früh nach Stuttgart zurück, weitere Iagdgäste treffen heule hier ein.
LauüeSuachrichlen.
d Stuttgart, 25. April. (Kiderlen-Wächters Grabstätte). So einfach wie er als echter Schwabe gelebt hat, so schlicht ist nun auch die Grabstätte des Staatssekretärs v. Kiderlen-Wächter gestaltet worden, die sich nicht wett rechts vom Eingang in den hiesigen Pragfriedhof befindet. Da der Verstorbene in dem Familiengrab seines Schwagers, Frhr. von Gemmingen-Guttenberg, beigesetzt wurde, das schon länger von einem auf einem Granitsockel ruhenden Grabdenkstein aus weißem Marmor mit einem von einer Rosenranke umschlungenen Kreuze geziert ist, so erhielt von Kiderlen-Wächter kein eigenes Grabdenkmal, sondern es wurden nur in den vorhandenen Stein die Worte eingemeißelt: „Alfred von Kiderlen-Wächter, Staatssekretär, ged. 10. Juli 1852 gest. 30. Dez. 1912." Gegenüber oft so pompösen Grabdenkmälern eine würdige Ruhestätte für einen Großen?"
r Stuttgart, 25. April. (Bauernlegung durch die Industrie.) Wie die Blätter berichten, sind in diesem Frühjahr aus der Gegend von Obertürkheim 700 Personen nach Kanada ausgewandert. Nach Angaben vcn Bekannten sind die Leute ausgewandert, weil ihnen die sich ausdehnende Industrie ihre Grundstücke zu hohen Preisen abkaufte und es ihnen unmöglich wurde, anderen Ersatz zu annehmbaren Preisen zu erhalten. Bei verschiedenen der Auswanderungslustigen waren schon Verwandte oder Bekannte nach Kanada vorausgegangen.
r Schramberg, 26. April. (Der Heiratsschwindler von Sulgen.) Einer der gefährlichsten Heiratsschwindler ist jetzt endlich in Frankfurt a. M. unschädlich gemacht worden. Es ist der 32 Jahre alte, aus Sulgen gebürtige Mechaniker Eugen Thieringer, der sich Regierungsbaumeister, Baurat, Ingenieur, Oberingenieur und Automobilfabrikant nannte und trotzdem seines wenig einladenden Aeußeren bei heiratslustigen, wohlhabenden Damen viel Glück hatte. Thieringer, der auf der Eisenbahn nur erster Klaffe fuhr und wegen eines Fehlers am rechten Fuß stets einen Kraftwagen benutzte, wurde vor Jahren in Berlin zu Gefängnis und in Süddeutschland zu Zuchthaus verurteilt. Nachdem er aus der Strafanstalt entsprungen war, trat er als Re» gierungsbaumeister Dr. Alberti aus Berlin, als Dr. Stiebe, Dr. Bahn usw. aus. In Hohensalza und Erfurt erschwindelte er sich große Beträge unter der Vorspiegelung daß er ein in Konkurs geratenes, aber sehr entwicklungsfähiges Unternehmen aufkausen wolle. In München erbeutete er von einer Dame allein 10000 in Mainz 2000 Seine letzte Verhaftung erfolgte in Chemnitz. Bon dort wurde der Gauner, der schon früher den „wilden Mann" gespielt hatte, nach der Irrenanstalt Lindenberg bei Köln gebracht. Wieder entsprang er, um von neuem ganz Deutschland unsicher zu machen, bis es jetzt endlich gelang, sich seiner wieder zu versichern.
