r Rotte»b«rg, 22. Mai. (Der tödliche Unfall im Stein bruch). Gestern vormittag hat sich, wie bereits kurz berichtet, im Steinbruch des K. Landesgesängnisses ein tödlicher Unfall ereignet. Solange ein Aufseher mit seiner Gesangenenabteilung in einer Höhe von ca. 30 m Steine brach und diese hemnterwarf, belud unten im Stein­bruch annähernd gegenüber der Stelle, an der oben Steine gebrochen wurden, jedoch in einer Entfernung von mehr als 25 m von der Felswand, eine andere Gefangenenabteilung auf dem Anschlußgleis einige Eisenbahnwagen mit Schotter. Dabei wurde ein bei letzterer Abteilung beschäftigter Ge­fangener von einem durch den Luftraum sausenden, etwa 2 Faust großen Stein an den Kopf getroffen, der ihm das Schädeldach zertrümmerte, sodaß nach 20 Minuten der Tod eintrat. Bei der großen Entfernung, die zwischen den zwei Abteilungen lag» ist es nicht anders denkbar, als daß ein von dem Felsen heruntergeworsener Stein unterwegs auf einer vorstehenden Felskante aufprallte, dort zersplitterte und daß ein Splitter durch den Luftraum flog und den Ge­fangenen an den Kopf traf. Der Verunglückte war ledig und 19 Jahre alt.

r Wildbad, 22. Mai. (Königsbesuch.) Der König, der Fürst und die Fürstin zu Wied samt den beiden Söhnen trafen heute mittag zum Besuch der Königinmutter der Niederlande hier ein. Im Hotel Bellevue wurde das gemeinschaftliche Mittagessen eingenommen. Um 4 Uhr er­folgte die Rückfahrt nach Stuttgart.

r Baiersbronn, 22. Mai. (Rücktritt Eutingsruhe.) Der Gemeindeoberförster Hill er hat aus Gesundheits­rücksichten seine Stellung aus den 1. September gekündigt. Am 1. Juni wird die Asche des verstorbenen Professors Euting nach dem Ruhestein geschafft, in dessen Nähe, auf der Höhe über dem Wildsee, Euting sich seine Grab­stätte noch bei Lebzeiten selbst bereitet hat. Sie führt seitdem den Ramen Eutingsruhe und wird nunmehr die Asche des Verewigten aufnehmen.

Lmrn LüchrichLeL.

p Stuttgart, 22. Mai. Ans der Ersten Kammer ist im Druck erschienen ein allgemeiner Ueberblick über den Staatshaushalt für die Finanzperkode 1913 und 1914. (Berichterstarter: Konsistorialpräsident v. Zeller); der Finanz­ausschuß bekundet in einer besonderen Erklärung das Ein­verständnis der Ersten Kammer mit dem Plan einer kräftigeren Schuldentilgung und ersucht die K. Staats- regisrung, daß sie dieses Ziel mit allem Nachdruck verfolgen möge.

r Stuttgart, 22. Mai. (Besuch eines Zeppelin- Luftschsfeis). Aus Veranlassung des Vereins für Zeppelin­fahrten wird am kommenden Sonntag, 25. d. Mts., ein Zeppeliuluftschiff unsere Stadt besuchen. Dasselbe fährt um 6.30 Uhr in Baden-Oos ab und wird gegen 8Vs Uhr, spätestens 9 Uhr. hier ankommen und auf dem Cannstatter Wasen landen. Bei günstiger Witterung soll vom Cannstatter Wasen aus eine zweistündige Rundfahrt ins Land hinaus mit einer größeren Zwischenlandung oorgenommen werden? wobei ebenfalls nur vom Verein ausgeloste Mitglieder als Passagiere vorgesehen sind. Nach dieser Rundfahrt wird Las Luftschiff wieder auf den Wasen zurückkehren und nach einem nochmaligen Possagierwechsel unter den Mitgliedern des Vereins zur Rückfahrt nach Oos aufsteigen.

