der Vorstellung der Kinder ein Ort-df- Krauen« werden, ein Strafplatz. wo ein herzloser Kinderfeind die ihm Verfallenen miileidlos quält. Bedenkt doch, Ihr Ellern, daß Ihr Euer eigenes Ansehen bet den Kindern untergrabt, wenn Ihr ihnen mit der Schule droht!
Lebhafte Kinder haben das Bedürfnis, die Schulerlebnisse, die ihre ^anz« Seele erfüllen den Ellern milzuteilen. Die Geschichte, die der Lehrer erzählte, wollen sie der Mutter wieder erzählen; das Bild, das sie sehen dursten, wollen sie beschreiben; die Antworten, die sie dem Lehrer gaben, wollen sie Mitteilen. Wir schätzen die Mutter glücklich, die in der Lage ist, diese Berichte entgegenzunehmen. Kann es doch keine bessere Uebung
geben, als wenn das Kind ln der Schule lernte, wobei d
o täglich wiederholt, was es e Mutter bald da, bald dort
berichtigend ergänzend eingreift. Da wachsen alle Kräfte der Seele, die Urteilskraft, das Gedächtnis, die Phantasie, das Sprachvermögen; und was das beste ist, das Band, das Mutter und Kind verknüpft, wird immer fester, inniger, wirksamer; es wird eine lebendige Kraft, die mehr wirkt, als lausende mahnende oder strafende Worte. — Und damit wächst und gedeiht auch am besten das Verständnis der Eltern die für Aufgaben und Ziele der Schule, wächst das Vertrauen zur Schule und zum Lehrer, wächst der Wille, die Arbeit der Schule, besonders auch die erziehliche Arbeit an dem Kinde, nach Kräften zu fördern und zu unterstützen. Darum kann auch der gewünschte Erfolg kaum ausbleiben. — Wo aber Schule und Elternhaus einander kalt und fremd gegenüberstehen, oder wo sie gar einander entgegen arbeiten, da kann nimmermehr ein erfreulicher voller Erfolg erzielt werden.
Vom Rathaus. Wir uns mitgeteilt wird, findet die auf heute Freitag nachm. 6 Uhr anberaumte gemeinsame Sitzung der bürgerlichen Kollegien erst morgen Samstag nachm. 5 Uhr statt. Tagesordnung: Gehaltsregulierung des Ortsvsrstehers.
A»S de» Rachbarbezirre«. Freudenstadt, 2. Mai. Mit dem gestrigen Tage hat die Murgtalkrafiwagen-Gesellschaft m. b. H. den Betrieb zwischen Klosterreichenbach und Forbach eröffnet.
Llmüesuachrichteu.
Württembergische Eiserrbahnemnahmen.
Stuttgart, 29. April. Die württ. Eisenbahnen vereinnahmten im Rechnungsjahr 1912/13 rund 86098000 gegen 83187 866 ^ im Vorjahre, oder pro Kilometer 41 098 gegen vorjährige 40 328 Don den Einnahmen im Monat März von 7098000 ^ entfallen auf den Personenverkehr 2 763000 (2334813) auf den Güterverkehr 4335000 (4645767) Die Einnahmen aus dem Güterverkehr sind also um 310767 zurückgegangen. Es wurden 104076 Tonnen Güter weniger befördert als im Vorjahr. Der Personenverkehr zeigt eine Steigerung der Einnahmen um 428187
p Stuttgart, 30. April. Der volksparteiliche Abgeordnete Reihling, Landwirt uud Adlerwirt in Bernloch OA. Münsingen, ist heute früh im Alter von 52 Jahren gestorben. Er gehörte der Zweiten Kammer als Mitglied an fett März 1903 und zwar von 1903—1906 als Abg. für den Bezirk Münsingen, von 1907—1913 als Abg. für den 2. Landeswahlkreis. Er gehörte einer Reihe von Ausschüssen an. In der heutigen Kammersitzung widmete Präsident o. Kraut dem Verstorbenen einen Nachruf, in dem er u. a. ausführte: „Der verstorbene Kollege hat sich stets als eifriger und pflichtgetreuer Vertreter des Landes erwiesen und auf verschiedenen Gebieten der Kammer wertvolle Dienste geleistet. Besonders hat das Haus sein sachverständiges wohlerwogenes Urteil in allen Fragen schätzen gelernt, die die Landwirtschaft und die mit ihr zusammenhängenden Betriebe angeht. Es tut uns allen persönlich herzlich leid, daß der früher so frische, liebenswürdige, stets gefällige Kollege so bald schon seiner Familie, dem Lande und diesem Hause entrissen worden ist. Wir werden sein Andenken stets in Ehren halten. Des zum Zeichen haben Sie sich von Ihren Sitzen erhoben." — Als Nachfolger Reihlings kommt an seine Stelle Fabrikant Hau x-Ebingen, der ihm bei der Proporzwahl im 2. Landeswahlkreis in der Stimmenzahl am nächsten gekommen ist.
