grais geschlagen, das von den Chinesen eingenommen und niedergebrannt wurde. Damit wurde den Chinesen der Weg nach Khalka geöffnet. Die Mongolen befinden sich auf dem Rückzug.

Das Brandnuglück in Binghampton.

Newyork, 23. Juli. Die Gesamtzahl der Opfer der Katastrophe von Binghampton wird sitzt auf fünfzig geschützt. Es wurden 26 Leichen gefunden. 30 Mädchen sind schwerverletzt, wovon noch manche sterben dürften. Die Ursache ist auf eine auf der Treppe achtlos weggeworsene Zigarette zurückzusühren, welche die allenthalben herum- ! legenden dünnen Stoffreste und Papier entzündete. Schon in 20 Minuten nach dem Ausbruch des Brandes war das Innere des Gebäudes total ausgebrannt. Die Arbeiterinnen in den oberen Stockwerken wollten anfangs nicht glauben, daß ein Brand ausgebrochen sei, und waren durch häufige in letzter Zeit veranstaltete Alarmübungen sorglos geworden, so daß viele kostbare Minuien verloren gingen: dann entstand ein furchtbares Gedränge aus den Treppen und Feuerausgangsleitern. Zahlreiche Mädchen sprangen, von den Flammen umzingelt, vom vierten Stock­werk auf die Straße. Unten mußten tausende von Zu­schauern gräßliche Szenen mitansehen.

Newyork, 23. Juli. Bon 111 Personen, die sich in der abgebrannten Fabrik in Binghampton befanden, ent­kamen nur sechs unverletzt. Neunzehn Leichen wurden ge­sunden, 44 Personen werden noch vermißt, die jedenfalls unter den Trümmern liegen. 10 von den Verwundeten sind tödlich, die übrigen leichter verletzt.

Während die Fabrik sicher nicht europäischen Ansor­derungen entsprach, ist der große Menschenverlust doch zum Teil aus die Eitelkeit der Arbeiterinnen zurückzuführen, die, als die Feuerglocke ertönte, in der Annahme, die Gefahr sei nicht groß, zunächst Toilette zu machen versuchten.

Der Balkankrreg.

Serbische Kriegsmeldungen. x Belgrad, 23. Juli. Das serbische Preßbureau meldet zur Einnahme von Belegradschick: Nach zweitägigem Kampfe haben die serbischen Truppen Belegradschik einge­nommen, obgleich die weiße Fahne, das Zeichen der Ueber- gabe webte, leisteten die bulgarischen Truppen beim Einrücken der Seiden in die Stadt Widerstand. Der Kampf dauerte bis 8 Uhr morgens. Bevor die serbischen Truppen einrückte», hatten die Behörden die Stadt verlassen. Die Bevölkerung war zurückgeblieben und begrüßte begeistert das erste serbische Detachement.

r Belgrad, 24. Juli. Nach einer Meldung des Serbischen Preßbureaus haben die serbischen Bauern auf dem Berge Polowik 857 bulgarische Soldaten begraben, die in den Kämpfen bet Pirol gefallen waren. Insgesamt schätzt man die Verluste der Bulgaren an Toten und Ver­wundeten in diesem Kampfe auf 7000 Mann.

Belgrad, 24. Juli. Gestern nachmittag fand im Palais unter dem Vorsitz des Königs ein Ministerrat statt, der sich mit der endgültigen Abfassung der Friedensbeding­ungen beschäftigte. Wie verlautet, werden auch die von den militärischen Bevollmächtigten zu führenden Verhandlungen über die Feststellung der Demarkationslinie in Bukarest und nicht in Nisch statlfinden.

Sofia, 24. Juli. Infolge der Nachricht über das Vordringen der Türken in bulgarisches Gebiet wurden alle Gesandten der Großmächte ins Palais geladen, wo der König und der Minister des Aeußern ihrer Entrüstung über diese Verletzung des Völkerrechts Ausdruck verliehen und um ein sofortiges Einschreiten der Großmächte baten.

