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eines Urlaubs an die Organisten bis zu 3 Siunden aus, bittet aber die Oberkirchenbehörde, bezüglich der Stelloe» tretungskosten zunächst von einer allgemein verbindlichen Anordnung im Interesse der Kirchengemeinden und mit Rücksicht auf die Frage der Stolgebührenablösnng abzusehen. 3. Sie geht im übrigen von der Voraussetzung aus, daß der Organist. (Kantor) verpflichtet ist, im Einvernehmen mit dem Kirchengemeinderat selbst für seine Stellvertretung zu sorgen unbeschadet des Rechts der Kirchengemeinde, auch andere musikalische Kräfte beizuziehen. 4. Sie bringt ihre Genugtuung darüber zum Ausdruck, daß seitens des Eo. Konsistoriums die bessere musikalische Ausbildung der Theo­logen in die Wege geleitet ist; sie wünscht jedoch, daß auch für strebsame Organisten und für sonstige Gemeindemttglieder weitergehende Gelegenheit zur musikalischen Fortbildung im Interesse des Dienstes an der Gemeinde geboten werde.

24. Plenarversammlung des katholische« Lehrervereius.

r Jur ersten Hauptversammlung halten sich heute im Konzerlsaal der Liederhalle etwa 400 Mitglieder eingefunden. Aus den geschäftlichen Mitteilungen und Beratungen, die irr der Hauptsache den ganzen Nachmittag ausfüllten, ist mitzuteilen, daß der Verein zur Zeit etwa 1400 Mitglieder zählt gegen 1240 im Vorjahr. Das ist insofern interessant, als der Verein, der im Jahr 1900 etwa 1300 Mitglieder zählte, infolge der Schulkämpse vor etwa zehn Jahren aus 980 Mitglieder heruntergesunken war. Der Verein beschloß, die Rechtsfähigkeit zu erwerben und sich ins Bereinsregister eintragen zu lassen. Ferner wurde beschlossen, dem Mann, der sich um den Verein die größten Verdienste erworben, der aber auch ein hochverdienter Schulmann überhaupt war, dem in Gmünd verstorbenen Oberlehrer Z. Sie idle, ein Denkmal zu errichten. Die Kosten sollen aus einer Samm­lung unter den Lehrern bestritten werden. Der Hauptteil der Sammlung soll jedoch als Fonds zur Unterstützung kranker Lehrer kapitalisiert werden. Außerdem wurden Vor­arbeiten für die Gründung einer Krankenkasse beschlossen. Der Verein besitzt eine Sterbekasse, deren Geschäftsbericht gleichfalls veröffentlicht wurde. Die Tagungen nahmen einen glatten, einmütigen Verlauf.

r Stuttgart, 24. April. (Ständisches.) Der Aus­schuß für innere Verwaltung von der Zweiten Kammer be­absichtigt, am nächsten Montag mit der zweiten Lesung der Novelle zum Körperschastspenstonsgesetz zu beginnen.

r Stuttgart, 24. April. (Aus der Justizverwaltung.) Infolge der kürzlich vorgenommenen höheren Iustizdienst- prüsung sind 30 Referendare zu Iustizassessoren ernannt worden. Die Aussichten für die Anstellung sind durch die zahlreichen neuen Richterstellen in dem gegenwärtig zur Beratung stehenden Iustizetat erheblich verbessert worden.

Stuttgart, 23. April. Dem Vernehmen nach ist die Einrichtung weiterer außerordentlicher Seminaristenkurse für Schüler höherer Lehranstalten mit dem Befähigungszeugnis für den einjährig-freiwilligen Militärdienst vorläufig nicht in Aussicht zu nehmen. Dagegen können noch einzelne Schüler oberer Klassen, die zum mindesten jenes Zeugnis erlangt haben und gute Schulzeugnisse aufweisen, auf ein mit den erforderlichen Beilagen versehenes Gesuch in eine ihren Kenntnissen entsprechende Klasse der evangelischen oder katholischen staatlichen Lehrerseminare ausgenommen werden, allerdings nur in ganz beschränkter Anzahl.

