses Haus ohne Zweifel das älteste Schiller-Stammhaus in Waiblingen, in welchem jedenfalls auch Hans Kaspar Schiller, der Urgroßvater des Dichters, am 21. Dezember 1649 geboren ist."

p Cannstatt, 24. Juli. (Das Erdbeben und die Cannstatter Mineralquellen.) Bekanntlich hatte seiner­zeit nach dem Erdbeben am 16. Noo. 1911 die Wassermenge des Wllhelmsbrunnens im Kursaal und zum Teil auch bei andern Quellen in Berg beträchtlich zugenommen. In der Zwischenzeit war aber das Wafferquantum auf seinen frü­heren Stand zurllckgegangen. Nun hat das neuere Erd­beben am 20. Juli wieder eine sichtbare Vermehrung des Wafferquantums am Wilhelmsbrunnen zur Folge gehabt, ob auch sonstige Veränderungen damit vor sich gegangen sind, ist noch nicht festgestellt, scheint aber nicht der Fall zu sein.

r Plattenhardt a. F., 23. Juli. (Der Mord). Die Leiche des ermordeten Forstanwarts Klingler ist zur Beerdigung sreigegeden und nach seiner Heimat Korb im Remstal geschafft worden. Der Leichenbefund durch die Gerichtskommission ergab, daß Klingler den Schuß von hinten erhielt und verblutete. Die Kugel drang ins rechte Schulterblatt ein und kam auf der rechten Brustseite wieder heraus. Sie paßt in das Gewehr des Ruck, so daß dieser als der Haupttäter anzusehen wäre, wenn er nicht behauptete, Mack habe ihm das Gewehr entrissen und den tödlichen Schuß abgegeben. Im übrigen haben alle beide, als sie sahen, daß Klingler nicht gleich tot war. so lange auf ihn eingeschlagen, bis die Schädeldecke zertrümmert und ihre eigenen Gewehre abgebrochen waren. Ruck hatte sich auf Anraten seines Vaters gestellt, nachdem er ihm am Sonntag Kenntnis von dem, was ihn bedrückte, gegeben hatte. Der Umstand, daß die beiden Schüsse Klinglers von seinen Geg­nern den einen überhaupt nicht trafen und den andern nur streiften, ist darauf zurückzuführen, daß die beiden sich hinter Bäume versteckt hatten. Als sie sahen, daß Klingler keine Kugeln mehr im Gewehr hatte, sprangen sie hinter den Bäumen hervor und brachten ihn um. Klingler selbst war zum Schießen berechtigt, well die beiden Wilderer auf seinen Äurus die Gewehre nicht weglegten, sondern im Anschlag verharrten. Die Mörder werden vor das nächste Schwur­gericht gestellt werden.

r Geislingen a. St., 24. Juli. (Folgenschwerer Konkurs.) Der als wohlhabend angesehene Bauer und Gemeinderat Straub in Türkheim hat vor einigen Wochen den Konkurs angezeigt. Die Gläubiger haben bis jetzt dem Konkursverwalter ein Guthaben von ca. 100000 angegeben, dem ein Gesamtwert von 6065000 ^ für Hof, Aecker und Wiesen gegenüber steht. Ein Teil der Gläubiger ist durch Pfand und Bürgschaft gedeckt. Die anderen Gläubiger sollen etwa 12 erhalten.

aus den blauen Augen:Ach Gott ja - ich möchte wenn ihr . . ."

Na, ich sehe schon, dann hilst's nichts, dann muß ich

'mal mit dem Rauchenegger reden. . ."

* *

*

Das erste, was Herr Drickes Herrn Rauchenegger sagte, war, daß er mit den Vorräten von Tausendgüldenkraut und Bitterklee einhrizen möchte.

Das zweite, daß er ihn als Schwiegersohn akzeptiere.

Eine geheime Unterredung des überglücklichen Nürn­berger«, welche zwischen ihm und Henn Labes stattfand, klärte den neugebackenen Bräutigam über die Vorgeschichte seines Glückes aus und endigte in einem dicken Freund- schaftsbund auf du und du zwischen den beiden Nachbarn, besten Ewigkeit wohl fundiert erscheinen mußte.

Im Frühjahr gab das zwei Hochzeiten, an zwei auf­einanderfolgenden Tagen. Heute Herr Labes, morgen der Nürnberger. Tatsächlich machte Herr Labes bei letzterer Gelegenheit sein erstes großes Geschäft in Wein und Deli­katesten, und die Brauerei Drickes lieferte den ersten Dock.