p Große Kunstausstellung Stuttgart ISIS. Der Verkauf der Dauerkarten (bis jetzt über 600) schreitet lebhaft fort, auch von der Einrichtung der ermäßigten Karten für Vereine, die Bildungszwecke verfolgen, wird reichlich Gebrauch gemacht; bis jetzt sind zwischen 2 und 3000 Ber- einskarten verkauft worden. Der Tageskartenoerkaus erhält sich fortgesetzt auf der wünschenswerten Höhe. Eine Anzahl Schulklassen, die eine besondere Ermäßigung genießen, haben die Ausstellung gleichfalls schon besucht. Weitere Klassen­besuche sind zu erwarten.

r Stuttgart, 21. Mai. (Neue Differenzen in den B»sch-Werken). Die Arbeiter der Firma Robert Bosch be­schäftigten sich in 2 Betriebsversammlungen in Stuttgart und Feuerbach mit den derzeitigen Verhältnissen in den

Werken der Firma. Eine Betriebsversammlung halte im vorigen Monat den Arbeiterausschuß und den Metallarbeiter- verband beauftragt, mit der Firma über die Neuregelung der Arbeitsverhältnifse zu verhandeln. Dabei ist es zu scharfen Auseinandersetzungen zwischen den Vertretern der Firma und denen der Arbeiter gekommen, wodurch sich Herr Bosch beleidigt fühlen soll. Er erklärte dem Metall­arbeiterband schriftlich, mit dem Geschäftsführer dieses Ver­bandes, Vorhölzer, der die beleidigenden Ausdrücke gebraucht habe, nicht mehr za verhandeln. Die Anträge der Arbeiter wurden von der Firma unberücksichtigt gelassen. Die Ver­sammlung nahm eine Resolution an, in der das Resultat der Verhandlungen abgelehnt und die Erwartung ausge­sprochen wird, daß die Firma in kürzester Frist mit der Vertretung der Arbeiterschaft neue Verhandlungen pflege. Weiler wird bedauert, daß die Wünsche der Arbeiterschaft nicht berücksichtigt wurden, daß in der Lohnfrage gar kreiste Zugeständnisse gemacht wurden usw.

r Heilbronn, 22. Mai. (Großfeuer.) Heute mittag kurz nach 1 Uhr brach in Böckingen in der Oelfadrik von Ludwig Müller Feuer aus, dem dqs ganze große Anwesen mit vielen Vorräten zum Opfer fiel. Die Löschardeiten waren dadurch erschwert, daß der nächste Hydrant etwa 30 Meter entfernt liegt. Die Hellbrauner Motorspritze konnte wegen Wassermangels nichts ausrichten. Der Geschädigte ist, wie man hört, versichert. Die Ent- stehungsursache des Feuers ist noch nicht bekannt.

Deutsches Reich.

Die Hochzeit im Kaiserhaus.

r Berlin, 22. Mai. Das englische Königspaar unter­nahm gestern nachmittag im Anschluß an den Besuch beim Kronprinzen und der Kronprinzessin sowie bei anderen Mitgliedern des Kaiserhauses eine längere Automob'lsahrt nach den Havelseen. Heute beabsichtigen der König und die Königin, den Rennen auf der Grunewaldrsnnbahn beizuwohnen. Aus Anlaß des heutigen Einzuges des Herzogs und der Herzogin von Cumbsrland sind zahlreiche Deutschhannoveraner nach der Reichshauptstadt gekommen.

Berlin, 22. Mai. Um 10.40 Uhr traf das Kaiser­paar mit den Cumberländischcn Herrschaften im Lustgarten ein. Im dritten Wagen saß das Brmutpaar. Im Schlosse fand Empfang unter großem Bortritt statt.