Griechische Kriegsmeldungen.

r Athen, 24. Juli. (Ag. d'Aih.) Das Kriegsmini- sterkum veröffentlicht eine Depesche aus dem Hauptquartier.

Der Lehrplan hat den Nachdruck auf allr Streich- und Blasinstrumente zu legen: daneben auch Klavier und wenn möglich rhytmische Gymnastik. Die Räume sind in den an Nachmittagen freien Klassenzimmern und Aulen der Gemeinde­schulen bereits vorhanden. Auch hier müssen die Uebunqs- instrumente beceitstehen. Ein Hauptmittel wird das Zu­sammenspiel sein. Vorgeschrittene Schüler werden zu Schul- orchestem vereinigt, die vor den Schulen, den Eltern und Gönnern an besonderen Festtagen öffentliche Aufführungen veranstalten. Den Unterricht erteilen festbesoldete Lehrkräfte. An der Spitze steht in jeder Stadt eine Persönlichkeit van vielseitiger Bildung und organisatorischer Kraft. Die Schulen sind natürlich in mehrere Klassen mit bestimmten Lehrplänen eingeteilt. Das höchste Ziel ist die Erziehung zur Musidfreude, die Bildung des Geschmackes, nicht durch ästhetische Belehrung, sondern durch Ernährung mit guter Musik. Die Schulleiter müssen berechtigt sein, völlig unbegabte Kinder zu entlassen; andererseits soll hervorragend begabten Kindern weiteres Studium ermöglicht werden.

Man darf gewiß sein, daß auf diese Weise in wirklich natürlicher Art die L ebe zu guter Musik wieder wachsen wird; u rd erst dann können die vielfach mit beträchtlichen Opfern von den Städten unternommenen Bolkskonzerle wirklich segensreich wirken. So, wie das jetzt gehandhabt wird, wird der Hausbau mit dem Dache angefangen, statt mit dem Fundament, und alles bleibt in der Luft schweben.

Ich glaube nicht, daß die Volksmusikschulen wirklich große Opfer verlangen werden. Im übrigen muß eine Zeit, die bereit ist, eine Milliarde auszubringen, um den Frieden zu erhalten, schließlich auch einmal eine Million übrighaben, um sich das Leben in diesem Frieden lebenswert zu gestalten.

Danach haben die griechischen Truppen Dobrinista und Banista besetzt und den Feind nördlich von Mahomia zu­rückgeschlagen. Alle Dörfer wurden verlassen gefunden. Die Bulgaren zündeten einige Dörfer an, um den Vor­marsch der griechischen Truppen zu erschweren. Einige von den Brandstiftern wurden auf frischer Tat ertappt und be­straft. Auch auf dem linken Flügel erlitt der Feind fort­während Niederlagen.

r Saloniki, 23. Juli. Die griechischen Truppen haben den linken Flügel der Bulgaren auf Razlok und Mehomia zurückgeworfen.

In Bulgarien.

r Sofia, 23. Juli. Ministerpräsident Radoslawow verlas in der Sobranjs eine Regierungserklärung, worin an die fruchtlosen Verhandlungen zur Bildung eines Koalitionsministeriums erinnert wird. Die Bildung des gegenwärtigen Kabinetts sei im Hinblick auf den Bormarsch rumänischer Truppen und das Erscheinen einer türkischen Abteilung innerhalb der neuen Grenze erfolgt. Da die Frage: Krieg oder Frieden? alle anderen Fragen überrage, werde die Regierung sich enthalten, Erklärungen über die innere Politik des Landes abzugeben.

Ei» rumänischer Vorschlag.

