Gunsten erholungsbedürftiger Stuttgarter Schulkinder zu errichten, die als Kaiser-Wilhelm-Iubiläumsstiftung bezeichnet werden soll.
r Stuttgart, 9. Juni. (Ein Zeppelinbahnhof und Kreuzungspunkt). Stuttgart war heute früh Zeppelinbahnhof. Es trafen sich um 6 Uhr das um 4.25 Uhr in Friedrichs- Hafen aufgestiegene neue Luftschiff L.Z. 19 und der um 5.30 Uhr in Baden-Oos ausgestiegene Delagkreuzer „Sachsen". Das erstere Luftschiff war auf der Uebersieoelung nach Frankfurt begriffen, wo es seine Abnahmefahrten für die Militärverwaltung zu bewerkstelligen hat. Die „Sachsen" befand sich unter der Führung des Grafen Zeppelin auf dem Wege nach Wien. Die Schiffe, die in ungleicher Höhe fuhren, trafen sich über dem Neckartal bei Cannstatt und tauschten Signale aus, worauf L. Z. 19, der in der kurzen Zeit von 2 Stunden 20 Min. von Friedrichshafen gekommen war, sich nach Norden wandte, während die „Sachsen", die die Fahrt über den Schwarzwald gleichfalls in der ungewöhnlich kurzen Zeit von 1 Stunde und 10 Min. gemacht hatte, dem Remstal zusteuerte. Das Wetter war trübe, es herrschte leichter Regen.
Beteraueufürsorge.
r In einem Artikel „Beteranensürsorge" bespricht die Nr. 123 der „Deutschen Reichspost" die Tätigkeit des neu- gegründeten Reichsoerbandes zur Unterstützung deutscher Beteranen, der sich „erfreulicher Weise" gebildet habe, da die staatliche Unterstützung den bedürftigen Veteranen nicht genüge. Danach könnte man wirklich meinen, daß bisher von anderer Seite aus für die Veteranen nichts geschehen sei und daß also die Gründung dieses Reichsverbandes einem dringenden Bedürfnis entsprungen fei. Demgegenüber erscheint es doch geboten, darauf hinzuweisen, daß die Deutschen Landeskriegeroerbände die Fürsorge für die Veteranen von jeher als eine ihrer vornehmsten Aufgaben betrachtet und sich in dieser Beziehung schon große Verdienste erworben haben. Politisch und religiös ebenfalls vollständig neutral, suchen sie die Lage aller bedürftigen Veteranen nach Kräften zu bessern. Wenn es ihnen nicht gelingt, aller Not zu steuern, so liegt dies an der Unzulänglichkeit der zur Verfügung stehenden Mittel.
Daß sich auch der Württembergische Kriegerbund der Beteranensürsorge in besonderem Maße widmet, beweist ein Blick in den vor kurzem erschienenen Geschäfts- und Rechenschaftsbericht für 1912. Hat der Bund doch in dem genannten Jahr nicht weniger als 49871 zur Unterstützunng von Feldzugsteilnehmern aus eigenen Kassen und der Beteranenstiflung König Wilhelm-Trost, welche letztere auch Nichtbundesmitgliedern zu gute kommt, verwendet! Gr hat ferner einen sehr beträchtlichen Fonds angesammelt, der vornehmlich zur Gewährung günstiger Bedingungen für die Veteranen in der in Aussicht genommenen Bundessterbekaffe dienen soll. — Auch das Kriegererholungsheim in Heilig- kreuzial, das, sobald die Mittel verfügbar sind, erholungsbedürftigen Kriegern seine Pforten öffnen soll, ist in erster Linie für Veteranen bestimmt. Besonders zu letzterem Zweck bedarf der Württ. Kriegerbund der tatkräftigsten Unterstützung aller Kreise, welche ein warmes Herz für unsere Veteranen haben, wie er auch hofft, daß ihm auch künftighin Zuwendungen zu der vorgen. Veteranenstiftung König Wilhelm-Trost in ebenso reichem Maße wie bisher zufließen werden. Ohne deshalb den gewiß dankenswerten Bestrebungen des Reichsoerbandes entgegentreten zu wollen, möchten wir doch wünschen, daß diejenigen, welche zu einem sorgenfreien Lebensabend unserer schwäbischen Veteranen beitragen wollen, in erster Linie der bestehenden württembergischen Einrichtungen gedenken sollten.
