sind und einen vollen Ueberblick auf die Bühne und die Szenen im Walde gestatten. Die Akustik ist so überraschend out, daß selbst aus den entlegensten Plätzen alles, was auf der Büdne gesprochen wird, verstanden werden kann.
r Stuttgart, 2S. Juni. (Vermißt.) Seit einigen Tagen hat sich aus seiner hiesigen Wohnung der Kaufmann Friedrich Kraußer, geboren am 20. Februar 1878 zu Ravensburg, entfernt, ohne daß sein Aufenthaltsort seither ermittelt werden konnte. Kraußer, der hier ein Ofen- und Herdgeschäft betrieben hat und in Zahlungsschwierigkeiten geraten ist, hat nach einem hinterlassenen Brief Selbstmordgedanken.
r Stuttgart, 25. Juni. (Blitzschläge.) Bei? dem gestrigen Gewitter fuhr ein Blitzstrahl in eine große Tanne d. s Bopserwaldes, wodurch die elektrische Leitung des Freilichttheaters beschädigt wurde. Ferner wurde ein Wagen der Vorortbahn in der Nähe des neuen Schlachthauses zu Gaisburg vom Blitz getroffen. Schaden entstand nicht. Ein dritter Blitzschlag fuhr in einen Neubau der Hackländerstraße, wo er verschiedenes demolierte. Ein vierter traf ein Haus in der Wagenburgstraße, wo er große Löcher in den Dachstock schlug, als wenn Kugeln hineingefahren wären, aber gleichfalls nicht zündete.
Nachklänge vom Tängerfest.
Die „Hohenzollerischen Blätter" schreiben: Ein großer Mißstand wurde an unserm Pressetisch allseitig stark gerügt. Wir möchten ihn fast einen Unfug nennen, den der Schwäbische Sängerbund nicht länger dulden sollte. Auffallenderweise bieten die ländlichen Vereine um Stuttgart herum meist Hervorragendes. Das mag zu einem Teil an dem gut musikalischen Borbild der Großstadt liegen. Aber zu einem andern Teil liegt es an den beigezogenen Sängern. Vereine, die im Tenor oder Baß schwach sind, sehen sich nach Kräften aus dem Hofopernchor um. Diese werden dann als Mitglieder ohne Beitrag ausgenommen und der Verein verleiht ihnen nach erfolgreichem Wettsingen die Ehrenmitgliedschaft. Auch heute war wieder ein gut Teil dieser Berufssänger in den preis- singenden Vereinen untergebracht. Da ist es denn kein Wunder, wenn ehrliche Vereine draußen im Lande vom Wettsingen absehen."
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Tübingen prangte auch am Dienstag noch im Festgewande, neben dem freilich der stille Werkeltag schaffte; das Fest war vorüber und so freudig, wie es dieses begangen und vorbereitet, so willig ging die Stadt auch wieder an ihre Arbeit und ihre Pflichten. Hin und wieder stieß man freilich auch noch aus Festlustige, die den Uebergang vom Fest zum Alltag sich etwas gemütlicher vollziehen sehen wollten: frohe Studenten, die „nachfeierten", und einige Sänger, denen die Trennung von der Feststadt anscheinend recht schwer wird, sodaß sie beschlossen, noch etwas zu bleiben oder die nächste Umgebung der Stadt zu besuchen. Auch aas Sem Festplatz gabs noch Musik; ein Bierausschank hatte eine Nachfeier veranstaltet und fand bei seinem Beginnen weitgehendes Verständnis. Auch die Stadt sah recht regen Verkehr: von auswärts kamen viele, um den Festschmuck zu besichtigen, oder es ergingen sich in den Straßen solche, die sich während des Rummels nicht hinausgewagt hatten oder durch Beruf und Arbeit verhindert gewesen. einen Bblick in das festliche Getriebe zu tun. In den Wirtschaften war großes „Abrüsten", mehrere Restaurateure mußten zu diesem Zwecke auch gestern noch Aushilfs- personal beschäftigen. Welcher Umsatz in den Wirtschaften herrschte, — auf sie dürfte ja der Konsum in der Hauptsache entfallen — mag aus dem Umfang der Schlachtungen hervorgehen, die aus dem Schlachthos in vergangener Woche erfolgten. Auf dem Schlachthos mußten in der dem Fest vorausgehenden Woche (16.1-21. Juni) ihr altes oder junges Leben lassen 15 Ochsen. 