r Stuttgart, 24. April. (Militärischer Fliegerbesuch.) Gestern abend ^7 Uhr landeten zwei Münchner Flieger­offiziere, Leutnant Hailer als Führer und Oberleutnant Leon- Hardt als Beobachter, aus einem Ottodoppeldecker aus dem Cannstatt« Wasen. Die beiden Flieger, die sich im Training sür den Prinz Heinrich-Flug befinden, haben die Strecke NürnbergStuttgart in 1 */z Stunden zurückgelegt. Sie waren in München ausgsstiegen, halten in Nürnberg eine Zwischenlandung vorgenommen und kamen in bester Ver­fassung hier an. In den Apparat ist ein 100 ?8 Motor eingebaut. Der Flug im Abendsonnenschein über die Villa Berg bot, als die Flieger im Glritflug niedergingen, einen unbeschreiblichen Anblick.

x Stuttgart, 23. April. (Mittelschwäbischer Musiker­verband.) Am Samstag und Sonntag versammelten sich in Heilbronn, Stuttgart und Reutlingen je eine Lwße Zahl von Musikern, um über die wirtschaftliche Loge der Zioil- mustker zu beraten. Der Vorstand des Mittelschwäbischen Musiker-Verbandes,KapellmeisterWerner-Gmünd, beleuchtete in seinen l^stündigen Borträgen die Schäden und Aus­wüchse im Musikerberus und legte das Programm des Mittelschwäbischen Musikewerbandes dar. das als Aufgabe die Besserung der Lage der Zivilmusiker anstrebt. Zur Besserung der Lage der Zivilmusiker soll überall ein Tarif eingesührt werden, welcher sich den bestehenden örtlichen Verhältnissen anpaffen soll; die Konkurrenz der Militär- musiker soll dadurch bekämpft werden, daß diese den ört­lichen Tarif der Zioilmusiker einzuhallen gezwungen werden, und durch gemeinsames Vorgehen der Zivilmusikerdas ge­werbliche Spielen der Militärmusiker aus ein Mindestmaß beschränkt wird; weiter soll angestrebt werden: die Beseitig­ung der Sporteln oder wenigstens eine Erleichterung derselben, die Bekämpfung der Schmutzkonkurrenz und die gemein­same Vertretung der Musikerinteressen gegenüber den Be­hörden. Der Miitelschwäbische Musiker-Verband erstreckt sich nunmehr über beinahe ganz Württemberg.

r Ttuttgart, 24. April. (Frühjahrsg arten bau- ausstellung. Die Stiftung von Ehrenpreisen hat einen sehr erfreulichen Umsang angenommen. Eine ganze Anzahl von hervorragend schönen Kunstgrgenständen ist bereits zur Verfügung des Preisgerichts gestellt, Geldpreise sind nicht nur von Württembergern, sondern auch von den bekanntesten Gartenfreunden des weiteren Vaterlands und sogar aus

Holland eingegangen, allen vj>ran stehen die Ehrenpreise des Königs und der Königin, welch letztere ihren Ehrenpreis für die schönsten Nelken bestimmt hat. Aus der großen Anzahl der Anmeldungen dürsten die Neuheiten oder die Neueinführungen, die bis j tzt noch nicht im Handel befind­lich sind, ein besonderes Interesse erregen. Es handelt sich hier hauptsächlich um Pelargonien (Geranien), Fuchsien, Tüschelrosen, Hortensien und Nelken, also lauter altbeliebte Garten- und Zimmerpflanzen, die jetzt in neuen Färbungen, Füllungen, Wuchssormen usw wieder zu Modepflanzen werden sollen; f«ner um die schönen Gladiolen und Saluten, neben Gerb.rahybriden.

p Herrenberg, 24. April. In Entringen stürzte der Bauer Gottfried Bauer in der Scheuer seines Vaters ab und brach das Rückgrat.