Das Sängerfest.
Tübingen, 8. Juni. Die Festordnung für das am 22. bis 23. Juni staitfindende allgemeine Liederfest des Schwäbischen Sängerbundes liegt nunmehr endgiltig vor. Für Samstag (21. Juni) sind Empfang der Festgäste und Begrüßungsfeier auf dem Schloß vorgesehen. Während der letzteren können die beleuchteten unterirdischen Räume des Schlosses besichtigt werden. Den Sonntag (22.) leitet um 6 Uhr Tagwache und Empfang weiterer Gäste ein,
Stadt zu Stadt, und in der Zeit von einem Jahr baden fast alle Frauen Schläge bekommen von ihren Männern im ganzen heiligen deutschen Reiche.
_ (Schluß folgt).
Schwäbische Gedenktage.
Am 21. Mai 1521 starb Jakob Wegelin, Abt des Klosters Heiligkreuz in Donauwörth, er war ein geborener Riedlinger.
Am 22. Mat 1305 war Kaiser Albrecht I. in Rottweil. Am 23. Mai 1703 Überstelen die Franzosen unter Oberstleutnant Desrobert die Stadt Ebingen und plünderten.
In der Nacht vom 23. auf 24. Mai 1783 brach in Neuenbürg ein Brand aus, der 70 Gebäude, darunter die Kirche, das Rathaus, die lateinische und deutsche Schule in Asche legte.
Am 24. Mai 1533 ist zu Backnang der Jurist Ioh. Baptist Fickler geboren. Er starb im Jahre 1610.
Am 25. Mai 1181 besuchte Kaiser Friedrich I. die Burg Hohenstaufen.
Am 26. Mai 1716 brannten in Schramberg 26 Gebäude nebst dem Kirchturm nieder.
Am 27. Mai 1805 wurden in Schramberg 43 Gebäude ein Raub der Flammen.
Am 27. Mai 1796 ist in Ehningen OA. Böblingen Jak. Friedrich Kämmerer geboren, der einer der Erfinder der Streichhölzer war und im Jahre 1857 starb.
Am 28. Mai 1651 ist in Pfullingen der nachmalige
6*/i Uhr ist Frühkonzert der Tübinger Regimentskapelle auf dem Marktplatz und auf 7 Vs Uhr Festzug der Tübinger Vereine durch die Neckarhalde zum Festplatz vorgesehen. Um 8 Uhr wird dort — in der großen, heute schon beinahe fertiggestellten Festhalle — das Fest mit Uebergabe der Bundesfahne an die Feststadt eröffnet. Den Akt beschließt der von den Tübinger Vereinen unter Leitung von Rektor Harr vorgetragene Begrüßungschor. Dann nimmt, in durch das Los bestimmter Reihenfolge, das Wettsingen seinen Anfang und Fortgang bis abends. Während des Wettsingens vormittags 9 Uhr bezw. 10 Uhr huldigen verschiedene Vereine an den Denkmälern Uhland und Silcher. Auf abend« 7 Uhr ist dann die Probe für einen Teil der an der Hauptaufführung am Montag mitwirkenden Vereine anberaumt, nach der Probe findet großes Doppelkonzerl auf dem Festplatz statt, von 9 Uhr ab ist italienische Nacht auf dem Neckar mit festlicher Beleuchtung der Platanenallee, der Studentenburgen und der Häuser am Neckar. Den Montag eröffnet (um 6 Uhr) wieder Tagwache, von 7 bis 7 Vz Uhr konzertiert an der Eberhardsbrücke (bei der Nymphe) eine Regimentskapelle, auf 8 Uhr ist die Hauptprobe für die dann 10Vs Uhr beginnende Hauptaufsührung angesetzt. Um 12^2 Uhr vereinigen sich Ehrengäste, Preisrichter, Bundesausschußmitglieder zu festlichem Mittagsmahl im Museum; um 2 Uhr erfolgt Aufstellung zum Festzug, der sich um 2^2 Uhr