Köln, 24. Juli. Nach einem Telegramm der Köln. Ztg. aus Sofia hat König Carol Bulgarien, Serbien- und Griechenland vorgeschlagen, die Feindseligkeiten sofort ein- zustellen und später die Einstellung durch den Abschluß einer formellen Waffenruhe zu bestätigen. Es ist onzunehmen, daß Serbien und Griechenland, nachdem die Bereitwilligkeit Bulgariens grundsätzlich vorliegt, den rumänischen Vorschlag schwerlich ablehnen kann»

Bukarest, 24. Juli. König Carol hat gestern an die Könige von Griechenland, Serbien und Montenegro Tele­gramme gesandt, in denen er mit Rücksicht auf die dringende Lage in Sofia, sowie auf den Wunsch Europas, eine wei­tere Schädigung Bulgariens nicht zu dulden, dis Annahme des Vorschlags der rumänischen Regierung empfiehlt, der darin besteht, daß die Einstellung des Vormarsches der Armee, sowie die Einstellung der Feindseligkeiten vor Be­ginn der Verhandlungen in Bukarest über einen Waffen­stillstand und die Friedenspräliminarien möglichst bald erfolgen.

Die Türkei.

r Konstautinopel, 24. Juli. In einem an den Groß­wesir gerichteten Telegramm erklärt der bulgarische Minister des Auswärtigen, daß die Türkei durch ihr Vorgehen die territoriale Integrität Bulgariens verletzt habe. Buloarien verlange, daß die türkischen Truppen hinter die durch den Londoner Friedensvertrag festgesetzten Grenzen zurückkehren. Die Pforte wird darauf antworten, daß sie den Londoner Vertrag als hinfällig betrachte.

r Konstautinopel, 24. Juli. Amtlichen Mitteilungen zufolge kam es bei der Besetzung von Kirkkiliffe zu einem Gefecht mit der bulgarischen Infanterie. Die Bulgaren sprengten unmittelbar vor ihrem Abzug die Kasernen, die Munitionsdepots und die öffentlichen Gebäude in die Luft. Der Kommandant des rechten Fiüzels der türkischen Ka­vallerie meldet, daß an verschiedenen Punkten der Stadt noch immer Explosionen erfolgen.

Fried eusv erhandlungev.

r Bukarest, 23. Juli. Da Griechenland dem Vor­schläge Rumäniens zusttmmte, die Verhandlungen in Bukarest zu führen, forderte die rumänische Regierung das Athener Kabinett aus. Bevollmächtigte zu ernennen.

Die Mächte.

r Wien, 23. Inli. DieWiener Allgem. Zeitung" schreibt: In französischen Blättern findet sich in den letzten Tagen wiederholt die Meldung, daß Oesterreich-Ungarn nicht gesonnen sei, an einer Kollektivdemarche der Botschafter in Konstantinopel bezüglich der Adrianopelsr Frage teilzu­nehmen. Diese Nachricht beruht auf vollständig falschen

Wenn erst die Instrumente angeschafft sind, dürste jede dieser Schulen und es bedarf ihrer ja in Mittelstätten zunächst nur einer mit höchstens fünftausend Mark im Jahre durch­zuhalten sein. Die kleinen Privatspekulanten machen ja gute Geschäfte. Freilich mißbrauchen sie ihre Lehrkräfte und beuten ihre Schüler aus. Die Bolkmuksischule arbeitet dafür ohne Miete, und man darf wohl auch damit rechnen, daß die zahlreichen wohlhabenden Musikfreunde sich für ein solches Unternehmen gern zu einem Patronatsverein vereinigen und mit kleinen Opfern dieses prachtvolle Unternehmen fördern werden.

Noch einmal: es handelt sich hier um das schönste Gut der deutschen Bolkskultur! Wohlan! laßt uns das noch Vorhandene erhalten, das Verlorene wiedergewinnen und blühendes Neuland erobern!

Eine interessante Prophezeiung.