r Wirrzach, 26. April. (Seltsamer Unfall.) Ein junger Oekonom im nahen Ziegelbach hatte schon als Kind durch einen Unfall mehrere Zähne eingebüßt, die später durch ein künstliches Gebiß ersetzt wurden. Recht unangenehm wurde er an seinen früheren Unfall dadurch erinnert, daß er in der Nacht sein Gebiß, das er während des Schlafens nicht abgelegt hatte, verschluckte und durch einen heftigen Erstickungsanfall aufwachte, der aber nach einiger Zeit oor- überging. Er hatte dann keine großen Beschwerden mehr bis am solgengen Tage, wo er die genossenen Speisen wieder erbreche» mußte und heftige Schmerzen im Halse austraten. Es wurde durch ärztliche Untersuchung festgestellt, daß das Gebiß in der Speiseröhre, dicht unterhalb des Kehlkopfes, stecken geblieben war. Zur Entfernung wurde er dem Bezirkskrankenhaus Leutkirch überwiesen.
x Rißegg, OA. Biberach, 25. April. Nachdem vorgestern einer der wohlhabendsten Bürger von hier wegen Verdachts der Brandstiftung an seiner eigenen Scheuer, wobei er durch einen Knaben beobachtet wurde, in Haft genommen war, besuchte heute ein fein gekleideter Herr die Frau des Bürgers, unter dem Borgeben, er sei vom Amtsgericht Biberach beauftragt 30 000 X in Empfang zu nehmen, damit der Mann straflos ausgehe. Die Frau ging sofort a«f das Anerbieten ein, wurde jedoch auf einer Bank in Biberach über den Schwindel aufgeklärt. Der Schwindler, ein stellenloser Metzger aus Erolzheim, ist seftgenommen. Hätte er nur ein paar tausend Mark verlangt, die zufällig bar im Hause lagen, so würde er sie wohl auf Nimmerwiedersehen erhalten haben.
Gerichtssaal.
Tübingen, 25. April. (Schwurgericht.) Am Karsamstag 22. März ging der 24jährige, led. Goldarbeiter Theodor Fi; von Birkenfeld nicht nach Pforzheim ins Geschäft, sondern zechte in einigen Wirtschaften aus Aerger über einen tags zuvor mit seiner Mutier und seiner Schwester entstandenen Streit. Der Streit setzte sich abends in der elterlichen Behausung fort, und als Fix gegen seine Mutter und Schwester tätlich wurde, holte letztere den älteren oerh. Bruder Karl Fi;, mit dem Theodor bis dahin auf gutem Fuß stand, herbei. Karl machte seinem Bruder wegen seines Benehmens Borwürfe, verwies ihm das Haus der Mutter und versetzte ihm einen Schlag ins Gesicht. Daraufhin kamen die Brüder ins Handgemenge, und während Karl den Theodor zur Stubentür hindrängle, griff Th. nach dem Messer, öffnete es und versetzte seinem Bruder einen Stich in die linke Schultergegend. Das Messer drang oberhalb des linken Schlüsselbeins ein und bis in die Lunge vor. Der Bruder fühlte sofort die Schwere seiner Verletzung, versuchte trotzdem mit Unterstützung noch in seine nahe
. Der Tod
trat aber alsbald ein. Der Angeklagte bestrettet die Tötungsabsicht; er gibt an, in der Trunkenheit und Erregung ohne Ueberlegung das Messer geöffnet und dann zugestotzen haben. Die Geschworenen sprachen ihn der Körperverletzung mit Todessolge schuldig: das Gericht erkannte auf 3 Jahre Gefängnis.
Deutsches Reich.
Straßbnrg, 26. April. Für die in Elsaß-Lothringen herrschende Stimmung bezeichnend ist das hartnäckig auftretende Gerücht, daß der Statthalter Graf Wedel dem Kaiser bei seinem Besuch in Straßburg vorschlagen werde, den Landtag auszulösen oder ihn vorerst zu vertagen. Dieses Gerücht entspricht jedoch nicht den Tatsachen.
r Metz, 26. April. Der Kaiser nahm mit Gefolge an einer Abendtafel beim Gouverneur von Metz, E;z. von Owen teil. Abends gegen 11 Uhr erfolgte die Abfahrt nach Straßburg.