in Bewegung setzt. Nach Ankunft auf dem Festplatz kommt Kalliwodas „Das deutsche Lied" mit Orchesterbegleitung zum Bortrag, dann wird die Preisver- teilung vorgenommen. Nach dieser gibt die Feststadt die Bundesfahne an den Ausschuß des Sängerbundes zurück; während der Preisverteilung findet bereits Doppelkonzerl auf dem Festplatz statt, großes Feuerwerk dortselbst und Schloßbeleuchtung beschließen den Tag und damit auch das Fest. Bei der Hauptaufsührung fungieren als Dirigenten Professor Förstler-Stuttgart und Professor Reinhold Wörz- Tübingen. Am Festzug werden etwa 90 Vereine, 10 Musikkapellen und eine große Anzahl Festwagen teilnehmen: von seiner Ausdehnung mag man sich eine Vorstellung machen, wenn man hört, daß er geschlossen etwa 5 Kilometer Länge haben wird.
r Tübingen, 9. Juni. Wie uns von der Festleitung des Tübinger Sängersestes mitgeteilt wird, lausen trotz Ablaufes der notwendigerweise gestellten Frist auch jetzt hin und wieder noch Absagen oder besondere Wünsche wegen bestellter Quartiere ein. Das gibt der Festleitung Anlaß, darauf hinzuweisen, daß die Arbeiten des Quartiers-, Ber- pflegungsausschuffes rc. zum Abschluß gelangt sind, sodaß derartige Absagen oder Wünsche keinerlei Berücksichtigung mehr erfahren können. Dagegen können in beschränktem Umfange noch Ansuchen um Wohnung re. für Sänger gestellt werden; inwieweit sie Berücksichtigung erfahren können, hängt jedoch von der Möglichkeit, noch weitere Unterkunft ausfindig zu machen, ab.
Baihingen a. F., 7. Juni. Ueber das Ertrinken eines Schülers schreibt der betreffende Klassenlehrer: Auf Wunsch meiner Schüler ging ich mit meiner Klasse um 11^/4 Uhr baden. Ich selbst badete mit ihnen. Um 11^ Uhr mußten die Schüler aus dem Wasser und außerhalb des Zaunes antreten. Da war die Abteilung geschloffen und es fehlte keiner der Schüler, auch Willy Elsässer nicht. Punkt 12 Uhr ließ ich die Klasse wegtreten. Wie einige seiner Kameraden sagen ging der Knabe nachher nochmal zum See, wurde auch dort von verschiedenen Buben gesehen und muß dann verunglückt sein; denn er fehlte plötzlich und nur seine Kleider lagen noch da.
r Plochingen, 9. Juni. (An der Unglücksstätte.) Ein ganz gewaltiger Verkehr entwickelte sich au am gestrigen Sonntag in unserem vom Sturm so schwer heimgesuchten Ort. Obwohl die Arbeiten seither rasch gefördert wurden, bleibt doch noch ein gutes Stück zu bewältigen. Viele Dächer sind fertiggestellt und die anderen notdürftig überdacht, aber nunmehr kamt der Schaden auch im Innern der Gebäude zum Vorschein. Die Verkaufsstellen waren gestern bis abends 8 Uhr statt, wie seither bis 3 Uhr offen. Eine Menge angehäustcr Schutt von Dachvlaiten ist noch
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Professor der Theologie in Tübingen Johann Christoph Pfaff geboren. Er war ein fruchtbarer Schriftsteller in Exegese des Alten und Neuen Testaments und starb im Jahre 1720. Er war der Vater des berühmten nachmaligen Kanzlers Matthäus Psaff, der sein Leben beschrieb.