Um 11.36 traf der Hofzug mit dem Kaiser von Rußland aus dem Anhalter Bahnhof ein. Erschienen waren Kaiser Wilhelm, der Kronprinz und der König von England, sowie die Prinzen, der Reichskanzler und die Minister. Unterwegs wiederholten sich dieselben Ehren­bezeugungen wie Tags vorher bei dem englischen Herrscher­paar. Beim Herannahen des Zuges wurde regimenterweise präsentiert und das Spiel gerührt sowie ein Hurra ausge­macht. Beim Kreuzen der Friedrichstraße setzte das Ab- seuern des Ehrensaluts von 101 Schüssen ein. Im Schlosse wurde der Zar von der Kaiserin, der Kronprinzessin und den Prinzessinnen empfangen.

Berlin, 22. Mai. Um 1 Uhr war Familien- und Frühstückstasel, an der mit dem Kaiser und der Kaiserin alle hier anwesenden fremden Fürstlichkeiten teilnahmen. Gleichzeitig war im Elisabethensaal Marschalltafel.

Berlin, 22. Mai. Der Kaiser verblieb heute nach­mittag in seinen Gemächern. Der Zar machte bei den Fürst­lichkeiten Besuche. Um 8 Uhr abends war Galatasel im Weißen Saale. Geladen waren auch die Präsidenten des Reichstages und des Landtags. Das hohe Braut­paar eröffnete den Zug der Fürstlichkeiten vom Rittersaal aus; es waren wett über 50 an der Zahl. Bei der Tafel halte das Brautpaar den Ehrenplatz vor dem Thronbalda­chin inne. Rechis von der Braut saßen der Kaiser von Rußland und die Großherzogin Luise von Baden, links neben dem Bräutigam die Kaiserin und der König von England, gegenüber der Kaiser zwischen der Königin von England und der Herzogin von Cumbsrland.

r Berlin, 22. Mai. Gegen 5'? Uhr überfuhr ein von dem Herzog von Cumberland benütztes Privatauto an

alle Garderoben sind von bewährten Kriminalpolizisten be­setzt, und so romantisch es klingen mag, es ist Tatsache, daß die Polizei dabei auch alle Hilfsmittel der Verkleidung, und des Bersteckspieles anwenden wird. Und wenn alles glatt gegangen, wenn alles gut abgelaufen ist, wird niemand froher sein, als diese geplagte Geheimpolizei, die in den Tagen der höfischen Feste sicher den geringsten Anteil an der allgemeinen Freude hat.

«x. Neue Frauenberufe. DerSchwäb. Frauen­verein" hat seinen vielen der beruflichen Ausbildung der weiblichen Jugend gewidmeten Schuletnrichtungen in Stutt­gart zwei neue wichtige hinzugesügt. Die eine, die mit Beginn des neuen Schuljahrs ins Leben getreten ist, ist eine Uebungsschule für die Kandidatinnen des Handarbeits- lehrerinnen-Kurses an der Frauenarbeitsschule. Dieselbe gibt den Kursteilnehmennnen Gelegenheit, sich im selbst­ständigen Unterrichten eingehend zu üben. Ferner soll auf 1. September d. I das Fröbel'sche Kindergärtnerinnen - feminar nach dem Borbild der preußischen Lehrpläne durch Angliederung eines einjährigenIugendleiterinnenkurfes" ausaebaut werden. Bei demselben sollen die Seminacistinnen in Ethik, neuerer und Sozialpädagogik, Volkswirtschafts­lehre, Berusskunde, Jugend- und Bolksliteratur, Kultur­kunde und Bolkshygiene unterrichtet werden und in Kinder­gärten und Horten ihre praktische Ausbildung vertiefen. Dieser Kurs wird es ihnen ermöglichen, das Diplom als Iugendletterin. d. h. die Befähigung zur selbständigen Leitung größerer Kindergärten, Erholungsheime und Wohlfahrts-

anstalten zu erwerben. Der noch ganz neue Beruf der Iugendletterin, der ja besonders den Fähigkeiten und An­lagen der weiblichen Natur entspricht, hat sich in Nord«- deutschland rasch weite Arbeitsgebiete erobert; und es ist zu hoffen, daß er sich auch in unserem Süden als ein neues Feld weiblicher Berufsarbeit bald einbürgern werde. Pro­spekte für den Kurs werden ocm Seminar, Stuttgart, Silderburgstraße 23, versandt.