r Hamburg, 26 April. Gestern morgen 9 Uhr wurde mit der Hebung des Hecks des Torpedoboots 8 178 begonnen. Die Hebung war gegen 3 Uhr nachmittags beendet. Das Heck des Bootes ist einen halben Meter über Wasser gehoben worden, von dem Kran „Oberelbe" des Nordischen Bergungsoereins. Das Heck wird mit dem Kran durch die Schlepper „Albatros" und „Reiher" nach Wilhelmshaven geschleppt werden. Bei der Hebunä wurden vier Stahltrossen und zwei Stahlnetze verwandt. Der Vorderteil des Torpedobootes wird erst später gehoben werden. Der genaue Zeitpunkt dafür läßt sich wegen des ungünstigen Wetters nicht Voraussagen.
r Wilhelmshaven, 27. April. Das Wrack des Torpedobootes „S. 178" wurde heute früh in Gegenwart einer Gerichtskommission geöffnet. Bisher sind 7 Leichen geborgen worden.)
Zur Affäre Krupp.
Effen, 25. April. Der Vorsitzende des Direktoriums der Firma Krupp, Geheimrat Dr. Hugenberg, hat sich einem Vertreter der Rhein. Wests. Zeitg. gegenüber über die Vorgänge in der Reichstagssitzung vom 18. ds. Mts. und die daran sich knüpfenden Erörterungen ausgesprochen und dabei u. a. gesagt: „Ich nehme für mich und selbstverständlich für die Firma Krupp in Anspruch, daß die herkömmliche Unbestechlichkeit des preußisch-deutschen Beamtentums uns zum allermindesten ebenso hoch steht, wie dem Herrn Liebknecht. Wir haben ja auch ein viel größeres Interesse daran als er. Das werden Sie mir zugeben. Wo irgend gegen diese Auffassung im Bereiche der Firma gefehlt sein sollte, an welcher Stelle auch immer, da wird niemand das beschönigen wollen. Aber was wissen wir selbst heute, nachdem Monatelang über das sog. Kruppsche Bestechungsbureau hin und hergeredet worden ist? Durch die Untersuchung haben wir erfahren, daß der betreffende Berliner Bureaubeamte einigen subalternen Beamten der Militärbehörde, mit denen er verkehrte, im Laufe der letzten Jahre angeblich einige 5, 10 und 20 Markstücke, in einem oder zwei Fällen auch ein Weihnachtsgeschenk von 100 gegeben haben soll. Wenn das richtig ist — wobei es nach meinen Nachrichten immer noch zweifelhaft ist, ob nach Lage des Einzelfalls wirkliche Bestechung vorliegt — so ist es gewiß sehr bedauerlich, aber, gerade herausgesagt, ist diese Sache den widerlichen Lärm wert, mit dem man die ganze Welt erfüllt? Oder glaubt etwa irgend ein vernünftiger Mensch, daß ich oder irgend einer meiner Kollegen wegen solcher Lapalien, denn um solche handelt es sich bei dem Inhalte der sog. Geheimberichte, worüber ich mich bereits dem Vertreter eines anderen Blatts gegenüber ausgelassen habe ihr Ansehen oder ihre Stellung aufs Spiel setzen würden? Wenn man uns auch alles andere Schlechte zutraut, so sollte man jedem von uns bis zum Beweis des Gegenteils wenigstens dieses Maß von Dummheit nicht zutrauen."
Berlin, 26. April. Der Abgeordnete Dr. Liebknecht hat seine Angaben über den bewußten Brief der „Deutschen Waffen- und Munitionsfabriken" an ihren Pariser Vertreter von einem früheren Beamten dieser Fabrik, Schöps, erhalten, als er, Schöps, wegen Betrug und Erpressung zu drei Monaten Gefängnis verurteilt wurde, weil er sich den Brief auf unehrliche Weise verschafft und dann finanzielle Forderungen an die Fabriken gestellt hat.