p Der Berei» der württ. Kinematographeu- theaterbefitzer hat an den Landtag eine Eingabe gerichtet, in der er sich gegen das von der Regierung eingebrachte Lichtspielgesetz wendet. Er bekämpft darin insbesondere die Errichtung einer Landeszensurstelle und schlägt dafür als „durchaus einfache Lösung des ganzen Problems" vor, die Regierung möge einen Beamten ständig nach Berlin beordern mit der Aufgabe, die auf dem dortigen Polizeipräsidium gezeigten Filme gleichzeitig milprüfen und eventuell die Zenfurkarten sofort mit der Lizenz für Württemberg zu versehen. Im übrigen schlägt die Eingabe u. a. vor. zu gestatten, während der Nachmiltagsstunden auch solche Filme zur Aufführung zu bringen, die nur für Erwachsene zensiert sind; es möge, um die Kontrolle zu vereinfachen, eine Bestimmung in das Gesetz ausgenommen werden, die den Kinobesitzer, besten Programm auch nur einen bloß für Erwachsene zensierten Film enthält, an den betreffenden Tagen bet Strafandrohung die Zulassung von Kindem auch in Begleitung Erwachsener überhaupt verbietet.
r Stuttgart, 30. April. (Nach Leipzig.) Der Verband der Württ. Gewerbe- und Handwerkeroereine veranstaltet Mitte Juni mittels Extrazugs einen Besuch der Internationalen Baufachausstellung in Leipzig. Die Fahrpreise hin und zurück sind äußerst billig gestellt. Um die Teilnehmerzahl festzustellen, nehmen die Gewerbeoereine zur Zeit Anmeldungen entgegen.
r Stuttgart, 28. April. (Beerdigung eines Mohammedaners.) In der letzten Woche kam hier der seltene Fall vor, daß ein Mohammedaner von seinen Glaubensgenossen t« Lande der Christen bestattet werden mußte. Ein orientalischen Teppichhändl« erkrankte, wie das Neue Tagblatt berichtet, an einer akuten Lungenentzündung und starb nach vier Tagen im Katharinenhospttal. Ls war nun rührend anzusehen, wie sich 8 Glaubensgenosten, die sich ebenfalls in Geschäften hier aufhielten, des Schwer- erkrankten annahmen. Sie wichen keine Stunde vom Krankenlager und begannen nach dem Ableben ihres Freundes sofort mit den eigenartigen Gebräuchen des Islam. Zunächst wurde der Leichnam mit heißem und gründlich desinfiziertem Master sauber abgewaschen, dann wurden beide großen Zehen und hierauf beide Füße mit einem weißen Band fest zusammengebunden. Aus die Brust wurde ein blankes dolchartiges Messer gelegt und dann die Leiche in ein eng anschmiegendes weißes Tuch eingenäht. Hierauf setzten sich alle Mohammedaner in den Spitalgarteu und nähten dort das eigentümliche Leichengewand aus Buxkintüchern zusammen. In dieses sackartige Gewand wurde die Leiche sorglich eingehüllt und dann in den Sarg gelegt. Während der ganzen Prozedur erklangen die monotonen Gebete der Moslemin bis zur Bestattung, und das Grab wurde erst verkästen, bis die „Gläubigen" die Ueberzeugung mitnehmen konnten, daß der Freund in fremder Erde ruhig gebettet war.