Der Ruf der Hörnsheimer Ratsbrauerei aber erreichte bald einen ungeahnten Glanz: sowohl seinBummel", wie sein Bayrisches und sein Lagerbier wurden aus einer Aus­stellung in der Prooinzialhauptstadt prämiiert und für die Verproviantierung einer hervorragenden transozeanischen Schiffslinie in Verwendung genommen.

Da erst erzählte Herr Drickes lachend der Tafelrunde im Ratskellerstübchen, wie er sie einst mit Tausendgülden­kraut und Bitterklee hineingelegt habe.

Natürlich war das nur ein Witz von ihm gewesen.

r Friedrichshafeu, 24. Juli. (Auf de schwäbische Eisebahna). Eine große Anzahl Reisender wartete auf den Einlaß zum Bahnsteig, um mit dem 10.16 Uhr fälligen Schnellzug Friedrichs Hafen-Ravensburg-Ulm nach Hause zu fahren. Die fahrplanmäßige Abfahrtszeit war bereits ver­strichen. Man erkundigte sich bei einem dienstbaren Geiste und erfuhr mit Schrecken, daß soeben der Schnellzug aus dem Bahnhof fahre. Die Reisenden protestierten beim Bahnhosvorstand. Dieser ließ den Schnellzug auf der nächsten Station halten und wieder nach Friedrichshasen zurückfahren, von wo aus er mit 15 Minuten Verspätung von neuem seine Fahrt beginnen konnte. So geschehen in Friedrichs­hafen am Sonntag, den 20. Juli 1913.

Gerichlssaal.

r Stuttgart, 24. Juli. (Streng bestrafte Amts­anmaßung.) Der Berwaltungspraktikant Fr. Hensler, der bei einem hiesigen Detektivinstitut angestellt ist, hatte im Auftrag seines Arbeitgebers den Schreiber eines anonymen Briefes zu ermitteln. Um die für ihn nötigen Schriftproben zu erhalten, stellte er sich den ihm verdächtig Erscheinenden so vor, daß sie glauben mußten, er komme im Auftrag und als Beamter des Einwohnermeldeamts. Durch diese Manipulation verlangte er auch die Schriftproben zweier Stuttgarter Damen. Der Vorsitzende bezeichnet dieses Vorgehen als geradezu empörend. Das Gericht verurteilte den Angeklagten nach dem Antrag des Staatsanwalts zu 50 Geldstrafe, obwohl der Verteidiger Freisprechung beantragt hatte.

Deutsche« Reich.

r Berlin, 23. Juli. Die außergewöhnliche Kälte der letzten Tage wird nach derDossischen Zeitung" dadurch charakterisiert, daß der Montag mit einer mittleren Tem­peratur von 12,5 Grad Celsius so kalt war, wie in der zweiten Iulihälste kein anderer Tag seit genau 50 Jahren.

Vom Hochwasser in der Rheingegend wird demLok.- Anz." berichtet, daß der Rhein bei Straßburg den höchsten in diesem Jahre erreichten Wasserstand zeigt. Auch die III, die durch Straßburg fließt, hat einen sehr hohen Wasserstand.

In Rorschach mußte wegen des starken Steigens des Bodensees die Vorhalle des Kornhauses von den Korn­vorräten geräumt werden.

Straßburg, 24. Juli. Heute mittag zwischen 12 und 1 Uhr wurde aus einen Militärposten in Weißenburg ein Ueberfall verübt. Der Soldat wurde in die Lauter ge­worfen. Aus seine Hilferufe hin, konnte er gerettet werden. Bon den Tätern fehlt jede Spur.

r Mainz, 24. Juli. Seit drei Tagen regnet es in der unteren Rheingegend in Strömen. Der Rhein und der Main steigen täglich bis zu 30 Zentimetern. Die Hälfte der Heu- und der Weinernte wird als verloren betrachtet. Auch in, der Zentralschweiz fällt wieder unaufhörlich Regen, der in den höheren Lagen mit Schnee untermischt ist.

r Aschaffeuburg, 23. Juli. Gestern landete hier ein belgischer Ballon mit drei Insassen, die in Brüssel auf­gestiegen waren. Die Aufzeichnungen und Photographien würden beschlagnahmt und an das bayerische Kriegsmini- sterium gesandt, während die Insassen hier unter polizeilicher Aufsicht stehen. Das Generalkommando in Würzburg wird entscheiden, ob der Ballon und seine Insasten die Heimreise antreten dürfen.