Der Brief ist übrigens laut Reichstagserklärung des Kriegsministers seinerzeit geschrieben worden, um die französische Heeresverwaltung zu Erklärungen über die Bewaffnung des französischen Heeres mit Maschinengewehren zu veranlassen. Solche Erklärungen wären für die deutsche Heeresverwaltung wertvoll gewesen.
Ausland
Die französische Heeresverftärkxug.
Paris, 25. April. In der heutigen Sitzung des Heeresausschusses der Kammer gab der Generalstabsches- stellvertreter General Legrand im Aufträge des Kriegsministers die vollständigen Ziffern über die Mannschastsbe- stände der nach Einführung der dreijährigen Dienstzeit in Frankreich selbst stehenden Truppen bekannt. Der im Lause der Jahre erzielte Effektivbestand beträgt 462000 Mann, nach Einführung der dreijährigen Dienstzeit wird jder Effektiv- bestand bei der Einreihung der Rekruten 658000 Mann und der Mindestbestand 600000 Mann betragen. Die Direktoren des Kriegsministeriums berieten heute über die Frage der Ersetzung der Militärhandwerker durch Zivilisten und der sich durch diese Maßnahme ergebenden Bermehmng
der Kombattanten.
r Londo«, 25. April. (Unterhaus.) Gegen Eide der Sitzung machte der Abgeordnete Herbert auf das furcht- bare Elend aufmerksam, daß in Mazedonien. Thracien und
Albanien herrscht. Sr machte den Vorschlag, daß die Regierung die notleidenden Personen auf einem Kriegsschiff von Saloniki nach Aegypten befördern und Getreide für die Darbenden sende. Parlamentsuntersekretär Acland hob hervor, was bereits zur Bekämpfung des Elendes geschehen sei und betonte, daß in England 100000 Pfund Sterling aufgebracht worden seien. Nach der Wiederherstellung des Friedens auf dem Balkan werde die Regierung zu erwägen haben, ob sie sich mit den andern Ländern zu vereinigen habe, um die schrecklichen Verwüstungen des Krieges wieder gutzumachen.
r Beughasi, 25. April. (Agencia Stefan!.) Glaubwürdige Mitteilungen besagen, daß fast alle Beduinen, die mit Aziz Bey und Nighib zwischen Regina und El Abiar standen, sich zerstreut und erklärt hätten, daß sie die Feindseligkeiten nicht fortsetzen wollten. Aziz Bey und Nighib seien mit all ihren regulären Truppen und ihren Geschützen nach Zausia Mesus, südöstlich von Merg abgezogen. Die Woussiderwische, die sich im Lager befanden, hätten den türkischen Offizieren gedankt, sich von ihnen verabschiedet und sich in der Richtung nach Zausia Mesus, östlich von Lilluk entfernt.
Rew-Uork, 25. April. In Bankkreisen bezweifelt man dis Meldungen von einer mexikanischen Anleihe. Huerta soll ziemlich einzezwängt sein, da seine Soldaten mangels Löhnung unruhig werden. Nach der „Evening Sun" kam es zwischen Huerta und Diaz zu offenem Bruch, weil elfterer die Präsidentenwahl verschiebt, bis das Land pazifiziert ist.
r Washington, 26. April. Die Debatte über die Tarifvorlage findet wenig Interesse, da allgemein der Eindruck herrscht, daß keinerlei rednerischer Aufwand irgend eine Aenderung in dem Wortlaut der Maßnahmen herbei- sühren werde. Der Demokrat Palmer erklärte, die Vorlage werde Amerika in die Lage versetzen, sich eines größeren Anteils an den Weltmärkten zu erfreuen. Er billige es, daß Eisenerz aus die Preisliste gesetzt worden sei. Der Einnahmeausfall werde wettgemacht durch den neuen Zoll auf Manganerz.
r Washington, 26. April. Den fremden diplomatischen Vertretern ist nunmehr der Wortlaut der neuen Tarifbill zugegangen. Es herrscht allgemein die Bereitwilligkeit, die Abschnitte betreffend die Zollsätze ohne Widerspruch anzunehmen. Es wird jedoch zugegeben, daß die meisten Botschaften und Gesandtschaften das Staatsdepartement auf die Wirkung aufmerksam gemacht haben, die die Berwaltungs- bestimmungen der Bill voraussichtlich auf die bestehenden Verträge ausüben würden.
