Verschiedene Blätter bringen Artikel von hervorragenden Sachverständigen, die eine letzte Lanze für diese lanzen- sührenden Truppen einlegen.
r Berlin, 24. Juni. Auf der Chaussee vom Großen Stern nach dem Forsthaus Wannsee fand ein Gendarm in der vergangenen Nacht ein 5 mm starkes, etwa 12 m langes Drahtseil, das in einer Höhe von 2 Meiern um einen Baum geschlungen war. Das andere Ende lag quer über der Straße. Das Drahtseil war nicht lang genug, um es aus der anderen Seite der Straße an einen zweiten Baum zu befestigen. Der Gendarm entfernte das Seil und legte sich auf die Lauer. Der Uebeltäter blieb aber unsichtbar, da er offenbar das Herannahen des Gendacms gemerkt hatte.
Berlin, 21. Juni. (Vom Fremdenlegionär Trömel.) Ein Nürnberger, der beim 2. Regiment der Fremdenlegion in Afrika dient, schreibt der „Nürnb. Ztg. aus Saida in Oran unter dem 12. Juni d. I. folgendes: Der seit einiger Zeit in Deutschland so viel Aufsehen machende Bürgermeister von Usedom, der in meiner Kompagnie dient, liegt hier an Nervenansällen krank darnieder und zwar schon fett zwei Wochen. Da wir hier auch von Zeit zu Zeit Zeitungen in die Hände bekommen, so macht es uns köstlichen Spaß, all den Unsinn zu lesen, der über den Bürgermeister geschrieben wird. Trömel ist nicht der „energische Mann mit dem blauen und offenen Gesicht", wie ihn der „Malin" schildert, auch nicht der hier in der Unter- osfizierschule dienende Eleve, wie ihn eine andere Zeitung beschreibt, sondern Trömel ist ein etwas über mittelgroßer Mann mit gelber Gesichtsfarbe und unruhigem Temperament, dem man die Krankheit von weitem ansieht. Da ich Trömel jeden Tag zu sehen bekomme und jeden Tag mit ihm spreche, so weiß ich auch ziemlich genau, wie es mit ihm aussieht. Ich bin der festen Ueberzeugung, daß Trömel es hier nicht lange aushält und daß er bald versuchen wird, nach Hause zu kommen. Bei der tropischen Hitze, die hier herrscht, werden noch viel kräftigere Männer schlapp als Trömel. — An Stelle Trömels wurde nach dem „L.-A." der frühere Gemeindevorsteher des Ostseebades Ahlbeck, Hauptmann a. D. Pröhle, von der Regierung zum kommissarischen Bürgermeister von Usedom ernannt. Der Staatssekretär des Auswärtigen Amts hat durch das Oberpräfi- dium von Pommern die Akten und die Photographie des früheren Usedomer Bürgermeisters Trömel einfordern lassen.
r Berlin, 24. Juni. Auf die Aufklärung des im Walde bei Belten gemachten Le ich enfundes setzte der Regierungspräsident von Potsdam 1000 Belohnung aus. Es handelt sich um die halbverweste, völlig unbekleidete Leiche eines etwa 14—16jährigen Knaben. Der Tod ist vermutlich vor 3—6 Wochen eingetreten und ist anscheinend auf eine gewaltsame Einwirkung zurückzusühren. Zungenbein und Kehlkopf des Toten fehlen. Der Tote hat anscheinend den besseren Ständen angehört.
r Uebungsplatz Ohrdruf, 24. Juni. Gestern explodierten in einer Baracke des Schießplatzes Ohrdruf beim Wäschetrocknen in einem Ofen mehrere Platzpatronen, die von einem vorher übenden Truppenteil zurückgelaffen und in den Ofen geworfen waren. Sechs Mann des 1. kurhessischen Feldartillerieregiments Nr. 11 wurden verletzt, darunter drei schwer.
r Duisburg, 24. Juni. Gestern nachmittag kenterten auf dem Rhein zwei Boote, in denen sich fünf Arbeiter befanden. Bier ertranken, der fünfte konnte gerettet werden.
r Osnabrück, 24. Juni. Die Mehrzahl der erkrankten Soldaten des Infanterieregiments 78 befindet sich auf dem Wege der Besserung. Das Gerücht, daß es sich um eine Schierlingsvergiftung handle, da die Soldaten am Samstag Petersilienkartoffeln gegessen haben, ist bis jetzt unbestätigt.