r Geilenkirchen, 23 Juli. Zu dem Grubenunglück auf der ZecheCarolus Magnus" wird noch mitgeteilt: Das Unglück ereignete sich dadurch, daß sich 78 Ringe des provisorischen Schachtausbaues loslöstrn, wodurch Ge- steinsmasten hinabfielen. Die Ursache des Nachgebens der Ringe ist technisch noch nicht einwandfrei festgestellt. Die Verunglückten liegen in etwa 40 Meter Tiefe, 9 Meter hoch überschüiet. Die Bergungsarbeiten die schwierig sind, sind im Gange.

r Balestrand, 24. Juli. Der Kaiser arbeitete heute vormittag, verteilte dann die Preise nach dem Damenrudern und hörte den kriegsgeschichtltchen Vortrag des Generals von Freytag. Das Frühstück wurde auf der gestern ange­

Dolksrnusikschulen.

(Schluß.)

In den Volksschulen wird ja der Gesang gepflegt, und glücklicherweise führt man endlich ernstlich die Reformen ein. durch die der Gesangsunterricht nicht mehr ein papa­geienmäßiges Auswendiglemen einiger Lieder, sondern ein musikalisches Singenlernen sein wird. Aber einmal, pflegt die Volksschule nur den Gesang, und dann hört ihre Ein­wirkung in jenen Jahren auf, in denen erst die rechte Emp­fänglichkeit für Musik in den jungen Seelen erwacht. In richtiger Erkenntnis dieser Tatsache hat man ja auch den Gesang in die Fortbildungsschule übernommen. Aber diese Jahre fallen meist mit denen des Stimmbruchs zusammen, in denen ein praktisches Singen nicht möglich ist. Bor allem jedoch ist es ganz natürlich, daß nur der wirklich stimm- begabte Mensch sich und anderen Freude mit Singen macht; außerdem gehört eine ganz besondere Einstimmung dazu, um sich gerade im Singen die musikalische Gemütsergötzung zu holen, nach der der Mensch verlangt.

Nein, das Volk verlangt auch nach Instrumentalmusik. Ein wie starkes Bedürfnis hier vorhanden ist, zeigt das üppige Ins-Kraut-schießen einer großen Zahl von Musik­schulen, die sich mit tönenden Titeln schmücken und die trostloseste Seite unseres heutigen Musikbetriebes bilden. Dem wildesten Unternehmertum, dem niedrigsten Spekulan- tentum, der verderblichsten Anmaßung einer grenzenlosen Un­wissenheit ist hier Tür und Tor geöffnet. Da die gesetzlichen Handhaben gegen diese üblen Spekulanten unzulänglich waren, übrigens nicht einmal angewendet wurden, konnten

kommenen Pacht von Mr. Wächter eingenommen. Nach­mittags nahm der Kaiser den Tee bei Professor Dahl ein.

Ausland.

r Zürich, 24. Juli. Ein Arbeiterzug stieß mit einer Schnellzugslokomotive zusammen. Aus zwei völlig zer­trümmerten Wagen wurden 3 0 zum Teil sehr schwer verletzte Personen hervorgezogen.

r Rom, 24. Juli. Die italienische archäologische Mission, deren Leiter Prof. Hacherr ist, hat kürzlich auf Kreta bedeutende Entdeckungen gemacht. Sie fand in Gortina einen ägyptischen Gottheiten geweihten Tempel.

Kopenhagen, 23. Juli. Drei russische Automobile, die sich in voller Fahrt befanden, stießen gestern in der Nähe von Kolbing auf Jütland, nicht weit von der deut­schen Grenze mit einem Fleischerfuhrwerk zusammen. Die- ses stürzte um und vier seiner Insasien wurden schwer ver­letzt. Die Automobilisten setzten ihre Fahrt fori, doch der Fleischer setzte die Polizei von dem Vorfall telegraphisch in Kenntnis. Diese hielt die Touristen an der Grenze auf, wo sie sich als die Großfürsten Dimitri und Cyrill mit Gefolge legitimierten. Auch drei Mitglieder der deutschen Hochartstokratie befanden sich unter den Reisenden. Die Großfürsten ließen 100 für den Sachschaden zurück, doch dürste die Angelegenheit damit nicht aus der Welt geschafft sein.

r Newyork, 24. Juli. In Michigan sind 15000 Bergarbeiter in den Aus st and getreten.

Chicago, 23. Juli. Infolge einer glücklich gelungenen Augenoperation wurde gestern einer 66 Jahre alten Dame das Augenlicht wiedergegeben. Die Dame, Ma:y Welsh mit Namen, ist 50 Jahre blind gewesen. Sie verheiratete sich im Alter von 22 Jahren, hat aber ihren Gatten, der vor einigen Jahren starb, niemals gesehen. Sir hat sechs Kinder, deren Züge sie gestern zum ersten Male erblickte.