Am 29. Mai 1589 wurden in Horb 5 Frauen als Hexen verbrannt.
Am 30. Mai 1834 wurde auf Erpfinger Markung die sogen. Karlshöhle durch Schullehrer Fauth von Erpfingen OA. Reutlingen infolge eines Zufalles entdeckt. Es fiel ihm nämlich beim Suchen von Baldrianwurzeln seine Tabaksdose durch einen Spalt in die Höhle.
Am 1. Juni 1723 ist in Diefenbach OA. Maulbronn Jakob Hegel, württ. Hosrat, bekannt aus der Montmartin- schen Zeit, geboren.
Am 2. Juni 1593 ist in Türkheim OA. Geislingen geboren Samuel Edel, Pfarrer in Ulm. ein hervorragender theologischer Schriftsteller, gestorben 1652.
Am 3. Juni 1798 verbrannten in Trossingen 20 Häuser.
Am 4. Juni 1731 verzehrte ein Brand die untere Hälfte der Stadt Ebingen.
Am 5. Juni 1409 wurde in Riedlingen Jakob Klinger geboren, nachmaliger Propst zu Marchtal.
Am 6. Juni 1632 hieb ein schwedisches Struskorps 600 Kaiserliche in Tuttlingen nieder.
Am 7. Juni 1592 wurde zu Augsburg der nachmalige württembergische Hojkanzlei- und Landdirektor Geitzkosler geboren. Er starb aus dem Reichstag zu Regensburg 1658,
abzuführen. Der Betrieb der Braun'schen Fabrik, wo 60 Arbeiter beschäftigt waren, konnte noch nicht ausgenommen werden. An der Kelter ist noch keine Arbeit angefangen worden, da es an Arbeitskräften mangelt.
v Plochingen, 9. Juni. Eine gestern hier gehaltene Versammlung der durch den Orkan vom letzten Sonntag Geschädigten beriet über die Frage einer wirksameren Unterstützung. In der Versammlung herrschte Unzufriedenheit über die zu niedrige amtliche Schätzung des Schadens. Es wurde zum Ausdruck gebracht, daß der Gesamtschaden immerhin 400 OM betrage. Die amtlichen Feststellungen lauten auf IM 000 Die meisten Dächer sind wieder repariert, dagegen müssen noch verschiedene Beschädigungen der Häuser ausgebessert werden.
r Ebingen, 9. Juni. (Todesfall.) Am Samstag starb hier unerwartet rasch nach kuzer Krankheit der Vorstand des Realprogymnasiums und Boistand der Gewerbeschule, Rektor Gut sch er. Sowohl die Realschule als anch die gewerbliche Fortbildungsschule haben unter seiner Leitung ganz außerordentliche Erweiterungen und in den letzten Jahren auch wesentliche Umgestaltungen erfahren. Der Verstorbene war etwa 12 Jahre in seiner Eigenschaft als Rektor hier.