Schwäbische Gedenktage.
Am 16. Juni 1799 ist in Tuttlingen geboren Konrad v. Teuffel, nachmals Obertribunalrat in Stuttgart, wo er am 18. April 1854 gestorben ist.
r Am 17. Juni 1716 ist in Geislingen a. St. geboren Ioh. Leonh. Schneider, Hofmaler in Ansbach, gestorben 1762.
Am 18. Juni 1463 trat die Stadt Rottweil in ein Bündnis mtt der schweizerischen Eidgenossenschaft, das bis zum Ende des 18. Jahrhunderts dauerte.
Am 19. Juni 1411 belehnte Abt Friedrich von Reich- mar den Friedrich von Enzberg mtt Nendingen OA. Tutt- lingen.
Am 20. Juni 1809 wurde in Neuhausen ob Eck OA. Tuttlingen geboren Isaak Aug. Dorner, gestorben als Professor der Theologie zu Berlin 1884.
Am 21 . Juni 1837 wurde in Leutkirch der bekannte Landwirt und Schriftsteller Fritz Möhrlin geboren, er starb 1892.
Am 22. Juni 1632 kamen die Schweden nach Mühlheim OA. Tuttlingen und hausten schrecklich.
Am 23. Juni 1677 starb in Hirsau Herzog Ludwig Wilhelm von Württemberg.
Am 24. Juni 1687 ist in Winnenden Ioh. Albrecht Bengel geboren. Er starb als Prälat von Alpirsbach am 2 . November 1752. Er ist durch seine vielen theologischen Schriften und besonders durch seine Lehre vom Tausendjährigen Reich berühmt geworden.
Am 25. Juni 1883 brannten in Asch OA. Blaubeuren 86 Gebäude ab.
Am 26. Juni 1767 ist der bekannte Dialektdichter Karl Weitzmann in Munderkingen geboren. Er starb als Rechtsanwalt in Ehingen im Jahre 1828.
r Brunsbüttelkoog, 24. Juni. Die heutige Regatta nahm einen sehr wechseloollen Verlauf, da der Wind wegen der Gewitterböen nicht konstant war, sondern fortwährend umsprang. Der Kaiser kehrte um 5 Uhr an Bord der „Hohenzollern" zurück. Die Hohenzollem verläßt morgen früh 5 Uhr Brunebüttelkoog und trifft um 1 Uhr in Kiel ein. — Bei der heutigen Fahrt der ^ I-Klasse gewann „Hamburg 2 " den Ehrenpreis, „Meteor" den zweiten und „Germania" den dritten Preis. In der 19 Meterklasse gewann „Cäcilie" von 30 gestarteten Pachten, in der 15 Meterklasse „Paul III" die gleichzeitig den Herausforderungspreis des Kaisers erhielt. Bon drei Pachten in der 12 Meterklasse ging „Hott" allein über die Bahn. In der 10 Meterklasse wurde „Pampero" erster, in der 8 Meterklasse wurde „Antwerpta4" erster, „Dolli" zweiter. 3m ganzen halten in dieser Klasse 4 Pachten gestartet.
Gerichtssaal.