17Farren,4Stiere,6Kühe, 17 Rinder, 276 Schweine, 215 Kälber, 8 Hämmel und 2 Ziegen. Ein fürchterliches Morden, dessen Opfern man noch 44 von Wirten zur Verpflegung des Personals geschlachtete Schweine, ungezähltes Federvieh, Wild. Fische u. f. w. sowie eine große Menge von auswärts bezogenen Fleisches zuzurechnen hat. Die vorerwähnten Zahlen werden wohl erst recht
just da, wo der Fremde es damals geraten hatte. Aber wir hatten ihn schon längst vergessen, und unser Bohrversuch geschah aufs Geratewohl. Was war das Ergebnis? Ihr wißt es ja, wir fanden eine 14grädige Soole! Seitdem dachte ich denn doch mit Respekt an den Mann zurück. Wir schritten über die Ilmbrücke. Der Fremde beugte sich über das Gelände und musterte die Tragbalken.
„Dieser Pfosten da", sagte er zum Inspektor, „ist zu morsch geworden; man muß ihn erneuern, oder ihr habt in zwei Jahren ein Unglück". —
Nun, gesagt war's, und dabei blieb es. Aber es waren noch nicht zwei Jahre um, da brach die Brücke unter einem Lastwagen ein, genau an der Stelle, wo der morsche Pfahl stand. Dann kamen wir an einer Wiese vorbei: er blieb abermals stehen, überflog die Wiese mit seinen Augen und meinte:
„Hier steht Kümmel und Fenchel in Menge. Sammeln ihn denn die Leute nicht?
Der Inspektor verneinte. Der Herr sah mißmutig aus.
„Die Natur deckt an jedem Busch, an jedem Rain ein volles Mahl, aber der träge Mensch besorgt nicht für den Haushalt, was die kleinsten Kinder besorgen können".
Wir besuchten noch einen Schacht, und der Inspektor srug, ob er eine Leiterfahrt benutzen und die Teufe besuchen wolle.
„Nein", sagte er in entschiedenem Tone. „Ich erreiche in diesem Jahre mein achtzigstes Jahr, und obzwar meine Glieder noch rüstig sind, darf ich mir doch eine Fahrt auf
verständlich, wenn man ihnen die Ziffern der gleichen Zeit des Vormonats (also 16.—21. Mai) gegenüberstellt. Da wurden im Schlachthos geschlachtet 10 Ochsen, 11 Farren, 6 Stiere, 11 Kühe, 5 Hämmel und 1 Ziege, indessen nur 2 Rinder, 113 Schweine, und 68 Kälber. Das Mehr bewegt sich also bei diesen drei Gattungen von Schlachtvieh zwischen dem 1^- und fast 9fachen. Das sind für Tübinger Verhältnisse riesige Zahlen. Nicht geringer mögen die sein, die Bäcker, Bierbrauereien u. s. w. an Produktion und Absatz zu nennen hätten; eine zweckentsprechende allumfassende Statistik steht uns aber da leider nicht zur Verfügung. Wohl aber eine — allerdings nur auf Schätzungen beruhende — Zahl, die den Umfang des Verkehrs erkennen läßt: Die Perronsperren des Hauptbahnhofs dürften an den beiden Festtagen etwa 70000 Menschen passiert haben. Rechnet man zu dieser Ziffer die Zahl derer, die den Westbahnhof benützten, aus der näheren Umgebung zu Fuß oder mit Fuhrwerk, von weiterher mit Automobilen gekommen waren, so versteht man es, woher das zeitweise geradezu lebensgefährliche Gedränge an einzelnen Punkten. (Tüb Thrk).