r Schorndorf, 30. April. (Nicht verzweifeln). Stadtschultheiß Raible erläßt einen Aufruf an die Weingärtner, das im Unmut schon hier und da begonnene Heraushauen der Reben nicht fortzusetzen. Die Gemeindeverwaltung wird die Lage des Weingärtnerstandes durch außerordentliche Maßnahmen erleichtern. Die Weingärtner sollten deshalb nicht das Vertrauen verlieren, sondern neuen Mut fasten, um die Obliegenheiten des von ihren Vätern seit Jahrhunderten gepflegten Weinbaus von neuem zu erfüllen.
r Münsingen, 30. April. (DomTruppenübungsplatz.) Badisches Militär soll demnächst den Truppenübungsplatz Münsingen belegen. Es handelt sich um die in Karlsruhe garnisonierenden 'Feldartillerieregimenter Nr. 14 (1. Bad.) „Großherzog" und Nr. 50 (3. Bad.) die zusammen die 28. Feldartilleriebrigade bilden. Die beiden Regimenter werden am 2. Mai nach Münsingen befördert und drei Wochen lang Schießübungen auf dem Truppenübungsplatz abhallen. Aus dem Heuberg ist es noch zu feucht.
r Schweuuiuge«, 30. April. (Großfeuer.) In Bräunlingen Amt Donaueschingen brach gestern in einer Scheune aus unbekannter Ursache Feuer aus. In Zeit von ^Stunde brannten sechs Häuser, die sämtliche zerstört wurden. 48 Personen sind obdachlos. Der als Feuerwehrmann tätige städtische Waldmeister Reichmann brach, als er zum Brandplatz gelaufen war, vom Herzschlag getroffen tot zusammen. Der Gesamtschaden wird auf 200000 >6 geschätzt. Das Vieh konnte gerettet werden.
Gerichtssasl.
r Stuttgart, 29. April. (Eine, die ihren Mann anzündet.) Unter der schweren Anklage des Totschlags, begangen an ihrem 43jähr. Mann, stand heute die 59jähr. Erdarbeiterswitwe Kath. Cettolin vor den Geschworenen. Sie war geständig, daß sie in der Nacht zum 17. März in ihrer Wohnung in der Reitzensteinstraße ihren im Bett liegenden, aber noch nicht schlafenden Mann mit Spiritus begossen und angezündet habe. Die Angeklagte ist moralisch heruntergekommen und dem Trünke ergeben. Noch vor zwei Jahren ist sie wegen Gewerbeunzucht bestraft worden. Schon während ihrer ersten Ehe hat sie es mit der ehelichen Treue nicht so genau genommen. Sie unterhielt mit dem getöteten Mann, der bei ihr damals in Miete wohnte, ein Verhältnis und ist mit ihm auch einmal durchgegangen. Die Ehe mit dem zweiten Mann Cettolin war keine glückliche. Nach ihrer Darstellung haben sie w!e Hund und Katze gelebt. Am Abend des 16. März suchte die Angeklagte ihren Mann in verschiedenen Wirtschaften und trank dabei mehrere Glas Bier und einige Schnäpse. Als sie wieder nach Hause kam, fand sie die Studentüre verriegelt. Der Mann, der inzwischen heimgekommen war und sich ins Bett gelegt hatte, machte schließlich auf. Im Zorn darüber, daß er sie hinausgesperrt hatte und höhnisch anlachte, goß sie Spiritus über das Hemd des Mannes und zündete den linken Ärmel mit einem Streichholz an. Dann entfernte sie sich mit