Die Königin Luise von Dänemark, die Gemahlin König Christians IX., besaß hauptsächlich durch die weitverzweigte Verwandtschaft mit fast allen Höfen Europas einen großen politischen Einfluß. Durch den betrüblichen Ausgang des zweiten Balkankrieges wird wiederum der Beweis für ihr klares Urteil in politischen Fragen erbracht, und auch dafür, daß es unter den Frauen gute Diplomaten nicht nur auf dem Gebiete des Haushalts gibt, die aller Theorie zum Trotz untrüglich das Richtige oorausahnen.

Als die Bulgaren 1879 ihr Land von der türkischen Herrschaft befreiten und sich in den europäischen Regenten- Häusern nach einem Fürsten umsahen, kandidierte auch der damalige 21jährige Prinz Waldemar von Dänemark für

Informationen. Der österreichisch-ungarische Botschafter in Konstantinopel hat in der vorigen Woche ebenso wie die Botschafter der anderen Großmächte auf der Pforte Schritte unternommen, um Vorstellungen bei der türkischen Regierung wegen de» Vormarsches der türkischen Armee nach Adrta- nopel zu machen. Oesterreich-Ungarn ist in gleicher Weise bereit, an einer eventuellen Kolleklivdemarche bei der Pforte teilzunehmen, falls eine solche Demarche angeregt werden sollte. Ferner behaupten russische und französische Zeitungen, daß in Wiener Regierungskreisen der Versuch gemacht werde, die Autonomie Mazedonien auf die Tagesordnung zu stellen. Diese Behauptung gehört in das Gebiet der irrigen Kombinationen. Hier beschäftigt man sich nicht mit dieser Idee. _

Aus Beteranenkreisen wurden uns folgende Verse zur Veröffentlichung überlassen:

Im Reichstag bringt man eine Vorlag ein Der Kriegsoeteran, der muß entschädigt sein Nach vierzig Jahren wird es langsam^Zeit,

Es ist für uns die Pflicht der Dankbarkeit.

Der Staatsminister aber ruhig spricht:

Vorläufig haben wir die Mittel nicht.

Als dies gehört ein alter Veteran,

Fängt er gerührt ganz leis zu singen an :

Refrain.

Als wir 1870 sind nach Frankreich hineinmarschiert Haben geme für das Vaterland das Leben wir riskiert Ja wir kämpften alle mutig, gaben unsre ganze Kraft, Durch uns wurde, wie man sagt, das große deutsche

Reich erschafft.

Fünf Milliarden wie man weiß, waren unsres Sieges Preis, Heute wo wir alt und matt, man uns ganz vergessen Hai. Für Kriegsoeteranen, heißi's im Reichstag, haben wir leider

kein Geld,

Und dabei singt man noch Deutschland über alles in der Welt.

Ein Veteran in derKölner Zeitung".

Landwirtschaft, Handel und Berkehr.

V Nagold, 22. Juli. (Die wüktt. Ziegenzucht). Wäh. rend Württemberg im vorigen Jahrhundert in der Ziegenzucht sowohl hinter seinen Nachbarstaaten als hinter Preußen und Sachsen bedeutend zurückblieb, zeigt die neuere Entwicklung ein gegenteiliges Bild. Nach den jetzt vorliegenden Ergebnissen der Viehzählung vom 2. Dez. o. I. stieg im letzten Jahrfünft 19071912 der Zirgenstand in Württemberg von 88201 auf III630, somit um 23 429 Stück 26,5" in Bayern dagegen von 308150 auf 315000, somit um nur 7000 Stück oder 2,3°/: in Preußen aber ging der Ziegenstand von 2 235 529 auf 2 085446 oder um 150083 Stück 6,71°/o zurück. Im Interesse der Volks- ernährung ist die Auswärtsbewegung in Württemberg sehr zu begrüßen: an dem Mehr ist der Neckarkreis mit 8695 Stück (27,3 "/«r, der Schwarzwaldkreis mit 8090 (31,8 o/g), der Donändreis mit 4178 (27,8 o/g) und der Iagstkreis mit 2^66 Stück 15,5 beteiligt. Dieses günstige Resultat wurde sowohl durch die rührige Tätigkeit der Ziegen­zuchtvereine als durch die gesteigerten, staatlichen Maßnahmen zur Förderung der Zucht derKuh des kleinen Mannes" hcrbeigesührt.