r Tübingen, 25. Juni. (Ein tödlicher Schlag) In der chirurgischen Klinik hier ist der Bäckermeister und Gemeinderat Görer aus Nufringen OA. Herrenberg ge- storben, der beim Schweinekauf den Stall eines Nachbarn betreten und von einem Rind durch einen Schlag auf den Leib eine schwere Darmoerletzung erfahren hatte. Görer war seit mehreren Jahren Vorstand des Veteranen- und Militäroereins.
r Erpfmge« O.A. Reutlingen, 25. Juni. Das 2^ jährige Kind des Landwirts Wilhelm Höneß stürzte gestern vormittag in einem unbewachten Augenblick in das Güllenloch und erstickte. Als die Eltern vom Felde heimkamen und nach dem Kinde forschten, fanden sie es tot in der Güllengrube.
r Schwenningen, 25. Juni. (Untreue). Wie verlautet, soll der hiesige Geschäftsführer eines Arbeiteroerbandes das Weite gesucht haben, nachdem er sich seit längerer Zeit Unterschlagungen, worunter auch Beträge für die neuzugründende sozialdemokratische Zeitung inbegriffen sein sollen, hat zu Schulden kommen lassen. Die Untersuchung über die Höhe der veruntreuten Summe ist im Gang.
r Aalen, 28. Juni. (Gestörte Freude). Aus tragische Weise ist der Mitte der sechziger Jahre stehende Malzfabrikant Früholz von Hetdenheim aus dem Leben geschieden. Er kehrte mit seinem preisgekrönten Verein (Sängerklub Heidenheim) vom Tübinger Liedersest zurück und war in. festlichster Stimmung. Auf dem hiesigen Bahnhof wurde er plötzlich vom Schlage getroffen. Der herbeigerufene Bahnarzt konnte nur den bereits eingetretenen Tod seststellen. Die Festesfreude wurde durch diesen tragischen Zwischenfall jäh unterbrochen.
r Waldenburg OA. Oehringen, 25. Juni. (Verlobung im Fürstenhaus). Vorgestern fand die Verlobung der Prinzessin Sarah Marie zu Hohenlohe-Waldenburg mit dem Grasen Carl Thum-Hohenstein im fürstlichen Schlosse statt. Der Bräutigam ist der Sohn des Geheimen Rats und Landesprästdenten a. D. Grafen Josef Thum-Hohenstein in Wien und steht als Oberleutnant im Dragonerregiment Nr. 4 zu Wels in Ober-Oesterreich in Garnison. Gestern waren zur Beglückwünschung des Brautpaares die fürstlichen Beamten, Deputationen der Gemeindevertretungen von Waldenburg und Kupferzell, samt den Patronatsgeistlichen, sowie zahlreiche Herren und Damen aus der Umgegend im Schlosse versammelt. Schloß und Stadt Waldenburg waren festlich beflaggt.
Häuser der Barmherzigkeit.
sp Wer in den Tagen des Alters auf fremde Hilfe angewiesen ist, ist übe! daran. Solchen alten armen, erwerbsunfähig gewordenen Volksgenossen beiderlei Geschlechts ohne Unterschied der Konfession wollen die „Häuser der Barmherzigkeit" eine Zufluchtsstätte und Heimat bieten. Die erste dieser Heimatstätten, eine Schöpfung der Königin Olga, wurde im Jahre 1865 in Wildberg mit 25
der schlüpfrigen Leiter nicht mehr zutrauen wollen. Man muß Gott nicht versuchen." —
Auch ein Gradierwerk bestiegen wir. Nachdem er sich den Prozeß der Reinigung der Soole hatte erklären lassen, saß er lange auf einer Bank und machte endlich Notizen in sein Taschenbuch. Dann stand er auf.