Untergang eines französische» Unterseeboots.

Cannes, 24. Juli. Bei den Hebungen, die das UnterseebootFresnel" gestern bei der Halbinsel Croisette unternahm, sank es plötzlich aus unbekannten Gründen und lag um Mitternacht noch in der Tiefe, sodaß die Hoffnung, es werde gelingen, die Mannschaft zu reiten, gering ist. Das Unglück erfolgte, als das Boot nach einer Uebung wieder aufstieg, um Torpedos aufzufischen. Plötzlich sah man, wie das Unterseeboot schwankte und wieder in die Tiefe zurücksank. DieFresnel" liegt in einer Tiefe von nur 3V, Meter. Alle Versuche dreier Torpedoboote, das Boot wieder herauszuziehen, sind mißlungen, da die Ketten, welche die Taucher an den Fesseln befestigten, jedesmal rissen, so oft die Torpedoboote anzogen. Dreimal mißlangen die Hebungsoersuche. Man hat die ganze Nacht unter der Beleuchtung der Scheinwerfer gearbeitet, allein vergeblich. Ausfallend ist es, daß eine Auskunft über die Stärke der Mannschaft in dem untergegangenen Schiff nicht gegeben werden konnte.

r Cannes, 24. Juli. Das UnterseebootFresnel" ist gestern abend um 10 Uhr wieder flott geworden. Es fuhr mit eigener Kraft wieder zum Geschwader. Es hat keinen Schaden erlitten.

Die Unruhen in Süd China.

Schanghai, 23. Juli. Die Rebellen versuchten heute vormittag an verschiedenen Stellen vergeblich Vorteile zu erringen. Den Nordtruppen gelang es. eine Artilleriestell­ung der Revolutionäre zu nehmen, wobei sie acht Gebirgs- geschütze erbeuteten. Seit mittag ist das Gefecht unter­brochen und es fanden seitdem nur noch Vorpostenplär kr> leien statt. Die Südtruppen ziehen in entferntere befestigte Stellungen zurück. Die Flotte verhinderte bisher ein Ein­greifen stärkerer Abteilungen der aufrührerischen Sungkiong- Trupven.

Urga, 24. Juli. Eine Südabteilung der mongolischen Truppen wurde von den Chinesen in der Nähe Baischal­sich Hunderte sogenannter Musikschulen austun, die, selbst wenn ihre Besitzer nicht irgendwie gescheiterte Existenzen sind, die zu ihnen kommenden Schüler lediglich als Ausbemeobjekte betrachten und dem niedrigsten Geschmack und der seichtesten Musikltteratur frönen. Die Lockmittel, mit denen diese Schulen arbeiten, find der scheinbar niedrige Preis von drei Mark monatlich und das Wort:Instrumente stehen zum Ueben kostenlos zur Verfügung." Nur nebenbei sei bemerkt, daß diese geschickten Unternehmer den Vertrauensseligen, die übrigens nach Tausenden und ober Tausenden zählen, auf allerlei Umwegen noch weiteres Geld abzunehmen verstehen, ganz abgesehen davon, daß diese ganzen sich riesig anlaufenden Geldopfer unnütz vertan sind, weil sie eben nicht zum Ziele führen.

Aber das eine ist sicher: wie so oft, hat auch hier der niedrige Instinkt zuerst herausgefunden, was nottut.

Die Volksmusikschule ist ein dringendes Bedürfnis. Sir ist das wichtigste Mittel, unsere Musik­kultur auss neue zu beleben. Ohne große Opfer können Staat und Gemeinde, können wohlhabende Kunstfreunde hier segensreich wirken und eine herrliche Kulturaufgabe er­füllen. Diese Volksmusikschulen rekrutieren sich aus den musikalisch begabten Kindern der Gemeindeschulen, die zu­nächst der Gesangslehrer auswählt; es müssen aber auch die Wünsche der Ellern und älterer Fortbildungsschüler berück­sichtigt werden. Ich glaube, cs empfiehlt sich, den Unterricht nicht ganz kostenlos zu geben, sondern lieber ein Honorar zu erheben, wie cs jetzt die oben gekennzeichneten privaten Unternehmungen tun: zwei bis drei Mark monatlich, die natürlich ganz Bedürfliigen erlösten oder überhaupt durch Gegengabe von guten Musikaiien ausgeglichen werden Könner.