Alpirsbach, 24. April. Die K. Preußische Gesand- schaft hat die Mitteilung hierher gelangen lassen, daß der Kaiser für die Orgel irr der hiesigen Kirche 2000 Mark gestiftet hat, in der sein Ahn, der älteste Hohenzoller, bei­gesetzt ist.

r Plochingen, 23. April. (Berichtigung.) Der am Sonntag auf dem Bahnhof durch Abspringen von einem fahrenden Zug schwer verunglückte Tübinger Soldat ist ein beim dortigen Bataillon seit dem 1. April als Einjähriger dienender Dolksschullehrer. Die Nachricht von seinem Täre trifft glücklicherweise nicht zu. Man hatte ihn anfangs bereits aufgegeben, doch befindet er sich jetzt auf dem Wege der Besserung.

Gmünd, 23. April. Heute feierte der Senior der katholischen württembergischen Lehrerschaft, Hauptlehrer Eisele in Rechberg, seinen 90. Geburtstag unter großer Anteilnahme.

r Baihingen a. Enz, 24. April. (Im Leim ver­brüht.) Gestern nachmittag gegen s Uhr ist in der Leim­fabrik von G. Konradt und Sohn der 15 Jahre alte Arbeitsbursche Glück dadurch schwer verunglückt, daß er infolge von Unvorsichtigkeit und trotz vorheriger Warnung in einen großen Trog Seim stürzte, dessen Inhalt auf 65 Grad erhitzt und zur Abkühlung bestimmt war. Der arme Junge wurde am ganzen Körper schwer verbrüht und ist inzwischen im Krankenhaus gestorben.

k> Ulm, 24. April. Äuf den Eilzug Nr. 5 wurde zwischen Durlesbach und Mochenwangen ein Schuß abge­geben. Dis Fensterscheibe wurde zertrümmert. Glücklicher­weise wurden Personen nicht verletzt.

r Heilbronu, 24. April. (Ein Schwabenstreich.) Ein Weingärtner in der Götzenturmstraße traf gestern nach­mittag gegen 4 Uhr beim Nachhausekommen in seiner Wohnung einen weiblichen Einbrecher, eine Frau, die ge­rade mit Einpacken beschäftigt war. Erst suchte er die ihm unbekannte Frau zuverhaften", aber sie fing mit ihm zu raufen an, und er zog den Kürzeren. Darauf schloß er die Türe ab und holte die Polizei. Bis er wiederkam, war natürlich die Einbrecherin samt dem Gelds des Weingärtners längst verschwunden.

GerichtSsasl.

Der Althengstetter Raubmord vor dem Schwur­gericht.

r Tübingen, 24. April. Unter der schweren Anklage des Raubmords, versuchten Mords und versuchten Raubs stand gestern der 23 Jahre alte ledige Bauernknecht Wil­helm Weiß von Althengstett vor den Geschworenen. Er ist bezichtigt, am 9. März einem Sonntag, den Bahn­wart Löffler ermordet und an dessen Ehefrau einen Mord­versuch begangen zu haben, beides in der Absicht, sich in den Besitz von Geld, das er bei den als vermögend geltenden Bahnwartseheleuten vermutete, zu setzen. Der Angeklagte arbeitete von seinem 16. Lebensjahre an in allerlei Dienst­stellungen. Uebereinstimmknd wird bekundet, daß in letzter Zeit sein Fleiß zu wünschen ließ. Umso lebhafter trug er sich aber mit den Gedanken der Auswanderung. Um ihn in die Tat umzusetzen, trat er auch in Korrespondenz mit einem Bureau. Ein Bruder des Angeklagten lebt in Amerika. Den Eltern wird allgemein das beste Zeugnis ausgestellt. Nach der Tat befragt, gibt der Angeklagte deren Hergang im wesentlichen zu, wie sich seinerzeit in der Presse geschildert worden und wie sie auch nach den Akten als erwiesen an­zusehen ist. Er lauerte dem Bahnwart Löffler auf. bis dieser nach dem Passieren des letzten Zuges in sein Haus zumck- ging, und schlug ihn, aus der Treppe stehend, mit einem mit Nägeln besitzen Prügel derart nieder, daß er an den Verletzungen starb. Dann begab er sich in das Haus und versuchte, die im Bett liegende, aber wachende Frau des Erschlagenen zu erwürgen. Der Frau gelang es jedoch, sich seiner zu erwehren und zu entfliehen. Am Tatort zurückgelassene Gegenstände, besonders ein Hut, führten zur Ermittlung des Täters, der am Tage nach der Tat fest­genommen wurde. Nicht zugeben will Weiß das der Tat unterstellte, auf Raub ausgehende Motiv. Er behauptet zunächst, dis Tat ohne Ueberlegung, d. h. in hochgradig« Betrunkenheit begangen zu haben, denn er habe anläßlich einer am Tage Zuvor abgehobenen Musterung mit anderen Burschen zusammen am Tage der Tat selbst etwa zwanzig Schoppen Bier getrunken. Auch sei ihm eine räuberische Absicht völlig serngelegen. Dem Bahnwart habe er nur eins versetzen wollen aus Rache dafür, daß ihn früher ein­mal ein anderer Bahnwart wegen einer Uebertretung zur Anzeige gebracht habe. Die Frau des Erschlagenen wollte er nur in seiner Betrunkenheit sich zu Willen machen. Die wetteren Verhandlungen erstreckten sich auf die Vernehmung von Zeugen über den Leumund des Beklagten, seine Füh­rung in der Schule, in seinen Dienststellen usw. Die Ver­handlung wird heute fortgesetzt werden. Sie dürfte noch den ganzen Tag in Anspruch nehmen.