Ei» deutscher Richter gegen de» Zeuguiszwaug. Bor dem Schiltigheimer Schöffengericht fand — nach der „Straßb. N. Ztg." — eine Verhandlung statt, bei der zwei Redakteure beteiligt waren. Der Gegenstand der Klage interessiert uns hier nicht, vielmehr die im gegenwärtigen Momente bedeutsame Tatsache, daß der Vorsitzende des Schiltigheimer Schöffengerichts, Herr v. Gravenhorst, sich in unzweideutiger und scharfer Weise gegen das Zeugniszwangsverfahren aussprach. Der eine Redakteur sollte in dem Prozesse eidlich vernommen werden; vor der Eidesleistung erklärte er aber, daß er sich trotz des Eides Vorbehalte, über nichts auszusagen, das unter sein Redaktionsgeheimnts fällt. Der Vorsitzende erklärte hierauf, daß. es moralisch unzulässig sei, einen Mann von Ehre zu zwingen, sein gegebenes Wirt zu brechen, indem man von ihm auf Grund noch bestehender Gesetze verlange, daher sein Berufsgeheimnis preisgebe.
Ausland.
Der Selbstmord des OberstleutAuuts Lebei.
Wien, 24. Juni. Das freiwillige Ende des Oberstleutnants Lebel stellt sich nach: den übereinsttmrnenden Aussagen aller eingeweihten Persönlichkeiten als die Tat eines nervös überreizten, kranken Mannes dar, dem feine Stellung und die Verantwortlichkeit über den Kopf gewachsen war. Der Widerstand des unglücklichen Offiziers gegen den für gestern anberaumten Antritt seines Urlaubs ist darauf zurückzusühren, daß er in seinem Ressort zahlreiche Rückstände in wichtigen Aktenstücken hatte uns nicht wußte, wie er die Arbeiten seinem Vertreter übergeben sollte. Gestern hatte er noch mit einigen Vorgesetzten Unterredungen. welche sein« Nervosität so Mgerten. daß er zum Revolver griff. Sowohl in der Familie wie in Offiziers- Kreisen ist man davon überzeugt, daß dieser Selbstmord seine Ursache in der Krankheit hat. Lebe! war Leiter der Sektion für Gewehre und Maschinengewehre im Kriegsministerium.
Verlustreiches Gefecht am Kd»zo-ZipfeM
Paris, 24. Juni. Bon einem verlustreichsn Gefecht am Kongozipfel, das die deutsche Schutztruppe zu bestehen gehabt haben soll, meldet die Pariser „Presse coloniale" r
Major Zimmer mann, der sich auf einer Inspektionsreise in der von Deutschland ueuerdkrgs annektieren Kongozone befand, sei-von Eingeborenen aus Etowe angegriffen worden, wobei der Unteroffizier Seifert und 12 Soldaten der deutschen Schutztruppe getötet' worden seien. Nach Bekanntwerden dieser Nachricht hätten die Mitglieder der Grenzkommission abgebrochen Md seien ZimmNinaim- zu Hilfe geeilt.
Auf dem Reichskolonialamt ttr Berlin ist von diesem' Bdrgange nichts bekannt.
Am 27. Juni 1787^ starb in Hanau D. Ioh. Fr. Sloß, der 1735 zu Marbach geboren war. Er leltte langoZeit in Holland als Arzt und war auch ein bedeutender Kenner der alten Sprachen.
Am 28. Juni 1745 ist: in Ottenhausen DA. Neuen- bürg, Georg Jakob Schäffer geboren, der sich als Oberamt- manrr von Sulz durch Einsangen des berüchtigten Räubers Hanmkel und dessen Bande, wie überhaupt als Kriminalist einen> Namen machte. Er starb im Fahre 1814.
Am 29. Juni 1531 traten die acht schwäbischen Städte Eßlingen. Reutlingen, Heilbronn, Hall, Rottweil. Gmünd, Weil' und Weinsberg zu einem Landfriedeusbunk'zusammrn. Am 20. November desselben Jahres traten zu Ulm dem Bund noch wettere 14 Städte bei.