dem Entschluß, in den Neckar zu gehen. Sie führte ihr Vorhaben aber nicht aus, sondern ging, nachdem sie irgendwo einen Kaffee getrunken hatte, auf die Polizeiwache in der Stöckachfchule und sagte, ihr Mann laste sie nicht hinein Aus die Hilferufe des Mannes waren die Mithausbewohner herbeigeeilt, hatten ihm das brennende Hemd vom Leib gerissen und den Brand erstickt; der bedauernswerte Mann starb am Nachmittag des 19. März infolge der erlittenen Brandwunden. Bei ihrem ersten Verhör auf der Polizei hat die Angeklagte nach anfänglichem Leugnen zugegeben, daß sie ihren Mann habe aus der Welt schaffen wollen. In der Voruntersuchung bestritt sie die Tötungsabsicht. Sie habe ihn nur nüchtern machen wollen. Daran, daß es so schlimm ausgehen könne, habe sie nicht gedacht. Die Angeklagte zeigt Reue über die Tat. Die Geschworenen sprachen sie des Totschlags unter Zubilligung mildernder Umstände schuldig. Das Urteil lautete dem Antrag des Staatsanwalts gemäß auf vier Jahre Gefängnis.
Deutsche« Reich.
r Berlin, 30. April. Unter dem Titel „Deutschland in Waffen" ist soeben bei der Deutschen Beriagsanstalt Stuttgart ein Werk erschienen, dessen Herausgeber unser Kronprinz ist.
r HschiiWer^ 1. Mai. (Lebendig »erbrannt) In Salmrndingen gerieten aus noch unbekannter Ursache die Kleider der jungen, aus Sickingen gebürtigen Frau des Lehrers Strodel in Brand. Die Frau sprang, während fast die ganze Gemeinde auf dem Bittgang unterwegs war. einer Flammensäule gleich und furchtbar schreiend aus dem Hause. Zwar wurde ihr sofort die nötigste Hilfe geleistet, aber die Bedauernswerte hat fp schwere Brandwunden erlitten, daß sie im Sterben liegt.
r Gtraßbnrg, 30- April. Bon den bei dem Ubungs- marsch schlapp gewordenen Mannschaften des Infanterie- Regiments 132 sind drei Mann wegen Hitzschlagoerdacht im Lazarett. Lebensgefahr besteht bei keinem.
Straßburg, 30. April. Die Zahl der bei dem gestrigen Gewaltmarsch unter dem Einfluß der Hitze zusammengebrochenen Soldaten beträgt etwa 150. Die vor der Stadt Zurückgebliebenen konnten, nachdem sie ausgeruht hatten, dem Regiments nachgeführt werden. Bon den in der Stadt selbst Zusammengedrochenen wurden 17 ins Lazarett gebracht. Drei davon sind schwer krank, während die übrigen als revierkrank bereits wieder entlassen wurden. Im Laufe der Nacht wurden jedoch weitere 18 Mann von der Kaserne aus ins Lazarett gebracht, über deren Befinden noch nichts feststeht.
r Darmstadt, 1. Mai. Gestern abend gegen 7 Uhr stieg Leutnant v. Mirbach mit Leutnant v. Brunn als Beobachter auf der Fliegerstation mit einem Eulerdoppeldecker aus. Sie versuchten anscheinend zu landen, als das Flugzeug wenige Meter über dem Boden zusammen b r a ch. Beide Flieger kamen unter den Apparat zu liegen. Leutnant von Mirbach starb nach 20 Minuten. Leutnant von Brunn erlag im Garnisonslazarett seinen Verletzungen.