r Tübingen, 24. April. Auf Antrag der Verteidigung hat das Gericht beschlossen, den Angeklagten Weiß zur Beobachtung seines Geisteszustandes auf 6 Wochen in einer öffentlichen Irrenanstalt unterzubringen. Ferner einen weiteren Sachverständigen zu seiner Beobachtung beizuziehen und die Verhandlung so lange zu vertagen.

Leipzig, 23. April. Bor dem 2 . Strafsenat des Reichsgerichts fand heute die Reoisionsverhandlung in dem Prozeß gegen die sozialdemokratischen Abgeordneten Bor- chardt und Leinert statt, die am 23. Dez. v. Is vom Land­gericht Berlin 1 verurteilt worden waren. Die beiden An­geklagten waren zur Verhandlung selbst nicht erschienen, sondern ließen sich durch die Rechtsanwälte Heinemann, ?

Hause und Heine vertreten. Die Revision stützt sich im wesentlichen darauf, daß der 8 64 der Geschäftsordnung des Abgeordnetenhauses, aus den sich der Präsident von Erffa berufen hatte, als er den Abg. Borchardt von d«

Sitzung ausschloß und gewaltsam durch Polizeibeamte ent­fernen ließ, rechtsunwirksfam sei und gegen die preußische , Verfassung verstoße, die den Abgeordneten Immunität !

zusichere und den zeitweiligen Ausschluß, eines Mitgliedes von einer Sitzung nicht oorsehs. Wetter wurde in der > Begründung ausgeführt, daß zu Unrecht Hausfriedensbruch angenommen worden sei, da Borchardt nicht nur das Recht sondern die Psl cht gehabt habe, an den Verhandlungen teilzunehmen. Außerdem käme eventuell in Betracht, daß der Präsident des Abgeordnetenhauses nicht zur Stellung des Strafantrages berechtigt gewesen sei, da er nicht der Eigentümer des Hauses sei. Widerstand liege gleichfalls nicht vor, da die Polizei in dieser Sache nicht zuständig gewesen sei. Rechtsanwalt Richter führte in mehr als zweistündiger Rede aus, daß er sämtliche Reoisionsanträge für unbegründet halte und beantragte die Verwerfung der Revision.

Deutsches Reich.

Berlin, 24. April. Dem Reichstag ging ein Antrag i Akbrecht (Soz.) und Gen. zu, den Reichskanzler zu ersuchen, alsbald den Entwurf eines Gesetzes vorzulegen, durch das die besonders in Baden, Württemberg und Elsaß-Lothringen stattstndende steuerliche Benachteiligung der Inlandsweins gegenüber den Auslandrweinen dadurch beseitigt wird, daß auch auf erstere Land- oder Gemeindesteuern nicht mehr er­hoben werden dürfen.