r Schorndorf, 9. Juni. Der 18. Berbandstag des Württ. Handwerker-Landesve rbands fand gestern unter dem Vorsitz von H a u g - Stuttgart hier statt. Der Verband hat einen Mttgliederzuwachs von 305 zu verzeichnen. Lebhafte Erörterung ries der Verkauf des Verbandsorgans an den Verband Württ. Gewerbevereine hervor. Es wurde beschlossen, die Genehmigung zum Verkauf nur unter der Bedingung zu erteilen, daß dem Handwerker-Landesverband in jeder Beziehung volle Gleichberechtigung mit dem Verband der Gewerbeoereine zugestanden wird. Der nächstjährige Berbandstag wird in Ludwigsburg gehalten, der Berbandstag im Jahre 1915 in Wildbad. In einer öffentlichen Sitzung wurde nach einem Referat von Dr. Gebhardt über das Submissionswesen eine Entschließung angenommen, in der an der Forderung einer gesetzlichen Regelung des staatlichen Submissionswesens unter Berücksichtigung der von den Handwerkskammern und den Organisationen bereits eingebrachten Wünsche sestgehalten, ferner die Einführung des angemessenen Preises für dringend notwendig erklärt und die Errichtung von Submissionsämtern bei den Handwerkskammern und eines staatlichen Submissionsamtes als notwendig bezeichnet wird. Außerdem wurde die Angltederung eines reinen Handwerker- Kollegiums der Zentralstelle gefordert. Nach einem weiteren Bortrag von Berbandssekretär Naujokat über die Einführung der 3V2jährigen Lehrzeit wurde eine Erklärung angenommen, in der die obligatorische Festlegung einer 3Vs' jährigen Lehrzeit für alle Handwerkerberufe aus dem Grunde abgelehnt wird, weil darin eine Maßnahme erblickt wird, die vielleicht eher dazu angeian ist, die Lehrlingsslucht aus den einzelnen Handwerken zu begünstigen als einzudämmen.
Heidenheim, 8. Juni. (Zum Submissionswesen.) Der Gemeinderat hat beschlossen, bei Vergebung städtischer Arbeiten im Submissionsweg künftig Abgebote von mehr als 15°/g des Kostenvoranschlags nicht mehr zu berücksichtigen.
r Antendorf, 9. Juni. Der neue Eisendahneroerband hielt hier seine Berbandstagung ab. An dem Festzug nahmen gegen 2000 Eisenbahner teil. An den König, den Ministerpräsidenten und den Präsidenten der Generaldirektion wurden Huldigungstelegramme gesandt. Berbandssekretär G r 0 ß-Stuttgart sprach über die Wünsche des mittleren Etsenbahnpersonals im Landtag und die Aufgaben des Verbandes. Berbandssekretär E r s i n g-Karlsruhe besprach die Stellung des Verbandes im öffentlichen Volksleben. Der Tagung wohnten die Abg. Locher. Mohr, Schlichte, Köhler, Speth-Wangen und Hiller an. Der nächstjährige Berbandstag findet in Crailsheim statt.
Deutsches Reich.
Karlsruhe, 8. Juni. In der Nacht von gestern auf heute brach gegen 1 Uhr nach einer heute Abend von der
wohin er sich im Austrag der schwäbischen Ritterschaft begeben hatte.
Am 8. Juni 1795 ist in Calw der Großkaufmann und Landtagsabgeordnete Georg Dörtenbach geboren. Er starb im Jahre 1870.
Am 9. Juni 1852 wurden in Trossingen durch einen Brand 21 Häuser eingeäschert.
Am 10. Juni 1498 wurde unter der Autorität Kaiser Maximilians der sogenannte Horber Vertrag geschloffen, wonach Herzog Eberhard II. die Regierung niederlegte und seinem Neffen dem Herzog Ulrich überließ.
Am 10. Juni 1812 ist zu Ehingen Gustav Friedlich Oehler geboren. Er starb am 19. Februar 1872 als Ephorus des Seminars und Professor der alttestamentlichen Theologie in Tübingen. Sein Hauptwerk ist „Theologie des alten Testaments".
Am 12. Juni 1583 wurden in Horb 13 Frauen als Hexen verbrannt.
Am 13. Juni 1667 starb der berühmte Verteidiger des Hohentwiel Konrad Wtderhold als Oberoogt von Kirchheim. Er liegt an der Seite seiner 1666 verstorbenen Gemahlin in der Sradtkirche von Kirchheim begraben.
Am 14. Juni 1770 ist in Tuttlingen geboren Karl Beckh, Kaufmann und Bürgermeister von Tuttlingen, der dort am 2. Januar 1860 gestorben ist.
Am 15. Juni 1636 ist in Ulm geboren Ioh. Freinsheim, später Professor in Upsala und Heidelberg. Philolog und Historiker, gestorben 1703.