Der Fall Wetter!« im elsaß-lothriugische« Landtag.
r Straßburg, 29. April. Den Fall Wetterlö machte der Abgeordnete Blumenthal in der heutigen Nachmittagssitzung der Ersten Kammer zum Gegenstand einer politischen Etatsrede. Er wandte sich tn scharfer Weise gegen die Art der Verurteilung des Abgeordneten, die in der heutigen Morgensitzung Graf Andlaw für berechtigt gefunden habe. Er bezetchnete die Proteste gegen die Vortragsweise des Abgeordneten Wetterlö als Heuchelei und Mache, die bezwecke, die elsaß-lothringische Bevölkerung glauben zu machen, als sei der Abgeordnete Wetterls allseits in Acht und Bann getan worden. Er versuchte dann darzulegen, daß dies nicht der Fall sei. Die elsaß-lothringische Zentrumspartei habe vor der Besprechung bes Falles im Landtag den Abgeordneten zwar über Bord geworfen, ihn aber gleichzeitig mit einigen Rettungsmitteln ausgerüstet und ihn liebevoll wieder ausgenommen. Abg. Baron Reinach ries dem Abg. Blumenthat während seiner Ausführungen ein Psui zu, das ihm einen Ordnungsruf eintrug.
Annahme der Mannschaftserhöhungen aller Waffen.
Einmütiger Beschluß der bürgerlichen Parteien.
Berli«, 29. April. In der heutigen Sitzung der Budgetkommission des Reichstages wurden beraten und unverkürzt bewilligt die Mannschaftsetatserhöhungen der Infanterie, der Kavallerie, der Feldartillerie, der Fuß- artillerie, der Pioniere, der Berkehrstruppen und des Trains, und zwar mit dm Stimmen der Rechten, des Zentrums, der Nationalliberalen und der Fortschrittlichen Bolkspartei.
Ausland
r Wien, 30. April. Die Christlich-Soziale Bereinigung hielt gestern eine Sitzung ab, in der allgemein der Wunsch zum Ausdruck kam nach einem dauernden Frieden, der die Monarchie von dem wirtschaftlichen Druck befreie, in den sie durch den Balkankrieg gekommen sei.
Paris, 30. April. Der „Temps" schreibt anläßlich der Annahme der Kredite für die Wehrvorlage seitens des Budgetausschustes des Reichtags unter anderem: Die deutsche Kriegsverwaltung wird also bereits am 1. OKI. alle entsprechenden Maßnahmen ergreifen können. Der Reichstag wird im Herbst das endgültige Finanzprojekt in Beratung ziehen können. Die deutsche Wehroorlage wird durchgesührt werden. Man muß dieser methodi, chen und raschen Arbeit Bewunderung zollen. Möge das f ranzösische Parlament recht bald dieselbe Anerkennung verdienen?
r Brindisi, 1. Mai. Der frühere jungtürkische Führer Niazi Bei wurde heute mittag, als er sich nach Dalona einschiffen wollte, mit seinem Begleiter erschossen. Beide waren sofort tot. Die Tat wurde von Leuten aus Kostowo vollsührt. Es wird vermutet, daß Niazi Bei von Albanern ermordet wurde, die nicht dulden wollten, daß an Stelle eines nationalen Albaniens ein Türke den Thron Albaniens besteige.
Der Balkankrieg.
Friedenshoffuuuge« und -Wünsche.
r London, 30. April. Nach einer Information, die dem Reuter'schen Bureau zugegangen ist, hat sich bei den Besprechungen der Botschafter ergeben, daß die Mehrheit der Großmächte nicht geneigt war, kriegerische Maßnahmen gegen Montenegro zu ergreifen. Man ist sich darüber klar, daß es notwendig fein wirb, irgendwelche Maßnahmen zu ergreifen, falls Montenegro nicht in befriedigender Werse auf die Kollektionote der Mächte antwortet. Man müsse jedoch die Antwort auf diese Note abwarten. Oesterreich habe bei der Forderung einer Entschließung über diesen Punkt nicht deutlich gesagt, was es zu tun Vorschläge und habe auch kein Datum für die Antwort festgesetzt. In oer Ansicht der Mächte sei die Flottendemonstration keine k.ie-