„Seien Sie mir nicht ungütig, Herr Inspektor, weil ich Sie warten lasse. Es kam mir da so ein Einfall, den ich ausführen will, wenn Gott mir Zeit gibt in meinem Alter. Sollte ich ihn aber aussühren, so werde ich Ihnen das Buch zuschicken. Jetzt haben Sie wohl die Freundlichkeit. meinen Wagen aus dem Gasthofe holen zu lassen." — „Das geschah, und ehe er cinstieg, drückte er mir ein polnisches Achtgroschenstück in die Hand. Ich schämte mich, es anzunehmeo, aber er wandte seine großen Augen so voll aus mich, daß ich ganz erschrocken war, denn e: sah aus, als wäre er ein verkleideter König." —
Man kann sich denken, daß ich, der 22jährige Gymnasiast, atemlos dem Berichte meines Vaters gelauscht hatte. Die Stelle in jenem obenerwähnten Briefwechsel war mir ausgefallen, und ich hatte sie gut gemerkt. Sie sprach von einem Besuche, den der Schreiber im Mai 1829 meiner Heimat, der Saline Sulza abgestattet hatte. Um sicher zu gehen, srug ich meinen Vater nach der Jahreszeit, in welcher der Fremde dagewesen.
„Das weiß ich noch ganz genau", sagte mein Vater. „Denn die Kätzchen blühten an den Birken, und der Herr srug mich unterwegs, ob wir viele Nachtigallen im Tale hätten. Ich erwiderte: „In jedem Busch ein Dutzend".
Pfleglingen eröffnet, eine zweite wurde im Jahre 1873 in Eßlingen errichtet und, nachdem sie zu klein geworden, 1904 auf das frei, gesund gelegene Hosgut Etat gack er bei Backnang verlegt. Im Dezember 1912 beherbergten die beiden Anstalten 186 männliche und 109 weibliche Pfleglinge, 107 von ihnen erhalten Alters- oder Unfallrente. aus der das Kostgeld ganz oder wenigstens zum Teil gedeckt werden kann. Für eine Anzahl bedürftiger Pfleglinge wird ein etwa nötiger Zuschuß von den beteiligten Armen- verbänden geleistet. Aber noch gibt es viele alleinstehende Leute, die von Alter und Schwachheit gebeugt, einer g - sicherten Unterkunft dringend bedürfen, für welche aber die zur Bestreitung des Kostgeldes erforderlichen Mittel nicht aufzubringen sind. Soweit möglich, wird solchen Pfleglingen aus dem Karl-Olgasonds ein Beitrag gewährt. Infolge der Steigerung der Lebensmtttelpreise usw. sind jedoch die Betriebskosten der Anstalt gewachsen; dazu kommt eine auf dem Haus lastende große Bauschuld. Deshalb wäre eine weitere Verstärkung des Fonds durch besondere Beisteuern oder Vermächtnisse sehr erwünscht. Vielleicht wollen da oder dort freundliche Gönner der hilflosen, oft in den traurigen Verhältnissen lebenden alten Leutchen gedenken und es dem Karl-Olgafonds noch mehr als seither ermöglichen, ihnen einen friedlichen Lebensabend in einer der Heimstätten zu gewähren!
Gerichissaal.
r Ulm, 25. Juni. (Das Drama von Uhingen) Das Schwurgericht hat heute die 31 Jahre alte Bergmannc- ehesrau Anna Müller von St. Ingbert (Rheinpfalz), die am 19. August v. I. auf einer Wanderschaft von Deggendorf (Niederbayern) in ihre Heimat aus Verzweiflung über ihre Notlage ihre beiden jüngsten Kinder, einen 4jährigen Buben und ein 5Vsjähriges Mädchen bei Uhingen in die Fils warf, wo die Kinder ertranken, wegen Totschlags unter Zubilligung mildernder Umstände zu 5 Jahren Gefängnis verurteilt.