Am 30. Juni 1828 fiel in ein-Haus der oberen Borstadt von Tuttlingen der von Gustav Schwab verewigte Blitzschlag (Gedicht: Urahne, Großmutter. Mutter und Kinw... Die Getöteten waren in Wirklichkeit Groß, mutter. Mutier, deren ledige Tochter und die acht Jahre alte Tochter eines anderen Bürgers. König Wilhelm dam zufällig an demselben Nachmittag durch Tuttlingen und bewies den Leidtragenden durch ein königliches Geschenk seine Teilnahme.
Das entstellte Antlitz des Kaisers. Daß das Regierungsjubliäum des Kaisers allerhand patriotische Geschäftsleute ans Licht locken würde; war zu erwarten, und daß es bei ihren beflissenen Huldigungen nicht ohne barbarische Geschmacklosigkeiten abgehen würde, stand ebenfalls fest. Der moderne Aesthetiker ist in dem Punkt so abgehärtet daß er nicht leicht zu erschrecken ist. Nichtsdestoweniger, bekennen wir, einen heftigen Schreck bekommen zu haben, als uns ein Erzeugnis der patriotischen Kunst vorgelegt wurde, das-in der freien Republik Hamburg entstanden ist.
Ls handelt sich um üne A msi ch tspoft Karte; die
Paris, 23. Juni. Präsident Poincare ist heute nach« mittag um D /4 Uhr auf seiner Reise nach England in Cherbourg eingetroffen. Als die Geschütze des Forts Roue bei der Einfahrt des Präsidenten vom Bahnhof in die Stadt einen Salut von 101 Schüssen abfeuerten, entlud sich eins der Geschütze nach hinten. Zwei Artilleristen sind tot, vier lebensgefährlich verwundet. Der Minister des Innern Klotz und der sich im Gefolge des Präsidenten befindende Marineminister Baudin begaben sich sofort an die Unfallstelle.
Paris, 24. Juni. Der Präsident der Republik wird heute morgen 7 Uhr an Bord des neuen Panzerschiffes „Courbet" nach England abreisen. Der „Lourbel" wird von den Kreuzern „Condö", „Gloire" und „Marseillaise" sowie von zwei Flotillen Torpedobootszerstörem begleitet sein.
Staatsbeitrüge in Norwegen für die Nüchteru- heitsbewegung. Der norwegische Staat unterstützt seit Jahren die Bekämpfung des Alkoholismus mit hohen Summen, so in den Jahren 1908 bls 1910 mit je 12200 , 1910 bis 1912 mtt je 16 200 Kronen. Für 1912/13 sind 20 000 Kronen (22 500 ^-.) bewilligt. Zu diesen Beiträgen für Vereine kamen noch spezielle Beiträge für einschlägige Kongresse und zur Errichtung und zum Betrieb einer Trinkerheilstätte u. a.
r Kopenhagen, 24. Juni. In der heutigen Sitzung des Folketings verlas der Präsident eine Mitteilung des Ministerpräsidenten, wonach der König den bisherigen Gesandten in Men und Rom zum Minister des Aeußeren ernannt habe. Der Ministerpräsident wies in längerer Rede darauf hin, daß bei lwn letzten Folkrttngswahien eine Aen- dsrung der Verfassung in Bezug auf die Einführung des allgemeinen gleichen Wahlrechtes für beide Kammern des Reichstags erwähnt worden sei. Das Ministerium wünsche die Verfassungsänderung besonders zw fördern und erblicke in den Resolutionsoorschlägen der Linken und der Sozialdemokraten eine Gewähr dafür, loyasi an den Verhand- ; lungrn zur Förderung der Verfassungsffage miizuwirken. Damit diese Einigkeit gewährt sei, sei e» zweckmäßig, alle' Fragen, die früher zwischen den Parteien Unstimmigkeiten heroorgerufen hätten, zurückzustellen. Der Ministerpräsident gab im Landsting dieseM Erklärung ab. Die außerordentliche Reichslagssession wurde darauf geschloffen.