L.-L. Festliche Natttrverhuuzuug. Bon den Geschmacklosigkeiten, die dem internationalen Reisepublikunj mitunter ln der Schweiz geboten werden, zählt das neueste Heft des Kosmos-Handweisers einige besonders krasse Bei­spiele aus. Danach sind die Gießbachfälle und drei Hotels an ihnen an eine neue Aktiengesellschaft übergegangen, die nun daran ging die armselige Wirkung der Natur gründlich aufzupulvern. Man veranstaltete von Interlaken aus eine nächtliche Dampferfahrt natürlichstimmungsvoll" mit Lampions. Flaggen und Musikkapelle nach Gießbach, besten Etablissements, Dampserliinde, Drahtseilbahn, und Parkwege in einem Lichtmeer elektrischer Beleuchtungskörper strahlten". Die Drahtseilbahn beförderte das Publikum» , dessenstoßhafter Andrang" befriedigt gemeldet wird, auf die Hotellerraste. Und von hier aus sahen diese Natm- schwärmer man höre beizwei Buffets mit allen erdenklichen Leckerbissen" undwährend die Interlaknet Stadtmusik wiederum mancherlei vaterländische Weisen oot- trug", die Wasserfälle inneuem Lichte", das ein Pyro­technikernach neuem Plane und mit neuzeitlichen kräfttgqr

der ^Schloßbrücke den 10jährigen Sohn eines Lehrers aus Lichtenberg. Der Knabe, der zahlreiche äußere Verletzungen, wahrscheinlich aber keinen schweren inneren Schaden davon- gelragen hat, hatte sich aus der Zuschauermenge hervorge­drängt und war, trotzdem das Automobil besonders langsam fuhr, unter die Räder gekommen. Der Herzog besuchte den Knaben persönlich auf der Hilfswache und entsandte später einen Adjutanten zu den Eltern des Verunglückten und in die Charitö, wohin der Knabe gebracht worden war.

- r Berlin, 22. Mai. Der Reichsanzeiger veröffentlicht die Hinterlegungsordnung vom 21. April 1913.

r Straßburg, 24. Mai. Die Zweite Kammer ver­handelte heute nachmittag über die Interpellation bet?', die Eingabe der elsaß-lothringischen Regierung beim Bundes- rat auf Einführung des Reichspreßgesetzes und Aenderung des Bereinsgesetzes. An die Ausführungen der Abg. Hauß (Soz.), Labroiß (Lothr.), Pei rotes (Soz.), Wolf (lib.) und des Unterstaatssekretärs Mandel schloß sich eine längere Besprechung. Die schließlich von allen 4 Fraktionen eirrgc- brachts und mit allen Stimmen gegen eine Enthaltung, die des Abg. Wetter!«, angenommene Resolution hat folgenden Wortlaut: Die Kammer nimmt Kenntnis von den Erklär­ungen der Regierung. Sie mißbilligt aufs schärfste die Bestrebungen auf Herbeiführung von Ausnahmebestimmungen bezüglich des Preß- und des Bereinsgesetzes und stellt fest, daß die zur Begründung derselben angeführten Behauptungen zum Teil unrichtig, zum Teil übertrieben sind. Sie ist dsrUeber- zeugung, daß die friedliche Entwickelung unseres Landes durch den von der Regierung gewählten Weg der Aus­nahmegesetzgebung ernstlich gestört wird und daß das elsaß- lothringische Volk in sich selbst die Kraft und den Willen hat, eine gesunde Entwickelung seiner politischen Verhältnisse allem nationalistischen Chauvinismus gegenüber sicher zu stellen. Die Kammer spricht die bestimmte Erwar.ung aus, daß gegebenenfalls der Reichstag eine Vorlage aus Erlaß von Ausnahmebestimmungen für Elsaß-Lothringen zum Preß- und Bereimgesetz ablehnen wird. Diese Resolu­tion kommt einer vollständigen Absage an den Nationalis­mus gleich.