r Ulm, 25. Juni. (Soldaten sch inder). Das Kriegsgericht der 27. Division verurteilte den Unteroffizier Krall vom Ulanenregiment 19, der dem Ulanen Eberhard beim Nachexerzieren im Unmut über dessen Ungeschicklichkeit einen Schlag über drn Kopf versetzte, zu zwei Monaten Gefängnis. Ein Zusammenhang mit einem Leiden, dem Eberhard vor einigen Tagen erlag und dieser Mißhandlung, sowie der Tatsache, daß Krall bei Nachzielübungen den Eberhard mit anderen Ulanen öfter auf den nassen und schmutzigen Boden liegen ließ, konnte nicht festgestellt werden. Vielmehr wurde behauptet, daß Eberhard schon mit Tuberkulose behaftet zum Militär kam und auch gestorben wäre, wenn er den Anstrengungen des militärischen Dienstes nicht ausgesetzt gewesen wäre. Freilich wäre der Tod dann wohl nicht so früh eilige treten. Also doch ein Zusammenhang!
Ulm, 24. Juni. Der Kaufmann Walter von Mühleburg ließ sich in einer Notlage herbei, in Barcelona der Reisende einer Fabrik für Falschgeld zu werden. Gegen das Versprechen, vom Nennwert des ihm übergebenen Falschgeldes 30 Prozent an den Hersteller zu vergüten, hatte er sich genau nach geschriebener Route aus die Reise begeben, in den Hotels abzusteigen und das Falschgeld in Umlauf zu setzen. Er wurde schon auf der zweiten Reise hier verhaftet. Auf der ersten hatte er Falschgeld im Betrage von 1500 ^ mitbekommen, davon aber nur wenig in Verkehr bringen können, weil der größte Teil aus nicht mehr kurs- fähigen Talern bestand. Auf der zweiten Reise brachte er für 300 falsche Münzen an den Mann, wobei er die Orte Konstanz, Friedrichshofen und Stuttgart berührte. Nach Aussage des Sachverständigen waren die Falschslücke so vorzüglich nachgemacht, daß sie nur schwer von echten zu unterscheiden waren. Lediglich im Gewicht zeigte sich ein Unterschied. Walter erhielt unter Zuerkennung mildernder Umstände eins Gefängnisstrafe von 1 Jahr 5 Monaten.
Deutsche» Reich.
Berlin, 25. Juni. Dem Reichstag ist ein von sämtlichen Parteien Unterzeichneter Antrag zugegangen, wonach
„Weißt du nicht, wie der Herr hieß?" frug ich meinen Vater.
„Er hat mir seinen Namen nicht genannt." —
„Dann will ich es dir sagen, Vater!" —
„Du? Du wirst was Rechtes wissen, du dummer Junge."
Das war der übliche Titel, den mir mein Vater zukommen ließ.
„Es war die Weimarische Exzellenz, Geheimrat und Minister Wolfgang Goethe."
Ueber eine Zngverspätung von siebe» Jahre«
berichtet eine engl sche Fachzeitung. Auf der 100 Kilometer langen Strecke Beaumont-Port—Bolivar in Texas blieb der am 8. September 1906 von Beaumont abgefahrene Schnellzug infolge Ueberschwemmung stecken. Personal und Fahrgäste wateten, nachdem das Wasser sich verlaufen hatte, mit ihren Sachen durch den Sumpf und überließen drn Zug mitten in der Prärie seinem Schicksal. Die Gleise waren weit und breit fortgespült. Dis Gesellschaft hat sich erst nach sieben Jahren von ihrem Schrecken erholt. Die Gleise wurden wieder gelegt und die inzwischen verrostete Lokomotive kräftig geschmiert und geheizt. Aechzend setzte sie sich schließlich in Bewegung und brachte den verwitterten „Schnellzug" nach Port Bolivar, woselbst er von der horrenden Menge stürmisch begrüßt wurde. Besonders waren die Fahrgäste, die den Zug vor sieben Jahren benutzt hatte;!, darüber erfreut, daß' er, wenn buch mit erheblicher Verspänung, doch noch angekommen ist.