Trockenlegung desZuiSersees. Schon wiederholt tauchte in Holland der Plan auf, den gewaltigen Komplex des Äuidersees von der Ueberfiutung des Meeres abzusperrcn und dieses Gebiet dann trocken zu legen; die Mittel der Techttk schienen aber immer noch nicht zureichend und die Kosten zu hoch, als daß man sich an die riesige Aufgabe herangswagt hätte. Ehemals ein geschloffener Ändsee, vereinigte sich der Züidersee an seinen westlichen Ufern im Laufe der Zeit mit dem Meere und dehnte sich infolge einer: Katastrophe, die 8000V Menschen da» Leben gekostet haben soll, im Jahre 1287 «uf seine jetzige Fläche von über 3000 Quadratkilometer aus. Nachdem man schon 1849, dann 1874. 1686 und 1902 wiederum Pläne assgestellt hatte, das große Wasserbecken in Land umzuwandeln, ohne aber zu einem Entschluß zu kommm, scheint ein neueres Vorhaben gesichert. In: dem Projekt ist vorgefchlagen, nach den besten Methoden der Technik, wie sie beim Bau des PanamakanÄs zur Anwendung gebracht wurden, einSn gewaltigen Damm von Westfriesland über Vst Insel Wtl- ringen nach Frieslsnd zu legen. In etwa neun Jahren glaubt man diesen Damm erstellen zu können mit einem Kostenaufwand von zirka 50 Millionen. Me gesamten Arbetten will man in einem Zeitraum' vom 32' Jahren erledigen, und M hohen Kosten von insgesamt etwa 500 Millionen zum großen TM durch den Verkauf des trocken gelegten Landes decken.
der dynastischen Verehrung-des Drbrikanten MsdNkck geben ! und' nebenher durch „Mglnalttät" ein Mschäst machen soll.
Und originell ist sie in der Tat. —
In das Gesicht dss Kaisers, das die Karte darsteltt,
- sind die historischen Ereignisse seiner Regierungszett mit nü-
- kroskopischen Strichen htnetnqegeichnet. Man bekommt für zehn Pfennige sowohl den Herrscher wie eine ihm ins Gesicht geritzte biographische Ueberstcht seiner Rchierungszeir. Daß der Kopf des Kaisers in widerwärtig banaler Weise gezeichnet ist, kann dagegen unmöglich etwas verschlagen.
In die Stirnhaare des Kaisers ist eine-Parade hinein- gezeichnet, in die Haare der linken Kopfseite die Taufe des Ozeandampfers „Wilhelm? der Große", in die Lippen- und Schnurrbartpartie die Uebernahme von Helgoland ;: kn Ohr trägt der Kaiser die Jacht „Hohenzollern" usw.
Daß das Gesicht des Herrschers auf diese Weife wie ein tätowiertes Wildengesicht ausfieht, ist bereits schlimm genug. Schlimmer aber ist es noch,, lmß die hineingekntzelten Bildchen dem unbewaffneten-Auge wie häßliche Krankheits- sympkom« erscheinen.
Das Haar des Kaisers steht ans, als wenn es von irgendeiner unangenehmen Krankheit heimgesucht wäre; die Oberlippe scheint von kleinen Geschwüren zerfressen zu sein; im linken Unterkiefer vermutet man ein bösartiges Geschwür usw.. Daß es sich um hineingezeichnete Bildchen handelt, sieht man natürlich erst, wenn man von der Lupe Gebrauch macht.
Da nun aber die Menschen nicht mtt einer-Lupe herumlaufen, präsentiert sich das Bild des Kaisers in den Fenstern der „Kunstläd en" teils alsein tätowiertes uud teils als ein krankes Gesicht.
In Deutschland 'isn-1313 nennt man das eine „Hul- diWMg".
Mis dem DUthest des- „Türmers" (Stuttgart, Greiner - L ^ Pfeiffer).