Alteusteig, 23. Juli. Haber 10.25, Gerste KO., Roggen 11..

Biktualienpreise.

1 Pf. Butter 1.15. 2 Eier 15

Bom Schwarzward, 24. Juli, (Ein Unfug.) Noch ist die Heidelbeerernte in vollem Gange und schon hört man wieder Klagen darüber, daß die Preiselbeeren unreif gepflückt werden. Das ist ein Unfug, der scharfen Tadel verdient. Die künstlich zur Reise gebrachte» Beeren haben lange nicht den Wert wie die am Strauch reif ge­wordenen. Preiselbeeren gibt es Heuer viele, man warte mit dem Pflücken, bis sie auch.wirklich reis und vollwertig sind.

Stuttgart, 24. Juli. (Vom Markt.) Auf dem heutigen Großmarkt kosteten Heidelbeeren 28 -30 Pf., rote Johannisbeeren 20-24 Pf., Himbeeren 4550 Ps. per Pfund. Der Preis für neue Kartoffeln betrug 56 Pf. per Psund, für 100 Stück kleine Ein- machgurken 60 Pf. Bohnen stehen hoch im Preis. Man verlangte 2025 Ps. per Pfund.

Mutmaß!. Wetter am Samstag nud Sonntag.

Der Hochdruck ist von Nordosteuropa hier im Ansteigen begriffen. Der Lustwirbel zieht nach Südwesten ab. Für Samstag und Sonntag ist trockenes und warmes Wetter zu erwarten.

Für die Redaktion verantwortlich: Karl Paur. Druck u. Verlag der G. W. Zaiser'fchen Buchdruckerei (Karl Zaiser) Nagold

den neu errichteten bulgarischen Fürstenthron. Gewählt wurde jedoch Prinz Alexander von Battenberg, der snach siebenjähriger Regierung des Throne« entsagen mußte. Jetzt statte wiederum Prinz Waldemar unbedingt die besten Aus­sichten für den bulgarischen Thron. Bei den Verhandlungen zwischen den Bulgaren und dem Kopenhagener Hof äußerte sich nun die Königin Luise gegenüber dem Etatsrat Hjon- Lorenzen, der dies jetzt in der KopenhagenerBerlingske Tidende" der Oeffentlichkeit mitteilt, über die Wahl ihres Sohnes in folgender bemerkenswerter Weise:Nie und nimmer werden wir unsere Zustimmung dazu geben, daß unser Sohn den bulgarischen stenlhron einnimmt. Nationalität und Interessen der Griechen und Bulgaren sind zu himmelweit verschieden, um eine dauernde Verständigung denkbar erscheinen zu lassen. Die Brüder in Aisten und Sofia könnten also durch die Ereignisse in die Zwangslage kommen, sich gegenseitig zu bekriegen. Einer derartig enl- setzlichcn Möglichkeit vorzubeugen, würden wir mit aller Macht versuchen. Unser Sohn in Athen (König Georg) ist auch ganz unserer Ansicht." Trotzdem rrsoicste am 10. November 1886 die Wahl des Prinzen Waldemar von Dänemark zum Fürsten der Bulgaren, der inn rhalb dreier Tagen die ablehnende Antwort des Prinzen solate. Zehn Monate später wählten dann die Bulgaren dm 26jährigen Prinzen Ferdinand von Sachsen-Tcburg-Goiha zu ihrem Fürsten.

Die Ereignisse des letzten Jahres aus dem Balkon haben der weiblichen Voraussicht der verstorbenen Königin vollständig recht gegeben. Ihre klugen Worte habin rer- hindert, daß das seltene Schauspiel einer Fehde zn e>er leiblicher Brüder auf verschiedenen Thronen zur Tatsache wm ..