r Mainz, 22. Mai. In Heimbach an der Nahe Halts sich der Stationsvorsteher von Voßen mit seiner Frau in eine beim Bahnhof gelegene Wirtschaft begeben und sich gegen Mitternacht auf kurze Zeit emfernt. Als er aus­fallend lange ausblieb, wurde nachgeforscht. Man fand ihn bewußtlos und mit schweren Schädelverletzungen vor dem Eingang zum Bahnhof liegen. Sein Geldmittel fehlte. Mehrere Stunden darauf verschied er, ohne das Bewußtsein wieder erlangt zu haben.

i- Leipzig, 22. Mai. Aus Anlaß des 100. Geburts­tages Richard Wagners fand heute vormittag in Anwesenheit der Spitzen der Behörden und zahlreicher ge­ladener Gäste aus den festlich geschmückten Platze an der Mathäikirche die feierliche Grundsteinlegung zu einem Richard Waqner-Denkmal statt. Schöpfer des Denkmals ist Pros. Max Klinger.

r Hamburg, 22. Mai. Die Bürgerschaft hat aus Antrag des Senats der GesellschaftSecmannshaus für Unteroffiziere und Mannschaften der Kaiserlichen Marine" einen 6000 Quadratmeter großen Platz in Cuxhaven zum Bau und Betrieb eines Seemannshauses zur Verfügung gestellt.

r Kiel, 22. Mai. Aus Anlaß der bestehenden Silber­hochzeit des Prinzen und der Prinzessin Heinrich von Preußen hatte gestern die Stadt festlichen Flaggsnschmuck angelegt. Im Laufe des Tages empfingen der Prinz und die Prinzessin im Königl. Schloß zahlreiche Abordnungen zur Entgegennahme von Glückwünschen. Zu einer impo.

wirkenden Mischungen"in abwechselnder Farbenglut" auf einem der sechs Fälle nach dem anderen erstrahlen ließ. Einheimische und Fremde wurden durch diese reizende Ver­anstaltung wieder kräftig an den Gießbach erinnert." Für jeden, der einen offenen Sinn für die Erhabenheit und Schönheit der unberührten Natur hat, ist jedes Wort der Kritik über­flüssig.

Ei« vierzehn Tage altes Frühstück.

Aus London wird geschrieben: Vierzehn Tage alten Fisch zu essen, der weder gesalzen noch getrocknet oder ge­räuchert wurde, dürste auch nicht nach jedermanns Geschmack sein. Und doch fand kürzlich ein derartiges Ftschsrühstück statt, an dem Vertreter des Landwirtschaftsministeriums und viele hervorragende Persönlichkeiten teilnahmen. Der rus­sische Gelehrte Professor Alexander Danilewsky hat in Hüll verschiedene Versuche mit einem neuen Verfahren. Fische frisch zu halten, «gestellt und hat ganz vorzügliche Resultate erzielt. Bor dem Frühstück wurden den Teilnehmern die ihnen vorzusetzenden Fische in Glasbehällern gezeigt, die mit einer Flüssigkeit angefüllt sind, die das Geheimnis des Er­finders ist. Die Gäste verfolgten dem Kochprozeß und ver­speisten die Fische mit größtem Wohlbehagen. Borauszu- schicken ist. daß die Fische vor vierzehn Tagen im Beisein derselben Zeugen versiegelt wurden. Professor Danilewsky erklär», daß er in seiner Flüssigkeit Fische drei bis vier Wochen lang frisch erhalten kann, auch hat er ein besonderes Verfahren erfunden, um Fische zwei Jahre lang in ver- siegeisen Gesäßen genießbar aufheben zu können.