Stetten a. k. M.. 23. April. Dis Infanterieregiment«

169 und 170 kommen am 2 . Mai auf den neuen Truppen­übungsplatz. Es werden Regiments- und Brigadeexerzieren und größere Schießübungen abgehalteu. Die beiden Regimenter sind dis ersten, welche auf dem hochgelegenen Uebungsplatz ' die neuerbauten Baracke» beziehen.

r München, 24. April. Auf dem Flugplatz Schleis- Heim verunglückten die beiden Fliegerosfiziere Oberleutnant v. Germersheim vom 5. Infanterieregiment in Bamberg und Leutnant Schirmer« vom 11. Infanterieregiment in Regensburg bei einer Gleitfluglandung mit ihrem Flugzeug.

Beide wurden bewußtlos ins Garnisonslazarett geschafft.

Leutnant Schirmer« hat, wie der Berliner Lokalanzerger berichtet, im Laufe des Abends das Bewußtsein wieder erlangt.

r Gloga«, 23. April. Dem Berliner Lokalanzeig r zufolge wurde gestern nachmittag auf dem Truppenübungs- ^

platz Neuhamm«, wo das niedsrschlesische Pionierbataillon !

Nr. 5 zur Zeit Usbungen abhält, bei einem Sprengversuch der Leutnant Katterwe gelötet. Obekleutnani der Reserve Müller-Kranichfeld aus Stettin und Landwehrleutnant Regierungsassessor Zahmen aus Danzig wurden schwer verwundet. Auch ein Bizefeldwebel und ein Pionier !

haben Verletzungen erlitten.

r Hamburg, 24. April. Heute nachmittag sind bei Arbeiten an Bord desImperator" durch die Explosion eines Benzinbehälters mehrere Monteure der Bulkanwerft und ein Mann der Besatzung verletzt worden. Die U-sache des Un­falls ist unbekannt und man vermutet U Vorsichtigkeit der Arbeiter.

AMiurd.

Brüx in Böhmen, 24 April. Im Nelsonschacht des hiesigen Kohlenbergwerks kam es zu einer Explosion, bei der zehn Bergleute schwer verlöt wurden. Zehn von ihnen liegen im Sterben.

r Malta, 24. April. Der Eucharistische Kongreß wurde im Dom z r Musta in Gegenwart zahlreicher Gläu­bigen feierlich eröffnet.

Paris, 24. April. Aus Toulon wird gemeldet: Heute .

Nacht drang ein Einbrecher in den Torpedobootzerstörer >

Lansquenet" und erbrach die Kabine des Kommandanten.

Ein Wachtposten erfaßte den Mann, als er in den Schub­fächern des Schreibtisches des Kommandanten herumstöberts.

Auf die Aufforderung des Wachtpostens, die Kabine zu verlassen, feuerte der Einbrecher zwei Revolverschüsse ab und der Soldat stürzte tot zu Boden. Der Mörder konnte flüchten. Eine Untersuchung ergab, daß keinerlei wich ige Schriftstücke abhanden gekommen sind.

r Washington, 24. April. Die Verhandlungen über die neue Tarisbill wurde im Repräsentantenhaus durch Underwood eröffnet. Dieser erklärte, die Rioision der Tarife nach abwärts, wie sie durch die demokratische Dill vorgesehen sehen sei, werde die Kosten des Lebensunte! Halles innerhalb einer gewissen Zeit vermindern, nachdem die Kaufleute über die Waren verfügt hätten, die sie unter dem hohen Schutz - Zolltarif eingekaüst hätten. Die rechtmäßige vorgehen: e Industrie werde von dem offenen Wettbewerb auf den Weltmärkten Nutzen z'ehen. Die Tarisoorlage gefährde keine legitime Industrie; sie stelle eine ehrliche Tarisrevi- sion nach abwärts dar.

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