Der Balkankrieg.
Konstautinopel, 25. April. Das Kriegsministerium hat von dem Kommandanten der Festung Skutari, Effad Pascha, eine Depesche erhalten, wonach der Kommandant infolge der Erschöpfung der Lebensmittelvorräte gezwungen gewesen sei, die Festung dem Kommandanten der montenegrinischen Armee auszuliesern. Die Truppen und dis Reservisten hätten die Geschütze mit sämtlichen Munitionsvorräten mit sich genommen.
r London, 24. April. Die Westminster Gazette schreibt: Die Verbündeten haben grundsätzlich die Vermittlung der Mächte angenommen. Die Vermittelung kann nur aus einer Abgrenzung Albaniens, die Skutari einschließt, basiert werden. Wenn König Nikolaus auf Skutari bestehen sollte würde er nicht Ipek und Serbien nicht Djakooa bekommen und Oesterreich würde vielleicht den Sandschak Nooibazar wieder besetzen. Die Mächte sind demnach nicht ohne Hilfsmittel. Wenn sie Zusammenhalten, werden sie ihr Ziel ohne große Schwierigkeiten erreichen. Aber die Lage duldet keinen weiteren Aufschub. Natürlich wären wir einer Anwendung von Gemalt gegen Montenegro äußerst abgeneigt. Aber das Ansehen Europas steht auf dem Spiel. Wenn König Nikolaus den Mächten erfolgreich Trotz bietet, dann müssen wir für diese Generation auf jede weitere Cooperaiion zur Erhaltung des Friedens verzichten.
Die Aktiv« der Mächte.
r Lo»do«, 25. April. Heute vormittag tauschten die Botschafter verschiedentlich Besuche aus. Nachmittags 3.50 Uhr traten sie im Auswärtigen Amt zusammen. Premierminister Asquith und Lord Morley wohnten der Sitzung bet. Der französische Botschafter Cambon war ^ Stunden, der österreichisch-ungarische Botschafter Gras Meusdorfs V 2 Stunde vor Beginn der Sitzung im Auswärtigen Amt erschienen.
r 8o«do», 26. April. (Reuter). Die gestrige Sitzung der Botschaftervereinigung, an der Premierminister Asquith und Lord Morley teilnahmen, dauerte über zwei Stunden. Die nächste Sitzung soll am Montag nachmittag unter dem Vorsitz des Staatssekretärs Grey stattfinden. Die gestrige Beratung war völlig der Skutarisrage gewidmet. Das wichtigste Ergebnis der gestrigen Sitzung war die Betonung der vÄligen Einmütigkeit, mit der die Mächte die bereits erzielten Entscheidungen aufrecht zu erhalten beabsichtigen. Man erwartet, daß binnen wenigen Lagen die Mächte offiziell dem König Nikolaus notifizieren werden, daß er Skutari aufzugeben habe. Inzwischen besteht Grund zu der Annahme, daß die Blockade zu einer absoluten gemacht wird und ausgedehnt werden soll. Es wird bestritten, daß Oesterreich irgend etwas von einer 48stündigen Frist vorgeschlagen habe. Obwohl Oesterreichs Entschlossenheit, daß kein unnötiger Aufschub erfolgen solle, unverändert bleibt, wird erklärt, daß es nicht wünsche, die Angelegenheit zu überstürzen.
A«f dem Wege zum Frieden.
r Wie», 26. April. Die Botschafter werden, nachdem sie im Besitze der Instruktionen sind, wahrscheinlich